DE2830957A1 - Eingangsuebertrager - Google Patents
EingangsuebertragerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/04—Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
- H01F19/06—Broad-band transformers, e.g. suitable for handling frequencies well down into the audio range
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/2823—Wires
- H01F2027/2833—Wires using coaxial cable as wire
Description
- 3 - Reg. T774
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eingangsübertrager
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Breitbandige elektrische Signale, beispielsweise Fernsehsignale,
lassen sich in ihrer ursprunglichen Frequenzlage — d. h. mit einer reJativen Bandbreite von bis zu 1 : IO Über
längere symmetrische oder unsymmetrische Leitungen Übertragen. Das Nutzsignal wird dabei am Ende einer übertragungsleitung
als Querspannung zwischen den beiden Adern einer symmetrischen Leitung oder zwischen Innen- und
Außenleiter einer unsymmetrischen Leitung von einem Empfangsverstärker
abgenommen und aufbereitet.
Die in die Übertragungsleitung durch äußere StQrquellen
eingekoppelte Störspannung tritt am Ende der übertragungsleitung
vorwiegend als Längsspannung auf und muß beispielsweise durch einen Differenzverstärker oder durch
einen Eingangsübertrager vom Nutzsignal getrennt und unterdrückt
werden.
Differenzverstärker lassen eine ausreichende Ubertragungsbandbreite
zu, ihre Symmetrie läßt sich auch bei relativ hohen Frequenzen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln
einstellen, ihre Aussteuerfähigkeit fUr Längsspannungen ist jedoch begrenzt.
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- 4 - Reg. 1774
Bei Eingangsübertrager!! wird die maximal zulässige Längsspannung
nur durch die Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung begrenzt. Die Bandbreite normaler übertrager
ist relativ gering und für die übertragung von Fernsehsignalen in ihrer ursprunglichen Frequenzlage kaum
geeignet. Die Symmetrie solcher übertrager läßt sich nicht einstellen. Bei verhältnismäßig hohen Frequenzen wird die
LängsspannungsunterdrUckung durch die kapazitive Verkopplung von Primär- und Sekundärwicklung vermindert.
Es ist bekannt, daß die Ubertragungsbandbreite eines Übertragers
wesentlich gesteigert werden kann, wenn der übertrager zumindest ausgangsseitig im Kurzschluß betrieben
wird, also als Stromwandler geschaltet ist. Das kann durch geeignete Auslegung eines nachfolgenden Verstärkers erreicht
werden. Es ist auch bekannt, die kapazitive Verkopplung von Primär- und Sekundärwicklung durch einen statischen
Schirm zu vermindern, der zwischen Primär- und Sekundärwicklung angeordnet und mit dem Bezugspotential des
Eingangsverstärkers verbunden ist.
Wird der Eingangsübertrager einem Verstärker vorgeschaltet,
dessen Eingangswiderstand beispielsweise durch eine entsprechend gewählte Stromgegenkopplung verschwindend klein
ist, so ist auch der Eingangswiderstand des Übertragers verschwindend klein. Der übertrager arbeitet als Stromwandler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eingangsübertrager
zu schaffen, mit dessen Hilfe die Symmetrie in gewissen Grenzen einstellbar ist, um zumindest bei relativ
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ORDINAL INSPECTED
- 5 - Reg. 1774
hohen Frequenzen eine optimale Störunterdrückung zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur näher erläutert.
Wird ein Übertrager 10 an eine Leitung 11 angeschlossen,
so muß diese durch einen reellen Widerstand 12, 13 reflexcionsfrei
abgeschlossen werden. Dieser Widerstand 12, 13 ist mit der Primärwicklung 14 des Übertragers 10 in
Serie zu schalten. Wird die Schaltung so ausgelegt, daß die Primärwicklung 14 des Übertragers 10 aus nur wenigen
Windungen.besteht, kann der notwendige statische Schirm
zwischen Primär- 14 und Sekundärwicklung 15 als ein konzentrischer Schirm dem primären Leiter allseitig umgeben,
die Primärwicklung 14 besteht dann aus wenigen Windungen einer koaxial abgeschirmten Leitung. Der Abschlußwiderstand
der ankommenden Leitung wird in zwei gleichgroße Widerstände 12, 13 aufgeteilt, die den beiden Enden der
Primärwicklung 14 vorgeschaltet sind. Die beiden Enden der Abschirmung 16 werden aus dem übertrager herausgeführt
und mit den Enden eines relativ niederohmigen Potentiometers 17 verbunden, dessen Widerstand jedoch so groß ist,
daß die Nutzsignalübertragung praktisch nicht beeinträchtigt wird. Der Abgriff 18 des Potentiometers 17 ist mit
dem sekundärseitigen Bezugspotential verbunden, dies ist im allgemeinen Masse. Mit Hilfe der oben beschriebenen
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. ORIGINAL INSPECTED
- 6 -
Reg. 1774
Anordnung kann bei verhältnismäßig hohen Frequenzen die Symmetrie des Übertragers 10 beeinflußt und auch bei in
gewissen Grenzen ungleichen Störspannungen eine optimale Störunterdrückung erreicht werden.
stör I stör Z
den Eingangsklemmen 19 und 20 können beispielsweise durch unterschiedliche Erdkapazitäten C, und C« an diesen Eingangsklemmen
19, 20 hervorgerufen werden. Die Differenzspannung (U . - U «) bewirkt einen Störstrom
I ... » der sich dem Nutzstrom I , Überlagert,
stör' nutz a
Durch die verteilte Kapazität C, zwischen dem primären Leiter und der ihn umge benden konzentrischen Abschirmung
16 erzeugen die Störspannungen U+ . und U+ « einen
kapazitiven Ableitstrom I, . Dieser kapazitive Ableitstrom I, wird in zwei Teilströme I, . und I, - aufgeteilt,
die Über die beiden Enden der Abschirmung 16 aus dem
übertrager 10 herausgelangen und Über die Endpunkte des
Potentiometers 17 und dessen Abgriff 18 zum Bezugspotential hin abfließen. Je nach Stellung des Potentiometerabgriffs
18 Überwiegt der eine oder der andere Teilstrom I, . bzw. L„. Die Abschirmung 16 hat die Wirkung
einer Wicklung mit der gleichen Windungszahl wie die Primärwicklung 14. Bei entsprechender Stellung des Potentiometerabgriffs
18 ist die resultierende Wirkung der erwähnten beiden Teilströme I, . und I, « der Wirkung des
Störstromes I in der Primärwicklung 14 genau entgegengesetzt. In diesem Fall wird nur der Nutzstrom I auf
die Sekundärwicklung des Übertragers 10 Übertragen. Der Einfluß der ungleichen Störspannungen U ... ·, und U «
ist somit aufgehoben.
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ORIGINAL INSPECTED
- 7 - Reg. T774
In einem Versuchsaufbau konnte bei einer Nutzbandbreite
von etwa 1 Hz bis 10 MHz eine Veikopplungskapazität von
nur 10 pF zwischen den primären Eingangsanschlüssen 19, 20 und dem sekundären Bezugspotential erreicht werden.
Bei ungefähr gleichgroßen Störspannungen zwischen den Eingangsanschlüssen 19/ 20 und dem Bezugspotential konnte
bei 5 MHz eine Störunterdrückung von 66 dB erreicht werden.
Wird das Nutzsignal am Ende einer gestörten übertragungsstrecke durch einen Verstärker mit Eingangsübertrager abgenommen,
so ist unter folgenden Voraussetzungen ebenfalls eine optimale Störunterdrückung auch bei ungleichen Störspannungen
an den beiden Leitungsanschlüssen ζυ erreichen:
a. Der Verstärker hat durch eine entsprechend ausgelegte
Stromgegenkopplung einen verschwindend kleinen Eingangswiderstand/
b. der Eingangsübertrager des Verstärkers arbeitet als Stromwandler, sein Eingangswiderstand ist verschwindend
klein, der erforderliche Abschlußwiderstand der übertragungsleitung ist dem Eingangsübertrager in
Form von zwei vorzugsweise gleichgroßen Widerständen vorzuschalten, wobei die Eingangswicklung des Übertragers
zwischen den beiden Widerständen anzuordnen ist,
c. der übertrager wird so ausgelegt, daß die Eingangswicklung aus wenigen Windungen besteht; der erforderliche
statische Schirm, der Primär- und Sekundärwicklung kapazitiv voneinander getrennt, umgibt den
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- 8 -
- 8 -
ORIGINAL INSPECTED
- 8 - Reg. T774
Leiter der Eingangswicklung allseitig als ein konzentrischer Schirm^ die Eingangswicklung besteht
aus wenigen Windungen einer koaxial abgeschirmten Leitung,
d. beide Enden der Abschirmung werden aus dem Übertrager
herausgeführt und mit den Endpunkten eines relativ niederohmigen Potentiometers verbunden.
So kann insbesondere für höhere Frequenzen die Symmetrie des Eingangs beeinflußt werden, wenn der Abgriff des Potentiometers
mit dem Bezugspotential verbunden ist. Auch bei unterschiedlich großen Störspannungen läßt sich an
den Eingangsklemmen der Schaltung, insbesondere bei höheren Frequenzen, eine optimale Störunterdrückung erreichen.
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Claims (8)
- Patentansprüche:η J Eingangsübertrager fUr Über symmetrische oder unsymmetrische Leitungen Übertragene breitbandige elektrische Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (14) als Koaxialleitung ausgebildet ist sowie daß die beiden Enden der Abschirmung (16) herausgeführt und mit den Enden eines Potentiometers (17) verbunden sind, dessen Abgriff (18) an einem Bezugspotential liegt.
- 2. Eingangsübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß es sich um das sekundärseitige Bezugspotential handelt.
- 3. Eingangsübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (15) durch einen Verstärker mit verschwindend kleinem Eingangswiderstand abgeschlossen ist.
- 4. Eingangsübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mit Gegenkopplung arbeitet.90988/, /0396- 2 - Reg. 17742830357
- 5. Eingangsübertrager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eingang primärseitig ein Widerstand (12 bzw. 13) vorgeschaltet ist.
- 6. Eingangsübertrager nach Anspruch Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Eingänge primärseitig ein Widerstand (12, 13) vorgeschaltet ist.
- 7. Eingangsübertrager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (12, 13) im wesentlichen von gleicher Größe sind.
- 8. Eingangsübertrager nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Eingangswider* stände den Abschlußwiderstand der ankommenden Leitung (11) bildet.- 3 - Beschreibung:9098 8 4/0398ORlGiNAL INSPECTED
Priority Applications (4)
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Family Applications (2)
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- 1979-07-12 EP EP79102397A patent/EP0007526B1/de not_active Expired
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Also Published As
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EP0007526B1 (de) | 1981-02-25 |
DE2830957C2 (de) | 1982-11-04 |
DE2960172D1 (de) | 1981-04-02 |
EP0007526A1 (de) | 1980-02-06 |
ATE21T1 (de) | 1981-03-15 |
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Legal Events
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Owner name: GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT |
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D2 | Grant after examination | ||
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