DE671050C - Hochfrequenzuebertragungssystem - Google Patents

Hochfrequenzuebertragungssystem

Info

Publication number
DE671050C
DE671050C DES116993D DES0116993D DE671050C DE 671050 C DE671050 C DE 671050C DE S116993 D DES116993 D DE S116993D DE S0116993 D DES0116993 D DE S0116993D DE 671050 C DE671050 C DE 671050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
circuit
frequency transmission
symmetrical
carrier frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES116993D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES116993D priority Critical patent/DE671050C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE671050C publication Critical patent/DE671050C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating

Description

  • Hochfrequenzübert `Tagungssystem Bekanntlich. sind konzentrische Leitungen geeignet, Frequenzen bis zu mehreren Millionen Hertz zu übertragen. Die konzentrischen Leitungen haben aber den Nachteil, daß sie unsymmetrisch gegen Erde sind, wodurch die Störungsfreiheit für das untere Frequenzgebiet -stark herabgesetzt wird. Zum Unterschied von der konzentrischen Leitung ist eine abgeschirmte verdrillte Doppelleitung, soweit sie für die Hochfrequenzübertragung durch entsprechende Bemessung und Ausgestaltung ausgebildet ist, nicht nur für die Hochfrequenzübertragung, sondern auch für die Niederfrequenzübertragung geeignet, weil die verdrillte Doppelleitung gegen den Schirm bzw. gegen Erde symmetrisch ist.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, eine luftraumisolierte verdrillte Doppelleitung mit einem in Längsrichtung gut leitenden Schirm zu umgeben und bei einer derartigen Leitung nicht' nur die symmetrische Doppelleitung als solche, sondern auch den aus der Doppelleitung als Hinleiter und den Schirm als Rückleiter gebildeten unsymmetrischen Stromkreis für die Hochfrequenzübertragung auszunützen. Der letztere Stromkreis ist mit einer konzentrischen Leitung vergleichbar, da die beiden parallel geschalteten Adern der Doppelleitung den Innenleiter bilden und gleichartig zur Achse des den Außenleiter bildenden Schirmes liegen. Soweit nach dem bekannten Vorschlag eine gleichzeitige Ausnutzurig beider Stromkreise für die Hochfrequenzübertragung vorgesehen war, sollen sie stets für den gleichartigen Übertragungsverkehr benutzt werden, und zwar entweder beide Stromkreise für die Mehrfachträgerfrequenzüberträgung, beide Stromkreise für die Fernsehübertragung oder beide Stromkreise für die Speisung zweier Antennen. In jedem Falle soll vorzugsweise der symmetrische Stromkreis für den unteren Frequenzbereich und der unsymmetrische Stromkreis für den oberen Frequenzbereich ausgenutzt werden, um Störungen zwischen den beiden Stromkreisen zu vermeiden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es im Rahmen des bekannten Vorschlages zu fast unüberwindlichen Schwierigkeiten führt, wenn man beide Stromkreise für die Mehrfachträgerfrequenzübertragung im gleichen Frequenzbereich benutzen wollte, und zwar selbst dann, wenn man die Herstellung des Kabels mit größter Sorgfalt durchführen würde. Um nämlich zwischen den über, den beiden Stromkreisen zu übertragendenTrägerfrequenzbändern eine genügende Störungsfreiheit zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Nebensprechdämpfung zwischen den beiden Stromkreisen mindestens 7,5 Neper mehr als die Leitungsdämpfung beträgt. Wenn man sich der Schwierigkeiten erinnert, bei einem normalen Vierer zwischen dem Phantomkreis und den Stammkreisen eine derart große N ebensprechdämpfung für den verhältnismäßig schmalen Niederfrequenzbereich von etwa 5000 Hz zu erzielen, kann man ersehen, welche Schwierigkeiten eintreten müssen, um die erwähnte Nebensprechdämpfung in einem Frequenzbereich bis i ooo ooo Hz und darüber zu erreichen. Es bestehen daher praktische Bedenken, bei einer Phantomkreisausnutzung sowohl die Stammkreise als auch die Phantomkreise bei Frequenzen in der Größenordnung von i ooo ooo Hz gleichzeitig im gleichen Frequenzbereich auszunützen.
  • Gemäß der Erfindung wird unter Überwindung dieser Bedenken bei einer für die Hochfrequenzübertragung bemessenen verdrillten Doppelleitung mit einem in Längsrichtung gut leitenden Schirm die gleichzeitige Benutzung des symmetrischen und des unsymmetrischen Stromkreises für die Übertragung von Hochfrequenzströmen mit Frequenzen bis i ooo ooo Hz und gegebenenfalls darüber dadurch ermöglicht, daß der symmetrische Stromkreis für die Mehrfachträgerfreqüenzübertragung und der unsymmetrische Stromkreis für die Fernsehübertragung für den gleichen Frequenzbereich ausgenutzt werden.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen in den folgenden drei Punkten begründet. -i. Die obenerwähnten Schwierigkeiten, zwischen dem symmetrischen und dem unsymmetrischen Stromkreis eine genügende Störungsfreiheit zu erhalten, werden bei der erfindungsgemäßen Ausnützung dadurch gemildert, daß zwischen der über den symmetrischen Stromkreis erfolgenden Mehrfachträgerfreqüenzübertragung und der Fernsehübertragung über den unsymmetrischen Stromkreis eine um mehrere @ Neper kleinere Nebensprechdämpfung - zugelassen werden kann, als wenn beide Stromkreise für die Mehrfachträgerfrequenzübertragung ausgenutzt werden. Dies rührt daher, daß die Störströme, die von dem Fernsehband auf die im selben Frequenzbereich liegenden Trägerfrequenzbänder übertreten, sich nur als unverständliche Geräusche bemerkbar machen, während umgekehrt für die Fernsehübertragung an sich eine geringere Störungsfreiheit zugelassen werden kann. Die auf Grund der Erfindung ausgeführten Messungen an einem praktisch ausgeführten lufträumisolierten Hochfrequenzkabel mit einer einzigen verdrillten Doppelleitung und einem über der Doppelleitung liegenden gut leitenden Schirm haben bestätigt, daß die zwischen dem symmetrischen und dem unsymmetrischen Stromkreis gemessene Gegennebensprechdämpfung in einem Frequenzbereich bis i ooo ooo Hz und noch darüber hinaus ausreichend ist, um beide Stromkreise im Sinne der Erfindung auszunutzen, um beide Stromkreise für die Mehrfachträgerfrequenzübertr agung betreiben zu können.
  • 2. Durch die Ausnutzung des symmetrischen Stromkreises für die Mehrfachträgerfrequenzübertragung wird der Vorteil erzielt; daß die Trägerfrequenzbänder in hohem Maße gegen äußere Störfelder geschützt sind, da der symmetrische Stromkreis eine verhältnismäßig große Störungsfreiheit gegen Außenstörungen aufweist. Diese große Störungsfreiheit ergibt sich einerseits durch die erdsymmetrische Ausbildung der Doppelleitung und andererseits durch die große Längsleitfähigkeit des Schirmes. Diese große Störungsfreiheit der symmetrischen Leitung ist im Gegensatz zur konzentrischen Leitung bis herab zu den tiefsten Frequenzen vorhanden.
  • 3. Durch die Ausnutzung des unsymmetrischen Stromkreises für die Fernsehübertragung wird der Vorteil ausgewertet, daß für die Fernsehübertragung weniger hohe Anforderungen an die Störungsfreiheit gestellt werden. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die Fernsehübertragung bei der optischen Wiedergabe für das Auge weniger empfindlich ist als die Sprachübertragung bei der akustischen Wiedergabe für das Ohr. Außerdem ist das Fernsehband in der Regel so breit, daß einzelne Störer mit festen Frequenzen, wie drahtlose Stationen, mittels schmaler Sperrfilter ausgeblendet werden können, was bei einem Trägerfrequenztelephoniesystem wegen des starren Frequenzschemas ! nicht möglich ist. Es ist bei der Phantomausnutzung von Fernsprechvierern im Niederfrequenzbereich an sich bekannt, den Phantomkreis und die Stammkreise für verschiedenartige Übertragungszwecke auszunützen, beispielsweise die Stammleitungen für die Sprachübertragung und den Phantomkreis für die Telegraphie. Diese ungleichartige Ausnutzung zweier übereinandergelagerter Stromkreise erfolgte jedoch nur in einem sehr schmalen Frequenzbereich, etwa bis 5ooo Hz. Demgegenüber erfolgt erfindungsgemäß die gleichzeitige Ausnutzung zweier überlagerter Stromkreise durch die gemeinsame Anwendung der Mehrfachträgerfrequenzübertragung und der Fernsehübertragung in einem Frequenzbereich bis i ooo ooo Hz und gegebenenfalls darüber, wobei die Erfindung von einer besonderen hiertür geeigneten, an sich bekannten Leitungstype Gebrauch macht, nämlich von einer für die Hochfrequenzübertragung bemessenen verdrillten Doppelleitung, die mit einem in Längsrichtung gut leitenden Schirm -umgeben ist.
  • Zur Übertragung der Trägerfrequenzbänder und des Fernsehbandes werden für die entgegengesetzten Übertragungsrichtungen vorteilhaft getrennte Doppelleitungen bzw. Kabel benutzt. Auf ein und derselben Doppelleitung werden die Trägerfrequenzbänder und das Fernsehband in der gleichen Richtung übertragen. Es kann aber auch für die Übertragung in der einen Richtung ein unterer Frequenzbereich und für die Übertragung in der anderen Richtung ein oberer Frequenzbereich vorgesehen sein. Benutzt man beispielsweise für die.Fernsehübertragung über den unsymmetrischen Stromkreis einen Frequenzbereich von etwa 5oo ooo bis i ooo ooo Hz, so kann der symmetrische Stromkreis für die Mehrfachträgerfrequenztelephonie bis etwa i oooooo Hz und gegebenenfalls darüber ausgenutzt werden. Es ist naturgemäß möglich, auch den oberhalb des Fernsehbandes liegenden Frequenzbereich für die Mehrfachträgerfrequenzübertragung auszunutzen. Um in diesem Fall zwischen den über den symmetrischen und den unsymmetrischen Stromkreis übertragenen Trägerfrequenzbändern eine genügende Störungsfreiheit zu erhalten, werden beide Stromkreise für die gleiche Übertragungsrichtung benutzt und die über die beiden Stromkreise übertragenen Frequenzbänder in bekannter Weise gegeneinander versetzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Die Fig. i zeigt beispielsweise die Konstruktion eines Hochfrequenzkabels, welches für das gemäß der Erfindung gebildete Hochfrequenzübertragungssystem besonders geeignet ist. Die beiden Leiter der verdrillten Doppelleitung sind mit io und i i bezeichnet. Jeder Leiter ist mit einer Isolation 12 umgeben, die vorteilhaft als Luftraumisolation ausgebildet ist unter Verwendung von Stoffen mit niedrigen dielektrischen Verlusten bei hohen Frequenzen. Als Isolierstoff eignet sich insbesondere Polystyrol. Die beiden miteinander verdrillten Doppelleitungen sind mit einer Isolationshülle 13 in Form einer Bandwicklung umgeben. Über dieser Isolationshülle ist der Rückleiter 14 angeordnet, der aus in Längsrichtung verseilten gut leitenden Bändern 15 und Drähten 16 besteht. Die Bänder 15 und Drähte 16 haben vorteilhaft die gleiche Schlagrichtung und Schlaglänge wie die Doppelleitung. Über dem Rückleiter 1q. sind eine weitere Isolationshülle 17 und der Kabelmantel 18 aufgebracht.
  • Die Fig. 2 zeigt schematisch die Anschaltung der Endapparate an das in der Fig. i dargestellte Kabel, um dasselbe zu gleicher Zeit für die Mehrfachträgerfrequenzübertragung und für die Fernsehübertragung ausnutzen zu können. Das schematisch im Querschnitt dargestellte Kabel besteht in Übereinstimmung mit der Fig. i im wesentlichen aus den beiden Leitern io und i i, dem Rückleiter 1q. und dem Kabelmantel 18. An die Adern io und ii der verdrillten Doppelleitung sind mittels eines Übertragers 2o die Apparate 21 für die Mehrfachträgerfrequenzübertragung angeschlossen. Vom Symmetriepunkt des Übertragers 2o sowie vom Rückleiter 1q. ist ein Übertrager 22 abgezweigt, an dem die Apparate 23 für die Fernsehübertragung angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hochfrequenzübertragungssystem unter Verwendung einer mit einem in Längsrichtung gut leitenden Schirm umgebenen und für die Hochfrequenzübertragung bemessenen verdrillten Doppelleitung, deren symmetrischer und unsymmetrischer Stromkreis zu gleicher Zeit für die Übertragung von Hochfrequenzströmen mit Frequenzen bis i ooo ooo Hz und gegebenenfalls darüber dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der symmetrische Stromkreis für die Mehrfachträgerfrequenzübertragung, der unsymmetrische Stromkreis dagegen für die Fernsehübertragung im gleichen Frequenzbereich ausgenutzt wird.
DES116993D 1935-02-02 1935-02-02 Hochfrequenzuebertragungssystem Expired DE671050C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES116993D DE671050C (de) 1935-02-02 1935-02-02 Hochfrequenzuebertragungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES116993D DE671050C (de) 1935-02-02 1935-02-02 Hochfrequenzuebertragungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE671050C true DE671050C (de) 1939-01-31

Family

ID=7534098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES116993D Expired DE671050C (de) 1935-02-02 1935-02-02 Hochfrequenzuebertragungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE671050C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121672B (de) * 1960-04-11 1962-01-11 Siemens Ag Fernmeldekabel aus einem oder mehreren Buendeln, die einzeln eine einzige ueber einem Kern angeordnete Lage von verseilten und gegenseitig gekreuzten Einzeladern enthalten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121672B (de) * 1960-04-11 1962-01-11 Siemens Ag Fernmeldekabel aus einem oder mehreren Buendeln, die einzeln eine einzige ueber einem Kern angeordnete Lage von verseilten und gegenseitig gekreuzten Einzeladern enthalten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2127193C3 (de) Ankopplungseinheit zum Ankoppeln von im Phasenseil von Hochspannungsleitungen isoliert verlaufenden Doppeladern als Trägerfrequenzleitungen an Nachrichtengeräte oder Kabel
DE1440926B2 (de) Nachrichtenuebertragungskabel fuer drahtfunksysteme
DE2615311B2 (de) Freileitungsseil mit Kommunikationskern
DE671050C (de) Hochfrequenzuebertragungssystem
DE714544C (de) Vielfachtraegerfrequenzsystem fuer Fernmeldekabel
DE1196265B (de) Symmetrische Hochfrequenzleitung
DE2602668C3 (de) Hochspannungsfester breitbandiger Übertrager für die Nachrichtentechnik
DE3936143A1 (de) Verbessertes lautsprecherkabel
DE624008C (de) Aus zwei oder mehreren uebereinander angeordneten konzentrischen Doppelleitungen bestehendes Hochfrequenzkabel
DE1665485C3 (de) Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrahtgeflecht bestehenden Außenleiter oder Schirm
DE645887C (de) Hochfrequenzkabel mit einer oder mehreren durch Abstandhalter luftraumisolierten Adergruppen
DE674743C (de) Hochfrequenzkabel mit mehreren konzentrischen Leitungen fuer die UEbertragung von Hochfrequenzstroemen hoeher als 50000 Hz
DE912950C (de) Luftraumisolierte elektrische Leitung oder Kabel fuer Hochfrequenzzwecke
DE912236C (de) Fernsprech- und Fernseh-UEbertragungssystem mit in regelmaessigen Abstaenden eingeschalteten Verstaerkern
AT155253B (de) Fernmeldekabel mit symmetrisch verseilten Adergruppen zur Übertragung höherer Frequenzen, insbesondere für Trägerfrequenzbetrieb.
DE697376C (de) ungen
AT142174B (de) Hochfrequenzkabel mit einer oder mehreren Doppelleitungen.
DE512026C (de) Duplexsystem fuer Nachrichtenuebermittlung mittels Hochfrequenzstroeme laengs Leitungen
AT143793B (de) Fernmeldekabel für Vierdrahtbetrieb, insbesondere für Trägerfrequenz-Vierdrahtbetrieb.
AT150458B (de) Mit Verstärken ausgerüstete Fernmeldekabelanlage.
DE2309806A1 (de) Nachrichtenkabel mit aderpaaren fuer pcm-uebertragung
AT154065B (de) Luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel mit einer oder mehreren konzentrischen oder verdrillten Doppelleitungen.
DE2225457A1 (de) Nachrichtenkabel mit symmetrischen verseilelementen
DE643690C (de) UEbertragungssystem fuer Hochfrequenz-, insbesondere Mehrfachtraegerfrequenzbetrieb
DE648265C (de) Luftraumisoliertes konzentrisches Hochfrequenzkabel