DE1512890B2 - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen

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DE1512890B2
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Hendrik Jan Frederik Keers
Meindert Koeman
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen, die mehrere elektromagnetische Relais enthalten und zu der ein Markierer gehört, der für jede Relaisvorrichtung einen Markierleiter aufweist, wobei zur Auswahl
einer bestimmten Relaisvorrichtung der entsprechend
Markierleiter vom Markierer mit einer Markierun versehen wird, und wobei die Schaltungsanordnun eine allen Relaisvorrichtungen gemeinsame Steuervoi richtung enthält, die für jedes Relais in einer beliebige Relaisvorrichtung mit zwei Steuerleitern versehen is wobei jeder Steuerleiter für mehrere zu verschiedene Relaisvorrichtungen gehörige Relais verwendet wird.
Ein derartiges System von Relaisvorrichtungen wir unter anderem in Selbstanschluß-Fernsprechämter mit zentraler Steuerung angewandt. Als Beispiel sei d; Steuerung der Übertrager erwähnt, die die Verbii dungsleitungen mit den Teilnehmerleitungen koppel wobei diese Übertrager je eine Anzahl von Relais fi verschiedene Zwecke enthalten.
Die Erfindung bezweckt, eine neue Schaltungsanon nung zu schaffen, bei der eine erhebliche Vereinfr chung erzielt wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist d; durch gekennzeichnet, daß jeder Markierleiter in de zugehörigen Relaisvorrichtung mehrfach jeweils übi Entkopplungsgleichrichter an zu jedem Relais gehörig erste und zweite Knotenpunkte angeschlossen ist ur daß die Erregerwicklung jedes Relais zwischen seine ersten Knotenpunkt und den über einen Entkopplung gleichrichter mit dem Steuerleiter verbundenen zwe ten Knotenpunkt geschaltet ist, während die Halt wicklung jedes Relais jeweils schaltungsmäßig zv, sehen dem zweiten Knotenpunkt und einem dritt< Knotenpunkt liegt, der über einen Arbeitskontakt d Relais mit einem Punkt konstanten Potentials verbu den ist, und daß an den ersten Knotenpunkt jedes R lais ein Widerstand angeschlossen ist, dessen ander Ende zum Empfangen eines Einschaltpotentials rr einem zweiten Steuerleiter verbunden ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr ; Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfü. rungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt zwei der in der praktischen Ausfü rung in beliebiger Zahl vorhandenen Relaisvorrichtu gen Wi und Wi. Diese Relaisvorrichtungen sind z. die Übertrager eines Selbstanschluß-Fernsprechamtt Jede Relaisvorrichtung enthält mehrere Relais, die π je einer Wicklung und mehreren Arbeitskontakten ve sehen sind, z. B. sogenannte Magnetzungenrek (Reed-Relais). In der Figur sind in jeder Relaisvorric tung die Wicklungen von drei Relais und von jede Relais ein Arbeitskontakt dargestellt. In der Vorric tung Wi sind die Wicklungen der Relais Ku, K12 ui Ki3 mit den zugehörigen Kontakten Jh 1, ku und kn ur in der Vorrichtung IV2 die Wicklungen der Relais K K22 und K23 mit den zugehörigen Kontakten ki\, / und A23 dargestellt. Jede dieser Wicklungen ist in ei Schaltung aufgenommen, die nachstehend Steuersch tung genannt wird und mit ^bezeichnet ist. Die einz nen Steuerschaltungen unterscheiden sich in ihrer E zifferung durch ihre zweistelligen Indizes, von den die Dekade mit dem Index der Relaisvorrichtung übt einstimmt, und der zweite Index die laufende Numrr der Steuerschaltung in der Vorrichtung — nachfolge Rangnummer genannt — bezeichnet. Die Steuersch tungen sind untereinander gleich, so daß nur ei Steuerschaltung beschrieben wird. Als Bejspiel wird r Steuerschaltung 7m gewählt. Die Figur zeigt wei noch einen Markierer M und eine gemeinsame Steu vorrichtung SS. Der Markierer M enthält so viele M kierleiter wie Relaisvorrichtungen vorhanden sind, d in diesem Falle den zu der Vorrichtung Wi gehörig
IO 1 ^ OtJU
3 4
Markierleiter Mi und den zu der Vorrichtung Wi gehö- kierer M wird der Markierkontakt mx geöffnet und in rigen Markierleiter Mi. Die Markierleiter liegen nor- der gemeinsamen Steuerschaltung SS der Steuerkonmalerweise über zugehörige Markierkontakte mx bzw. takt ui geschlossen. Dadurch wird folgender Erreger-/772 an Erde. Die gemeinsame Steuerschaltung SS ent- Stromkreis geschlossen: negatives Potential, Kontakt hält eine Anzahl von Steuerleiterpaaren, die sich zah- 5 ui, Leiter U\, Widerstand \Ru, Gleichrichter 3Dn, lenmäßig mit der Anzahl der vorhandenen Relais in Wicklung Ku, Gleichrichter IDn, Leiter Vi, Kontakt den Relaisvorrichtungen deckt, und in diesem Falle ent- vx, Erde. Durch diesen Erregerstrom wird der Kontakt hält sie die zu den Steuerschaltungen mit der Rang- ku geschlossen. Der Kontakt kx ι verbindet den Knonummer 1 gehörigen Steuerleiter U\ und Vi, die zu den tenpunkt 2 unmittelbar über den Widerstand 2Ru mit Steuerschaltungen mit der Rangnummer 2 gehörigen io einem Punkt negativen Potentials, wodurch das Relais Steuerleiter Ui und Vi und die zu den Steuerschaltun- nach dem öffnen des Steuerkontaktes ui die Haltebegen mit der Rangnummer 3 gehörigen Steuerleiter Ui dingungen weiter erfüllt. Der Haltestromkreis verläuft und V3. Die Steuerleiter Vi, V> und V3, die nachstehend wie folgt: Erde, Kontakt v\, Leiter Vi, Gleichrichter als »erste Steuerleiter« bezeichnet werden, liegen nor- IDu, Wicklung Ku, Kontakt ku, Widerstand2Rx\, nemalerweise über ihre zugehörigen Steuerkontakte vi, 15 gatives Potential. Nach dem Schließen des Markierkon- Vi und vi an Erde, und die Steuerleiter U\, Ui und Ui, taktes mx ergibt sich als Alternative der Haltestromnachstehend als »zweite Steuerleiter« bezeichnet, kön- kreis: Erde, Kontakt mx, Leiter Mi, Leiter 2Mi, Gleichnen über ihre zugehörigen Steuerkontakte ui, ui und m richter 2Du und weiter über den zuvor erwähnten HaI-an ein negatives Potential gelegt werden. testromkreis zu dem Punkt negativen Potentials. Wenn
Die Steuerschaltung Γ11 wird nun näher beschrieben. 20 nach dem Anziehen des Relais Ku zunächst der Kon-Der zu der Vorrichtung Wi gehörige Markierleiter Mi takt m\ geschlossen und dann der Kontakt ui geöffnet liegt über den Markierleiter IMi und einen Gleichrich- wird, wird das Relais Ku zunächst über den alternatiter 4Du an einem Knotenpunkt 1 eines Widerstandes ven Haltestromkreis und dann über die beiden Halte- iRu und eines Gleichrichters 3Du. Das andere Ende Stromkreise gehalten. Der erwähnte Erregerstromkreis des Widerstandes iRu führt zum Steuerleiter U\. Die 25 wird gebildet, weil der Markierleiter Mi von Erde abDurchlaßrichtung des Gleichrichters 4Du ist derart be- geschaltet wird. Im entgegengesetzten Falle, in dem stimmt, daß der Markierleiter Mi Erdpotential und der der Markierleiter Mi an Erde liegt, wenn der Steuer-Steuerleiter Ux ein negatives Potential hat, der Gleich- kontakt t/i geschlossen wird, fließt über den Gleichrichrichter Strom führt und somit der Knotenpunkt t an ter 4Dn ein Strom, der den Knotenpunkt 1 an Erdpo-Erdpotential gelegt wird. Die andere Anschlußseite des 3° tential hält. Wenn das Relais /Cu nicht angezogen ist, Gleichrichters 3Dn hat mit einem Knotenpunkt 2 Ver- liegen die beiden Enden der Wicklung Ku an Erdpobindung, an den auch die Wicklung Ku und ein Pol des tential, und es kann keine Zustandsänderung des Relais Arbeitskontaktes Ai 1 angeschlossen sind. Der zweite stattfinden. Ist das Relais Kxx jedoch angezogen und Pol des Kontaktes £11 ist über einen Widerstand 2Än wird es über den Arbeitskontakt Ατι 1 gehalten, so wird an ein negatives Potential gelegt. Das andere Ende der 35 der Gleichrichter 3Dn vom Erdpotential des Knoten-Wicklung Ku liegt an einem Knotenpunkt 3 des punktes 1 für das negative Potential des Knotenpunk-Gleichrichters IDu und des Gleichrichters 2Dn. Die tes 2 gesperrt und die Haltebedingungen für das Relais andere Anschlußseite des Gleichrichters IDu ist mit Ku sind weiter erfüllt. Wenn in der Vorrichtung Wi bei dem Steuerleiter Vi und die andere Anschlußseite des der Erregung des Relais Kx\ auch noch andere Relais Gleichrichters 2Di 1 über den Markierleiter 2Mi mit 40 angezogen sind, bleiben letztere über die zugehörigen dem Markierleiter Mi verbunden. Die Durchlaßrichtun- ersten Steuerleiter gehalten, die in der gemeinsamen gen der Gleichrichter IDn, 2Du und 3Dn sind unter- Steuervorrichtung SSan Erde liegen,
einander gleich und derart festgelegt, daß, wenn der Nach dem Abschalten eines Relais in einer Relais-Steuerleiter Vi bzw. der Markierleiter Mi Erdpotential vorrichtung, das wieder beispielsweise für das Relais hat, der Gleichrichter IDn bzw. 2Dn über die Wick- 45 Ku in der Vorrichtung Wi beschrieben sei, wird im lung Kxx und den Gleichrichter 3Dn dem Knotenpunkt Markierer M der Markierkontakt mx geöffnet, und 1 Strom zuführt, wenn letzterer ein negatives Potential ebenso wird in der gemeinsamen Steuervorrichtung SS hat, oder über die Wicklung Kxi, den Arbeitskontakt der Steuerkontakt vx geöffnet. Dadurch werden sowohl Jh 1 und den Widerstand 2Än einem Punkt negativen der Haltestromkreis über den Steuerleiter Vi als auch Potentials Strom zuführt, wenn der Kontakt ki 1 ge- 5° der alternative Haltestromkreis über den Markierleiter schlossen ist. Die Steuerschaltungen 7h und 7b sind Mi unterbrochen, wodurch das Relais ATi 1 abfällt. Wenn auf die gleiche Weise wie die Steuerschaltung 71i an in der Vorrichtung Wi noch andere Relais außer dem die Markierleiter IMi und 2Mi angeschlossen, und die Relais Kxx angezogen sind, bleiben letztere, ebenso wie Verbindung mit den Steuerleitern Ui und V2 bzw. Ui beim Einschalten des Relais Kxx, über die zugehörigen und V3 wird auf völlig analoge Weise hergestellt. In der 55 ersten Steuerleiter gehalten, die in der gemeinsamen Vorrichtung Wi sind die Steuerschaltungen Γ21, Γ22 und Steuervorrichtung SS an Erde liegen. Wenn von den Γ23 auf analoge Weise an die Markierleiter IM2 und Relais, deren Steuerschaltungen an den Steuerleiter Vi 2M2 angeschlossen und die Verbindung mit den Steuer- angeschlossen sind, neben dem Relais Kx 1 noch weitere leitern wird in entsprechender Weise hergestellt. Die Relais angezogen sind, bleiben letztere über die zuge-Gleichrichter in den Steuerschaltungen bewirken eine 6° hörigen Markierleiter gehalten, die im Markierer Man völlige Entkopplung aller Steuerschaltungen, die an die Erde liegen,
gleichen Markier- bzw. Steuerleiter angeschlossen sind. Bei der oben beschriebenen Apparatur ist es wichtig,
Zum Einschalten eines Relais in einer Relaisvorrich- daß für jede Relaisvorrichtung nur ein Markierkontakt
tung wird im Markierer M der betreffende Markierlei- benötigt wird, der sowohl beim Einschalten als auch
ter von Erde abgeschaltet und in der gemeinsamen 65 beim Abschalten eines Relais in der zugehörigen Re-
Steuerschaltuhg SS der betreffende zweite Steuerleiter laisvorrichtung wirksam ist. Dadurch wird der Aufwand
an ein negatives Potential gelegt. Als Beispiel sei das für den zum Markieren der Relaisvorrichtungen benö-
Relais Kxx in der Vorrichtung Wi betrachtet. Im Mar- tigten Markierer nahezu halbiert. Diese Einsparung
Ib
wird durch die doppelte Wirkung der Kontakte erzielt. Jeder Markierkontakt übt eine doppelte Funktion aus, er wirkt nämlich als Sperrkontakt, wodurch das Einschalten eines Relais in der zugehörigen Relaisvorrichtung verhindert wird, und als Haltekontakt für die Relais, die bereites angezogen sind, wodurch das Abschalten eines angezogenen Relais vermieden wird. Durch das öffnen des Markierkontaktes wird sowohl das Verbot zum Einschalten als auch das Verbot zum Abschalten eines Relais beseitigt, und dadurch kann die gemeinsame Steuervorrichtung SS in der markierten Re-
laisvprrichtung wieder eine gewünschte Zustandsände rung (Einschalten oder Abschalten) bewirken. Die dop pelte Wirkung des Markierkontaktes veranschaulich folgender Vorgang: Wenn nach dem Einschalten eine Relais der betreffende Markierkontakt geschlosse wird, bevor das negative Potential des betreffende zweiten Steuerleiters beseitigt ist, so wird der Errege Stromkreis vom Erdpotential am Knotenpunkt t unte brechen und zugleich ein Haltestromkreis über dense ben Markierkontakt, der die Potentialänderung d< Knotenpunkts 1 bewirkt, gebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

10 IZ Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen, die mehrere elektromagnetische Relais enthalten und zu der ein Markierer gehört, der für jede Relaisvorrichtung einen Markierleiter aufweist, wobei zur Auswahl einer bestimmmten Relaisvorrichtung der entsprechende Markierleiter vom Markierer mit einer Markierung versehen wird, und wobei die Schaltungsanordnung eine allen Relaisvorrichtungen gemeinsame Steuervorrichtung enthält, die für jedes Relais in einer beliebigen Relaisvorrichtung mit zwei Steuerleitern versehen ist, wobei jeder Steuerleiter für mehrere zu verschiedenen Relaisvorrichtungen gehörige Relais verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Markierleiter (M\) in der zugehörigen Relaisvorrichtung (Wi) mehrfach jeweils über Entkopplungsgleichrichter (4£>ii bzw. 2£>ii) an zu jedem Relais (Ku, K12, Ku) gehörige erste und zweite Knotenpunkte (1 bzw. 3) angeschlossen ist und daß die Erregerwicklung jedes Relais (Ku) zwischen seinen ersten Knotenpunkt (1) und den über einen Entkopplungsgleichrichter (1ZD11) jTiit dem Steuerleiter (Vi) verbundenen zweiten Knotenpunkt (3) geschaltet ist, während die Haltewicklung jedes Relais jeweils schaltungsmäßig zwischen dem zweiten Knotenpunkt (3) und einem dritten Knotenpunkt (2) liegt, der über einen Arbeitskontakt (kii) des Relais mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist, und daß an den ersten Knotenpunkt (1) jedes Relais ein Widerstand (IÄ11) angeschlossen ist, dessen anderes Ende zum Empfangen eines Einschaltpotentials mit einem zweiten Steuerleiter (U \) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Knotenpunkt (1) jedes Relais über einen Entkopplungsgleichrichter (3Di i) mit dem dritten Knotenpunkt (2) verbunden und jedes Relais mit seiner Wicklung in die Schaltung aufgenommen ist, wobei die Wicklung zwischen den zugehörigen zweiten Knotenpunkt (3) und den dritten Knotenpunkt (2) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Markier- und Steuerleiter Ruhekontakte vorgesehen sind, die in geschlossenem Zustand ein festes Potential an die betreffenden Leiter legen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Knotenpunkte der Relais über den Knotenpunkten gesondert zugeordnete Widerstände an zweite Steuerleiter angeschlossen sind, und daß zur Betätigung der zweiten Steuerleiter Markierkontakte vorgesehen sind, die in geschlossenem Zustand an die betreffenden Leiter ein Einschaltpotential legen.
DE1512890A 1966-05-06 1967-05-03 Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen Granted DE1512890B2 (de)

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NL6606166 1966-05-06
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DE1512890A1 DE1512890A1 (de) 1969-06-26
DE1512890B2 true DE1512890B2 (de) 1975-12-11
DE1512890C3 DE1512890C3 (de) 1976-07-15

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