DE755778C - Kurzwellenanordnung zum UEbergang einer unsymmetrischen Hochfrequenzleitung in eine symmetrische Anordnung - Google Patents
Kurzwellenanordnung zum UEbergang einer unsymmetrischen Hochfrequenzleitung in eine symmetrische AnordnungInfo
- Publication number
- DE755778C DE755778C DEE46576D DEE0046576D DE755778C DE 755778 C DE755778 C DE 755778C DE E46576 D DEE46576 D DE E46576D DE E0046576 D DEE0046576 D DE E0046576D DE 755778 C DE755778 C DE 755778C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- arrangement
- line
- outer conductor
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/52—Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/08—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
- H01P5/10—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced with unbalanced lines or devices
Description
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1952
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a4 GRUPPE 46
E 46576 VIII a 1 21 α*
Patentiert im Deutschen Reich vom 16. Februar 1935 an Patenterteilung bekanntgemacht am 28. September 1944
ist in Anspruch genommen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kurzwellenanordnung zum Übergang
einer unsymmetrischen Hochfrequenzleitung in eine Anordnung mit symmetrischer Stromverteilung,
insbesondere eine symmetrische Antenne.
Es sind Anordnungen bekannt, die gleichfalls zum Übergang von einer unsymmetrischen
Anordnung auf eine symmetrische Anordnung dienen und bei welchen die Leiter, welche symmetrisch gegen Erde liegende
Spannungen führen, über Verbindungsleitungen entsprechend verschiedener elektrischer
Länge von einem gemeinsamen spannungsführenden Punkt der unsymmetrischen An-Ordnung
abgezweigt werden. Eine solche Anordnung besitzt in der Nähe der symmetrischen Anordnung notwendigerweise einen
mechanisch unsymmetrischen Aufbau, da die beiden Leitungsteile verschiedene Länge
besitzen müssen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die
symmetrische Anordnung unmittelbar an die Enden des Außenleiters und des Innenleiters
der unsymmetrischen Leitung angeschaltet und an den Außenleiter der unsymmetrischen
Hochfrequenzleitung ein Hilfsleiter angeschlossen, der umgebogen und im wesentlichen
parallel zum Außenleiter der unsymmetrischen Leitung derart geführt ist, daß sein
freies Ende neben dem Ende der unsymmeirischen liegt und der zusammen mit dem Ende des Außenmantels einen genau oder angenähert
auf die Arbeitsfrequenz abgestimmten Sperrkreis bildet. Infolge der Sperrkreiswirkung
können die auf der Innenseite des Außenmantels fließenden Ströme nur auf den zugehörigen Leiter der symmetrischen
Anordnung übergehen bzw. umgekehrt, da die Längsimpedanz auf der Außenseite des Außenleiters so groß ist, daß auf dieser keine
Ströme abfließen können.
Es ist bereits bekannt, einer insbesondere als Heizzuleitung für eine Röhre dienenden,
koaxialen Leitung eine Länge von einer Viertelwellenlänge oder einem ungeradzahligen
Vielfachen davon zu geben und diese Leitung an einem Ende kapazitiv kurzzuschließen,
damit am anderen offenen Ende eine Sperrwirkung für die Hochfrequenz zustande kommt und die üblicherweise verwendeten
Hochfrequenzdrosseln in Fortfall kommen können. Auch die Verwendung besonderer 2/4-Leiter als Saugkreise ist bereits
bekannt.
Demgegenüber besteht die Erfindung in der oben angegebenen besonderen Anordnung,
welche einen Übergang von einer unsymmetrischen Leitung in eine symmetrische Anordnung
auf besonders einfache und wirkungsvolle Weise ermöglicht.
Der elektrische Abstand der Anschlußstelle des Hilfsleiters vom Ende des Außenmantels
soll vorzugsweise eine Viertelwellenlänge betragen, kann jedoch von diesem Wert nicht,
unwesentlich abweichen. Durch Einschalten einer konzentrierten Kapazität zwischen die
Enden des Außenmantels und des Hilfsleiters kann der Abstand der Anschlußstelle ganz
wesentlich verkürzt werden. Andererseits ist es möglich, an Stelle eines elektrischen Ab-Standes
von . einer Viertelwellenlänge ein ungeradzahliges Vielfaches dieses Wertes zu wählen.
Das freie Ende des Hilfsleiters soll vorzugsweise mit dem Ende des Innenleiters der
unsymmetrischen Leitung elektrisch verbunden werden. Bei einer besonderen Ausführungsform
besitzt der Hilfsleiter die gleiche äußere Form wie der Außenmantel der konzentrischen Leitung, so daß völlige
Qo Symmetrie erreicht ist, wodurch eventuelle, die Symmetrie der symmetrischen Anordnun-Rückwirkungen
vermieden
gen störende
werden.
werden.
Die längs der Außenfläche des Außenleiters und längs des Hilfsleiters fließenden Ströme
sind von entgegengesetzter Phase, so daß sie sich am Anschlußpunkt des Hilfsleiters annähernd
neutralisieren, dort also ein Stromknoten entsteht. Am freien Ende des Hilfsleiters
herrscht daher immer annähernd die entgegengesetzte Spannung wie am Ende des Außenleiters und damit annähernd die gleiche
Spannung wie am Ende des Innenleiters der unsymmetrischen Leitung, so daß das freie
Ende des Hilfsleiters auch mit dem Ende des Innenleiters verbunden werden kann.
In den Abbildungen ist die Erfindung näher erläutert und in verschiedenen Ausführungsbeispielen
dargestellt.
In Abb. ι ist die unsymmetrische Leitung durch den zylindrischen Metallmantel 1 und
den koaxialen Innenleiter 2 dargestellt. Diese Leitung dient als Zuleitung zu einer Antenne,
die aus den beiden vertikalen, entsprechenden Abstand voneinander besitzenden Leitern 8
besteht. Der eine dieser Leiter ist mit dem Innenleiter 2 und der andere mit dem Außenleiter
ι der koaxialen Leitung verbunden. An dem Punkt 9, welcher ein Viertel der Arbeitswellenlänge vom Ende des Außenleiters 10
entfernt ist, ist ein Hilfsleiter 11 am Außenleiter
angebracht. Dieser Hilfsleiter kann aus einem Draht bestehen, welcher rechtwinklig
nach außen weist und so umgebogen ist, daß er sich parallel zum Außenleiter der Zuleitung,
und zwar in ziemlich, geringem Abstand von diesem, erstreckt. Dieser Leiter ist so angeordnet, daß er im wesentlichen bis
zum Ende 10 der koaxialen Leitung reicht.
Gegebenenfalls kann ein zweiter Hilfsleiter 12 mit einem Punkt 13 des Außenleiters verbunden sein, welcher eine halbe Arbeitswellenlänge oder etwas weniger vom
Antennenende 10 der Zuleitung entfernt ist. Dieser Leiter ist ganz gleichartig wie der
erste Hilfsleiter 11 umgebogen, so daß er sich parallel zum Außenleiter des Kabels bis in
die Nähe des Punktes 9 erstreckt. Dieser Leiter dient dazu, gegebenenfalls noch vorhandene
Störwellen auf dem Außenleiter zu unterdrücken. Es können auch noch mehr derartige
Hilfsleiter von 2/4-Länge vorgesehen sein.
Bei der Anordnung nach Abb. 2. ist mit einem Punkt 14 auf der Außenfläche des
Mantels r, z. B. einem Punkt, der um eine Viertelarbeitswellenlänge von dem mit der
Antenne verbundenen Ende 15 entfernt ist, ein Hilfsleiter 16 verbunden. Der Hilfsleiter
hat im wesentlichen die gleichen äußeren Abmessungen wie der Mantel 1. Dieser Hilfsleiter
kann massiv oder hohl sein (wie
dargestellt) und liegt im wesentlichen parallel zum Mantel bis in Höhe des Antennenendes
15. Der Hilfsleiter kann vom Mantel einige Zentimeter Abstand haben.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, ist die Zuführungsleitung derart umgestaltet, daß sie mit dem Hilfsleiter 16 einen U-förmigen Bauteil bildet. Nach den Abb. 2 und 3 ist der eine Teil der symmetrischen Antenne mit dem Ende 15 des Mantels verbunden. Der andere Teil ist mit dem Ende 17 des Hilfsleiters 16 und mit dem Mittelleiter 2 der Zuleitung verbunden. Die Antennenteile können so angeordnet sein, daß sie senkrecht und symmetrisch vom U-förmigen Bauteil nach Abb. 3 oder von dem Bauteil nach Abb. 2 hervorstehen. Auf die beschriebene Weise wird die Zuleitung in elektrischer Beziehung im wesent-
Bei einer abgeänderten Ausführungsform, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, ist die Zuführungsleitung derart umgestaltet, daß sie mit dem Hilfsleiter 16 einen U-förmigen Bauteil bildet. Nach den Abb. 2 und 3 ist der eine Teil der symmetrischen Antenne mit dem Ende 15 des Mantels verbunden. Der andere Teil ist mit dem Ende 17 des Hilfsleiters 16 und mit dem Mittelleiter 2 der Zuleitung verbunden. Die Antennenteile können so angeordnet sein, daß sie senkrecht und symmetrisch vom U-förmigen Bauteil nach Abb. 3 oder von dem Bauteil nach Abb. 2 hervorstehen. Auf die beschriebene Weise wird die Zuleitung in elektrischer Beziehung im wesent-
zo liehen symmetrisch.
Die Wirkungsweise der Anordnungen nach Abb. 2 und 3 ist die gleiche wie bei Abb. 1.
Der normale Speisestrom für den mit dem Mantel verbundenen Antennenteil fließt längs
der Innenfläche des Mantels. Jeder Strom, der, anstatt in diesen Antennenteil zu fließen,
längs der äußeren Fläche des Mantels zurückfließt, wird durch Strom aus dem Innenleiter,
der längs der Außenfläche des Hilfsleiters fließt, mehr oder weniger neutralisiert. Dadurch,
daß die Länge des Hilfsleiters etwa gleich einem Viertel der Arbeitswellenlänge oder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen
davon gemacht wird, wird die Impedanz zwischen den beiden oberen Enden des U-förmigen, durch die Außenflächen des
Mantels und des Hilfsleiters gebildeten Teiles hoch im Vergleich zum Wellenwiderstand der
Zuleitung und hat infolgedessen keinen merkliehen Einfluß auf die Abstimmteile. Abb. 4
zeigt einen Weg, wie bei der Bauart nach Abb. 2 eine koaxiale Viertelwellentransf ormationsleitung
vorgesehen werden kann. Der eine Viertelwellenlänge lange Abschnitt des Innenleiters 18 am Antennenende der Zuleitung
hat einen entsprechenden Querschnittshalbmesser, der größer (wie dargestellt) oder
kleiner als der Querschnittshalbmesser auf dem übrigen Teil des Innenleiters 2 ist. Das
Ende der Zuleitung von Viertelwellenlänge hat infolgedessen einen Wellenwiderstand,
der von dem des Hauptteiles der Zuleitung verschieden, und zwar so groß ist, daß die
Antennenimpedanz an die Zuleitung angepaßt wird.
Manchmal kann es zweckmäßig sein, Hilfsleiter zu verwenden, deren Länge von einer
Viertelwellenlänge oder einer ungeraden Mehrzahl davon wesentlich abweicht. Dann
kann die Anordnung nach Abb. 5 verwendet werden. Nach Abb. 5 ist der Hilfsleiter 19
kürzer als eine Viertelwellenlänge. Ein Kondensator 20 geeigneten Wertes liegt zwischen
den oberen Enden 17 und 15 des Hilfsleiters bzw. des Mantels 1. Dieser Kondensator
gleicht die zu geringe Länge des Hilfsleiters aus und stimmt den aus dem Hilfsleiter 19,
dem Endteil des Mantels und dem Kondensator 20 bestehenden Sperrkreis ab, so daß
am Ende der Zuleitung eine hohe Impedanz auftritt. Eine derartige Anordnung ist besonders
zweckmäßig, wenn der Hilfsleiter dieselben äußeren Abmessungen wie die Zuleitung
hat, kann indessen auch angewendet werden, wenn der Hilfsleiter durch einen Draht dargestellt wird.
Die Verwendung einer derartigen Impedanz, z. B. des Kondensators 20, ist nicht auf
die Fälle beschränkt, in denen die Länge des Hilfsleiters kleiner als eine Viertelwellenlänge
ist. Sie kann auch angewendet werden, wenn die Länge zwischen zwei Vielfachen einer
Viertelwellenlänge liegt. Manchmal muß die Impedanz induktiv und manchmal kapazitiv
sein.
Claims (7)
1. Kurzwellenanordnung zum Übergang einer unsymmetrischen Hochfrequenzleitung
in eine symmetrische Anordnung, insbesondere eine symmetrische Antenne, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrische Anordnung an die Enden des
Außenleiters und des Innenleiters der unsymmetrischen Leitung angeschaltet ist und daß an den Außenleiter ein Hilfsleiter
angeschlossen ist, der umgebogen und im wesentlichen parallel zum Außenleiter der
unsymmetrischen Leitung derart geführt ist, daß sein freies Ende neben dem Ende der unsymmetrischen Leitung liegt, und
der zusammen mit dem Ende des Außenleiters einen genau oder angenähert auf die Arbeitsfrequenz abgestimmten Sperrkreis
bildet.
2. Kurzwellenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Abstand der Anschlußstelle des Hilfsleiters vom Ende des Außenleiters
angenähert eine Viertelwellenlänge oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon · beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Hilfsleiters mit dem Innenleiter der unsymmetrischen Leitung verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter dieselbe
äußere Form wie der Außenleiter der unsymmetrischen Leitung besitzt.
5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außenleiter
der unsymmetrischen Leitung U-förmig in zwei zueinander symmetrische Teile gabelt, von denen der eine den Innenleiter
enthält, der andere als Hilfsleiter dient.
6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche Länge
des Hilfsleiters kürzer als eine Viertelwellenlänge ist und daß zwischen den Enden des Hilfsleiters und des Außenleiters
der unsymmetrischen Leitung eine Kapazität eingeschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Innenleiters am Ende der unsymmetrischen Leitung - derart gewählt ist, daß dieser
Leitungsteil als Transformationsstück zur Anpassung der symmetrischen Anordnung an die unsymmetrische Leitung wirkt.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Der Radio-Amateur, 1925, Heft 19;
Nature, 4. März 1933, S. 292;
Funk, 1932, Heft 34;
britische Patentschrift Nr. 382 648;
deutsche Patentschriften Nr. 568 559, 577 958;
französische Patentschrift Nr. 764473.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5570 11.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5102/34A GB438506A (en) | 1934-02-15 | 1934-02-15 | Improvements in and relating to feeders and the like for electric currents of high frequency |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE755778C true DE755778C (de) | 1952-12-01 |
Family
ID=9789767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE46576D Expired DE755778C (de) | 1934-02-15 | 1935-02-16 | Kurzwellenanordnung zum UEbergang einer unsymmetrischen Hochfrequenzleitung in eine symmetrische Anordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2127088A (de) |
DE (1) | DE755778C (de) |
FR (1) | FR785656A (de) |
GB (1) | GB438506A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2419855A (en) * | 1939-06-22 | 1947-04-29 | Roosenstein Hans Otto | Arrangement adapted to suppress radio frequency currents on conductors |
DE760450C (de) * | 1941-01-14 | 1954-01-18 | Telefunken Gmbh | Leiterschleife fuer Kurzwellen |
US2597853A (en) * | 1945-01-03 | 1952-05-27 | Us Sec War | Unbalanced to balanced line transformer |
NL69932C (de) * | 1945-01-27 | |||
US2433183A (en) * | 1945-02-27 | 1947-12-23 | Rca Corp | Antenna system |
US2639328A (en) * | 1945-06-23 | 1953-05-19 | Us Sec War | Balanced to unbalanced energy transfer circuit |
US2535298A (en) * | 1948-02-13 | 1950-12-26 | William J Lattin | Radio antenna system |
US2939130A (en) * | 1952-02-29 | 1960-05-31 | Jr Ralph O Robinson | Dipole radio sonde |
US3086204A (en) * | 1959-11-27 | 1963-04-16 | Andrew Alford | Island antenna for installation on aircraft |
US4359743A (en) * | 1979-07-26 | 1982-11-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Broadband RF isolator |
US4764773A (en) * | 1985-07-30 | 1988-08-16 | Larsen Electronics, Inc. | Mobile antenna and through-the-glass impedance matched feed system |
SE9902629L (sv) * | 1999-07-08 | 2000-09-18 | Ericsson Telefon Ab L M | Balunkrets |
WO2005013496A2 (en) * | 2003-07-25 | 2005-02-10 | Meadwestvaco Corporation | Apparatus for and method of using a diversity antenna |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB382648A (en) * | 1931-07-27 | 1932-10-27 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to high frequency transmitters and receivers suitable for use in radio signalling |
DE568559C (de) * | 1931-11-17 | 1933-01-24 | Telefunken Gmbh | Vorrichtung zur Kopplung einer in bezug auf das Erdpotential unsymmetrisch ausgebildeten Hochfrequenzanordnung an eine symmetrisch ausgebildete Anordnung |
DE577958C (de) * | 1933-06-08 | Telefunken Gmbh | Antennenzuleitung | |
FR764473A (fr) * | 1933-01-11 | 1934-05-22 | Csf | Perfectionnements aux émetteurs à haute fréquence |
-
1934
- 1934-02-15 GB GB5102/34A patent/GB438506A/en not_active Expired
-
1935
- 1935-02-12 US US6190A patent/US2127088A/en not_active Expired - Lifetime
- 1935-02-14 FR FR785656D patent/FR785656A/fr not_active Expired
- 1935-02-16 DE DEE46576D patent/DE755778C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE577958C (de) * | 1933-06-08 | Telefunken Gmbh | Antennenzuleitung | |
GB382648A (en) * | 1931-07-27 | 1932-10-27 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to high frequency transmitters and receivers suitable for use in radio signalling |
DE568559C (de) * | 1931-11-17 | 1933-01-24 | Telefunken Gmbh | Vorrichtung zur Kopplung einer in bezug auf das Erdpotential unsymmetrisch ausgebildeten Hochfrequenzanordnung an eine symmetrisch ausgebildete Anordnung |
FR764473A (fr) * | 1933-01-11 | 1934-05-22 | Csf | Perfectionnements aux émetteurs à haute fréquence |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR785656A (fr) | 1935-08-16 |
GB438506A (en) | 1935-11-15 |
US2127088A (en) | 1938-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE857087C (de) | Anschlussglied zum Anschliessen einer koaxialen Leitung oder zum Verbinden zweier koaxialer Leitungen | |
DE19720773B4 (de) | Doppelresonanzfrequenz-Antennenvorrichtung | |
DE755778C (de) | Kurzwellenanordnung zum UEbergang einer unsymmetrischen Hochfrequenzleitung in eine symmetrische Anordnung | |
DE2201814A1 (de) | Filter-Verbindungsanordnung | |
DE866680C (de) | Antennenanordnung, bestehend aus einem an den Innenleiter und einem an den Aussenleiter einer koaxialen Leitung angeschlossenen Strahler | |
DE907544C (de) | Anordnung zum Zusammenschluss einer koaxialen Hochfrequenzenergieleitung mit einer symmetrischen Hochfrequenzenergieleitung | |
DE715477C (de) | Aus koaxialen Leitern gebildeter abgestimmter Kreis | |
DE3731394C2 (de) | Hochfrequenz-Entstörfilter für eine an eine Leitung anzuschließende Schaltung, insbesondere für Zweidraht-Sensoren | |
DE2146962A1 (de) | Richtungskoppler | |
DE2528396C3 (de) | Hochfrequenzelektronenröhre | |
DE1290632B (de) | Kreiszylindrische Magnetron-Oszillatorroehre | |
DE1262465B (de) | Verzoegerungseinrichtung in Form einer Kunstleitung mit verteilten Induktivitaeten und Kapazitaeten | |
DE602004006874T2 (de) | Symmetrische Dipolantenne | |
DE757468C (de) | Kuenstlicher Belastungswiderstand fuer Hochfrequenzstroeme | |
DE958208C (de) | Schleifenstrahler insbesondere fur ultrakurze elektrische Schwingungen | |
DE973564C (de) | Kuenstliche Hochfrequenzleitung | |
DE549033C (de) | Schwingungserzeuger mit in der Elektronenroehre angeordneten Schwingkreiselementen | |
DE898012C (de) | Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf dem Aussenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels | |
DE959928C (de) | Kopplungsanordnung fuer die Wendelleitung einer Lauffeldroehre | |
DE828264C (de) | Einrichtung zur veraenderbaren Kopplung eines erdsymmetrischen Schwingungskreises an eine konzentrische Leitung | |
DE960015C (de) | Zylinderantenne | |
AT166878B (de) | Anschlußglied zum Anschließen einer konzentrischen Leitung oder zum Verbinden zweier konzentrischer Leitungen | |
DE731313C (de) | Anordnung zur Verhinderung des Einflusses von Mantelwellen in Ultrakurzwellenanlagen | |
DE102020210513A1 (de) | Antenne | |
DE1516904C (de) | Selbststrahlender, durch Isolatoren unterteilter Antennenmast mit Fußpunktiso lator |