DE866055C - Trockengleichrichtermodulator - Google Patents

Trockengleichrichtermodulator

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Publication number
DE866055C
DE866055C DEG2759D DEG0002759D DE866055C DE 866055 C DE866055 C DE 866055C DE G2759 D DEG2759 D DE G2759D DE G0002759 D DEG0002759 D DE G0002759D DE 866055 C DE866055 C DE 866055C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
modulator
frequency
khz
dry
Prior art date
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Expired
Application number
DEG2759D
Other languages
English (en)
Inventor
Douglas Aubrey Ley
Edgar Philip Lawrence Westell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co PLC
Original Assignee
General Electric Co PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co PLC filed Critical General Electric Co PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE866055C publication Critical patent/DE866055C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes

Description

  • Trockengleichrichtermodulator Bei Mehrfachträgerfrequenzsy stemen «erden häufig Trockengleichrichtermodulatoren, insbeson.-dere für mehrstufige Modulation, in Verbindung mit Filtern benutzt, Gemäß der Erfindung werden die Scheinwiderstände der Filter durch zwischen Filter und Modulator angeordnete Reihen- und/oder Parallelwiderstände so an den Scheinwiderstand des Modulators fehlangepaßt, daß sich eine minimale oder andere erwünschte Verzerrung des Nachrichtenbandes ergibt. Es hat sich gezeigt, daß@ durch die Einschaltung geeigneter Widerstände die Verzerrung auf ein Minimum reduziert werden kann. oder daß auch andere, erwünschte Verzerrungen erzielt «-erden können. Die Fehlanpassung könnte beispielsweise derart sein, daß in der letzten Demodulationsstufe des, fernen Endes unverzerrte Sprache entsteht.
  • Bei einer mehrstufigen Modulation wird der erste Modulator vorzugsweise durch einen Gegentaktmodulator unter Verwendung von Trockengleichrichtern gebildet und enthält ein die Sprachfrequenzen begrenzendes Eingangsfilter sowie- einen Ausgangsbandpaß, für das durchzulassende Seitenband. Das Eingangsfilter ist dem Eingangsscheinwiderstand des Modulators und des Zwischenfrequenzbandpa,sses über den Sprachfrequenzbereich und der Eingangsscheinwiderstand des, Zwischenfrequenzbandpasses dem Ausgangsscheinwiderstand des Modulators und des Eingangsfilters für die Seitenbandfrequenzen so fehlangepaßt, daB die Amplitudenfrequenzcharakteristik des Seitenbandes derart ist, daß in der letzten Demodulationsstufe am anderen Ende unverzerrte Sprache entsteht. Die Demodulationsstufe ist vorzugsweise entsprechend der Modulationsstufe aufgebaut. Um den Grad der Fehlanpassung zu begrenzen, können Dämpfungsnet2-"werke in Reihe mit Trockengleichrichtern liegen.
  • Der zweite Modulator ist gleichfalls vorzugsweise als Gegentaktmodulator unter Verwendung von Trockengleichrichtern ausgebildet. Ebenso können Dämpfungsnetzwerke in Reihe mit den Gleichrichtern liegen, zumindest bei den niederen Frequenzkanälen, um die Amplitudenverzerrungen, die .in dem übertragenen Seitenband entstehen, zu kompensieren: Man hat gefunden, daßi bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung das Nebensprechen zwischen den einzelnen Kanälen unter dem Wert liegt, der bisher in der Fachwelt als der niedrigste zu erreichende Wert angesehen wurde.
  • Modulatoren und Demodulatoren sind gleich aufgebaut. Es hat sich jedoch als günstig gezeigt; Modulatoren und Demodulatoren, obgleich sie in gleicher Weise zusammengesetzt sind, nicht in der gleichen Art zu schalten. Um einen hohen Grad von Trägerunterdrückung gegenüber der Sprachfrequenzseite der Anordnung zu erzielen, wird das Ausgleichspotentiometer der letzten Frequenzwandler in den Demodulationsanordnungen auf der entgegengesetzten Seite des Frequerzwandlers@ wie bei den Modulationsanordnungen angeordnet. Abgesehen von diesen kleinen Änderungen und unter Vernachlässigung der Anordnungen, die zur Frequenzerzeugüng benutzt werden, ändern sich bei den verschiedenen Kanälen nur die verwendeten. Bandfilter.
  • Zweistufige Modulator- und Demodulatoranordnungen oder, wie sie auch genannt werden können, Doppelfrequenzwandler sind im einzelnen in den Fig. i bis 3 dargestellt. Die an den Eingangsklemmen i und 2 vom Sprachfrequenzverstärker ankommende Sprache geht über ein veränderbares Dämpfungsnetzwerk zum Filter 9. Dieses Filter begrenzt die Sprache derart, daß@ Sprachfrequenzen über 3 kHz nicht zu den Doppelfrequenzwandlern gelangen. Vom Filter 9 gelangt die Sprache durch den Ausgleichsübertrager 1o zur ersten Modulationsstufe 1i. Hier gelangen sie über einer Dämpfungsanordnung 16 auf die beiden dargestellten Trockengleichrichter, die eine Modulation zwischen der Sprache und dem 6-kHz-Träger; der an den Klemmen 6 und 7 zugeführt wird, hervorrufen. Durch sorgfältige Einstellung desi Potentiometers 14 wird der Trägerrest im Ausgang ein Minimum. Das gewünschte Seitenband wird durch einen Bandpaß z2, der einen Durchlaßbereich von 6 bis 9 kHz hat, ausgewählt und der zweiten Modulationsstufe 13 zugeleitet, die ebenso aufgebaut ist wie die erste Modulätionsstufe.
  • Hier moduliert das durchgelassene Seitenband den für den betreffenden Kanal vorgesehenen Träger, der zwischen den Klemmen 5 und 7 zugeführt wird. Um den Träger auf einen geringen Trägerrest im Ausgang abzugleichen, ist ein Potentiometer 15 vorgesehen. Das untere der in der zweiten Modulationsstufe 13 entstehenden Seitenbänder wird hinter den Ausgangsklemmen 3 und 4 durch ein entsprechend zugeordnetes Filter hindurchgelassen.
  • Die Wirkungsweise einer ähnlichen Anordnung als Demodulator ist genau umgekehrt wie vorstehend beim Modulator beschrieben. In diesem Fall wird die 6-kHz-Trägerfrequenz von den Ausgangsklemmen i und 2 teilweise durch das Filter 9 ferngehalten und teilweise dadurch, daß die Anordnung durch das Potentiometer 14 für die Trägerfrequenz abgeglichen ist.
  • Man ersieht, daß die Übertragungsgüte der einzelnen Kanäle im wesentlichen durch den Aufbau des Doppelfrequenzwandlens bestimmt ist. Da dieser für alle Kanäle gleich ist, ist die Übertragungsgüte aller Kanäle gleich.
  • Das Folgende bezieht sich auf die Wirkungsweise der Anordnung als Modulator, d. h. wenn die Sprachfrequenz den Eingangsklemmen i und 2 zugeführt und das gewünschte Seitenband den Klemmen 3 und 4 entnommen wird.
  • Wenn man den ersten Frequenzwandler i i als einen Generator für die Seitenbänder betrachtet, ersieht man, daß die Eingangs- und Ausgangskreise in Reihe mit dem Trockengleichrichterelement liegen. Vom Frequenzwandler i i aus gesehen, zeigen Filter 9 und Transformator 1o einen nahezu konstanten Scheinwiderstandsverlauf imSprachfreque@nzbereich. Das Filter z2 vom Frequenzwandler 1i gesehen zeigt einen niedrigen und gleichförmigen Scheinwiderstand für Sprachfrequenz. So können alle Sprachfrequenzen ohne Amplitudenverzerrung auf den Trockengleichrichter einwirken.
  • Bezogen auf das durch den ersten Frequenzwand@ ler i i erzeugte Seitenband, haben Filter 9 und Transformator 1o einen getrau gleichförmigen und niedrigen Scheinwiderstand, während der Eingangsscheinwiderstand des Filters 12 bei den Seitenbandfrequenzen so gewählt ist, daß er niedrig ist im Vergleich zum mittleren Betriebsscheinwiderstand der Gleichrichterkreise. Der Eingangsscheinwiderstand des Filters r2 ändert sich mit der Frequenz im gewünschten Seitenbandbereich, und zwar derart, daß er ein Minimum in der Bandmitte hat und wächst, wenn die Frequenzen sich den Enden des Seitenbandes nähern. Dies hat einen erhöhten Pegel für die Frequenzen nahe den Grenzen des Seitenbandes zur Folge im Vergleich mit den Frequenzen der Bandmitte. Der Betrag des so erreichten Pegels kann entweder durch die Frequenzcharakternstik des, Filters 12 öder durch die Einfügung eines geeigneten Dämpfungsweges 16 gesteuert werden.
  • Im besonderen ist der Aufbau so gewählt, daß der Dämpfungsverlauf des fehlangepaßten Frequenzwandlers entgegengesetzt gleich der Dämpfungscharakteristik des Filters z2 im Durchlaßbereich ist.
  • Bei einer geeignete. Wahl des Scheinwiderstandes des Filters und ebenso bei einer geeigneten Wähl der zwischen Filter und Frequenzwandler angeordneten Widerstandsanordnung kann jede erforderliche Pegelcharakteristik der Doppelfrequenzwandleranordnung erreicht. werden.
  • In der gleichen Weise kann der Pegel durch Steuerung des Eingangsscheinwiderstandes der beiden Frequenzwandler i i und 13 geändert werden. Die erforderlichen Däm.pfungsnetzwerke können aus irgendeiner bekannten Form von Widerstandskombinationen bestehen, entweder Reihen-. oder Parallelwiderstände oder Kombinationen, von beiden. Wenn der Doppelfrequenzwan.dler exakt für eine Übertragungsrichtung aufgebaut ist, ist er auch ebenso für die umgekehrte Übertragungsrichtung verwendbar. Die gezeigten Frequenzwandler i i und 13 enthalten zwei Trockengleichrichtereinheiten, aber dieselben Prinzipien können ebenso bei Frequenzwandlern angewendet werden, die in bekannter Weise aus Kombinationen von mehr als zwei Trockengleichrichtern bestehen. Ein. geeigneter Doppelfrequenzwandler für beide Richtungen. ist in, einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Bezeichnungen stimmen mit denen der Fig. i überein.
  • Die Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 zeigen einen Frequenzwandler mit vier Trockengleichrichtereinheiten in der ersten Modulationsstufe in beiden Richtungen. Er zeigt besondere Vorteile, da bei einem gegebenen Wert des Nebensprechens zwischen einzelnen Kanälen die Abmessungen des Zwischenfrequenzfilters 12 verringert und der Aufbau und die Herstellung dieses Filters vereinfacht werden können.
  • Für die Wirkungsweise des Frequenzwandlers gehen wir z. B. von einem bestimmten Kanal aus. Ein Sprachband von o bis 3 kHz moduliert in der ersten Modulationsstufe einen Träger von 6 kHz. Das von dem Zwischenfrequenzfilter 12 durchgelassene Seitenband von 6 bis 9 kHz moduliert in der zweiten Modulationsstufe 13 einen Träger von 30 kHz. Eines der entstehenden Seitenbänder von 2@i bis 24. kHz geht über ein nicht dargestelltes Filter zur Sammelleitung.
  • Wenn ein Frequenzwandler mit zwei Trockengleichrichterelementen entsprechend Fig. i bei i i benutzt würde, würde außerdem noch ein zusätzliches Seitenband von 9 bis 12 kHz entstehen, da bei einem solchen Frequenzwandler ja auch noch Frequenzen entstehen, die gleich der doppelten Trägerfrequenz vermindert um die Sprachfrequenzbreite sind. Im Idealfalle wäre das normale Band von 6 bis 9 kHz infolge der Begrenzung durch das Filter 9 nach oben begrenzt, und daher kann aus wirtschaftlichen Gründen das Filter 12 als einfacher Hochpaß ausgeführt sein, das alle Frequenzen über 6 kHz durchläß.t. Bei Verwendung eines solchen Hochpasses kann aber das Band von 9 bis 12 kHz, das bei, einem Frequenzwandler mit nur zwei Trocken- . gleichrichtern entstehen würde, als ein Band von 18 bis 21 kHz auf die Leitung übertragen werden, obzwar teilweise gedämpft. Dieses Band würde Nebensprechen im benachbarten Kanal, in den diese Frequenzen fallen würden, erzeugen. In gleicher Weise würden in der entgegengesetzten Richtung die Frequenzen des benachbarten Kanals, nämlich 16 bis 20 kHz, teilweise das Eingangsbandfilter passieren und infolge der Trägerfrequenz 30 kHz .u. a. in das Frequenzband io bis 14 kHz umgewandelt werden. Dieses Band würde infolge des vorher erwähnten wirtschaftlichen Aufbaus des. Filters 12 den Frequenzwandler i i, wenn auch teilweise gedämpft, erreichen. Wenn der Frequenzwandler i i ein Idealmodulator wäre, würden die Frequenzen, die infolge des 6-kHz-,Trägers entstehen, nur zwischen 16 und 2o kHz und zwischen q. und io kHz liegen. Beide würden durch das Filter 9 gedämpft werden, bevor sie den Teilnehmer erreichen. Bei Verwendung eines Modulgt.ors mit zwei Gleichrichtereinheiten treten aber, wie vorher schon erwähnt, auch Modulationsprodukte dritter Ordnung auf. Das Band von 6 bis io kHz ruft so ein Band von 2 bis 6 kHz hervor, dessen unteres Ende das. Filter 9 ungedämpft durchläuft und beim Teilnehmer als Nebensprechen zu hören ist.
  • Durch die Anwendung eines Modulators mit vier Gleichrichterelementen werden die Modulationsprodukte dritter Ordnung um mindestens 3,5 Neper gedämpft. Hierdurch wird das Nebensprechen in dem System genügend weit herabgesetzt. Damit der Trägerabgleich in beiden Richtungen in angemessener Weise erfolgt, ist, es notwendig, die Verbindungen der ersten Frequenzwandler je nach der Verwendung zu vertauschen. Fig. 2 zeigt die Verbindungen für das Arbeiten in der einen Richtung und Fig. 3 die Verbindungen für das Arbeiten in der anderen Richtung des Doppelfrequenzwandlers.
  • Da die Frequenzabhängigkeit des Dämpfungsverlaufes im Doppelmodulator durch entsprechende Bemessung der aufbauenden Elemente geändert werden kann, wie früher klargelegt, können diese Änderungen benutzt werden, um eine Abweichung von der Amplitudenlinearität in anderen Teilen des Systems zu kompensieren. Dieses ist zulässig, da alle solche Änderungen, die am Doppelmodulator vorgenommen werden, in allen Kanälen. in gleichem Maße auftreten.
  • Die Anwendung von Ausgleichsübertragern zwischen den Filtern und den Modulatoren gibt nicht nur die vorstehend dargelegten Vorteile, sondern ermöglicht auch die Einführung der in jedem Frequenzwandler dargestellten Trägerausgleichspotentiometer. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Zuführung der Trägerfrequenz ohne besondere Anordnungen möglich ist.
  • Die Verfahren, die zur Anpassung der einzelnen Komponenten des Doppelmodulators angewandt werden, bewirken außer einer optimalen übertragungsgüte auch den geringsten Energieverlust in der Doppelmodulatorei.nheit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockengleichrichtermodulat;or, insbesondere für mehrstufige Modulation, in Trägerfrequenzsystemen in Verbindung mit Filtern, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwiderstände der Filter durch, zwischen Filter und Modulator angeordnete Reihen- und/oder Parallelwiderstände so ah den Scheinwiderstand des Modulators fehlangepaßtr sind, däß sich' eine. minimale oder andere erwünschte Verzerrung des Nachrichtenbandes ergibt.:
  2. 2. Modulator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Fehlanpassung, daß in der letzten Demodulationsstufe des fernen Endes unverzerrte Sprache entsteht.
  3. 3. Modulator nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, däß in Reihe mit den Trockengleichrichtern Dämpfungsnetzwerke angeordnet sind: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 452707, 7r9500; österreichische Patentschrift Nr. 140 8:23; schweizerische Patentschrift Nr. 151 o5o; französische Patentschrift Nr. 761647; USA.-Patentschriften Nr. 1665 501, 1672 o56; »VDE-Fachberichte«, 1936, S. 167 bis 169.
DEG2759D 1936-02-28 1937-02-27 Trockengleichrichtermodulator Expired DE866055C (de)

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