DE898012C - Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf dem Aussenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels - Google Patents

Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf dem Aussenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels

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DE898012C
DE898012C DEE2374D DEE0002374D DE898012C DE 898012 C DE898012 C DE 898012C DE E2374 D DEE2374 D DE E2374D DE E0002374 D DEE0002374 D DE E0002374D DE 898012 C DE898012 C DE 898012C
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DE
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outer conductor
auxiliary
conductor
jacket
quarter wavelength
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DEE2374D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Unterdrückung von Störströmen auf dem Außenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels Antennen für kurze Wellen, die an einem einzigen Punkt ,gespeist werden, z. B. Vertikalstrahler mit Speisung am Fußpunkt, werden bekanntlich meist durch eine koaxiale Leitung gespeist, deren Innenleiter am offenen Ende an die Antenne angeschlossen ist, während das Ende des zur Abschnrmung dienenden Außenleiters offen bleibt.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß bei .solchen Anordnungen Ströme auf der Außenseite des Mantels zu fließen suchen, während der Zuleitungsstrom normalerweise auf der Innenseite des gleichzeitig als Rückleiter dienenden Mantels fließt. Es ist klar, daß .die gewünschte Stromverteilung auf der Anordnung, mit der die Zuleitung verbunden ist, durch den auf der Außenseite des Mantels fließenden .Strom @beeinflußt, unter Umständen gestört werden kann. Die Größe dieses Stromes ist von vornherein nicht zu übersehen, da die Impedanz der Außenseite des Mantels von benachbarten -Gegenständen, ferner von der Länge der Zuleitung und von jedem Erdungspunkt, der vorgesehen sein kann, abhängt. Bei einer Richtantenne kann einderartiger unerwünschter Strom nicht nur seinerseits eine zusätzliche unerwünschte Strahlung liefern, -sondern kann auch durch. Störung der Stromverteilung in der Antenne die gewünschte Strahlungsverteilung der Antenne beeinträchtigen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu ischaffen, um Störwellen, .die längs des äußeren Mantels verlaufen, abzuschwächen. Wenn z. B. .die Stromleitung dazu dient, eine Antenne mit einem Hochfrequeiizempfänger zu verbinden, so ist es Zweck .der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, um Störwellen zu schwächen, die von der Außenseite des Mantels aufgenommen werden, damit .die S:törwdlen nicht die Enden des Mant-; 1s erreichen und von hier -nicht auf ddiie Antenne am einen Ende oder auf .das Empfangsb rät am anderen Ende übertragen werden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, den bei der Arbeitsfrequenz des Gerätes auf der Außenseite des Mantels einer Zuleitung fließenden Strom zu schwächen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die unerwünschten Ströme auf der Außenseite des Mantels dadurch unterdrückt, daß an diese Außenseite ein oder mehrere stabförmige Hilfsleiter einseitig angeschlossen ,sind, deren elektrische, Länge angenähert eine Viertelwellenlänge oder ein ungera.dzahliges Vielfaches einer Viertelwellenlänge beträgt.
  • Der oder die Hilfsleiter können Drahtstücke od. dgl. sein und .am Ende mit dem Mantel an einem geeigneten Punkt oder Punkten verbunden sein, während das andere Ende oder die Enden rechtwinkelig oder ,in einem spitzen Winkel zum Kabel nach außen stehen. Der Draht oder die Drähte können auch parallel zum Mantel zurüokgebogen sein. Die Wirkung eines mit dem Mantel in der a schilderten Weise verbundenen Drahtstückes kann in verschiedener Weise 'betrachtet werden. Man kann es erstens :als einen Strahler für die Störfrequenz ansehen, der eine niedrige Impedanz an der Verbindungsstelle mit der Zuleitung hat. Der Mantelstrom fließt dann sozusagen in; den Raum ab. Zweitens kann die Wirkung, insbesondere dann, wenn der Draht am einen Ende des Mantels befestigt und längs des Mantels zurückgebogen wird, @so aufgefaßt werden, daß jim Mantel entstehende Wellen längs des Drahtes mit entgegengesetzter Phase nach der Spitze .des Drahtes zurück= fließen. Drittens kann der Draht- als -ein. Brückenkreis parallel zu einem Teil .des Mantels angesehen werden, und zwar wird eine Verbindung zwischen diesem Kreis und dem Mantel durch die Verbindung zwischen dem-Draht und demMantel gebildet. Die andere Verbindung wird durch die Kapazität zwischen dem Draht und dem Mantel hergestellt.
  • Der Hilfsleiter hat dabei die Wirkung, .daß er .der Außenfläche des äußeren Leiters bei der Arbeitsfrequenz der Anordnung eine hohe Impedanz erteilt (Sperrkreiswirkung) Die (geometrische) Länge des Hilfsleiters kann von, einer Viertelwellenlänge der Störwellen oder einer ungeraden Mehrzahl einer Viertelwellenlänge abweichen. Jedoch wird dann eine Impedanz zwischen dem freien Ende des Hilfsleiters und dem Mantel eingeschaltet. Diese Impedanz ist derärt bemessen, daß sie zusammen mit dem zugehörigen Hilfsleiter den Störwellen einen hohen Scheinwiderstand entgegensetzt. In .den Fällen, in denen die Länge des Hilfsleiters kleiner als eineViertelwellenlänge ist oder um weniger a'ls eine Viertelwellenlänge 'kleiner ,als eine ungerade ganze Mehrzahl einer Viertelwellenlänge ist, muß die Impedanz kapazitiv sein. In den Fällen, in denen die Länge des Hilfsleiters größer als eine ungerade ganze Mehi=zahl (einschließlich Eins) einer Viertelwellenlänge isst, und zwar um einen Betrag, der kleiner als eine Viertelwellenlänge -ist, muß die Impedanz induktiv sein.
  • Die Erfindung sei an Hand der Abbildung erläutert.
  • Nach der Abbildung besteht die ZuQeitung aus einem zylindrischen Metallmantel r, der als der eine Leiter (Außenleiter) dient und gleichachsig den zweiten Leiter, 2, (Innenleiter) umgibt. Eine Antenne, von .der ein Teil mit 3 bezeichnet ist, ist mit dem Innenleiter 2 verbunden. Ein oder mehrere drahtförmige Hilfsleiter, z. B. 4, 5, 6, von denen jeder zweckmäßig etwas kleiner als eine Viertelwellenlänge. der Störschwingungen ist, die von dem Mantel ferngehalten werden sollen, sind -an ihrem einen Ende mit der Außenseite .des Mantels z verbunden. Einer dieser Drähte oder sämtliche Drähte können so .gebogen sein, daß sie parallel zur Außenfläche des Mantels r 'liegen, wie bei 4 dargestellt. Der Hilfsleiter kann aber auch vorstehen, und zwar rechtwinklig wie bei 5 oder in einem spitzen Winkel wie bei 6.
  • Wenigstens einer dieser Drahtabschnitte ist zweckmäßig .mit dem Ende des Mantels verbunden, das .der Antenne zugekehrt ist, erstreckt :sich rechtwinkelig etwas von dem Mantel weg und ist so zurückgebogen, .daß er im wesentlichen parallel zum Mantel liegt, wie bei 4 dargestellt.
  • Diie Antenne 3 kann ein geradliniger Leiter von einer halben Wellenlänge und mit dem .mittleren Leiter :2 der Zuleitung verbunden sein und eine Fortsetzung von ihr bilden. Ein Draht 7, der eine Viertelwellenlänge 'lang und mit .dem Ende .des Mantels z verbunden ist und parallel zur Antenne 3 liegt, kann .mit dem unteren. Teil 3a .der Antenne bzw.-des vegängerten Innenleiters 2 einen Vi,ertelwellenlängentransformator bilden. Die eigentliche Antenne 3 kann dann aus einem weiteren, eine halbe Wellenlänge langen Abschnitt des verlängerten Innengleiters bestehen. Es kann dadurch erreicht werden, daß .die Impedanz der Antenne 3 mit .der Zuleitungsimpedanz in Ü"bereinstimmtuig gebracht wird.
  • Der Draht 4 von der Länge einer' Viertelwellenlänge, der an dem Ende des Mantels r befestigt ist und längs des Mantels zurücl:gebogen ist, dient dazu, die Energieübertragung von Störschwingungen von dem Ende des Mantels r auf die Antenne 3 zu verringern. Drahtstücke von einer Länge etwa gleich einer Viertelwellenlänge der Störfrequenz, .die an einem Ende mit dem Mantel verbunden sind, wirken etwa wie ein Sperrkreis und rufen eine Siebdämpfung der längs des Mantels auftretenden Störschwingungen hervor.
  • Ein Draht odermehrere der Drähte 4, 5, 6, die am Mantel i befestigt sind, können ,auch so lang sein, .daß sie etwa gleich (oder etwas kleiner) als jede ungerade Mehrzahl einer Viertelwellenlänge der .Störwellen sind.
  • Meist werden die Störwellen Wellen von derselben Länge wie die gesendeten oder empfangenen Weillen sein. Manchmal kann es indessen erwünscht sein, längs des Mantels das Weiterleiten anderer Wellen zu unterdrücken. In diesem Fall muß die Länge der Hilfsleiter dabei im wesentlichen eine Viertelwellenlänge der Störwellen oder eine ungerade Mehrzahl davon betragen.
  • Die vorbeschrielbene Antenne hat einen Transformator in Gestalt zweier frei liegender Leiter von einer Viertelwelllenlänge. Die Erfindung kann indessen an Antennen .angewendet werden, deren Transformatoren innerhalb derAbischirmung l;kgen. Ein Transformator dieser Art kann .aus einem Teil der Zuleitung von einer Viertelwellenlänge der Arbeitswellenlänge mit einem Wellenwiderstand geeigneten Wertes bestehen. Dieser al,s Transformator dienende Leitungs:gb,schnitt liegt zweckmäßig an der Antenne und kann gegebenenfalls einen Mantel häfen, der ähnlich dem Mantel der eigentlichen Zuleitung ist bzw. eine Fortsetzung des Schirmes der eigentlichen Zuileitung bilidet.
  • An Steile der beschriebenen Halbwellenantenne kann jedes andere geeignete Strahlerglied von der gleichen Länge wie die .angeschlossenen Drähte 4, 5, 6 verwendet werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es nicht wesentlich ist, den den Sperrkreis bildenden Hilfsleiter genau auf die Störwellen ,abzustimmen. Ein Sperrkreis kann auch dann die Störwellen im wesentlichen beseitigen, wenn er sehr genau abgestimmt ist. Infolgedessen kann der Durchgang von Störwellen wesentlich verringert werden, wenn man .den Hilfsleiter verwendet, deren Länge von einer ungeraden Mehrzahl (einschließlich Eins) einer Viertelwellenlänge der Störwellen um nicht mehr .als eine Achtelwellenlänge abweicht. Die dem Durchgang von Störwellen geleistete Impedanz ist dann nicht so groß wie bei Verwendung abgestimmter Sperrkreise, kann alter groß genug sein, um das Fließen von Störschwingungen .auf dem Mantel der Zuleitung erheblich zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Unterdrückung von Störströmen auf dem Außenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels, das an ein Hochfrequenzgerät angeschlossen ist, z. B. eine Stabantenne, .dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite des Außenleiters ein oder mehrere stabförm.ige Hilfsleiter einseitig .angeschlossen sind, deren elektrische Längeangenähert eineViertelwellenlänge oder ein ungeradzahll@iges Vielfaches einer Viertelwellenlänge beträgt. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hilfsleiter unmittelbar an das offene Ende des Außenleiters angesch!los.sen .ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Hilfsleiter (5) einen rechten Winkel mit dem Kabel bilden. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hill'lfsleiter (6) einen spitzen Winkel mit dem Kabel bilden. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter (4) derart umgebogen i-st, daß er im wesentlichen parallel zum Außenleiter der koaxialen Leitung verläuft. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge-#lcennz#eichnet, daß einer oder einige (5, 6) der Hilfsleiter in einem merklichen Abs.tarid vom Ende des Außenleiters (i) an diesen an-geschlossen sind.
DEE2374D 1934-02-15 1935-02-16 Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf dem Aussenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels Expired DE898012C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB898012X 1934-02-15

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DE898012C true DE898012C (de) 1953-11-26

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ID=10668702

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DEE2374D Expired DE898012C (de) 1934-02-15 1935-02-16 Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf dem Aussenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels

Country Status (1)

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DE (1) DE898012C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408194A2 (de) * 1989-07-13 1991-01-16 Herbert Rudolph Blaese Fensterantenne mit Gegengewicht
US5023622A (en) * 1989-07-13 1991-06-11 Blaese Herbert R On-glass antenna with center-fed dipole operation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0408194A2 (de) * 1989-07-13 1991-01-16 Herbert Rudolph Blaese Fensterantenne mit Gegengewicht
EP0408194A3 (en) * 1989-07-13 1991-03-27 Herbert Rudolph Blaese On-glass antenna with counterpoise
US5023622A (en) * 1989-07-13 1991-06-11 Blaese Herbert R On-glass antenna with center-fed dipole operation

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