DE857087C - Anschlussglied zum Anschliessen einer koaxialen Leitung oder zum Verbinden zweier koaxialer Leitungen - Google Patents
Anschlussglied zum Anschliessen einer koaxialen Leitung oder zum Verbinden zweier koaxialer LeitungenInfo
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- DE857087C DE857087C DEP22738D DEP0022738D DE857087C DE 857087 C DE857087 C DE 857087C DE P22738 D DEP22738 D DE P22738D DE P0022738 D DEP0022738 D DE P0022738D DE 857087 C DE857087 C DE 857087C
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. NOVEMBER 1952
p 22738 VIII b 121 c D
ist als Erfinder genannt worden
Koaxiale Leitungen werden häufig zur Überführung von Wellenenergie von einem Punkt zu
einem anderen Punkt, z. B. von einem Sender zur Senderantenne oder von einer Empfangsantenne zu
einem Empfänger, verwendet. Es ist bekannt, daß an jedem Punkt einer Leitung, an welcher der
Wellenwiderstand der Leitung sich plötzlich ändert, Wellenreflektion eintritt, welche die Entstehung
unerwünschter stehender Strom- und Spannungswellen in der Leitung zur Folge hat.
Zwecks Verminderung der Reflektion verwendet man zum Anschließen konzentrischer Leitungen
gewöhnlich koaxiale Anschlußglieder, deren Wellenwiderstand demjenigen der Leitung angepaßt ist.
Dies bereitet im Falle von Leitungen mit Leitern verhältnismäßig großen Durchmessers keine
Schwierigkeiten, da hierbei die Leiter des Anschlußgliedes genügende mechanische Festigkeit
aufweisen, wenn sie dieselben Abmessungen haben wie die Leiter der Leitung selbst. Im Fall von Leitungen
mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser muß man dagegen Anschlußglieder verwenden,
deren Leiter zwecks Erzielung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit größere Abmessungen
haben als die Leiter der Leitung. Um hierbei Wellenreflektionen zu verhindern, werden bei den
bekannten Anschlußeinrichtungen die Leiter des Anschlußgliedes nach der Leitung zu allmählich
verjüngt, um eine plötzliche Änderung des Wellenwiderstandes zu vermeiden. Dies bereitet jedoch
ziemliche Schwierigkeiten, weil das erforderliche Maß der Verjüngung sehr genau eingehalten wer-
den muß. Derartige Anschlußglieder mit verjüngten
Leitern sind also ziemlich teuer und eignen sich nicht für die Massenherstellung. Überdies fallen
sie infolge der allmählichen Verjüngung ihrer Leiter meist so lang aus, daß sie für viele Zwecke unbrauchbar
werden.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein aus einem Innenleiter und damit koaxialen Außenleiter
bestehendes Anschlußglied zum Anschließen ίο einer koaxialen Leitung oder zum Verbinden zweier
koaxialer Leitungen, bei welchen der Innenleiter des Anschlußgliedes größeren Durchmesser hat
als der Innenleiter der Leitung und der Außenleiter des Anschlußgliedes mit dem Innenleiter
des Anschlußgliedes und mit dem Endteil des Innenleiters der Leitung zusammen ein koaxiales
Leitungsstück bildet, welches zumindest einen Teil mit einem den Wellenwiderstand der Leitung
übersteigenden Wellenwiderstand und zumindest einen anderen Teil mit einem unterhalb des Wellenwiderstandes
der Leitung bleibenden Wellenwiderstand hat, wobei die beiden Leiter des Anschlußgliedes
so bemessen sind, daß das Verhältnis zwischen der Gesamtinduktivität und der Gesamtkapazität
des Anschlußgliedes gleich dem Verhältnis zwischen der Induktivität und der Kapazität
je Längeneinheit der Leitung ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch eine sehr einfache
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußgliedes;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch zwei zum Verbinden zweier koaxialer Leitungen dienende, nach
Art eines Steckkontaktes ausgebildete Anschlußglieder, und
Fig. 3 zeigt eine vervollkommnete Form der Anschlußglieder gemäß Fig. 2.
Fig. 4 stellt in schematischer Weise Variationen des Wellenwiderstandes der Leitung für einen besonderen
Fall dar.
Fig. 5 zeigt das Ersatzschaltbild einer einen Tiefpaß bildenden Leitung.
Das Anschlußglied gemäß Fig. 1 hat einen Innenleiter
10, der beispielsweise durch Lötung mit dem Innenleiter 11 der koaxialen Leitung 12 verbunden
werden kann. Der Durchmesser des Innenleiters 10 ist erheblich größer als derjenige des Innenleiters
11, so daß er eine ausreichende mechanische
Festigkeit hat. Wenn es sich um eine koaxiale Leitung mit verhältnismäßig kleinem Außendurchmesser
handelt, muß der Durchmesser des Innenleiters des Anschlußgliedes aus diesem Grund etwa
gleich demjenigen des Außenleiters 13 der koaxialen Leitung sein.
Der mit dem Außenleiter 13 der Leitung verbundene Außenleiter 14 des Anschlußgliedes greift
über das Endstück/ des Innenleiters 11 der Leitung 12, von welchem der Außenleiter 13 entfernt
ist. Der Außenleiter 14 ist innen abgestuft und bildet mit dem genannten Endstück des Innenleiters
11 der Leitung 12 sowie mit dem Innenleiter
10 des Anschlußgliedes ein Leitungsstück, welches aus drei Teilen verschiedenen Wellenwiderstandes
besteht. Der Wellenwiderstand des von der den kleinen Durchmesser aufweisenden Stufe 15
mit dem Endteil / des Innenleiters 11 gebildeten Teils des genannten Leitungsstückes ist größer als
der Wellenwiderstand der Leitung 12, der Wellenwiderstand des von derselben Stufe 15 und dem
Teil I2 des Innenleiters 10 des Anschlußgliedes gebildeten
Teils des genannten Leitungsstückes ist gleich dem Wellenwiderstand der Leitung 12, während
der Wellenwiderstand des von der den größeren Durchmesser aufweisenden Stufe 16 mit
dem Teil I1 des Innenleiters 10 des Anschlußgliedes
gebildeten Teils des genannten Leitungsstückes kleiner als der Wellenwiderstand der Leitung 12 ist.
Die Wellenwiderstände des ersten und des dritten Teils des genannten Leitungsstückes verhalten
sich so zueinander, daß das Verhältnis zwischen der Gesamtinduktivität und der Gesamtkapazität
des Anschlußgliedes gleich dem Verhältnis zwischen der Induktivität und Kapazität jeLängeneinheit
der Leitung 12 wird. Der Wellenwiderstand des von der Stufe 15 des Außenleiters 14 des Anschlußgliedes
und dem Endteil / des Innenleiters 11 der Leitung 12 gebildeten Teils des obenerwähnten
Leitungsstückes ist dabei durch Wahl eines genügend großen Wertes des Durchmessers der Stufe
15 so bemessen, daß er zur Verhinderung von auf den größeren Durchmesser des Leiters 10 des Anschlußgliedes
zurückzuführenden Durchschlägen ausreicht. Die elektrische Länge des Anschlußgliedes
soll vorzugsweise nur einen Bruchteil der Wellenlänge der über die Leitung 12 geleiteten
Wellenenergie betragen.
Da der Wellenwiderstand des Teils / der Anordnung größer als derjenige der Leitung 12 ist, hat
dieser Teil einen hauptsächlich induktiven Widerstand, während der Teil I1 der Anordnung, dessen
Wellenwiderstand kleiner als derjenige der Leitung 12 ist, einen hauptsächlich kapazitiven Widerstand
hat. Wenn die Länge der Teile / und I1 so
gewählt ist, daß das Verhältnis zwischen der Gesamtinduktivität und der Gesamtkapazität des Anschlußgliedes
gleich dem Verhältnis zwischen der Induktivität und der Kapazität je Längeneinheit
der Leitung 12 wird, entsteht an dem Anschlußglied keine Wellenreflektion.
Der Teil / der Anordnung muß mindestens so lang sein, daß sich zwischen dem Innenleiter 11 der
Leitung und dem Außenleiter 14 des Anschlußgliedes entlang der Außenfläche der Isolation der
Leitung 12 ein Kriechweg ergibt, der lang genug ist, um bei der gegebenen Spannung zwischen den
genannten Leitern einen Überschlag zu verhindern. Auch für den Innenleiter 10 des Anschlußgliedes
ist eine gewisse Mindestlänge erforderlich, welche sich aus der weiter unten in Verbindung mit Fig. 2
beschriebenen Art und Weise der mechanischen Verbindung dieses Innenleiters mit dem Innenleiter
der Leitung und mit dem Innenleiter eines zweiten, ähnlichen Anschlußgliedes ergibt. Der
Teil I2 der Anordnung, dessen Wellenwiderstand
gleich demjenigen der Leitung 12 ist, dient dazu,
die aus den letztgenannten mechanischen Gründen erforderliche Mindestlänge des Innenleiters io des
Anschlußgliedes für den Fall zu sichern, daß die zur Erreichung des erforderlichen Wellenwider-Standes
des Teils I1 notwendige Länge des Innenleiters
io kleiner wäre als seine aus den mechanischen Gründen erforderliche Länge.
Die theoretische Begründung der obenerwähnten Bemessungsvorschriften ist aus folgendem ersichtlieh.
Für den Widerstand Zs an den Eingangsklemmen einer Leitung von der Phasenlänge Θ mit
Wellenwiderstand Z0, die mit einem Widerstand Z1.
abgeschlossen ist, gilt die bekannte Formel
j. Zs = Z
- ■ - c . (i)
Unter den Bedingungen Zr <i Z0 und θ<6 wird
hieraus die folgende Annäherung erhalten:
ao 3 7
ao 3 7
7 CO 7 _L- ,·„, ^0
(2)
worin d = Länge der Leitung, ν = Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Wellen ω = Kreisfrequenz
a5 (denn tg Θ^ Θ und Θ = -~—) ■
Die Fig. 4 stellt in schematischer Weise die Variationen des Wellenwiderstandes der Leitung für
den Fall I2 = O dar. Der Index k bezieht sich auf
.das Kabel, der Index / auf den darauffolgenden Teil hohen Widerstandes Z, der Index 3 auf den
Teil niederen Widerstandes und der Index 4 auf den Widerstand eines links von dem Teil 3 angeschlossenen
Verbrauchers der von dem Kabel geleiteten Energie. Z31 bezeichnet den Widerstand
nach rechts in der Grenzfläche 31, ähnlich Z43.
Nun ist vorausgesetzt worden, daß Z1 S>
Zkund Z3 <i Z.k. Die Anwendung der Gleichung (2) gibt
wobei L1 = Gesamtinduktivität des in Frage kommenden
Leitungsteils 1 ist.
I Es ist zu bemerken, daß
Z1= Λ I hl und V1. -L=.)
Υ C1 Yl1C1 J
Aus Gleichung (1) erhält man in entsprechender Weise unter der Annahme
JZ0 \
also eine Parallelschaltung von -^- mit Z7.. Hieraus
ergibt sich
/ j Z3
\ Θ
-31
jZs
Der Klammerausdruck wird aber gleich der Totalkapazität des Teils 3, also gleich C3. Z43 ist
also die Parallelschaltung von C3 mit Z31, wobei
Z31 gleich der Reihenschaltung von Zk und L1 ist,
also nach dem Schema der Fig. 5. Die Teile L1 und C3 stellen also ein Tiefpaßfilter bekannter Art
dar, für dessen Kennwiderstand Z gilt
Z =
/L1
C,
C,
I —(W2
ω2 c
mit coc = Grenzfrequenz. Unter der Vorraussetzung
ω <ί cüc nimmt diese Gleichung folgende vereinfachte
Form an:
Wenn Anpassung vorliegen soll, muß also folgende Bedingung befriedigt sein:
■7 σ Λ 1. 1 Π'-
Z = Zk, CL. h. γ, = Lh-
Zk ist aber gleich dem Verhältnis zwischen Induktivität
und Kapazität pro Längeneinheit des Kabels. Die Anpassungsbedingung fordert noch,
daß in Fig. 4 der Widerstand Z± = Z sei, und
dieser Bedingung wird offenbar genügt, wenn zwei Kabel wie in Fig. 2 symmetrisch aneinander angeschlossen
werden.
τ
Die genaue Bedingung — = Zl kann durch die
Annäherung
L1+ L3 =z,
C1 + C3 k
110
ersetzt werden unter der Voraussetzung, daß der Unterschied zwischen den beiden Brüchen, d. h. der
Ausdruck
L1 + L3
C1+C3
L1
C3
C3
L3L3
C3
von vernachlässigbarer Größenordnung ist.
Aus der Gleichung (1) kann man entnehmen, daß die Anpassungsbedingung auch für den Fall befriedigt
sein wird, daß zwischen die beiden Teile Z3 und Z1 der Fig. 4 noch ein kurzer Teil vom
Wellenwiderstand Z.2-Zk eingeschaltet wird. In der
Fig. 5 wird dies bedeuten, daß zwischen C3 und L1
ein Leitungsstück mit Wellenwiderstand Z2 zu liegen kommt, dessen eines Ende mit der Reihenschaltung
von L1 und Z^ und dessen anderes Ende
mit der Parallelschaltung von Zk und C3 belastet
ist. Wenn wir auf diesen mittleren Teil die Gleichung (1) anwenden, können die Glieder mit Θ, da
der Leitungsteil kurz ist, vernachlässigt werden, und die Anpassungsbedingung (1) nimmt folgende
einfache Form an:
Zs — Zr.
(3)
Es sollen also die beiderseits angeschlossenen Belastungen einander gleich sein. Diese Bedingung
ist im vorliegenden Fall annähernd erfüllt, denn die eine Belastung umfaßt die Reihenverbindung
von Zk mit j ω I1 (wobei ω I1 von viel kleinerem
absolutem Betrag als Zk ist, da es die totale Induktivität
eines sehr kurzen Leitungsstückes darstellt) und die andere die Parallelverbindung von Zk mit
1/JmC3, dessen absoluter Betrag groß ist, und damit
diese beiden Belastungen denselben Scheinwiderstand haben, genügt es, daß j ω L1= (If j ω C3) = Zk
ίο ist, d. h. dieselbe Bedingung, die bereits im Anschluß
an die Fig. 5 hergeleitet wurde.
Die zum gegenseitigen Verbinden der beiden koaxialen Leitungen 12 und I2a dienenden beiden
Anschlußglieder der Fig. 2 sind im wesentlichen gleich denjenigen gemäß Fig. 1, und ihre auch in
Fig. ι vorkommenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie dort. Der Innenleiter
10' des einen Anschlußgliedes hat an seinen beiden Enden je eine axiale Bohrung 17 und 19, von welchen
die eine zur Aufnahme des Endes des Innenleiters 11 der Leitung 12 und die andere zur Aufnahme
eines axialen Zapfens 20 des Innenleiters ioa' des anderen Anschlußgliedes dient. Der Innenleiter
11 der Leitung 12 ist mittels eines durch die Querbohrung 18 des Innenleiters 10' eingeführten
Lötmittels mit diesem Innenleiter verbunden, während der die Bohrung 19 enthaltende Teil des
Innenleiters 10' zweckmäßig gespalten und federnd ist, um einen guten elektrischen Kontakt mit dem
Zapfen 20 zu sichern. An dem der Leitung I2U zugewendeten
Ende des Innenleiters 10/ ist eine zur Aufnahme des Endes des Innenleiters ii„ der Leitung
geeignete axiale Bohrung iya vorgesehen,
welche ebenfalls mit einer zur Einführung eines Lötmittels geeigneten Querbohrung i8a in Verbindung
steht. Der Außenleiter 14/ des in der Zeichnung rechts gelegenen Anschlußgliedes hat eine
eng über den Außenleiter 14 des links gelegenen Anschlußgliedes passende Verlängerung 21.
Jedes der beiden Anschlußglieder enthält eine, den Zwischenraum zwischen dem Innenleiter und
dem Außenleiter ausfüllende Isolierhülse 23, 23a.
Die Enden 24, 24,, dieser Isolierhülsen sind so ausgebildet,
daß sie genau auf die Isolation der Leitungen 12, I2a passen und mit diesen mittels eines
dielektrischen Klebstoffes verbunden werden können, um in der Luft verlaufende Kriechwege
zwischen den Innenleitern 10', 10/ und den Außenleitern
14, 14/ der Anschlußglieder zu beseitigen.
Die anderen Enden 25, 25a sind so ausgebildet, daß
das Ende 25a der Isolierhülse 23a genau über das
Ende 25 der Isolierhülse 23 paßt.
Die beiden Anschlußglieder werden nach Art eines Steckschalters miteinander verbunden, wobei
der Zapfen 20 des rechts gelegenen Anschlußgliedes in die Bohrung 19 des Innenleiters des links gelegenen
Gliedes eindringt und das Ende 25a der
Isolierhülse des rechts gelegenen Anschlußgliedes den zwischen dem Ende 25 der Isolierhülse und
dem Außenleiter des links gelegenen Anschlußgliedes befindlichen Zwischenraum ausfüllt, während
die Verlängerung 21 des Außenleiters des rechts gelegenen Anschlußgliedes sich über den
Außenleiter des links gelegenen Anschlußgliedes schiebt. Dabei ergibt sich zwischen den Innenleitern
und den Außenleitern der Anschlußglieder ein durch die übereinandergeschobenen Enden 25,
25„ der Isolierhüilsen 23, 23a bestimmter langer
Kriechweg, der Überschläge auch bei Spannungen von mehreren tausend Volt verhindert.
Fig. 3 zeigt eine der Anordnung gemäß Fig. 2 ähnliche Anordnung, welche sich von dieser darin
j unterscheidet, daß sie Mittel zur festen Verbindung ι der Leitungen mit den Anschlußgliedern und der
! Anschlußglieder miteinander enthält. Die miteinander im Eingriff stehenden Teile der beiden dargestellten
Anschlußglieder sind ebenso ausgebildet, wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2 und bedürfen
daher keiner näheren Erläuterung. Die mit den koaxialen Leitungen 12 und I2a verbundenen Teile
der beiden Anschlußglieder sind einander gleich und es genügt daher, wenn diese Teile des in der
Zeichnung rechts gelegenen Anschlußgliedes beschrieben werden.
Der Außenleiter 14,, dieses Anschlußgliedes hat
eine das Ende der koaxialen Leitung 12 umschließende Verlängerung 28a, deren Innenwandung
29a mit einem Schraubengewinde versehen ist, in
welche das Schraubengewinde eines Nippels 3Oa
eingreift. Das Ende des Außenleiters I3a der Leitung
I2a ist nach außen zurückgebogen und wird durch den Nippel 3oa mittels eines leitenden
Zwischenstückes 31,,, einer isolierenden Dichtung 32a und einer Unterlagscheibe 33a gegen die Innenwandung
29a der Verlängerung 28a des Außenleiters
I4a gepreßt. Dies sichert eine feste mechanische
Verbindung zwischen der Leitung und dem Anschlußglied sowie einen guten elektrischen Kontakt
zwischen dem Außenleiter der Leitung und dem Außenleiter des Anschlußgliedes.
Zur gegenseitigen Verbindung der beiden Anschlußglieder ist ein Bajonettverschluß vorgesehen.
Dieser umfaßt eine lose über den Außenleiter 14 des links gelegenen Anschlußgliedes geschobene
Hülse 34, welche zur Aufnahme der auf dem Außenleiter I4a des rechts gelegenen Anschlußgliedes
vorgesehenen Vorsprünge 36 geeignete L-förmige Schlitze 35 hat. Das eine Ende der Hülse
hat die Form eines geritzten Ringes 37, und das andere Ende ist als erweitertes Gehäuse 38 ausgebildet,
welches eine die Dichtung 41! mittels der Unterlagscheibe 40 gegen das Ende der Verlängerung
21 des Außenleiters I4a des rechts gelegenen
Anschlußstückes pressende Ringfeder 39 enthält. Diese Feder stützt sich auf das Ende des Gehäuses
38 und sichert dadurch die Hülse 34 in derjenigen Stellung, in welcher die Vorsprünge 36 in den
Schlitzen 35 festgehalten werden.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Aus einem Innenleiter und damit koaxialem Außenleiter bestehendes Anschlußglied zum Anschließen einer koaxialen Leitung oder zum Verbinden zweier koaxialer Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter des Anschlußgliedes größeren Durchmesser hatals der Tnnenleiter der Leitung und daß der Außenleiter des Anschlußgliedes mit dessen Innenleiter und mit dem Endteil des Innenleiters der Leitung zusammen ein koaxiales Leitungsstück bildet, welches zumindest einen Teil mit einem den Wellenwiderstand der Leitung übersteigenden Wellenwiderstand und zumindest einen anderen Teil mit einem unterhalb des Wellenwiderstandes der Leitungίο bleibenden Wellenwiderstand hat, wobei diebeiden Leiter des Anschlußgliedes so l>emessen sind, daß das Verhältnis zwischen der Gesamtinduktivität und der Gesamtkapazität des Anschlußgliedes gleich dem Verhältnis zwischen der Induktivität und der Kapazität je Längeneinheit der Leitung ist.
- 2. Anschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser seines Innenleiters von derselben Größenordnung ist wie der Durchmesser des Außenleiters der Leitung.
- 3. Anschlußglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand des von seinem Außenleiter und vonas seinem Innenleiter sowie vom Endteil desInnenleiters der Leitung gebildeten Leitungsstückes zur Verhinderung der auf den vergrößerten Durchmesser des Innenleiters des Anschlußgliedes zurückzuführenden Durchschlage ausreichend groß ist.
- 4. Anschlußglied nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge einen Bruchteil der Betriebswellenlänge der Leitung beträgt.
- 5. Anschlußglied nach einem oder mehreren der vorstellenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine seinen Innenleiter umgebende Isolierhülse, deren Ende genau auf die den Innenleiter der Leitung umgebende IsoHerhülse paßt.
- 6. Anschlußglied nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Innenleiter an seinem einen Ende eine zur Aufnahme des Innenleiters der Leitung geeignete axiale Bohrung und an seinem anderen Ende einen in eine axiale Bohrung des Innenleiters eines anderen, ähnlich ausgebildeten Anschlußgliedes einsteckbaren axialen Zapfen oder eine zur Aufnahme des axialen Zapfens des anderen Anschlußgliedes geeignete axiale Bohrung hat.
- 7. Anschlußglied nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Außenleiter innen abgestuft ist, und zwar zumindest zwei Stufen aufweist, von welchen diejenige mit dem kleineren Durchmesser zusammen mit dem Endteil des Innenleiters der Leitung den den größeren Wellenwiderstand aufweisenden Teil des genannten Leitungsstückes und diejenige mit dem größeren Durchmesser zusammen mit dem Innenleiter des Anschlußgliedes den den kleineren Wellenwiderstand aufweisenden Teil des genannten Leitungsstückes bildet.
- 8. Anschlußglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den genannten beiden Teilen des genannten Leitungsstückes ein von der Stufe kleineren Durchmessers des Außenleiters des Anschlußgliedes und vom Innenleiter des Anschlußgliedes gebildeter dritter Teil des genannten Leitungsstückes vorgesehen ist, dessen Wellenwiderstand gleich demjenigen der koaxialen Leitung ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5513 11.52
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