DE1665485C3 - Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrahtgeflecht bestehenden Außenleiter oder Schirm - Google Patents
Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrahtgeflecht bestehenden Außenleiter oder SchirmInfo
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- DE1665485C3 DE1665485C3 DE1967R0046558 DER0046558A DE1665485C3 DE 1665485 C3 DE1665485 C3 DE 1665485C3 DE 1967R0046558 DE1967R0046558 DE 1967R0046558 DE R0046558 A DER0046558 A DE R0046558A DE 1665485 C3 DE1665485 C3 DE 1665485C3
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/06—Cables with twisted pairs or quads with means for reducing effects of electromagnetic or electrostatic disturbances, e.g. screens
- H01B11/10—Screens specially adapted for reducing interference from external sources
- H01B11/1033—Screens specially adapted for reducing interference from external sources composed of a wire-braided conductor
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- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1808—Construction of the conductors
- H01B11/1813—Co-axial cables with at least one braided conductor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrähten bestehenden Außenleiter oder
Schirm, der aus zwei sich kreuzenden Flechteinheiten besteht.
Derartige Hochfrequenzkabel sind bekannt (DE-AS 10 19 727). Sie besitzen einen Schirm aus metallischem
Geflecht, wobei die Flechtelemente der einen Richtung aus einer Anzahl gefachter dünne! Metalldrähte und die
Elemente der anderen kreuzenden Richtung aus Einzeldrähten bestehen. Diese als . jgenannte Spargeflechte
bekannten Schirme weisen wegen der Unsymmetrie zwischen den Drahtzahlen eine hohe Induktivität
auf, besitzen eine schlechte Schirmwirkung und können deshalb für Hochfrequenzkabel mit hohen Forderungen
an den Kopplungswiderstand nicht eingesetzt werden.
Bei Kabeln und Leitungen mit einem konzentrischen Außenleiter dient dieser in der Regel auch zugleich als
Schirm, um den Einfluß von Störströmen zu verhindern bzw. um diese auf ein Minimum herabzusetzen. Dies ist
beispielsweise bei Koaxialkabeln oder Koaxialleitungen der Fall. Bei Fernmeldekabeln oder Fernmeldeleitungen,
sowie bei Steuerkabeln oder Kabeln zur Übertragung von Meßwerten und Impulsen od. dgl. hat der
konzentrische Schirm lediglich die Aufgabe einer Abschirmung.
Die Güte des Schirmes ist gekennzeichnet durch den sogenannten Kopplungswiderstand, der nach DIN
47 250, Ausgabe Februar 1964, definiert ist, als das Verhältnis des Spannungsabfalles längs des Schirmes
auf der gestörten Seite, zu dem Störstrom auf der anderen Seite des Schirmes.
Der Kopplungswiderstand ist von der Frequenz der Störströme abhängig. Er ist am kleinsten, wenn der
Außenleiter bzw. Schirm aus einem geschlossenen metallischen Rohr besteht. Aus technischen und auch
aus wirtschaftlichen Gründen bestehen jedoch in der Regel die Außenleiter bzw. Schirme von elektrischen
Kabeln und Leitungen aus Geflechten von Metalldrähten.
Nach der bisher in Fachkreisen gültigen Auffassung ist es für die Herstellung von Geflechtaußenleitern oder
-schirmen großer Schirmwirkung zunächst notwendig, große Geflechtwinkel (60° und mehr) zu wählen, wobei
als Gefleehtwinkel nach neuerer, in Fachkreisen üblichen Auffassung der spitze Winkel zwischen der
Kabelachse und dem Geflechtverlauf festgelegt ist. Auch war man der Meinung, daß die Breite der
Flechteinheiten so groß sein sollte, daß sich eine große optische Bedeckung von möglichst mehr als 90% ergibt
Schließlich wurde gefordert, die Geflechtelemente aus vorwiegend dicken Drähten aufzubauen. Es wurde auch
die Auffassung vertreten, es sei offensichtlich vorteilhafter die durch die Bedeckung bestimmte Gesamtfläche
der Lücken in viele relativ kleine Einzellücken aufzuteilen als in wenige verhältnismäßig große Lücken.
Diese Empfehlungen reichen jedoch für die Konstruktion
von Geflechten guter Schirmwirkung nicht '5 ?.us.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Hochfrequenzkabels mit einem
optimalen Kopplungswiderstand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flechteinheiten in Rechtelemente unterschiedlicher
Fachung aufgeteilt sind, wobei die unterschiedlichen Flechtelemente aus Metalldrähten gleicher
oder unterschiedlicher Drahtdicke bestehen, jedoch das Mischungsverhältnis unterschiedlicher Drahtdicken in
*5 jeder Flechteinheit konstant ist
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Hochfrequenzkabels sind in dan Ansprüchen 2 bis 3 enthalten. Es
wurde ein neuer Geflechttyp der gemischten Fachung geschaffen, bei dem nicht — wie früher angenommen —
eine absolut hohe optische Bedeckung, sondern eine jeweils richtige Größe der Bedeckung (eine Funktion
des Flechtwinkels und der Flechtelementbreite) zu einer optimalen Schirmwirkung führt.
Es bestehen folgende grundsätzliche Zusammenhänge:
1. Zu jedem Flechtwinkel existieren optimale Geflechte.
2. Die Qualität des Geflechtes ist unabhängig von der Anzahl der Flechtelemente.
3. Nur eine bestimmte optische Bedeckung ergibt eine optimale Schirmwirkung. Geflechte mit davon
abweichender geringerer und größerer optischer Bedeckung ergeben schlechtere Kopplungswiderstände.
4. Die richtige optische Bedeckung ist eine Funktion des Flechtwinkels und der Flechtelementbreite.
5. Die optische Bedeckung muß gleichsinnig mit dem Flechtwinkel und der Elementbreite verändert werden.
5. Die optische Bedeckung muß gleichsinnig mit dem Flechtwinkel und der Elementbreite verändert werden.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
a) Der Flechtwinkel kann unabhängig vom Kabeldurchmesser unter wirtschaftlichen Verhältnissen
vorgegeben werden.
b) Jede Winkelvorgabe im Bereich von 12° bis 45° ist möglich.
c) Die erforderliche optische Bedeckung wird durch Mischen von Flechtelementen verschiedener Breite
erzeugt.
d) Die optimalen Verhältnisse nach dem Mischungsprinzip sind leicht auffindbar und leicht zu
korrigieren.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Verlauf des Kopplungswiderstandes über
der Frequenz bei einem bestimmten Geflecht mit einem Flechtwinkel von 30° und unterschiedlichen optischen
Bedeckungsgraden als Parameter,
Fi g. 2 den Verlauf des Kopplungswiderstandes über
der Frequenz bei dem gleichen Geflecht wie in Fig. 1,
jedoch bei drei verschiedenen Flechtwinkeln,
Fig.3 den Verlauf des Quotienten L/B über dem
Flechtwinkel bei drei verschiedenen Flechtelementbreiten,
F i g. 4 den Verlauf des normierten Widerstandes über der Frequenz bei einem optimalen Geflecht mit drei
verschiedenen Drahtdurchmessern,
F i g. 5 den Verlauf des Kopplungswiderstandes über der Frequenz bei Geflechten mit verschiedenen
gemischten Fachungen und
F ig. 6 ein Geflecht.
Aus F i g. 1 wird deutlich, daß sich eine zu große optische Bedeckung ebenso ungünstig auf den Kopplungswiderstand
RK auswirkt wie eine zu kleine optische Bedeckung. Der optimale Verlauf des Kopplungswiderstandes
ergibt sich bei dem Geflecht gemäß F i g. 1 — wie die Kurve 4 zeigt — bei einem optischen
Bedeckungsgrad von 83%.
Die Diagramme in F i g. 2 lassen erkennen, daß mit verschiedenen Flechtwinkeln ein optimaler Verlauf des
Kopplungswiderstandes erzielt werden kann. Sämtliche drei Kurven in Fig.2, welche bei Flechtwinkeln von
22°, 30° bzw. 38° aufgenommen wurden, zeigen einen nahezu identischen günstigen Verlauf des Kopplungswiderstandes
über der Frequenz.
In F i g. 3 sind für verschiedene Flechtelementbreiten
der Quotient aus der Geflechtlücke L und der Geflechtdichte B in Abhängigkeit vom Flechtwinkel λ
aufgetragen. Die Geflechtlücke L ist die Gesamtheit der von den in einer Richtung verlaufenden Geflechtdrähten
nicht bedeckten Oberfläche der Kabelseele. Die Geflechtdichte B ist der Bedeckungsgrad der in einer
Gefiechtrichtung verlaufenden Geflechtdrähte. Diese Beziehungen des Quotienten aus Geflechtlücke L und
Geflechtdichte B zum Flechtwinkel führen alle zu optimalen Geflechten bei verschiedenen Elementbreiten,
die als Parameter gewählt sind.
Daraus ergibt sich, daß die jeweils günstigste optische Bedeckung eine Funktion des Flechtwinkels und der
Flechtelementbreite ist.
Die Anzahl der Flechtelemente hat keinen Einfluß auf den Kopplungswiderstand, wenn die Abhängigkeit der
optischen Bedeckung vom Flechtwinkel und der Elementbreite eingehalten wird.
Dicke Flechldrähte ergeben bei Frequenzen > 15 MHz keine Verbesserung des Kopplungswiderstandes,
wie dies die Kurven in Fig.4 verdeutlichen. In diesem Diagramm ist auf der Ordinate der Quotient aus
dem Kopplungswiderstand und dem Gleiehfitromwiderstand
aufgetragen, auf der Abszisse die Frequenz in MHz. Die Bildung des Quotienten führt zu einer
Normierung der Kurven für verschiedene Drahtdicken.
Es ist zu erkennen, daß die Geflechte mit dickeren Drähten ungünstigere Kurven ergeben, weil das
Minimum bei tieferen Frequenzen liegt
Die bisher in Fachkreisen empfohlene optische
ίο Bedeckung von &90% für Flechtwinkel ^60° ergibt in
der Regel zu dichte Geflechte mit einem ungünstigen Kopplungswiderstand. Unter Anwendung dieser bekannten
Lehre waren daher in vielen Fällen Geflechte mit optimalen Kopplungswiderständen nur unter
erhöhtem wirtschaftlichem Aufwand herzustellen.
Bei Geflechten mit gemischten Fachungen ist es besonders einfach, alle Geflechtparimeter so aufeinander
abzustimmen, daß Geflechte guter Schirmwirkung bei entsprechend guter Wirtschaftlichkeit für alle Fälle
erzielt werden können. Es ist möglich, zu jedem
Kabeldurchmesser bei jedem beliebigen Flechtwinkel anhand ermittelter Kurven für den Kopplungswiderstand
einen Geflechtaufbau optimaler Schirmwirkung anzugeben. Unter Geflechten mit gemischten Fachungen
sind Geflechte zu verstehen aus Fachungen unterschiedlicher Drahtzahl und gleicher Drahtdicke
oder aus Fachungen unterschiedlicher Drahtzahl und unterschiedlicher Drahtdicke oder aus Fachungen mit
gleicher Drahtzahl und unterschiedlicher Drahtdicke.
Das Geflecht kann in den Schlagrichtungen unsymmetrisch sein. Unter optimalem Kopplungswiderstand soll
nicht der absolute Wert des Kopplungswiderstandes bei einer bestimmten Frequenz, sondern ein günstiger
frequenzabhängiger Kurvenverlauf des Kopplungs-Widerstandes verstanden werden. Fig.5 zeigt einige
Kurven von Geflechten mit verschiedenen gemischten Fachungen. Die Kurve 3 zeigt den günstigsten
frequenzabhängigen Kurvenverlauf für ein Geflecht mit einem optimalen Mischungsverhältnis.
In Fig.6 ist ein Geflecht gezeigt, das mit einer 24-puligen Maschine hergestellt ist Der Geflechtwinkel,
d. h. der spitze Winkel zwischen der Kabelachse (1) und dem Geflechtverlauf (2) beträgt im vorliegenden Fall
30°. Eine Fachung (3) besteht aus sieben Drähten, die anderen Fachung (4) aus acht Drähten. Es handelt sich
also hier um ein Geflecht, das auf einer 24spuligen Maschine mit Fachungen aus sieben bzw. acht Drähten
aufgebaut ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrähten bestehenden AuBenleitef oder Schirm, der
aus zwei sich kreuzenden Flechteinheiten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fiechteinheiten in Flechtelemente unterschiedlicher Fachung aufgeteilt sind, wobei die unterschiedlichen
Flechtelemente aus Metalldrähten gleicher oder unterschiedlicher Drahtdicke bestehen, jedoch das
Milchungsverhältnis unterschiedlicher Drahtdicken in jeder Flechteinheit konstant i«L
2. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Fachungen
(3, 4) sich um einen oder mehrere Metalldrähte voneinander unterscheiden.
3. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen
Fachungen (3> 4) so verteilt angeordnet sind, daß in
jeder Schiägrichtung die gleiche Anzahl von Metalldrähten vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046558 DE1665485C3 (de) | 1967-07-22 | 1967-07-22 | Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrahtgeflecht bestehenden Außenleiter oder Schirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0046558 DE1665485C3 (de) | 1967-07-22 | 1967-07-22 | Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrahtgeflecht bestehenden Außenleiter oder Schirm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665485A1 DE1665485A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1665485B2 DE1665485B2 (de) | 1977-03-17 |
DE1665485C3 true DE1665485C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=7408077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0046558 Expired DE1665485C3 (de) | 1967-07-22 | 1967-07-22 | Hochfrequenzkabel mit einem aus Metalldrahtgeflecht bestehenden Außenleiter oder Schirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665485C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995021450A1 (en) * | 1994-02-04 | 1995-08-10 | W.L. Gore & Associates, Inc. | Electrical cable with easily terminated shield |
US5504274A (en) * | 1994-09-20 | 1996-04-02 | United Technologies Corporation | Lightweight braided shielding for wiring harnesses |
FR2731294B1 (fr) * | 1995-03-02 | 1997-05-30 | Labinal | Cable et cablage blindes et leur procede de fabrication |
-
1967
- 1967-07-22 DE DE1967R0046558 patent/DE1665485C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665485A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1665485B2 (de) | 1977-03-17 |
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