DE1068322B - Abgleichbarer Endverschluß oder Stecker für koaxiale Hochfrequenzleitungen - Google Patents
Abgleichbarer Endverschluß oder Stecker für koaxiale HochfrequenzleitungenInfo
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- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
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PATENTSCHRIFT:
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kl. 21a4 73
INTERNAT. KL. H 01 L·
30. SEPTEMBER 1958
5. NOVEMBER 1959 19. MAI 19 6 0
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 068 322 (S 60126 VIII a / 21 a ')
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgleichbaren Endverschluß oder einen Stecker für koaxiale Hochfrequenzleitungen.
Die bekannten Endverschlüsse oder Stecker zeigten nur bei relativ niedrigen Frequenzen
geringe elektrische Störungen, während sich bei ihnen in einem Frequenzbereich oberhalb gewisser Grenzen
untragbare Störungen bemerkbar machten, die sich z. B. in einer Änderung des Wellenwiderstandes der
Steckverbindungen od. dgl. äußern. Um die bekannten Einrichtungen. auch bei sehr hohen Frequenzen noch
benutzen zu können, hat man die verschiedensten Maßnahmen getroffen. Beispielsweise hat man den Raum
zwischen dem Leitungsende und dem Steckerausgang mit konischen Übergängen und mit Durchmessersprüngen
versehen; man hat diese Übergangsstellen auch mit dielektrischen Stoffen ausgefüllt, wobei man
diese Stoffe auch in eine solche Form brachte, daß sie den freien Raum zwischen Leitungsende und Steckerende
nur zu einem Teil ausfüllten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in dem Raum zwischen Leitungsende
und Steckerende besondere Kompensationsmittel vorzusehen, beispielsweise metallische Lochscheiben
od. dgl.
Es sind auch lösbare Steckverbindungen bekannt, deren Länge gleich einer halben Wellenlänge oder
einem Vielfachen einer halben Wellenlänge der übertragenen Energie ist; diese Regelung gilt, wenn der
Wellenwiderstand der Steckverbindung gleich dem Wellenwiderstand der an die Steckverbindung angeschlossenen
Leitung ist. Für den Fall, daß der Wellenwiderstand der zu verbindenden Leitungselemente
untereinander verschieden ist, wird die Länge der Steckverbindung gleich einer viertel Wellenlänge oder
gleich einem ungeraden Vielfachen einer viertel Wellenlänge gemacht und der Wellenwiderstand der Steckverbindung
so gewählt, daß er das geometrische Mittel der unterschiedlichen Wellenwiderstände der angeschlossenen
Leitungen darstellt. Solche Steckverbindungen können noch mit seitlich eingeführten Justierelementen,
z. B. mit Verstellschrauben, versehen werden. Die Anpassung wird bei diesen bekannten Steckverbindungen
auch dadurch erreicht, daß ein oder beide Teile der Steckverbindung mit einem zusätzlichen Leitungsstück versehen werden, durch welches in der Steckverbindung
eine vorhandene Störung kompensierende Impedanzen erzeugt werden.
Alle diese bekannten Maßnahmen ermöglichen jedoch
eine Kompensation bei exakter Montage des Steckers nur für bestimmte Frequenzbereiche. Eine örtlich,
z. B. durch eine Stellschraube erzeugte Impedanz kann nur dann voll zur Wirkung kommen, wenn sie einen
geeigneten Abstand zur Störungsstelle aufweist. Bei einer bekannten Steckverbindung werden Störungsstellen
auch dadurch kompensiert, daß man die Länge Abgleichbarer Endverschluß oder Stecker
für koaxiale Hochfrequenzleitungen
Patentiert für:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München
Berlin und München
Alfons Ganser und Walter Faber, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
25 der Steckverbindung gleich einer viertel Wellenlänge oder ungeraden Vielfachen davon macht. Durch diese
Bemessungsangabe wird erreicht, daß eine Störungsstelle durch eine gleiche, in bestimmtem Abstand hiervon
befindliche Störungsstelle kompensiert wird. Es ist auch bekannt; die Länge einer Steckverbindung
gleich einer halben Wellenlänge oder Vielfachen hiervon zu machen. Auch hier ist wieder eine bestimmte
Länge vorgeschrieben, wenn die Steckverbindung möglichst frequenzunabhängig arbeiten soll. Es ist verständlich,
daß die bekannten Steckverbindungen zwar für eine bestimmte Frequenz sehr gut kompensiert
werden können, daß sie aber nur für den von vornherein vorgesehenen Frequenzbereich mit gutem Erfolg verwendet
werden können. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei schon, wenn die gleiche Steckverbindung in
einem sich wesentlich unterscheidenden anderen Frequenzbereich benutzt werden soll. In diesem neuen
Frequenzbereich stimmt nämlich die bekannte Bemessungsregel nicht mehr.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Endverschluß bzw. den Stecker für koaxiale Hochfrequenzleitungen so auszubilden, daß er im montierten
Zustand abgleichbar ist, so daß insbesondere die durch unvermeidbare Fertigungs- und Montageungenauig-
009513/166
keiten 'entstandenen elektrischen Stoßstellen abgeglichen
werden können. Insbesondere sollen in dem neuen Stecker keine Leitungselemente vorhanden sein,
die eine nur für bestimmte Frequenzbereiche vorgesehene Längenabmessung aufweisen. Es sollen auch
keine unsymmetrischen Abgleichelemente, wie z. B. Stellschrauben, für den Abgleich einer Steckverbindung
benutzt werden.
Bei einem abgleichbaren Endverschluß oder Stecker für koaxiale Hochfrequenzleitungen ist erfindungsgemäß
ein mit dem Außenleiter der koaxialen Hochfrequenzleitung über eine Anschlußvorrichtung verbundenes,
den Innenleiter koaxial führendes und in einem Endverschluß- bzw. Steckergehäuse axial verstellbares
Glied vorgesehen, welches bezüglich des den Innenleiter der Leitung fortsetzenden Teiles des Endverschluß-
bzw. Steckergehäuses so ausgebildet ist, daß durch eine axiale Verstellung des verstellbaren
Gliedes eine Kompensation von elektrischen Stoßstellen erreicht wird. Diese Kompensation kann z.B. ao
dadurch erzielt werden, daß man den vom Leitungsende abweisenden Teil des verstellbaren Gliedes mit einer
abgestuften zylindrischen bzw. kegelförmig verlaufenden Bohrung versieht. Diese Bohrung stellt die Fortsetzung
des Außenleiters der koaxialen Leitung dar. Im weiteren Verlauf wird der Außenleiter schließlich
durch das Endverschluß- bzw. Steckergehäuse oder durch besondere in diesem untergebrachte Hülsen fortgesetzt.
Der Innenleiter der koaxialen Leitung geht in an sich bekannter Weise in einen Innenleiterfortsatz
über, welcher durch eine Isolierstütze gehaltert wird. Der Innenleiterfortsatz weist meist einen größeren
Durchmesser als der Innenleiter der koaxialen Leitung auf, so daß der Verlauf der Außenleiterflächen entsprechend
den Abmessungen des Innenleiterfortsatzes, welcher z. B. als Kontaktstift für Steckkupplungen
dient, gewählt werden muß. Bei der Anordnung nach der Erfindung bildet man die zusammenwirkenden
Teile zwischen dem Innenleiterfortsatz und dem als Außenleiter dienenden, axial verstellbaren Glied wenigstens
an manchen Stellen zweckmäßig mit kegelförmigem Verlauf aus, so daß durch alleiniges Verschieben
des axial verstellbaren Gliedes eine Wellenwiderstandsänderung an den betreffenden Stellen erzielt wird. Das
verstellbare. Glied kann auf seinem vom Leitungsende wegzeigenden Ende mit einem in einem entsprechenden
Gewinde des Endverschluß- bzw. Steckergehäuses laufenden Verstellgewinde versehen sein. Um eine ungewollte
Verstellung des verstellbaren Gliedes im Steckergehäuse zu verhindern, kann dieses durch einen
Konterring festgestellt werden. Da der Außenleiterfortsatz gegen den fest angeordneten Innenleiterfortsatz
bewegbar sein soll, versieht man zweckmäßig das den Innenleiterkontakt des Steckers tragende Bauteil mit
einer Reibungsverbindung, die dieses Teil mit dem Innenleiter der koaxialen Leitung verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand einer ^Figur näher erläutert. In der
Figur ist ein koaxialer Stecker gezeigt, der aus dem axial verstellbaren Glied 1 und dem Steckergehäuse 2
besteht. Das verstellbare Glied 1, das in das Gehäuse 2 eingesetzt ist, wird durch besondere Abstufungen der
Innenbohrung an einen bestimmten Wellenwiderstand angepaßt. Der Außenmantel des verstellbaren Gliedes 1
trägt an seinem vorderen, abgesetzten Ende ein Verste1 Ige/winde 3 von wenigen Gewindegängen, die in das
Gegengewinde des Steckergehäuses 2 eingreifen. Über dieses Gewinde erfolgt an der gewünschten Stelle die
Kontaktgabe des Außenleiters. Das zur koaxialen Leitung gerichtete Ende des verstellbaren Gliedes 1 trägt
Vorrichtungen zum Anschluß des Außenleiters der koaxialen Leitung sowie Vorrichtungen zur Aufnahme
weiterer Schirme bzw. Hülsen auf der koaxialen Leitung. Der Innenleiter der koaxialen Leitung geht in
den Innenleiterfortsatz 4, der in der Stützscheibe 5 gelagert ist, über. Durch die Isolierscheibe 6 kann der
Innenleiter der koaxialen Lösung gut zentriert werden. Bei der Montage des koaxialen Steckers wird der
Außenleiter der koaxialen Leitung an eine Stirnfläche?
des verstellbaren Gliedes 1 gelegt, welche mit dem Ringwulst 8 versehen ist. Der aufgespreizte Außenleiter
der Leitung wird auf den Ringwulst über eine Zwischenscheibe 9 und eine Hülse 10 mit der Ringmutter
11 gedrückt. Man sieht, daß das axial verstellbare Glied und der Kabelanschluß für den Außenleiter
eine Einheit bilden. Das verstellbare Glied kann Schlitze 12 aufweisen, die zum Eingriff eines Schlüssels
dienen." Durch Verdrehen des verstellbaren Giedes in dem Gehäuse 2 erfolgt eine axiale Verschiebung und
damit eine Änderung des Wellenwiderstandes im Bereich des Überganges von koaxialer Leitung zum
Steckerausgang. Mit Hilfe einer Meßeinrichtung kann die beste Einstellung des verstellbaren Gliedes ermittelt
werden, wonach diese Einstellung durch die Kontermutter 13 fixiert wird. Die Zwischenscheibe 14 verhindert
hierbei ein Mitdrehen des Kompensationsgliedes 1. Der Druck der Kontermutter 13 auf das
einstellbare Glied erzeugt im Verstellgewinde 3 einen hohen Kontaktdruck und damit elektrisch günstige, an
der Vorderfront des Einstellgliedes liegende Übergänge. Durch die Verstellmöglichkeit des axial. verschiebbaren
Kompensationsgliedes 1 lassen sich die durch Fertigungs- und Montageungenauigkeiten entstandenen
elektrischen Stoßstellen im Stecker kompensieren. Bei kurzen Kabellängen können auch Fehler des Kabels
selbst mit abgeglichen werden. Soll die Anordnung nach der Erfindung bei niedrigeren Frequenzen benutzt
werden, dann genügt eine Einstellung des axial verstellbaren Gliedes auf ein feststehendes Maß.
Claims (5)
1. Abgleichbarer Endverschluß oder Stecker für koaxiale Hochfrequenzleitungen, gekennzeichnet
durch ein mit dem Außenleiter der koaxialen Hoch-, frequenzleitung über eine Anschlußvorrichtung
verbundenes, den Innenleiter koaxial führendes und in einem Endverschluß- bzw. Steckergehäuse
axial verstellbares Glied und durch eine solche Ausbildung des verstellbaren Gliedes und des den
Innenleiter der Leitung fortsetzenden Teiles des Endverschluß- bzw. Steckefgehäuses, daß durch
axiale Verstellung des verstellbaren Gliedes eine Kompensation von elektrischen Stoßstellen erreicht
wird.
2. Endverschluß oder Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Glied
auf seinem vom Leitungsende wegzeigenden Ende mit einem in einem entsprechenden Gewinde des
Endverschluß- bzw. Steckergehäuses laufenden Verstellgewinde versehen ist.
3. Endverschluß oder Stecker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Konterring zur Festlegung
des verstellbaren Gliedes in dem Endverschluß- bzw. Steckergehäuse.
4. Endverschluß oder Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil des Innenleiterfortsatzes und des verstellbaren Gliedes auf ihren als Leitung
zusammenwirkenden Teilen mit kegelförmig verlaufenden Bohrungen versehen ist.
5. Endverschluß oder Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Innenleiterkontakt des Steckers tragende Bauteil mittels einer Reibungsverbindung
auf dem Innenleiter des mit dem Endverschluß bzw. Stecker zu versehenden Kabelendes befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 524.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 647/284 10. 59 (<m 513/1« 5.60)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1068322B true DE1068322B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=593673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1068322D Pending DE1068322B (de) | Abgleichbarer Endverschluß oder Stecker für koaxiale Hochfrequenzleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1068322B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1541420B1 (de) * | 1965-11-17 | 1970-01-29 | Litton Industries Inc | Abschlussanordnung fuer Hohlleiterabschnitt |
FR2659799A1 (fr) * | 1990-03-16 | 1991-09-20 | Mc Donnell Douglas Corp | Dispositif de mise a la masse d'un faisceau de fils par compression du blindage. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE810524C (de) * | 1941-01-15 | 1951-08-13 | Emi Ltd | Loesbare Steckverbindung fuer Hochfrequenz-UEbertragungsleitungen oder -Kabel |
-
0
- DE DENDAT1068322D patent/DE1068322B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE810524C (de) * | 1941-01-15 | 1951-08-13 | Emi Ltd | Loesbare Steckverbindung fuer Hochfrequenz-UEbertragungsleitungen oder -Kabel |
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DE1541420B1 (de) * | 1965-11-17 | 1970-01-29 | Litton Industries Inc | Abschlussanordnung fuer Hohlleiterabschnitt |
FR2659799A1 (fr) * | 1990-03-16 | 1991-09-20 | Mc Donnell Douglas Corp | Dispositif de mise a la masse d'un faisceau de fils par compression du blindage. |
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