DE427965C - Anordnung fuer Signalgebung vermittels Hochfrequenztraegerwellen - Google Patents

Anordnung fuer Signalgebung vermittels Hochfrequenztraegerwellen

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DE427965C
DE427965C DEB103818D DEB0103818D DE427965C DE 427965 C DE427965 C DE 427965C DE B103818 D DEB103818 D DE B103818D DE B0103818 D DEB0103818 D DE B0103818D DE 427965 C DE427965 C DE 427965C
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high frequency
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
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Description

  • Anordnung für Signalgebung vermittels Hochfrequenzträgerwellen. Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die geeignet ist, den Wirkungsgrad der Signalgebung vermittels Hochfrequenzträgerwellen unabhängig von einer Veränderung der Leitungsbedingungen im wesentlichen konstant zu halten.
  • Beispielsweise verursachen Änderungen in den Streuungsverhältnissen, insbesondere bei feuchtem `Vetter, eine Änderung der Dämpfung. Die Erfindung ermöglicht die Übertragungswirksamkeit in einem Hochfrequenzsystem im wesentlichen konstant zu halten, selbst wenn Änderungen dieser Art eintreten, und weiterhin erfolgt gemäß der Erfindung diese Iionstanthaltung automatisch, ohne daß es notwendig wird, irgendwelche mechanischen Vorrichtungen einzustellen.
  • Die Erfindung kann entweder bei Hochfrequenzschaltungen der Type A oder B zur Anwendung gelangen. Hierbei ist unter Type A ein System verstanden, bei welchem der nichtmodulierte Teil der Hochfrequenzträgerwelle an der Sendestation unterdrückt und an der Empfangsstation wieder zugeführt wird, während beim B-System der nichtmodulierte Teil der Hochfrequenzträgerwelle zusammen mit einem oder mit beiden seitlichen Frequenzbändern übersandt wird. In dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Schaltung, bei welcher die Hochfrequenzträgerwelle an der Station A unterdrückt wird und bei welcher die Grundfrequenz, von welcher die Hochfrequenzen abgeleitet werden, nach einer Station B übertragen wird und hier wieder als Basis für Hochfrequenzen dient.
  • In Abb. i der Zeichnung ist ein Teil der an der Station ,4 zur Verwendung kommenden Schaltung dargestellt. An dieser Station werde beispielsweise die Grundfrequenz erzeugt.
  • Abb. a zeigt einen Teil der Schaltung der Station B.
  • Abb. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Amplitude des auf den thermionischen IVIodulator und Demodulator aufgedrückten Stromes und dem hieraus resultierenden Anodenstrom.
  • In- der Zeichnung ist nicht mehr dargestellt, als gerade zum Verständnis der Erfindung nötig ist. Die Hauptleitung i ist an der Station A mit einer Leitung a verbunden, in welcher die übliche Apparatur, z. B. ein Satz 3, enthalten ist, welcher den telephonischen Stromkreis für telegraphische Signalgebung geeignet macht, ferner eine übliche Phantomspule 4 und eine Läutevorrichtung 5. Das Filter 6 läßt nur niedrigfrequente Ströme durch. Es ist nur eine niedrigfrequente telephonische oder telegraphisehe Leitung 7 in Verbindung mit der Hochfrequenzanordnung dargestellt. Natürlich können eine ganze Anzahl solcher Leitungen 7 zur Verwendung gelangen. Das System ist eingerichtet für gleichzeitige Signalgebung über die niedrigfrequenten Leitungen und über das Hochfrequenzsystem in beiden Richtungen.
  • Niedrigfrequente Ströme, die über Leitung 7 ankommen, gehen über den ausgeglichenen Transformator 8 nach dem Signalweg g und von hier nach einem Modulator io,@wo die Hochfrequenzträgerwelle im Rhythmus mit dem niedxigfrequenten Strom moduliert wird. "@ Die Hochfrequenzwellen, welche in denverschiedenen Signalwegen verwendet werden-sollen, werden von der Vorrichtung ii erzeugt." Diese Vorrichtung bewirkt Oberschwingungen einer von 12 erzeugten Grundfrequenz von beispielsweise 5ooo Perioden. Die Vorrichtung 12 kann ein Röhrengenerator sein. Das Filter 13 in dem dargestellten Signalweg läßt nur Frequenzen von annähernd io ooo Perioden durch. Die anderen Frequenzen, beispielsweise 15 ooo, 2o ooo Perioden usw., gehen über Leitung 1q. nach dem betreffenden anderen Signalweg.
  • Die Hochfrequenz von io ooo Perioden geht über einen Verstärker 15 nachdem Modulator io und dem Demodulator 16. -','Die gesteuerte Hochfrequenzträgerwelle nimmt den Weg Filter 17, Verstärker 18, Filter ig und von hier zu dem ausgeglichenen Transformator 2o und über den Hochfrequenzfilter 21 nach Leitung i. Die Grundfrequenz vori 5 ooo Perioden fließt vom Generator ii über das Filter 22 nach dem Verstärker 23.
  • Betrachten wir Abb. 3, so ist der Verstärker so eingerichtet, daß seine Grundfrequenz eine Amplitude von ungefähr 0D hat oder mit anderen Worten eine Amplitude, die größer ist als diejenige, welche unter normalen Umständen zur Erzeugung des größten Anodenstroms des an der Station B verwendeten Demodulators nötig ist. Nach dem Verstärker passieren die Wellen das Filter 24., den Transformator 20 und das Filter 21 und gelangen nach Leitung i.
  • An der Station B fließt die Grundfrequenz von 5 ooo Perioden zusammen mit den modulierten Hochfrequenzen von io ooo, 15 ooo und 2o ooo Perioden usw. vermittels eines nicht dargestellten ausgeglichenen Transformators, der gleich ist dem Transformator 20 der Abb. i nach dem Empfangsweg 25. Infolge der Streuung ist die Amplitude der verschiedenen Ströme gedämpft worden, und zwar erfuhren die höheren Frequenzen eine'stärkere Dämpfung. Die Grundfrequenz vonfs ooo Perioden wird über das Filter 26 nach dem Oberwellenerzeuger 27 geführt. Die hierbei erzeugten Frequenzen gelangen nach Leitung 28, wobei die Frequenz von io ooo Perioden dem Filter 29 zugeführt wird. Die modulierte Hochfrequenzwelle von io ooo Perioden geht von der Leitung 25 über Filter 30 und von hier zum Demodulator 3i. Betrachten wir wieder Abb. 3, so ist die Amplitude der Grundfrequenz um einen bestimmten Betrag, sagen wir DC, verkleinert. Diese Verkleinerung wird durch Streuung in der Leitung hervorgerufen. Dies würde bedeuten, daß der Anodenstrom des Demodulators 31 um einen Betrag GF anwächst über den Wert hinaus, welcher bei dämpf_ungsloser Leitung vorliegen würde. Die Amplitude der modulierten Hochfrequenz von io ooo Perioden hat jedoch ebenfalls eine Dämpfung erfahren, so daß der resultierende Anodenstrom des Demodulators in Wirklichkeit CF ist odergleich dem Anodenstrom, welcher unter normalen Zuständen erhalten wird. Wenn keine Dämpfung infolge von Streuung vorliegen würde, so wäre die Amplitude der an Station B ankommenden Grundfrequenz 0D, der Anodenstrom würde DE sein oder sein Äquivalent CF. Man sieht also, daß hier ein selbsttätiges Mittel den Verlust infolge von Streuung kompensiert. Die Niedrigfrequenzwelle, welche von der Vorrichtung 31 separiert wird, geht dann durch den Verstärker 32, Filter 33, Leitung 3q., Transformator 35 nach der Niedrigfrequenzleitung 36.
  • Der von dem Modulator oder Demodulator abgegebene Strom variiert in besonderer Weise mit wachsender Amplitude des der Röhre zugeführten Trägerstromes. Dies ist in Abb. 3 zum Ausdruck gebracht, wo die Ordinaten den Ausgangsstrom des Modulators oder Demodulators in Amperes und die Abszissen die Amplituden der den genannten Röhren zugeführten Hochfrequenzträgerwellen darstellen. Die Kurve ergibt, daß mit wachsender Amplitude des Trägerstroms der modulierte Strom bis zum höchsten Punkt der Kurve anwächst, worauf der abgegebene modulierte Strom mit wachsender Trägeramplitude abfällt. Wenn dann bei normalen Betriebsbedingungen der Leitung die Amplitude der an der Generatorstation zugeführten Grundfrequenz so gewählt wird, daß die Hochfrequenzträgerströme, die an der Empfängerstation daraus abgeleitet werden, die Amplitude bei E haben, so wird der modulierte Ausgangstrom der Modulatoren und Demodulatoren an der Empfangsstation geringer sein als das Maximum. Sofern die Signalübermittlung der Leitung beispielsweise infolge feuchten Wetters geringer wird, so wird die Amplitude der an der Empfangsstation ankommenden Grundfrequenz abfallen, und es wird ein entsprechendes Abfallen in den Amplituden der Hochfrequenzträgerströme eintreten, welche den verschiedenen Modulatoren und Demodulatoren zugeführt werden. Für einen gegebenen der Röhre zugeführten modulierenden Strom, gleichgültig ob Hoch- oder Niederfrequenz, würde der "modulierte Ausgangsstrom verkleinert werden. Niedrigfrequente Wellen, die auf der Leitung 36 ankommen, gehen über den Transformator 35 der Leitung 37 und Modulator 38. Diesem Modulator wird auch die Frequenz von io ooo Perioden zugeführt, welche von der übermittelten Grundfrequenz von 5 000 Perioden abgeleitet ist. Da die Amplitude der Grundfrequenz infolge der Streuung geringer ist als normal, ist die Amplitude der io ooo-Perioden-Welle kleiner als normal, z. B. 0C (siehe Abb.3). Infolgedessen ist der Anodenstrom des Modulators 38 größer als unter normalen Bedingungen, und der Größenunterschied ist gerade so, daß, wenn dieser Strom Station A erreicht, seine Amplitude diejenige sein wird, welche nötig ist, um den gewünschten Anodenstrom des Demodulators im betreffenden Signalweg zu erzeugen. Dieser Strom fließt vom Modulator 38 über Filter 39, Verstärker 40, Filter 41, Leitung 42, Transformator usw. und gelangt nach Station A über Leitung i, Transformator 2o, Filter 43 zum Demodulator 16. Hier wird der verlangte Anodenstrom erzeugt, da die ro ooo-Perioden-Frequenz dem Demodulator 16 über Filter 13 und Verstärker 15 ebenfalls zugeführt wird. Der niedrigfrequente Strom geht dann über Verstärker ,14, Filter 45, Leitung .46 zum Transformator 8 und zur Leitung 7.
  • Bei den Leitungen mit anderen Hochfrequenzträgerwellen, z. B. von 15 ooo, 2o ooo Perioden usw., sind die Stromläufe ebenso, wie oben beschrieben wurde. Die künstlichen Leitungen .17, ,48 und 49 dienen dazu, die Sende-und Empfangsleitungen aufeinander abzugleichen. Als Verstärker, Modulatoren, Demodulatoren, Oberwellenerzeuger und Oszillatoren verwendet man vorzugsweise Röhren,. Diese Vorrichtungen sind in der Zeichnung nur schematisch angegeben, da ja die Schaltung hierfür bekannt ist.
  • Die Erfindung läßt sich in gleicher Weise dort anwenden, wo die in der Einleitung erwähnte B-Type der Hochfrequenzschaltung benutzt wird. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß, wenn eine Anzahl von Trägerfrequenzen übersandt werden, jede einzelne bei ihrer Zuführung nach der Leitung über ihren diesbezüglichen Signalweg zusammen mit ihren seitlichen Bändern an Station A (zeichnerisch nicht dargestellt) bei anormalen Zuständen in der Leitung und auf dem Restdes Weges nach der Station B eine Dämpfung erfährt. Diese Dämpfung der Trägerfrequenz, z. B. derjenigen mit io ooo Perioden, verursacht einen anormalen Ausgangsstrom des io ooo -Perioden-Modulators an Station B. Dieser anormal modulierte Strom wird bei seinem Rückweg nach dem io ooo - Perioden -=Demodulator der Station A normal. Die gleiche normale Trägerfrequenz wird dem io ooo-Perioden-Demodulator der Station B aufgedrückt, aber dieser Demodulator empfängt auch eine anormal modulierte Welle über die Leitung von Station A. Infolgedessen ist der Ausgangsstrom -dieses Demodulators normal. Es treten also anormale Zustände für der Leitung auf der Niederfrequenzseite dieses Signalweges an irgendeiner Station nicht auf. Dasselbe gilt für alle andern Signalwege. Es erfolgt also eine selbsttätige Korrektur, so daß die Wirksamkeit der Signalübertragung im wesentlichen eine konstante bleibt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Anordnung für Signalgebung vermittels Hochfrequenzträgerwellen, bei welcher variable Streuung die Amplitude der Trägerwelle dämpft und wobei entweder a) der nichtmodulierte Teil der Hochfrequenzträgerwelle an der Sendestation unterdrückt wird und eine nichtmodulierte Hochfrequenzwelle an der Empfangsstation für die Zwecke der Demodulation aus einer nichtmodulierten übertragenen Welle, z. B. aus der Grundfrequenz, erzeugt wird oder b) wobei der nichtmodulierte Teil der Hochfrequenzträgerwelle zusammen mit dem modulierten Teil derselben nach der Empfangsstation übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der variablen Streuung auf die nichtmodulierte Welle selbsttätig die Amplitude des an der Empfangsstation erzeugten demodulierten Stromes im wesentlichen konstant hält. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wirkung auf die nichtmodulierte Welle auch die Amplitude der abgehenden Signalgebungen selbsttätig einstellt, so daß diese an der Empfangsstation, welche identisch mit der vorerwähnten Sendestation sein # kann, Signale normaler Amplitude ungeachtet der Streuung hervorrufen. 3. Anordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulations- und Demodulationseinrichtungen so eingestellt werden, daß die Amplitude der normalerweise den Einrichtungen zugeführten Ströme größer ist als diejenige, welche zur Erzeugung der Maximalamplitude der Einrichtungen erforderlich ist.
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