CH151050A - Hochfrequenzfernmeldeübertragungsanlage. - Google Patents

Hochfrequenzfernmeldeübertragungsanlage.

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CH151050A
CH151050A CH151050DA CH151050A CH 151050 A CH151050 A CH 151050A CH 151050D A CH151050D A CH 151050DA CH 151050 A CH151050 A CH 151050A
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CH
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conductor
frequency
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telecommunication transmission
conductors
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Co Bell Telephon Manufacturing
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Bell Telephone Mfg
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description


      Hochfrequenzfernmeldeübertragungsanlage.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Hoch f     requenzf        ernmeldeüb        ertragungsanlage,    in  der eine Mehrzahl     konzentrie.cher    Leiter, die       prahtiseh    durch Luft von einander isoliert       ind,    einen     übertrag-ungspfa.d    für ein breites  Frequenzband     bilden,        wobei        XTittel    vorhan  den sind, um das verfügbare breite Fre  quenzband zu     verwenden.     



       lnsbesondere    bei Einrichtungen zum  Fernsehen hat- sieh     ein        Bedürfnis    nach     Über-          traganbsleitungs.anlagen    mit sehr breiten       Frequenzbereichen,    gebildet.

   -Während     indi-          viduelle    Telegraphenpfade     höchstenseinige          hundert    Hertz und     Telephonpfade    vielleicht  einige     tausend        Hertz        erfordern,    benötigt .das       Fernsehen,    um     einem    angemessenen Grad von  Einzelheiten in den Bildern zu gewährleisten,       C\bertrabungsibänder,    die     Hunderttausende     von Hertz breit sind.

   Zu gleicher Zeit ist  es natürlich möglich, bei einem     übertra-          gunbspfad,    der den Bedürfnissen für     da.s          Fernsehen        genügt,        ein    sehr breites Frequenz-    band in     vielleicht    Hunderte von     Telephon-          pfaden    aufzuteilen:.  



  Die     Typen    von     Ühertra:aungsleitungsan-          lagen,    die     gegenwärtig    in Verwendung sind,  genügen .den Fernsehbedürfnissen bei Über  tragung über     grosse        Distanzen,    mit denen  eventuell zu rechnen ist, nicht.

   Zum     Beispiel     ergeben     gabelgtromkreise    mit ihren     dünn-          drähti.gen,        hochkapazitiven        Paaren    Pfade mit       relativ    niederem     Frequenzbereich    und hoher  Dämpfung.

       .Sie    sind     bis    zu einem gewissen       Grad    ideal, wo die     Verkehrsbedürfnisse    viele  Pfade des     Spre.chfrequenizbereiches.        erfordern     und wo häufig genug Verstärker     eingefügt          tverden    können,     @sind    jedoch für Übertragun  gen breiter     Frequenzbänder    unpassend.  



       Freileitungsstromkreise    ergeben infolge  der     grösseren(Entfernung    zwischen .den Dräh  ten,     sowie    der .dickeren Leiter .einen brei  teren     Frequenzübertragungsberei.ch,    welcher  den     Bedürfnissen    von     Trägertelephonanlagen     mit drei oder vier Pfaden und vielleicht           sogar        bescheidenen        Fernsthanl.agen        genügt.     Sie unterliegen, jedoch zwei mit     ihrem    Wesen  untrennbar verbundenen und schwerwiegen  den Einschränkungen,.

   Die erste ist     dia    Tat  sache, dass die     Niebenschlussverluste    infolge  der besonderen     Isolierungsverhältnisse,    die  bei     Freileitungen    vorliegen, von der Wit  terung     abhängen.    Den Problemen, die die  Stabilität der     Übertragung    betreffen, kommt  infolgedessen insbesondere in Verbindung  mit der     Verwendung    höherer Frequenzen eine  grosse     Bedeutung    zu. Der zweite innewoh  nende Mangel ist die Neigung zur Inter  ferenz.

   Die ausgebreiteten     elektro.magmeti-          schen    und elektrischen Felder, die durch -die       Freileitungskonstruktion    bedingt werden, ge  stalten die     Verhinderungen    von     hTebenspre-          chen    zwischen in unmittelbarer Nähe     gele-          enen    Paaren schwierig und,     mac    en den  g<B>o</B>     'h          Stromkreis,    verhältnismässig empfindlich ge  gen äussere     Interferenz,        Starkstromgeräu-          s.ehe,    statische Störungen, usw.

   In dieser  letzteren Hinsicht ist     @die        Freileitung    der  Kabelanlage mit ihren fest gebundenen, dicht       abgeschirmten    Gruppen von     Leitern    unbe  dingt unterlegen.  



  Es mag erwähnt werden, dass ein breiter  Frequenzbereich     natürlich    auf drahtlosem  Wege     übertragen    werden kann,     insbesondere     bei Verwendung .der     kürzeren.    Wellen.. Die       drahtlos:,,    Übertragung mit kurzen Wellen       unterliegt        indessen,    was die Zuverlässigkeit  und Stabilität der Übertragung und die In  terferenz betrifft, sowie     tufo.lge,der    Tatsache,  dass der ganzen Welt nur ein einziges     Fre-          quenzs.pektrum    zugänglich ist, bedeutenden  Einschränkungen.

   Es wäre     infolgedessen     äusserst vorteilhaft für die weitere Entwick  lung der     Fernmeldetechnik,    wenn     es,    möglich  wäre,     solche    weite Frequenzbereiche in mehr  oder weniger in sich     selbst    abgeschlossenen       Drahtübertra.gungspfaden,    die gegen äussere  elektrische     Einflüsse    geschützt sind und bei       ,denen    in über ihre Länge     verteilten    Inter  vallen Verstärker eingefügt werden können,  zu übertragen.  



  Bei Kabelstromkreisen überstieg bisher  der     -verwendete        Frequenzbereich    zirka. 5000    Hertz nicht, indessen sind Mittel bekannt,  durch die es möglich wird,     Frequenzen    bis  zu<B>8000</B> Hertz zu     verwenden,    und einige Be  achtung wurde der     Verwendung    von noch  höheren Frequenzen von bis, zu 20000 oder  30000 Hertz     geschenkt.    In     Freileitungen     wird gegenwärtig ein Bereich bis zu zirka  <B>30000</B>     Hertz    verwendet, und     man        darf    er  warten,

   dass sich zukünftig die     Verwendung     von Frequenzen bis zu vielleicht 50000 oder  60000 Hertz ökonomisch     rechtfertigt.        Je"doeh          scheint    es, dass diese Frequenzbereiche von  den Bedürfnissen einer     Fernsehanlage,    die  für     alle    Zwecke einen     angemessenen    Grad  von     Einzelheiten    gewährleistet, sowie auch  von den     Bedürfnissen    von     Fernphotographie     und Fernkinematographie, welche     Bancl'brei-          ten    von 200000 bis über eine Million Hertz  benötigen, weit entfernt sind.

    



  Die Anlage nach vorliegender Erfindung  gestattet, ein breites Frequenzband zu über  tragen.  



  Die Leitung kann halb biegsam ausge  führt werden und     vermittelst    eines. Tragseils,  wie irgend ein. gewöhnliches oberirdisches  Kabel, oberirdisch auf einer     Stangenlinie        be-          festigt    sein, oder sie kann     starrer    ausgebil  det sein und unterirdisch in eine Rohrlei  tung     verlegt        werden.     



       Verschiedene    Ausführungsbeispiele der  Erfindung sind in den     begleitenden    Zeich  nungen .dargestellt, in denen       Fig.    1     eine        schematische    Darstellung       eines        Ausführungsbeispiels    der     Gesamt-          anlage,          Fig.    2 einen     Schnitt    durch die     konzen-          trische    Leiteranordnung, die     verwendet    wird,       Fig.    3 bis und mit 9, Kurven,

   die die       charakteristischen        Merkmale    .der Leiteranla  gen illustrieren,       F'ig.    10, 11, 12 und<B>13</B>     schematische    Dia  gramme, die     verschiedene    Möglichkeiten, wie       zwischenliegende    Verstärker in der konzen  trischen Leiteranlage angeschlossen werden  können, zeigen,       Fig.        14,ein        schematisches,        Diaggramm,

      das       ein        anderes     der     Gesamt-          anlage    nach der     Erfindung    darstellt,           Fig.    15 ein Schema, das die     Trä.gerwellen-          endapparatur,    die der konzentrischen Leiter  anlage beigeordnet ist, zeigt,       Fig.    16 ein     ähuliohes        Schema,    welches       zeigt,    wie doppelte     Modulation    und     Demodu-          lation        verwendet    werden kann,

   um das     ver-          fügbare        Frequenzband    in eine grosse Anzahl  von Trägerpfaden aufzuteilen,       Fig.    17 und 18     schematische    Diagramme,  aus denen ersichtlich ist, wie eine     Tandem-          3Todulations-    und-     D-emodulationsausrüstung     verwendet werden kann, um .das verfügbare  Frequenzband in     Trägerpfade    aufzuteilen,       Fig.    19 ein     detailliertes    Diagramm der       Modulationseinrichtung,

      die in     Verbindung     mit     Fig.    17     verwendet    wird, und       Fi-.    20 ein .detailliertes     :Schaltschema    der       1)cmodulationsa:

  nordnung,    die     in    Verbindung  mit     Fig.    18 Verwendung findet,     .darstellen.            Gesamtanlage.       Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Anlage ist in     Fig.    1 .schematisch       dargestellt.    Das     konzentrische    Leitergebilde  weist hier zwei     Abschnitte        Li    und     L2    mit  einem     zwischenliegenden        Verstärker    R und  der Endapparatur an den Enden auf.

   Zur       Illustration    der verschiedenen wahlweisen       Verwendungsmöglichkeiten    eines solchen       Übertragungspfades    sind Klinken     Ji    und     J2     und Stöpsel     Pi,        P'i,        P2,        P'2    an den     Enden     dargestellt, durch die der konzentrische Lei  ter an irgend einen der     verschiedenen    Sätze  von Endapparaturen angeschlossen werden  kann, welche vermittelst passender Filter,       Modulatoren,    Demodulatoren, usw., welche  nachstehend genauer beschrieben werden,

   den  gesamten verfügbaren Frequenzbereich der       besonderen    gewünschten Verwendung ent  sprechend aufteilen..  



  Beispiele zweier Sätze von     End:appara.-          i.uren    sind     schematisch    dargestellt. Ein     Satz     umfasst     Fernsehapparaturen        TVi    und     TV2     für ein sehr     breites    Frequenzband, welches  das gesamte     Frequenzspektrum.    des konzen  trischen Leitergebildes :einnehmen kann.

   Die  Stöpsel     P'i    und     P'2    dienen     dazu,    diese<B>Ap-</B>  parate an die     Übertra.gungsleitung    anzu-         sehliessen.    Eine andere Endapparatur umfasst       Trä,gerwellen-Teleplhonendanordnungen'        CTi     und     CT2,        welche    mit .der     Übertraguugsleitüng     vermittelst Stöpseln     Pi    und     P2        willkürlich     verbunden werden können.

   Im Fall. einer       Trägerwellentelephonausrustung    kann bei  einem totalen     Frequenzspektrum    von zum  Beispiel 500000 Hertz, welches zur Übertra  <B>gung</B> in jeder Richtung     verfügbar    ist,. und  unter der Voraussetzung,     dass    zur     Übertra-          9    n- in jeder Richtung für jeden Pfad eine       u        el          Unterbandbreite    von 8000 Hertz verfügbar  ist, eine Gesamtheit von     etwas,    mehr als  <B>150</B>     Telephonpfa.den    angeordnet werden.

   Die       vorgeschlagene    Type von Gebilde     ist        also,     was seine Übertragungskapazität     bei        Fern-          übertragung    anbelangt, dem gewöhnlichen       Fernkabel        vergleichibar.     



  Der     Übertragungsleiter    umfasst wie in       Fig.    2 dargestellt ist, einen äussern     röhren-          förmigen        Leiter    10 aus Kupfer     oder    einem  andern leitenden     Material    und einen zweiten  röhrenförmigen Leiter 12, der mit Bezug auf  die Röhre 10 konzentrisch     angeordnet    ist.

    Die Leiter sind .der     Endapparatur    so beige  ordnet, dass der eine     röhrenförmige    Leiter  als Rückleitung für den andern und nicht  bloss als Schirm     dienst.       Um zu erreichen,     d@ass    die Dämpfung bei  hohen Frequenzen     :gering    ist, muss der Ab  leitungsverlust zwischen .den Leitern auf ein       Minimum    reduziert werden.

   Da der Ablei  tungsverlust durch die Natur des     Dielektri-          kums,    das     zwischen    den Leitern angeordnet  ist, bedingt wird,     muss    das     Dielektrikum     hauptsächlich aus Luft     bestehen.,    da in die  sem Fall keine Ableitung     auftritt.    Dement  sprechend werden die beiden Leiter vermit  telst     distanzierter        dielektrischer    Scheiben 14  in der richtigen     konzentrischen    Beziehung  und ausser gegenseitigem elektrischem     Kon-          taktl    .gehalten.

   Diese Scheiben sind in pas  sender gegenseitiger Entfernung angeordnet  und sind so dünn hergestellt, wie es- die be  nötigte     mechanische        Festigkeit    zulässt, und       bestehen    aus einem     Dielektrikum    mit gerin  gem Verlustwinkel und niedriger Dielektri-           zitätskonstaate.    Es kann .dadurch der     Ablei-          tungsverlust    (welcher in einer gewöhnlichen       Freileitungsaalage    einen     grossen    Teil der       Dämpfung    umfasst), so klein gemacht wer  den, dass er praktisch     vernaohlässigbar    ist.

    Zum Beispiel können Hartg<U>ummi</U> oder ins  besondere     Pyrexglas    oder     Isolantit    zur Her  stellung der     Isolierungsscheiben    14 verwen  det werden.         Übertragungslcenngrösse.       Wie     später        auseinandergesetzt        werden     soll, ist eine     leitende    Anlage     dieser    Type,       selbst    wenn der     äussere    Leiter .geerdet     isst,     praktisch frei von äusserer     Interferenz.    Es  ist infolgedessen     möglich,    :

  die     konzentrische     Leiteranordnung auf den metallischen Stüt  zen     .einer    gewöhnlichen oberirdischen Kabel  anlage zu     befestigen    oder die Anordnung  direkt in die\ Erde einzugraben oder in eine       Rohrleitung    zu verlegen, wie sie für die un  terirdischen Kabel Verwendung findet.

   Zwi  schen dem     äussern    Leiter und irgend wel  chen äussern     leitenden    Anlagen     ist    zur Ver  hinderung von Interferenz keine     Isolation          nötig.    Die Isolation der Anlage ist, soweit  sie die     Übertragung    beeinflusst,     infolgedessen     völlig auf den Raum     zwischen    zwei kon  zentrischen     Leitern    beschränkt.

   Wenn man  also den     äussern        Leiter    wasserdicht macht,       ändert,die        Ableitung,    die infolge des     Dielek-          trikums,    aus dem die Scheiben 14 hergestellt  sind, auftritt, nicht unter dem Einfluss der       Witterung    und die     Oberflächen    der     dielektri-          schen    Scheiben erleiden im Verlaufe der Zeit  keine     Beschädigung    n     infolge    von     Ansamm-          lungen    von Schmutz oder andern fremden  Substanzen.

   Der Ableitungsverlust der An  lage ist infolgedessen auf denjenigen Ablei  tungsverlust beschränkt, welcher auf das     di-          elektrische    Material, aus dem die Scheiben       bestehen,        zurückzuführen    ist, wie er, solange  die Scheiben neu, rein     und    trocken sind, auf  tritt.

   Falls     pae'sen(d        gutes        dielektrisches    Ma  terial     verwendet        wird,    isst der Ableitungsver  lust,     ,der        infolge    der     Unterstützungsscheiben     auftritt,     praktisch        vernachlässigbar,    und  falls ein Material mit sehr     geringem    Ver-         lustwinkel    und kleiner     Dielektrizitätskon-          stante        verwendet    wird,

   ist derjenige     Dämp-          fungsfal-,tor,    der auf die Ableitung zurück  zuführen ist, so klein, dass er praktisch     ver-          nachläss:ig-t    werden kann. Bei gewöhnlichen       Freileitungskonstruktionen        (welche    bei  hohen     Frequenzen:    die niederste Dämpfung  unter allen     Konstruktionstypen,    die in der       Telephontechnik        :

  gegenwärtig    Verwendung  finden, aufweisen) war die Dämpfung, die  infolge der     Ableitungsverluste    auftrat, sehr  gross und     steigt    bei     nassem    Wetter beinahe  unbegrenzt an. Bei der vorliegenden Type  von     Konstruktion    kommt     diesem.        Dämpfungs-          faktor    eine     äusserst    geringe Bedeutung bei  und jede Dämpfung, die auf diesen Faktor  zurückzuführen ist, ist konstant und nicht  infolge verschiedener     Witterungsbedingun-          gen        veränderlich.     



  Bei der gewöhnlichen Type von Leiter  anlage, sowohl bei Freileitungen als Kabeln,  bei der ein massiver Draht als     Rückleitung     für     einen:        andern        massiven    Draht dient, ist  die     Dämpfungskomponente,    die infolge des       Leiterwiderstandes        auftritt.,    bei hohen Fre  quenzen von grosser Bedeutung.

   Wie wohl       bekannt    ist, ist, wo ein massiver Leiter Ver  wendung findet, wenn die Frequenz zu  nimmt, ein immer grösserer Teil des Stromes       bestrebt    an oder in der Nähe der Oberfläche  des     Leiters    zu fliessen, so dass sich bei hohen  Frequenzen das Leitungsmaterial in der  Nähe der Leiterachse an der     Stromführung     nur schwach     beteiligt.    Infolgedessen nimmt  der Leiterwiderstand mit der     Frequenz    zu,  da ein immer kleiner     werdender    Teil des       Querschnittes    -des Leiters nutzbringend ver  wendet wird.

   Falls, die gleiche Menge von       Leitermaterial    in Form .einer verhältnismässig  dünnen Schale angeordnet wird, wird der       Widerstand    bei irgend einer gegebenen Hoch  frequenz stark     reduziert,    da sich nunmehr  beinahe das     gesamte        Leitermaterial    an der  Stromführung wirksam beteiligt.

   Bei der       gezeichneten    Leiteranlage weisen beide Lei  ter, da     äc        Ials)        :dünne,        hohle    Mäntel aus  gebildet sind, bei hohen Frequenzen unter  dem Einfluss des     Skineffektes,    einen viel           Creringeren        MTiderstand    als ein gewöhnlicher       Cbertragungsstromkreis,    der aus     zwei    massi  ven Drähten besteht und den glichen Quer  schnitt hat, auf.

   In der Tat ist bei einer  Anlage     konzentrischer    Leiter, wie sie hier  beschrieben ist, der Strom infolge des wohl  bekannten     Skineffektes    bei höheren Frequen  zen bestrebt, mehr und mehr an     der        innern     Oberfläche des     äussern        Leiters    und an .der  äussern Oberfläche des innern Leiters zu flie  ssen. Dies hat zur Folge, dass, ob- wohl die       Komponente    der Dämpfung, die auf den Wi  derstand des Leiters zurückzuführen ist, mil  der Frequenz zunimmt, das Verhältnis der  Zunahme bedeutend geringer ist, als im Fall  einer Freileitung.

   Bei der oben beschriebenen  Konstruktion ist also die eine Komponente       der    Dämpfung, die auf die Ableitungsver  luste oder den     sogenannten        Nebenschluss-          effekt        zurückzuführen    ist, auf     praktisch        ver-          nachlässigbare        Quantitäten    reduziert, da.

       das,          Dielektrikum    zwischen den Leitern, das       grösstenteils    aus Luft und aus dem andern  verwendeten     Dielektrikum    besteht,     .eine    nur  geringe Ableitung bedingt, während die an  dere     Dämpfungskomponente,    nämlich die  jenige, die auf den Leiterwiderstand oder den       sogena.nnten    Reiheneffekt zurückzuführen ist.  verglichen mit der gewöhnlichen Type von  Leiteranlage, bei einer gegebenen Frequenz  sehr vermindert ist..  



  Die Kurve .der     Fig.    4 zeigt die berech  nete.     Dämpfungsfrequenzcharaliteristik    für  einen Abschnitt eines konzentrischen Leiter  stromkreises, von     hundert    Meilen. Länge, w     el-          eher    als Verstärk     erfeld    betrachtet werden  kann. Beider Berechnung der Daten für diese  Kurve wurde der äussere Durchmesser des  äussern Leiters     21-i    Zoll stark vorausgesetzt  und die Dicke der Leiterwand 0,1 Zoll.     Da.s     Verhältnis des innern     Durchmessers:    des  äussern Leiters zum äussern Durchmesser des  innern Leiters beträgt 3,6 : 1.

   Die Isolation  wurde unter der Annahme berechnet, dass  als     Dielektrikum    Luft und     Distanzierungs-          scheiben,    die in gegenseitiger Entfernung von  fünf Fuss angeordnet sind,     Verwendung    fin  det. Die     Distanzierungsscheiben    beeinflus-         sen    jedoch die errechneten Resultate sehr  schwach.  



  Aus der     Kurve    der     Fig.    4 erkennt man,       dass    die Dämpfung; bei einer Frequenz von  einer Million Hertz von der Grössenordnung  60 Dezibel ist. Falls das Gebilde ein Frei  leitungspaar gleicher Länge wäre,     würde     diese gleiche Dämpfung bei einer Frequenz  von ungefähr _150000 Hertz     aufgetreten    sein  und im Fall eines einzelnen Paares eines  gewöhnlich     pupinisierten    Fernkabels     hätte     man die gleiche Dämpfung bei einem Fre  quenzband von nur 5000 Hertz Breite er  reicht.

   Hieraus ist die grosse     Überlegenheit     des     konzentrisehen    Leiters vom     Dämpfungs-          sta-ndpunkt    aus betrachtet klar ersichtlich.         Ein        anderes     von beträchtlicher       Wichtigkeit,    insbesondere in Verbindung mit  der Distanzierung von     Verstärkern    in einem  sehr langen     Stromkreis    oder mit der Grösse  der Verstärker, die     benötigt        Urerden,    um die  Interferenz zu beheben, ist die     Aufnahme-          fähigkeit    des Liters:

   für äussere Geräusche  oder     Nebensprechen.    In diesem Zusammen  hang     sind:    die Kurven der     Fig.    3 von be  sonderem Interesse. Sie zeigen die Abnahme  des     Nebensprechens    am     fernen    Ende zwi  schen zwei parallelen Leiteranlagen bei wach  ender Frequenz.

   Die obere Kurve stellt  bezogen auf die linke Skala den Verlust in  Dezibel zwischen .dem nach dem .störenden  Stromkreis in einem     gegebenen        Verstärker-          abschnitt    eintretenden Strom und dem vom       gestörten        Stromkreis    am     entgegengesetzten     Ende des gleichen     Verstä.rkerabschnittes    aus  tretenden     Nebensprechstrom    ,dar, das heisst       alsto@    was den Fachleuten als     "korrigiertes     Übersprechen am entfernten Ende .der Lei  tung" bekannt     iA.        Fa-lls!,

  die    Dämpfung des       Verstärkerabschnittes    (welche durch die un  tere     Kurve    in Verbindung mit der rechten  Skala dargestellt ist), von diesem Betrag  abgezogen wird, erhält man einen Wert, der  als     unkoirigiertes    Nebensprechen am ent  fernten. Ende     bekannt    ist     (eili    Mass des gröss  ten Nebensprechens -am     entfernten    Ende),  welches in normalen     Kabelabschnitten    mit           zunehmender    Frequenz     schlechter    wird und  nicht besser, wie im     vorliegenden    Fall.

   Bei  <B>1500</B> Hertz beträgt zum Beispiel das korri  gierte Nebensprechen, am fernen Ende 80  Dezibel und hat sich bei 5500 Hertz auf 100  Dezibel     verbessert,    was eine     Verbessen-in-          von    ungefähr 20- Dezibel oder eine     Volumen-          verbesserung    des     '.\T-eben.sprechens    von 10 : 1  bedeutet. Hiergegen ist eine kleine     Verstär-          kiungsgradzunahme        vou    ungefähr 3 Dezibel  von der untern     Kurve    abgelesen in Gegen  rechnung zu     bringen,    so dass sich eine Ge  samtreduktion von 17 Dezibel ergibt.

   Diese       progressive        Zierbesserung    des Nebensprechen  bei     wachsender        Frequenz    wirkt sich propor  tional     weiterhin    in der     verminderten        Auf-          nahmefähi.gkeit    der Anlage für N     eben:sprz-          chen    am nahen Ende und Geräusche, wie  sie durch     Starkstromleitungem    hervorgerufen  werden, aus. Das     durchschnittliche        Neben-          sprechen    am nahen.

   Ende ist, wie wohl be  kannt ist, mit dem     unkorrigierten        Neben-          sprechen    am entfernten Ende über eine Funk  tion verknüpft, die eine Verbesserung .des       Nebensprechens    mit zunehmender Dämpfung  zeigt, so dass es     selbstverständlich    ist, dass  im vorliegenden Fall das Nebensprechen am  nahen Ende ebenfalls     besser    wird, wenn die  Frequenz zunimmt.

   Dies ist wie man für  das Dia,     mamm    erkennt, der Fall, selbst wenn  man den     Verstärkungsgrad    des Verstärkers  in     Berücksichtigung    zieht (das heisst falls  der Verlust, der durch die untere Kurve dar  gestellt wird, ein zweites Mal von der obern  Kurve abgezogen wird). Auf diese     ZV    eise  ist es möglich, von dieser Figur abzuleiten,       dassi    das Nebensprechen am     nahen:    Ende der  A     nla,ge    als Ganzes, das heisst des Kabels und  der Verstärker, der gewöhnlichen     Erfahrung     entgegen, mit     zunehmender    Frequenz besser  wird.  



       Ähnlicherweise    kann .die gleiche     Kurve          als    Mass des Geräusches     verwendet    werden,  das in die Anlage von äussern Quellen ein  geführt wird, in welchem Fall offensichtlich  die     Differenz    zwischen ,der     übern    und untern  Kurve die interessierende Grösse ist, da die  obere Kurve die     Geräuschspannung    darstellt,    die am Ende des Kabels empfangen     wird    in  Dezibel unter :der störenden     Spannung,    und  die untere Kurve .das Verstärkungsmali dar  stellt.

   Diese Verbesserung mit     zunehmender     Frequenz ist eine Tatsache von ungewöhn  licher Wichtigkeit, infolge ihres oben er  wähnten Einflusses auf die zulässige     Ver-          stärkerdistanz    und die Grösse der     benötigten     Verstärker.

   Diese     besonderen        Kurven:    wer  den nur     Abis.    10000 Hertz geführt, da die       theoretiechern        Nebensprech-    oder     Interferenz-          empfInglichkeitskurven    für noch höhere Fre  quenzen so niedrig verlaufen, dass sie ver  glichen mit der     gegenwärtigen    Technik un  verständlich kleine Werte: aufweisen.

   In der  Tat scheinen, da. die zulässigen     Verstärkungs-          gra.de    für die gegenwärtigen     Freileituugs-          oder    Kabelstromkreise durch .die Leitungs  geräusche und .die Belastbarkeit der Vakuum  röhren als untere und obere Grenzen be  stimmt sind, in konzentrischen Leiteranlagen       Aussichten    für die     Verwendung    grösserer  Verstärkungsgrade, zum Beispiel 100 Dezibel  oder -mehr (im Gegensatz zu 30 bis 45  Dezibel für Freileitungen oder Kabel) vor  handen zu sein, so dass nun das     Nebenspre-          chen    in den Ämtern oder selbst die Wider  standsgeräusch?,

   die infolge von     thermischen     Bewegungen     auftreten1,    die praktischen     Gren-          zen:    des     Verstärkungsgrades    bestimmen kön  nen.  



  So können die     Leiterabschnitte    zwischen  den Verstärkern solcher Länge sein,     da.ss    die       Dämpfungen:    der     Verstärkerabschnitte        wenig-          steni,s    für die     höchsten        übertragenen    Frequen  zen grösser sind als die Werte, die gewöhn  lich vom Standpunkt des     Leitungsgeräusches     und des     Nebenspreohens    am nahen Ende als  zulässig betrachtet werden,     da.s    heisst unge  fähr 70 Dezibel.  



  Um zu verstehen, warum diese Type von  Leiteranlagen frei von Interferenz ist, muss       daran;    erinnert werden., dass die Interferenz  zwischen irgend zwei Stromkreisen darauf       zurüokzuführen    ist,     dass:    der eine Stromkreis       entweder    im elektrischen oder magnetischen  oder beiden Feldern des, andern Stromkreises      liegt. Was     zunächst    das     magnetische    Fell       betrifft,    so seien zwei Leiter a und b von       kreisrundem        Querschnitt    und die nebenein  ander angeordnet sind, betrachtet, wobei der  eine als     Rückleitung    für den andern dient.

    Diese     Leiter    :sind im     Schulte    in     Fig.    6 dar  gestellt. Die Kraftlinien des magnetischen  Feldes umgeben jeden Leiter und sind in den  Raum zwischen den. zwei Leitern zusammen  gedrängt.     In.    jeder andern Leitungsanlage,  die an einer Stelle verläuft, wo die Leiter  einer solchen andern Anlage durch diese  Kraftlinien geschnitten werden, werden vom  Leitersystem     a-b        Nebensprechströme    indu  ziert.

   Falls     nein    zwei Leiter 10 und 12 in Form  von hohlen, konzentrisch angeordneten Män  teln, wie sie in     Fig.    5 dargestellt sind, vor  liegen, und der eins als Rückleitung für       den;    andern dient, so wird jeder Leiter von       magnetischen    Kraftlinien umgelben, wobei  jede nachfolgende Kraftlinie einen grösseren  Radius hat und alle Linien, die durch den       Stramfluss    in     einem    besonderen Leiter, zum  Beispiel 12, erzeugt werden, ausserhalb     dieses.     Leiters liegen.

   Da der Strom in einer     Rich-          tung    durch den; Leiter 12 und in der ent  gegengesetzten Richtung durch den Leiter 10  fliesst,     verlaufen    die magnetischen Kraft  linien,     die    auf     :den        Strom    durch den Leiter  12     zurückzuführen    sind, in der einen Rich  tung, wie durch die Pfeile angezeigt wird,  während diejenigen, die durch den Strom  fluss in der Leitung 10 bedingt .sind, in: der       entgegengesetzten    Richtung verlaufen.

   Tun  zeigt eine     Betrachtung    der     Fig.    5, dass .einige  der Kraftlinien, die auf den Strom im Leiter  12 zurückzuführen .sind, innerhalb des Lei  ters 10 liegen., jedoch keine innerhalb     des     Leiters 12 liegen. Anderseits verlaufen alle  Kraftlinien,     die    auf den     Stro-mfluss    im Lei  ter 10     zuräckzuführen    sind, ausserhalb     des          erwähnten;    Leiters und die beiden magneti  schen Felder, die durch die Ströme, die in  den beiden Leitern     fliessen:,    :erzeugt werden,  wirken :einander entgegen .ausserhalb des Lei  ters 10.

   Das resultierende magnetische Kraft  feld     ausserhalb    des. Leiters 10 ist infolgedes  sen sehr gering und das einzige wirksame         magnetische    Feld liegt im Raum     zwischen          den        Leitern.    Da- das äussere     magnetische     Feld sehr     schwach        ist,    ist es offensichtlich,  dass     in,    .einer andern     leitenden;    Anlage ausser  halb des Leiters 10 kein merklicher Betrag  von     Nebensprechinterferenz    von dem lei  tenden     System    10, 12 erzeugt wird.  



  Was das     elektrische    Feld betrifft, so ist  die     Feldverteilung    im Fall von     zwei    paral  lelen Leitern a und b, die in     Fig.    8 dar  gestellte, und man erkennt, dass in irgend  einem äussern Leiter, der durch .die elektri  schen     Kraftlinien    zwischen a und     ti    geschnit  ten wird,     Nebensprechen    induziert: wird.

   Im  Falle von zwei -konzentrischen Leitern 10,  12 jedoch, liegt das elektrische Feld, das       durch    Ströme, .die in den beiden Leitern  fliessen, erzeugt wird, völlig zwischen     :den          benachbarten    Oberflächen der beiden Leiter,  wie dies in     Fig.    7 dargestellt ist.

   Kein  äusserer Leiter kann durch     irgendwelche    elek  trische Kraftlinien, die durch Strom, der im  Leiter 12     hin    und im Leiter 10 zurück oder       umgekehrt    fliesst, erzeugt werden,     ,:eschnit-          ten    werden, und infolgedessen kann, was das  elektrische Feld anbelangt, keine äussere In  terferenz veranlasst werden.

      Die konzentrische Anordnung hat nicht  nur den Vorteil, dass sie praktisch keine  äussere Felder erzeugt, die in andern Strom  kreisen     Interferenzerscheinungeu    hervorrufen  können, sondern sie ist auch praktisch frei  von     Interferenz,    die auf äussere Stromkreise  zurückzuführen     .sind.    Was zum Beispiel       Fig.    9 anbelangt, so sei vorausgesetzt, dass  irgend eine äussere Kraft ein Feld erzeugt,  wie es     durch    die Pfeile dargestellt ist. Die  Kraftlinien, die die beiden konzentrischen       Leiter    schneiden, erzeugen Spannungsdif  ferenzen zwischen     Punkten    der beiden Leiter.

         Betrachtet    man zum Beispiel die Punkte     c     und d, deren :einer auf der     äussern    Oberfläche  des Leiters; 12 und der andere auf der innern       Oberflä.chea    des: Leiters 10 liegt. Die Kraft  linien, die die beiden Leiter schneiden, er  zeugen eine     induzierte        elektromotorische     Kraft zwischen diesen     Punkten,    die in ihrer           Richtung    und ihrer Grösse     duroli    den Pfeil       c-d    dargestellt wird.

   Da die gleiche An  zahl Kraftlinien die beiden Leiter auf ent  gegengesetzten Seiten des     Diagrammes     schneiden, so wird :eine Spannungsdifferenz,  die durch .den Pfeil     c'-d'    dargestellt ist,       zwischen    den Punkten c' und d_.' erzeugt. Die       induzierte        Spannung        c-d    ist jedoch bestrebt,  einen     Stromfluss    zu erzeugen, der     demjenigen-,     der durch die     Spannungsdifferenz    an der  Stelle     c'-d'    erzeugt wird, gleich und ent  gegengesetzt ist, so, dass eine     Ausgleichung     erzielt wird.

   Infolge der Symmetrie der lei  tenden Anlagen mit Bezug auf die schnei  denden Kraftlinien:, werden sämtliche Span  nungsdifferenzen, die zwischen irgendwel  chen zwei     andern        Punkten    induziert werden.  durch gleiche Spannungsdifferenzen, die an       entsprechenden    Punkten der andern Seite       induziert    werden, ausgeglichen, so dass, falls       dass    störende Feld über die     Quersahnittsfläche     der     Leiteranlage        gleichmässig    verteilt ist (wie  dies der Fall wäre, falls die störende Quelle  nicht zu nahe bei der Anlage liegt),

   prak  tisch keine     Interferenzwirkung    in     d-ir    leiten  den Anlage 10, 12     resultiert.    Während sieh  die vorstehende Erklärung nur auf Felder  senkrecht zur Achse der Anlage bezog, so  bewirken     Feldkomponenten    parallel zur  Achse     ebenfalls    keine Interferenz. Dies ist  darauf zurückzuführen,     da-ss    der     Skineffekt     im     äussern    Leiter einen Schutz gegen solche       Felder    gewährt.  



  Wie früh er     erwvähnt    wurde, ist die kon  zentrische leitende Anlage frei von     äusserer     Interferenz, selbst wenn der     äussern    Leiter  geerdet ist, und infolgedessen besteht keine  Notwendigkeit .den äussern Leiter gegen     me-          tallische    Stützen zu isolieren, falls er     wie     ein oberirdisches Kabel montiert wird, oder  gegen die Erde zu     isolieren,    falls er in     4Einepi     Rohrsystem eingebettet wird.

   Der Grund  hierfür     liegt    darin, dass ein     Erdrückstroin-          kreis    infolge der Tatsache, dass ein Draht,  der über .der Erde befestigt ist, mit der Erde  eine     Schleife        'bildet,    welche Streufelder     um-          schlingen:    kann, Geräusche verursacht.

   Je  doch .ergibt sich aus     Fig.    9 selbstverständ-         lich,    dass wenn der äussere Leiter wie 10  geerdet ist, so     dass    er als geerdete Rück  leitung für das Rohr 12     dient,    nur der Raum  zwischen den beiden konzentrischen Leitern  als Schleife, die Streufelder aufgreifen kann,  in Betracht kommt. Infolgedessen werden,  wie im Zusammenhang mit     Fig.    9 erklärt       wurde,    praktisch keine störenden Ströme in  .den Leitern 10, 12 induziert.

           Verstär7 crstromkreise.       Es     besteht    die besonders     interessante     Möglichkeit,     .dass    der Verstärker in einer     An-          la,gedieser    Type in einem Röhrensatz ent  weder die Pfade sehr breiter Frequenzbänder,  wie sie für das Fernsehen benötigt werden,  oder hunderte von Pfaden mit engerem Band  für gewöhnliche Telephon- oder Telegraphen  zwecke,     übermitteln    kann.

      Da die Anlage infolge ihres geringen       Nobensprechens    auf     "ehr    niedrigen     Übertra-          gungsniveaus    betrieben --erden kann, und  infolge der andern     Übertraglingskenngrössen,          die;    früher erwähnt wurde-, ist es in man  chen Fällen möglich, in den Endverstärkern  oder den     Zwischenverstärli.ern    Ausgangs  röhren mit geringer Belastbarkeit zu verwen  den. Natürlich können auch, falls: dies nötig       ist,    Kraftröhren Verwendung finden, die  praktisch eine Austrittsbelastbarkeit von der  Grössenordnung von     Hunderten    und selbst   Tausenden von Watt besitzen.

   Es kann sich  in     gewissen:        Fällen.    in den.     Verstärkerstatio-          nen    als ökonomisch erweisen, das: gesamte       Frequenzband    in einige     Hauptunterbänder     aufzulösen, und sie individuell durch ge  trennte Verstärker zu führen.

           Versehiedene        Verstärkeranordnungen    sind  in den     Fig.    10, 11 und 12;     dargestellt.    In       Fig.    10 ist eine     konzentrische        Zweidraht-          anlage    gezeigt, in der das Frequenzband in       zwei    Teile für     entgegengesetzt    gerichtete       Übertragung    aufgeteilt- ist.

   Die Verstärker  anordnung umfasst Filter     REF    bis<I>BEF'</I> und       RWF    bis     RWW'    zur Trennung der entgegen  gesetzt     gerichteten        Frequenzgruppen.    Ein  Verstärker RE mit hohem Verstärkungsgrad      verstärkt das Frequenzband, das von     Westen     nach Osten übertragen wird, und     einentspre-          chend-er    Verstärker     RII'    das Band oder die  <B>Gruppe</B> von Unterbändern, die von Osten  nach     Westen    übertragen werden.

       Dämpfungs-          ausgleieher        REE    und<I>RUTE</I>     v@=ahlbekannter     Type werden dem     Verstärkern    wie darge  stellt beigeordnet, um den für die verschie  denen Teile des     Frequenzbandes,    die .durch  die     verschiedenen    Verstärker übertragen  werden, den     benötigten    relativen Verstär  kungsgrad zu     steuern,    wobei .der Grad .der  Ausgleichung durch die     relative    Dämpfung  und Geräuschwerte bei verschiedenen Fre  quenzen bestimmt wird.  



       I'ig.    11 zeigt eine konzentrische Leiter  anlage zum     Vierdrahtbetrieb,    das heisst mit  getrennten konzentrischen Leiterpaaren. zur       Übertragung    in entgegengesetzten Richtun  gen. Bei dieser Anordnung wird die Ver  wendung der Filter zum Trennen der ent  gegengesetzten Übertragungsrichtung     _    über  flüssig.    Es     -sollte:    insbesondere in Verbindung mit.

    dem     Vierdrahtbetrieb        erwähnt    werden, dass  sich, falls     Verstärkerstellen    weit auseinander  angeordnet sind, um den sehr hohen     Verstär-          kungsgrad    auszunützen, der infolge der     g-ün-          stigen        @eitungslienug-rössen,    die vorstehend  erwähnt.

   wurden, zulässig ist, das wich  tige Problem stellt, die entgegengesetzten       Übertragungsrichtungen    in jeder Verstärker  stelle auf solche Weise weitgehend zu tren  nen,     dass    das Nebensprechen in den     Verstär-          kerstationen    vermindert wird.

   Die vorlie  gende     grosse-    Differenz im     Übertragungs-          niveau,    sowie die Tatsache,     dass    keine     Fre-          duc@nztrennun,g,    welche einen     selektivitäts-          fa.ktor    bedingen würde, möglich ist,     macht     eine ungewöhnlich vollständige Abschirmung  des     Ost-West        Verstärkerstromkreises    vom       West-Ost        Verstärkerstromkreis    nötig.

   Zu  diesem Zweck kann jede     Verstärkereinheit    in  einem getrennten     geschlossenen    metallischen  Raum oder     Gehäuse,    angeordnet werden, wie  schematisch in     gestrichten    Linien in den       Fig.    10, 11     und    12. dargestellt ist. Ge-         ivünschtenfalls    kann die gleiche Konstruk  tion bei der Endapparatur     Verwendung    fin  den.  



       Fig.    12 der     Zeichnung    illustriert eine  Anordnung zum Verkehr in beiden Rich  tungen bei einem     Mehrleiterstromkreis,    wel  che drei     konzentrische    Rohre     umfasst,    wobei  das innerste und mittlere Rohr als metalli  scher Leiter für eine Richtung und das       äussere    und mittlere Rohr als:     Pfad    für die  entgegengesetzte Richtung dient.

   Da bei den  Hochfrequenzen für eine     Üibertragungsrich-          tung    die     Ströme    auf der äussern Fläche des       innersten    Leiters und auf der innern Fläche  des     mittleren    Leiters und für die andere       Übertrag@zngsrichtung    auf der äussern     Fläehe     des     mittleren    Leiters und' der     innern    Fläche  des     äussern    Leiters fliessen, kann der mitt  lere Leiter für     die    Pfade beider Richtungen  verwendet werden,

   ohne     dass    ein merkliches  Nebensprechen     zwischen;    den beiden Richtun  gen     stattfindet,    und praktisch als, ob der  mittlere Leiter, statt als     massives    Rohr aus  geführt zu sein,     aus.    einem innern und       äussern    Mantel mit zwischenliegender Isolier  schicht     bestände.     



       Fig.    13     illustriert        eine    weitere Über  trageranordnung. Jede     Übertragungsrichtung     ist durch mehrere Filter wie     REFi,        REF2     usw. und     RWFi,        RWF2   <B>USW.</B> in verschie  dene Gruppen getrennt, um eine Anzahl ge  trennter     Verstärker    für die verschiedenen  Frequenzbereiche zu ermöglichen.

   Im Fall       des        Betriebes,    in einer einzigen Richtung ist  es nicht nötig,     .dass,    die Bereiche der Filter       REFi,        REF2,    usw. aneinander     angrenzend     genau     bestimmt        ,sind.    Es     isst    jedoch wün  schenswert,     dass    sich die, Grenzen der Filter  genügend     überlappen    und so; weich ineinan  der     übergehen,        dass    keine der     Übertragungen     unzulässig gedämpft wird.

           Endapparatur.       Die Endapparatur, .die benötigt     wird,    um  die     wirksame        Verwendung    .des weichen     Fre-          quenzspektrums,    dass durch die     konzentrische          Leiteranlage        übertragen    wird, zu ermöbli-           chen,    erfordert die Lösung wichtiger beson  derer Probleme. Der wahlweise An     sahluss     verschiedener     Endapparaturen    ist schon mit       Bezugnahme    auf Fit. 1 beschrieben worden.

    Eine     Anordnung    zur gleichzeitigen. Übertra  gung von     Televisions-    und     Telephonströmen     ist schematisch in     Fig.    14     :dargestellt.    In  dieser Figur sind     Personen    an den beiden  Enden des     Stromkreises    befähigt, mittelst  des     Telephonpfades    miteinander zu verkeh  ren, sowie sich über die Fernsehapparatur,  welche eine Sendeausrüstung     TVT1,        TVTz     und eine     Empfangsausrüstung   <I>T</I>     6'R1,        TVRs     umfasst, zu sehen.

   Dies     benötigt    die gleich  zeitige Verwendung von drei Frequenzbän  dern, dem Sprechband, welches für die bei  den     Sprechrichtungen    verwendet     wird:    und  welches durch .die     Spulenketten        LPF1    und       LPFz    an den Klemmen     abgetrennt    wird, dem       Fernsehbaud    für eine Richtung, welches       durch.    die Bandfilter     BPF1    und     BPFz    ausge  siebt wird, und dem     Fernsehband    für die  andere     Richtung,

      welches durch die     Konden-          satorketten        HPF1    und     HPF2    ausgesiebt wird.  Bei dieser Anordnung würde eine ähnliche  Trennung der Frequenzen. durch Filter  zwecks     getrennter        Verstärkung    in     Verstär-          kerstellen        benötigt.    Ein     konzentrischer    Lei  ter für     getrennte        Gruppen    könnte     natürlieh     wahlweise an     Trägerendapparaturen    ange  schlossen     -werden    und so 

  eine Gruppe von       Trägertelephonpfaden,    die durch     CT1,        CTz,     usw. abgeschlossen werden, aufnehmen.  



  Die     Fernsehausrüstung        TVT1,        TVR1    usw.  am Ende der     Leitung    kann     irgend    einer       wohlbek        annten    Type     angehören.    Ein für den  angegebenen Zweck passender Fernsehappa  rat ist in einer     Abhandlung    über     Fernsehen,     die im Bell System     Technical    Journal vom  Oktober 1927, Band 6,     dir.    4, auf Saiten 55,1  bis<B>652</B> enthalten ist, beschrieben,

   wobei von  Seite<B>560</B> an insbesondere Bezug auf die       Schrift    von Frank     Gray,    J. W.     Horton    und       R.    C.     Mathews        genommene        wird.     



  Die Trennung der     verschiedenen    Pfade  der     'li#lehrpfadtelephonanlage    kann, wie in       Fig.    15     illustriert    ist, durchgeführt werden.    Hier sind jedem Pfad eigene     Sende-    und         Empfangsbandfilter,    wie     JIBF1,        DBF1        bf>i-          geordnet,    -wobei die     erwähnten    Filter enge  Frequenzbänder von einigen tausend Perio  den, deren jedes im breiten     Frequenzspektrum     enthalten ist,

       herausgreifen.    Vorzugsweise  werden die Sende- und Empfangsbänder ge  trennt und so gruppiert,     dass    an den Enden  und     Übertragerstellen    die Verstärkung er  leichtert     wird.    Zum Beispiel sind die     Sende-          und    Empfangspfade durch     Richtungsfilter          wie        DFE    und     DFU'        gruppiert,    so dass eine       g.emeinsaine    Verstärkung einer Gruppe von  Pfaden durch Verstärker wie     TTA    und     TR.4     ermöglicht wird.

       Modulatoren    und     Demodu-          latoren    wahlbekannter Type sind für jeden  Pfad vorgesehen, wie in der Zeichnung     a.n-          gedeutet    ist, und die Empfangs- und Sende  pfade.sind wie aus der Figur .ersichtlich ist,  durch     Ausgleichsübertrager    in Paaren an       Zweidrahtklemmen    angeschlossen, wie ange  zeigt ist.  



  Das Problem für die Pfade Bänder von       einigen    hundert oder einigen tausend Hertz  Breite in     einem    Gesamtbereich von zum Bei  spiel einer Million oder zwei Millionen Hertz       liera,iiszugreifen,    ist ,jedoch mittelst einfacher  Bandfilter direkt an der     Linienträ_gerfre-          quenz    nicht leicht     -v        irksam    auszuführen. Dies  ist auf die relative     Unwirksamkeit    von Fil  terkreisen zurückzuführen, bei denen das zu  wählende Band verglichen mit der     absoluten     Frequenz, bei der die Wahl stattfinden soll,  klein ist.

   Aus diesem Grund dürfte eine dop  pelte Modulation und eine doppelte     Demodu-          lation        erwünschter    sein.    Eine entsprechende Anordnung ist in       Fig.    16     dargestellt.    In dieser Anlage kann  der Vorgang an jedem Ende als aus verschie  denen Stufen     aufgebaut    betrachtet werden.

    Vom Leitungsstromkreis des     konzentrischen     Leiters aus betrachtet erfolgt in der ersten  Stufe die Trennung der     entgegengesetzt    ge  richteten     Pfadgruppen    in zwei allgemeine  Gruppen vermittelst Spulen- und     Konden-          satOrkettenTiOhtungsfiltern        DFE    und     DFT4'.     Zurre Beispiel     -würde,    wie dargestellt, im  Stromkreis eines bonzentrischen Leiters, der           zuzn        Beispiel    2000 Kilohertz übertragen  kann,

   die     Frequenzgruppe    von 0 bis 1000       Kilohertz    für die eine Richtung und die  Gruppe von 1000 bis     ?000    Kilohertz     für     die andere Richtung übertragen.  



  Die- zweite Stufe besteht darin,     .vermit-          1c#lst    Bandfiltern, wie     MBFa,        DBFa    usw., die  Hauptgruppen in     genügend    breite Untergrup  pen von zum Beispiel 21000 Hertz Breite       einzuteilen.    Jenseits dieser Bandfilter be  finden sieh     Modülatoren    für die zweite Stufe,  wie zum Beispiel     lila,    im Falle einer     Sende-           .iitergruppe    und Demodulatoren für erste  Stufen wie<I>Da</I> im Falle einer Empfangs  untergruppe.

   Die erwähnten Demodulatoren  dienen dazu, die Frequenz herunterzusetzen,       so        da.ss,    während das Band von 21     Kilohertz,     das während der     Übertragung    über die Lei  teranlage eine Bandbreite irgendwo im brei  ten.     Frequenzspektrum    .einnimmt, nach der       Demodulation    die Frequenzen so,     erniedrigt     werden, dass ein Band gleicher Breite ent  steht, dessen untere Grenze jedoch 0 ist.

   An  derseits bewirkt der     Modulator    für die zweite       Stufe    eine Heraufsetzung eines Bandes, das       aus    einer Gruppe von     Unterbändern    besteht,  dessen untere Grenze die Frequenz 0 ist, nach  einem gewünschten Punkt im     Frequenz-          spektrum,    in welchem die     ÜbertTagung    der       erwähnten    Gruppe über die konzentrischen  Leiter stattfindet.  



  Die nächste Stufe von der konzentrischen  Leiteranordnung nach aussen     gerechnet,    um  fasst die     Unterteilung    der Untergruppen von  zum Beispiel 21 Kilohertz in zum Beispiel  fünf     individuelle        Telephonpfadbänder,    wel  che, nachdem sie herunter verschoben sind,  vermittelst     Bandfiltern    der gewöhnlichen       Trä;ertelephontype    getrennt werden können:.  Diese Trennung wird     vermittelst    Filtern,  wie     JIBFi,        DBFi    usw. ausgeführt.

   Da- die       entspreehend:en    Sende- und Empfangspfade  in völlig verschiedenen Bereichen     schliesslioh     über den konzentrischen Leiter übertragen  werden, ist es in dieser untern Frequenz  stufe des Vorganges möglich, das gleiche       Frequenzband    sowohl für     Übertragung        als          l@:mpf:ing    zu verwenden.

   Infolgedessen     wird       den     Modulatoren,    wie     11i,    und den     entspre-          cheniden    Demodulatoren, wie     Di,    die gleiche       Trägerfrequenz    zugeführt, jedoch wird für  jeden Zweiweg     pfad    eine besondere Trägerfre  quenz     verwendet,    wobei die verschiedenen  Trägerfrequenzen um etwa 8000 Hertz von  einander entfernt sind.

       Vermittelst    der Band  filter wird vorzugsweise das obere Seiten  band, das     bei    der Modulation in jedem Fall  entsteht, unterdrückt, so dass sich bei fünf  Pfaden, die fünf Trägerfrequenzen von 6, 9,       1'-),    15 und 18 Kilohertz verwenden, das nutz  bare Band von ungefähr 3 Kilohertz bis 18       Kilohertz    erstreckt und einen     Bereich    von  ungefähr 3 Kilohertz an jedem Ende des  2,1     Kilohertzbandes    übrig lässt, der gestattet,  die Trennung zwischen     angrenzenden    Grup  pen, die über die konzentrische     Leiteranlage          übertragen,    werden, durchzuführen.  



  Offensichtlich wäre im Falle von Tele  graphenpfaden eine weitere     Demodulations-          stufe        .erwünscht.    .die die Trennung von Pfa  den, die wenige hundert Hertz auseinander  liegen, gestattet.  



       Diese    Anordnung eignet     säch    insbesondere  zur Verwendung einer     Trägerfrequenzspeise-          anlage,    die durch eine gemeinsame     Frequenz-          que!lle        gesteuert    wird, um zu erreichen, dass  die     Trägerfrequenzintervalle    genau eingehal  ten werden.

       Im    in     Fig.    16 dargestellten  Fall befindet sich an jedem Ende ein     Oszil-          lator    0 von     aussergewöhnlich    hoher     Frequen.z-          stabilität    bei     3,000    Hertz.

   Vermittelst eines       Generators   <I>HP</I>     wohlbekannter    Type für har  monische     Schwingungen    werden die benötig  ten     Modulations@    und     Demo,dulationsfrequen-          zen    von 6, 9, 12, 15 und 18 Kilohertz als       Harmonische    der Grundfrequenz von 3000  Hertz erzeugt.

   Diese     Frequenzen    werden  durch einen     abgestimmten    Stromkreis und       Verstärkerano@rdnungen,    wie<I>TG,</I> ausgewählt  und je nach dem Fall nach den     geeigneten          Modulautoren!    oder     Demodulatoren    übertragen.

    Der Generator für harmonische Schwingun  gen HP erzeugt auch eine harmonische Fre  quenz von 21     Kilohertz,    welche ihrerseits  durch einen Generator     GHP    für harmonische           Schwingungen    der zweiten Stufe hinauf  transformiert werden., um die     Trägerströme     für die.     Mittelfrequenzdemodulation    oder  -Modulation, deren Frequenzen Vielfache von  21     Kilohertz    sind, zu erzeugen.

   Diese       Hoclifrequenzträgerströme,    werden ihrerseits  durch abgestimmte Stromkreise und     Verstär-          keranordnungen    ausgewählt, welche an der  Stelle     GTC    symbolisch dargestellt sind und  zur     Übertragung    nach .den eigentlichen Hoch  frequenzmodulatoren und Demodulatoren  dienen. Wie dargestellt ist, sind an jeder  Endstation Primärquellen für 3000     Hertz     angeordnet.

   Falls. dies vorgezogen wird, kann  jedoch eine einzige     Primärquelle    an einem  Ende verwendet werden und ihr Strom zum  Gebrauch am andern Ende über die     Leitung     übertragen werden, wo die verschiedenen       Trägerströme    durch Erzeugung von harmo  nischen Schwingungen erzeugt werden kön  nen.         Tandem-Modulatioii       Ein weiteres Verfahren zum Trennen der  Pfade einer     Trägerteleplion-    (oder     Tele-          gra.pben-)An#la,ge    an     den.    Klemmen eines kon  zentrischen Leiters ist in den     Fig.    17 bis  und mit 20 dargestellt.

   Diese Figuren stellen  Anordnungen dar, die als     Tandem-Modula-          tionsanlage    zum Hinauf- und Herunter  transformieren bezeichnet     werden    können.  Das     Sendeende    einer solchen Anordnung ist  schematisch in     Fig.    17 dargestellt. Hier ist  eine     Ausrüstungseinheit    dargestellt., welche  eine Apparatur zum Hinauftransformieren,  eine     Kondensatorkette    und eine     Spulenkette     für jeden Fernmeldepfad umfasst, wobei die  Ausstattungseinheiten für sämtliche Pfade       identisch    und infolgedessen auswechselbar  sind.

   Zum Beispiel ist die Ausrüstung für  den Sprechpfad Nr. 2 mit einem Apparat       M2    zum Hinauftransformieren versehen dar  gestellt, in dessen Eintrittsstromkreis zwei       Zweige    angeordnet     sind,    dessen einer eine       Kondensatorkette        HPF2    und dessen anderer  eine     Spu'lenkette        LPF2        aufweist.    Der     Aus-          trittsstromkreis-    der     Auftransformierungs-          apparatur    ist an den Eintrittszweig der nach-    folgenden Einheit, welche eine Kondensator  kette umfasst, anzuschliessen.

   Die     Wirktveise     ist die folgende:  Es sei vorausgesetzt. dass bei 1 ein Mikro  phon angeschlossen ist und die Sprechströme  die     Spulenk        ette        LPFi    nach der     Auftransfor-          mierungsappa-ratur        Mi        durchfliessen,    welche  an ihrem Austrittsstromkreis das obere Sei  tenband, das einer Trägerfrequenz von 3000       Hertz    entspricht, wirksam überträgt.

   Dies  hat eine Verschiebung des Bandes aufwärts  nach einer     Stellung    zur Folge, wie in der  Zeichnung bei A gerade unterhalb der sche  matischen Darstellung der     Ausrüstung    er  sichtlich ist. Die Austrittsenergie dieser Ein  heit durchfliesst das Filter     HPT2    der nach  folgenden Einheit nach der     Auftransformie-          rungsapparatur        M2,    welcher bei 2     dass    zweite  Sprechband zugeführt. wird, wobei das     zweite     Band die     Spulenkette        LPFa    durchfliesst.

   Die       Auftransformierungsapparatur         < M2    bewirkt  gleicherweise eine Erhöhung der Frequenz  um 3000 Hertz und hebt; gleichzeitig beide  Bänder.     'Nachdem    dieser Vorgang ausge  führt isst, können die Bänder 1 und 2 in  einer identischen Einheit, welche dem. dritten  Gesprächspfad beigeordnet ist. mit einem       dritten    Band vereinigt     werden,    usw., in     Rei-          henscha;

  ltung,    wo jede weitere Einheit die  Frequenzen hinauftransformiert und ein  neues Sprechband     (Fig.    17) beigefügt, bis  der zur Verfügung     stehende,    über den kon  zentrischen Leiter     übertragbare    Frequenz  bereich völlig verwendet ist. Der     besondere          Vorteil    einer Anordnung dieser Type besteht  darin, dass keine Filter für sehr hohe Fre  quenzen     benötigt    werden und dass jeder       Apparatesatz    jedem andern Satz der Appa  ratur identisch ist.  



  Am     Empfangsende    findet, wie aus     Fig.    18  ersichtlich ist, ein inverser Vorgang statt.       Hier    umfasst jede Einheit eine Apparatur       Dsg,        Dgs   <I>...,</I> um das empfangene breite  Band um 3000     Hertz    hinunter zu trans  formieren, wobei der Austrittsstromkreis der       Apparatur    zum     Hinuntertransformieren    zwei  Zweige aufweist, in deren, einem eine     Kan-          deiisatorkette        IIPFs9,        HPFss    ...,

   und in      deren andern eine     Spulenkette        LPFse,          LPFss   <B>...</B> angeordnet ist. Das letztere Filter  überträgt das untere     Sprechband,    welches in  seinem gewöhnlichen Bereich     hinuntertrans-          formiert    wurde und die     gondensatorkette          übermittelt    die     übrigbleibenden    Bänder nach  der nächsten Einheit.

   Auf gleiche Weise       transformiert    die nächste Einheit die übrigen       Cxesprächsbänd.er    des gesamten Bandes um  3000 Hertz hinunter und gestattet, dass ein       weiteres        Frequenzband    in seinem gewöhn  lichen Frequenzbereich herausgegriffen wird,  während die andern     nach.    der nächsten Ein  heit weitergeführt werden, usw., in Tandem  schaltung, wobei jede Ausrüstungseinheit.  eine     Heruntertransformierung    eines einzigen  Bandes     ausführt    und mit jeder     andern    Ein  heit     identisch    ist.

   Die Wirkung des     aufein-          anderfolgenden        Heruntertransformierens    und       Herausgoreifens    eines Sprechbandes, wird  durch die Zeichnung, die unmittelbar unter       Fig.        1.$    ersichtlich ist, veranschaulicht.  



  Zum Hinauftransformieren     (Fig.    17) und  zum     Herabtrausformieren        (Fig.    18) kann ein  einfacher     Modulator,    in dem die     zugeführte          Trägerfrequenz    den Betrag darstellt, auf den  jedes beliebige Frequenzband hinauf- oder       hinuntertransformiert    werden kann, verwendet  werden, solange die     Anzahl    von Sprechbän  dern, die aufeinanderfolgend beigefügt wer  den, nicht einen Frequenzbereich erzeugt,  der grösser     ails    derjenige der Trägerfrequenz  selbst ist.

   Wo jedoch die gesamte Band  breite, die vom     Modulator-    oder     Demodulator-          stromkreis    bewältigt werden muss, praktisch       grösser    als die .gewünschte Erhöhung oder  Erniedrigung ist, könnte vorzugsweise ein  doppeltes     Modülations#verfahren        Anwendung     finden, da Schwierigkeiten bei der Tren  nung der verschiedenen     Modulationskompo-          nenten    auftreten.

   Dies     Verfahren        besteht    am       Sendeende    darin,     dass3    man einen     Modulator     mit einem Trägerstrom speist, dessen Fre  quenz, verglichen mit der Bandbreite, die       übertragen    werden soll, gross ist, ein Seiten  band     abtrennt    und hierauf     vermittelst    eines  Trägerstromes, dessen Frequenz um einen  Betrag, der gleich der     gesamten        erwünschten            Frequenzerhöhung    (im vorliegenden Fall  3000     Ilertz)    kleiner ist,

   als die des dem       ersten        Modulator    zugeführten Trägerstromes,  wieder moduliert oder     demoduliert.    Gleicher  weise kann am     Empfangsende    eine doppelte       Modulationseinheit    verwendet werden, in der  der Trägerstrom, der dem     zweiten        Mo.dulator          zugeführt    wird, von demjenigen abweicht,  der dem ersten zugeführt wird, indem er um  einen Betrag, der     gleieli    der gesamten ge  wünschten     Frequenzerniedrigung    ist, grösser  ist.  



  Eine Anordnung zum Hinauftransfor  mieren, die sich zum Gebrauch am Sende  ende eignet, ist in     Fig.    19 schematisch dar  gestellt. Es sei     erwähnt,    dass die Ausrüstung,  die in dieser Figur dargestellt ist, bei jedem  der Apparate 311,     M2,    113 usw. der     Fig.    17       verwendet    werden kann. Zwei     1Zodulator-          röhren        11'l1Yl    und MM' .sind in     Tandemschal-          tung    angeordnet.

   Dem     Eintrittsstromkreis     der ersten Röhre MM kann ein Frequenz  bereich, der ein oder mehrere Bänder um  fasst, zugeführt werden.     Setzt    man voraus,  dass sich     dieser    Bereich von     Frequenzen    von  einer Frequenz<I>f</I>     i    nach einer Frequenz<I>f 2</I>       erstreckt,    und dass der Röhre MM     weiterhin     eine Trägerfrequenz     zugeführt    wird, so ist  es selbstverständlich,     dass.    im Austrittsstrom  kreis der Röhre ausser der     Frequenzkompo-          nente    c ein oberes Band,

   da' sich von c + f i  bis<I>c + f2</I> erstreckt und ein     unteres,    Seiten  band, das von c -<B>f l.</B> bis. c - f 2 reicht,       auftritt.        Eine        gondensatorkette        HF    ist zwi  schen dem     Austrittsstromkreis    der     Röhre          M111    und ,dem Eintrittsstromkreis der Röhre  MM' angeordnet, deren Grenzfrequenz so  liegt,     .dass    sämtliche Frequenzen von 0 bis  zur     Trägerfrequenzkomponente    c     unterdrückt     werden, während alle Frequenzen, welche       praktisch    oberhalb c liegen,

   übertragen wer  den.     Infalgedessen    wird das obere Band,       welches    von c +     fi    bis c + f 2     führt,    vom  Filter durchgelassen, und dem Eintritts  stromkreis des     Modulators;

      MM'     zugeführt,     wo sie mit einer Trägerfrequenz von  c - 3000 Hertz zusammenwirkt und im Aus  trittsstromkreis ausser der Trägerfrequenz-           komponente    ein oberes     Seiteiibaaid,        welches     von<I>2c</I>     +   <I>f</I>     i   <I>-</I> 3000 bis. 2c     -f-    f 2 - 3000       reicht,    sowie ein unteres Seitenband, welche  sich von     f2        -f-    3000 hinunter bis     fi        +    3000  erstreckt.

   An der Austrittsseite des Filters       LF    erscheint nur das untere Seitenband von       fi        +    3000 bis     f2        -i-    3000. Die Gesamtwir  kung des. ganzen Vorganges besteht darin,  dass das ursprünglich zugeführte Band von  f     i    bis f 2 um 3000 Hertz     hinaufgedriickt     wurde.  



  Die entsprechende Apparatur zum Her  untertransformieren für eine Empfangsein  heit, wie sie in     Fig.    18 schematisch darge  stellt ist,     ist:    in     Fig.    20 gezeigt. Hier ist. die  Apparatur genau die gleiche, wie im Fall  der     Fig.    19, ausgenommen, dass die     Träber-          frequenz,    die dem     Modulator        1'1M'    der zwei  ten Stufe zugeführt wird,     c        +        3000    statt  c - 3000 beträgt.

   Die Grenzfrequenz der       Spulenkette        LF    kann 6000- Hertz höher lie  gen, als im Falle der     Fig.    19, insbesondere,  falls die     Trägerfrequenz    des zweiten     Modu-          lators    nahe an der obern Grenze des vor  letzten untern     Seitenbandüs,        welches    durch  gelassen werden soll, liegt.

   Da es gewöhn  lich erwünscht ist, dass man eine Trägerfre  quenz hat, .die praktisch höher liegt, als die  höchste Frequenz irgend eines untern Seiten  bandes, das auftreten kann, könnte das Fil  ter     LF    in einem solchen Falle identisch mit  dem entsprechenden Filter der     Fig.    19 ge  macht werden.  



  Die Wirkweise ist der im Zusammenhang  mit     Fig.    19 beschriebenen ähnlich. Setzt  man voraus, dass ein Band, das sich von  <I>f</I>     i        -}-    3000     his   <I>f 2</I>     -;-    3000 erstreckt, an den  Eintrittsstromkreis des     Modulators        31M    an  gelegt wird und dem     Modulator    die Frequenz  c zugeführt wird, erscheinen im Austritts  stromkreis des     Modulators    Frequenzen, die  über dem Diagramm zusammengestellt sind.

    Die     Kondensatorkette   <I>HF</I> greift hierauf das  obere Seitenband heraus, welches Frequenzen  von c     -I-        fi        +    3000 bis c     -I-        f2        -y-    3000  umfasst, und dies Band wird hierauf dem       Modulator    MAI' zusammen mit der Träger  frequenz c     -i-        3,000    zugeführt.

   Dies. erzeugt    'im     Austrittsstromkreis    des     Modulators        J131'     die     Trägerfrequen:zkomponente    und die bei  den Seitenbänder, die über dem Austritts  stromkreis des     Modulators        zusammengestellt     sind. Das untere     Seitenband,    welches sieh  von     fi    bis     f2    erstreckt, wird ausgewählt und  durch das Filter     LF    übertragen. während das  obere Seitenhand und die Trägerfrequenz  unterdrückt werden.

   Der Stromkreis in seiner  Gesamtheit     bewirkt:    also, dass das Band, wel  ches ursprünglich angelegt wurde,     uns    einen  Betrag von 3000 Hertz nach unten verscho  ben wird.  



  Wie schon auseinandergesetzt, hat die       Tandem-Modulatoranordnung    den Vorteil  einer sehr zweckmässigen Vereinheitlichung  der Apparatur und     weiterhin    werden am  Sende- und     Empfangsende        nnr    zwei Träger  stromquellen für die beiden Typen von     Mo-          dulatoren    benötigt, wobei diese beiden Trä  gerfrequenzen um den     Betrah    von<B>3000</B>  Hertz voneinander abweichen.

   Da es er  wünscht ist, dass     sämtliche    Pfade     feste    Stel  lungen in Intervallen einnehmen, die     Viel-          faehe    dieser     Frequenzdifferenz    von 3000  Hertz sind, wird     #weiterhin    eine     ungewöhnlich     stabile Stromquelle für diese verschiedenen       Frequenzen    benötigt, um durch Modulation  auf einen höheren Trägerstrom zwei Fre  quenzbereiche herzustellen, die genauer von  einander getrennt sind, als dies bei der Ver  wendung zweier unabhängiger Frequenz  quellen möglich wäre.

   Wird, mit andern  Worten, die Trägerfrequenz c für den ersten       Modulator    durch einen     Oszillator    zugeführt,  so kann die Trägerfrequenz c - 3000 (oder       c        +    3000) dadurch erzielt werden, dass die  Trägerfrequenz c mit einer Frequenz von  3000 Hertz, welche von einem sehr stabilen       Oszillator    zugeführt wird, moduliert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hochfrequenzfer nmeldeübertragungsanlage, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl konzen trischer Leiter, die praktisch durch Luft von einander isoliert sind und einen Übertra- gungspfad für ein breites Frequenzband bil den, sowie Mittel, um das verfügbare breite Frequenzband zu verwenden.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fernmeldeübertra.gungsanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, (lass die konzentrischen Leiter je die Form eines Hohlzylinders haben und ein Mittel vorgesehen ist. um die Leiter in ihren konzentrischen Stellungen zu er halten. ?. Fernmeldeühertragungsanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass jeder Leiter die Form eines Man tels aus leitendem Material hat, und dass sein Durchmesser verglichen mit seiner Wanddicke gross ist, so c@ass seine Dämp fung bei hohen Frequenzen verhältnis mässig klein ist.
    3. Fernmeldeübertragungsanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass keine Feuchtigkeit ins Innere des äussern Leiters gelangen kann. I. Fernmeldeübertragungsanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter durch eine Reihe rin.g- förmiger Isolierglieder, die in Abstän den über die Länge der Leitung verteilt angeordnet sind, in ihren konzentrischen Stellungen gehalten werden. 5. Fernmeldeübertragungsanlage nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine Endausrüstung, die Fernsehapparate um fasst.
    6. Fernmeldeübertragungsanlage nach Pa- tentanspruch, gekennzeichnet durch eine Endausmüstung, die Mittel, umfasst, wel- ehe gestatten, einen Teil des verfügbaren Frequenzbereiches zu Fe r nsehzw@ecken und einen andern Teil des Frequenz bereiches zur N achriehtenübermittlung zu verwenden.
    7. Fernmeldeübertragungsanlage nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine Endausrüstung, welche Mittel umfasst, um den verfügbaren Frequenzbereich in eine grosse Anzahl von Trägerfernmelde- pfaden zu unterteilen. B.
    Fernmeldeübertra.gungsanlage nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eine Endausrüstung, welche einen Fern sehapparat und einen Apparat, der dazu dient, den verfügbaren Frequenzbereich in eine grosse Anzahl von Trägernach- richtenübermittlungspfaden zu untertei len, sowie Mittel, die gestatten, einen oder beide Apparate an den Leiter an zuschliessen, umfasst.
    9. Fernmeldeübertragungsanlage nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung von Verstärkern in zwischen liegenden Punkten in der Leiteranord nung, wobei die Leiterabschnitte zwi schen den Verstärkern solcher Länge sind, dass die Dämpfungen der V erstär- kerabschnitte, wenigstens für die höch sten übertragenen Frequenzen grösser sind als 70 Dezibel.
CH151050D 1929-05-23 1930-04-07 Hochfrequenzfernmeldeübertragungsanlage. CH151050A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866055C (de) * 1936-02-28 1953-02-05 Gen Electric Co Ltd Trockengleichrichtermodulator
DE767711C (de) * 1935-09-18 1953-04-09 Int Standard Electric Corp Anordnung zur UEbertragung eines Fernseh-Frequenzbandes

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