DE2830957C2 - Eingangsübertrager - Google Patents

Eingangsübertrager

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DE2830957C2
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Erich Ing.(grad.) 8502 Zirndorf Beekmann
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektro Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co Kg 8510 Fuerth
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/04Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
    • H01F19/06Broad-band transformers, e.g. suitable for handling frequencies well down into the audio range
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2823Wires
    • H01F2027/2833Wires using coaxial cable as wire

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Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eingangsübertrager gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Breitbandige elektrische Signale, beispielsweise Fernsehsignale, lassen sich in ihrer ursprünglichen Frequenzlage — d. h. mit einer relativen Bandbreite von bis zu :107 — über längere symmetrische oder unsymmetrische Leitungen übertragen. Das Nutzsignal wird dabei am Ende einer Übertragungsleitung als Querspannung zwischen den beiden Adern einer symmetrischen Leitung oder zwischen Innen- und Außenleiter einer unsymmetrischen Leitung von einem Empfangsverstärker abgenommen und aufbereitet.
Die in die Übertragungsleitung durch äußere Störquellen eingekoppelte Störspannung tritt am Ende der Übertragungsleitung vorwiegend als Längsspannung auf und muß beispielsweise durch einen Differenzverstärker oder durch einen Eingangsübertrager vom Nutzsignal getrennt und unterdrückt werden.
Differenzverstärker lassen eine ausreichende Übertragungsbandbreite zu, ihre Symmetrie läßt sich auch bei relativ hohen Frequenzen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln einstellen, ihre Aussteuerfähigkeit für Längsspannungen ist jedoch begrenzt.
Bei Eingangsübertragern wird die maximal zulässige Längsspannung nur durch die Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung begrenzt. Die Bandbreite normaler Übertrager ist relativ gering und für die Übertragung von Fernsehsignalen in ihrer ursprünglichen Frequenzlage kaum geeignet Die Symmetrie solcher Übertrager läßt sich nicht einstellen. Bei verhältnismäßig hohen Frequenzen wird die Längsspannungsunterdrückung durch die kapazitive Verkopplung von Primär- und Sekundärwicklung vermindert
Es ist bekannt daß die Übenragungsbandbreite eines Übertragers wesentlich gesteigert werden kann, wenn der Übertrager zumindest ausgangsseitig im Kurzschluß betrieben wird, also als Stromwandler geschaltet ist. Das kann durch geeignete Auslegung eines nachfolgenden Verstärkers erreicht werden. Es ist auch bekannt die kapazitive Verkopplung von Primär- und Sekundärwicklung durch einen statischen Schirm zu vermindern, der zwischen Primär- und Sekundärwicklung angeordnet und mit dem Bezugspotential des Eingangsverstärkers verbunden ist
Wird der Eingangsübertrager einem Verstärker vorgeschaltet, dessen Eingangswiderstand beispielsweise durch eine entsprechend gewählte Stromgegenkopplung verschwindend klein ist, so ist auch der Eingangswiderstand des Übertragers verschwindend klein. Der Übertrager arbeilet als Stromwandler.
Aus der US-PS 30 66 266 ist ein Eingangsübertrager für über symmetrische oder unsymmetrische Leitungen übertragene breitbandige elektrische Signale mit einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen in einer Übertragungsleitung bekannt, wobei eine Wicklung des Übertragers als Koaxialleitung ausgebildet ist und deren Abschirmung an einem Bezugspotential liegt. Dieser Eingangsübertrager bringt jedoch nur dann den gewünschten Effekt, wenn die Störungen auf beiden Leitungen gleich groß und gleichphasig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eingangsübertrager zu schaffen, der einen Abgleich auch dann ermöglicht, wenn die Störungen weder gleich groß noch gleichphasig sind, und mit dessen Hilfe die Symmetrie in gewissen Grenzen einstellbar ist, um zumindest bei relativ hohen Frequenzen eine optimale Störunterdrückung zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur näher erläutert.
Wird ein Übertrager 10 an eine Leitung 11 angeschlossen, so muß diese durch einen reellen Widerstand 12,13 reflexionsfrei abgeschlossen werden. Dieser Widerstand 12,13 ist mit der Primärwicklung 14 des Übertragers 10 in Serie zu schalten. Wird die Schaltung so ausgelegt daß die Primärwicklung 14 des Übertragers 10 aus nur wenigen Windungen besteht, kann der notwendige statische Schirm zwischen Primär-14 und Sekundärwicklung 15 als ein konzentrischer Schirm den primären Leiter allseitig umgeben, die Primärwicklung 14 besteht dann aus wenigen Windungen einer koaxial abgeschirmten Leitung. Der Abschlußwiderstand der ankommenden Leitung wird in zwei gleichgroße Widerstände 12,13 aufgeteilt, die den beiden Enden der Primärwicklung 14 vorgeschaltet sind. Die beiden Enden der Abschirmung 16 werden aus dem Übertrager herausgeführt und mit den Enden eines relativ niederohmigen Potentiometers 17 verbunden, dessen Widerstand jedoch so groß ist, daß die Nutzsignalübertragung praktisch nicht beeinträchtigt wird. Der Abgriff 18 des Potentiometers 17 ist mit dem sekundärseitigen Bezugspotential verbunden, dies ist im allgemeinen Masse. Mit Hilfe der oben beschriebenen
Anordnung kann bei verhältnismäßig hohen Frequenzen die Symmetrie des Übertragers 10 beeinflußt und auch bei in gewissen Grenzen ungleichen Störspannungen eine optimale Störunterdrückung erreicht werden.
Unterschiedliche Störspannungen Us,öri bzw. LW-' an den Eingangsklemmen 19 und 20 können beispielsweise durch unterschiedliche Erdkapazitäten C\ und C2 an diesen Eingangsklemmen 19, 20 hervorgerufen werden. Die Differenzspannung (LW/ LW.?) bewirkt einen Störstrom /«or, der sich dem Nutestrom fw,z öberlagert-
Durch die verteilte Kapazität C* zwischen dem primären Leiter und der ihn umgebenden konzentrischen Abschirmung 16 erzeugen die Störspannungen LW/ und Uam-2 einen kapazitiven Ableitstrom /*. Dieser kapazitive Ableitstrom /* wird in zwei Teilströme hi und h2 aufgeteilt, die über die beiden Enden der Abschirmung 16 aus dem Übertrager 10 herausgelangen und über die Endpunkte des Potentiometers 17 und dessen Abgriff 18 zum Bezugspotential hin abfließen. Je nach Stellung des Potentiometerabgriffs 18 überwiegt der eine oder der andere Teilstrom /*; bzw. Ik 3. Die Abschirmung 16 hat die Wirkung einer Wicklung mit der gleichen Windungszahl wie die Primärwicklung 14. Bei entsprechender Stellung des Potentiometerabgriffs 18 ist die resultierende Wirkung der erwähnten beiden Teilströme h 1 und //^ der Wirkung des Störstromes ls,ör in der Primärwicklung 14 genau entgegengesetzt. In diesem Fall wird nur der Nutzstrom lmu auf die Sekundärwicklung des Übertragers 10 übertragen. Der Einfluß der ungleichen Störspannungen LW/und Usiör2 ist somit aufgehoben.
In einem Versuchsaufbau konnte bei einer Nutzbandbreite von etwa 1 Hz bis 10 MHz eine Verkopplungskapazität von nur 10 pF zwischen den primären Eingangsanschlössen 19,20 und dem sekundären Bezugspotential erreicht werden. Bei ungefähr gleichgroßen Störspannungen zwischen den Eingangsanschlüssen 19, 20 und dem Bezugspotential konnte bei 5 MHz eine Störunterdrückung von 66 dB erreicht werden.
Wird das Nutzsignal am Ende einer gestörten Übertragungsstrecke durch einen Verstärker mit Eingangsübertrager abgenommen, so ist unter folgenden Voraussetzungen ebenfalls eine optimale Störunterdrückung auch bei ungleichen Störspannungen an den beiden Leitungsanschlüssen zu erreichen:
a) Der Verstärker hat durch eine entsprechend ausgelegte Stromgegenkopplung einen verschwindend kleinen Eingangswiderstand,
b) der Eingangsübertrager des Verstärkers arbeitet als Stromwandler, sein Eingangswiderstand ist verschwindend klein, der erforderliche Abschlußwiderstand der Übertragungsleitung ist dem Eingangsübertrager in Form von zwei vorzugsweise gleichgroßen Widerständen vorzuschalten, wobei die Eingangswicklung des Übertragers zwischen den beiden Widerständen anzuordnen ist,
c) der Übertrager wird so ausgelegt, daß die Eingangswicklung aus wenigen Windungen besteht; der erforderliche statische Schirm, der Primär- und Sekundärwicklung kapazitiv voneinander getrennt, umgibt den Leiter der Eingangswicklung allseitig als ein konzentrischer Schirm; die Eingangswicklung besteht aus wenigen Windungen einer koaxial abgeschirmten Leitung,
d) beide Enden der Abschirmung werden aus dem Übertrager herausgeführt und mit den Endpunkten eines relativ niederohmigen Potentiometers verbunden.
So kann insbesondere für höhere Frequenzen die Symmetrie des Eingangs beeinflußt werden, wenn der Abgriff des Potentiometers mit dem Bezugspotential verbunden ist. Auch bei unterschiedlich großen Störspannungen läßt sich an den Eingangsklemmen der Schaltung, insbesondere bei höheren Frequenzen, eine optimale Störunterdrückung erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Eingangsübertrager für über symmetrische oder unsymmetrische Leitungen übertragene breitbandige elektrische Signale mit einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störspannungen in einer Übertragungsleitung, wobei eine Wicklung des Übertragers als Koaxialleitung ausgebildet ist und deren Abschirmung an einem Bezugspotential liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (14) als Koaxialleitung ausgebildet ist sowie daß die beiden Enden der Abschirmung (16) herausgeführt und mit den Enden eines Potentiometers (17) verbunden sind, dessen Abgriff (18) an Bezugspotential liegt.
2. Eingangsübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um das sekundärseitige Bezugspotential handelt.
3. Eingangsübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (15) durch einen Verstärker mit verschwindend kleinem Eingangswiderstand abgeschlossen ist.
4. Eingangsübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mit Gegenkopplungarbeitet.
5. Eingangsübertrager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eingang primärseitig ein Widerstand (12 bzw. 13) vorgeschaltet ist.
6. Eingangsübertrager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Eingänge primärseitig ein Widerstand (12, 13) vorgeschaltet ist.
7. Eingangsübertrager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (12,13) im wesentlichen von gleicher Größe sind.
DE2830957A 1978-07-14 1978-07-14 Eingangsübertrager Expired DE2830957C2 (de)

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DE7979102397T DE2960172D1 (de) 1978-07-14 1979-07-12 Input transformer
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ATE21T1 (de) 1981-03-15

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