DE1285560B - Gleichstrom-Fernspeisesystem - Google Patents
Gleichstrom-FernspeisesystemInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
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- H04B3/44—Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleichstrom- Die Zahl und die Induktivität der Drosseln muß
Fernspeisesystem für entlang einer Nachrichtenüber- so gewählt werden, daß die in den durch die Drosseln
tragungsstrecke angeordnete, über koaxiale Kabel gebildeten Beeinflussungsabschnitten fließenden überverbundene
Verstärker, bei dem Maßnahmen zur lagerten Wechselströme die zulässigen Werte nicht
Verringerung der Starkstrombeeinflussung durch Er- 5 überschreiten. Bei starker Beeinflussung wird es erhöhung
des Schemwiderstandes angewendet werden. forderlich sein, in jeder Verstärkerstelle eine Drossel
Bei gemischter Belegung eines Mehrtubenkabels je Gesprächsrichtung vorzusehen,
mit Röhren- und Transistor-Weitverkehrssystemen Bei der Dimensionierung der Drosseln muß berückkann die anzustrebende erdfreie Führung der sichtigt werden, daß sich der Spannungsabfall des Koaxialpaar-Außenleiter für das Transistorsystem io Fernspeisegleichstromes am Wicklungswiderstand nicht durchgeführt werden, wenn die Außenleiter im zum vorgegebenen Spannungsabfall der Strecke Kabel nicht ausreichend oder überhaupt nicht von- addiert. Da die Höhe der Fernspeisespannung am einander isoliert sind. Die dann erforderliche oder Streckenanfang begrenzt ist, ist der für die Drosselzwangläufig gegebene Erdung der Außenleiter des wicklungen zur Verfügung stehende Spannungsabfall Transistorsystems hat zur Folge, daß bei einer Beein- 15 und damit auch der maximal zulässige Wicklungsflussung der Kabelstrecke durch Starkstromleitungen widerstand von der Länge der Fernspeisestrecke abdie auf dem Innenleiter fließenden induzierten Wech- hängig. Die Typengröße der Drossel steigt deshalb seiströme um etwa eine Größenordnung größer sind mit wachsender Streckenlänge an.
als bei erdfreier Führung. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz von Dros-
mit Röhren- und Transistor-Weitverkehrssystemen Bei der Dimensionierung der Drosseln muß berückkann die anzustrebende erdfreie Führung der sichtigt werden, daß sich der Spannungsabfall des Koaxialpaar-Außenleiter für das Transistorsystem io Fernspeisegleichstromes am Wicklungswiderstand nicht durchgeführt werden, wenn die Außenleiter im zum vorgegebenen Spannungsabfall der Strecke Kabel nicht ausreichend oder überhaupt nicht von- addiert. Da die Höhe der Fernspeisespannung am einander isoliert sind. Die dann erforderliche oder Streckenanfang begrenzt ist, ist der für die Drosselzwangläufig gegebene Erdung der Außenleiter des wicklungen zur Verfügung stehende Spannungsabfall Transistorsystems hat zur Folge, daß bei einer Beein- 15 und damit auch der maximal zulässige Wicklungsflussung der Kabelstrecke durch Starkstromleitungen widerstand von der Länge der Fernspeisestrecke abdie auf dem Innenleiter fließenden induzierten Wech- hängig. Die Typengröße der Drossel steigt deshalb seiströme um etwa eine Größenordnung größer sind mit wachsender Streckenlänge an.
als bei erdfreier Führung. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz von Dros-
Die Wechselströme auf dem Innenleiter überlagern ao sein in den Gleichstromweg ergibt sich der Vorteil,
sich dem Fernspeisegleichstrom und verursachen am daß Verstärker, deren Speiseklemmen-Siebschaltung
Verstärker eine Signalmodulation, die in zulässigen nur für den Betrieb auf Koaxialkabelstrecken mit
Grenzen gehalten werden muß. Wenn eine Kabel- erdfreier Führung des Außenleiters ausgelegt sind,
strecke mit geerdeten Außenleitern auf größere ohne konstruktive Änderungen auch auf beeinflußten
Länge parallel zu einer elektrischen Bahnlinie ver- 35 Strecken mit geerdeten Außenleitern eingesetzt wer-
läuft, können die induzierten Wechselströme schon den können.
bei normalem Zugverkehr so hohe Werte erreichen, Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erdaß
ohne Abhilfemaßnahmen eine andauernde unzu- findung sind die Drosseln in geschirmten Gehäusen
lässige Störung der Nachrichtenübertragung möglich mit koaxialen Anschlußstellen untergebracht. Zur
ist. Dieser Nachteil ließe sich durch eine Erhöhung 30 Überbrückung der Drosseln für die Hochfrequenz ist
des Siebaufwandes an den Speiseklemmen der Ver- den Klemmen ein Kondensator parallel geschaltet,
stärker vermeiden, jedoch ist diese Maßnahme wegen Der zur Entkopplung der Erdkapazität der Drosseides
in der Praxis oft nur beschränkt zur Verfügung wicklung erforderliche Filteraufwand ist gering,
stehenden Raumes nicht immer durchführbar. Damit bei einer Unterbrechung der Fernspeise-
stehenden Raumes nicht immer durchführbar. Damit bei einer Unterbrechung der Fernspeise-
Zur Vermeidung von Interferenzfrequenzen, die 35 strecke keine gefährlichen Induktionsspannungen an
durch äußere Beeinflussung auf Koaxialleitungen, die den Drosselklemmen auftreten können, ist es vorteilder
Übertragung von Fernsehsignalen dienen, ent- haft, diese mit einer Diode zu überbrücken. Außerstehen,
ist es bekannt, sogenannte Koaxialdrosseln zu dem ist es zweckmäßig, am kabelseitigen Anschluß
verwenden. Diese Koaxialdrosseln liegen im Leitungs- der Drossel einen Überspannungsableiter gegen Erde
zug und bestehen aus einem über einen Drosselkern 40 vorzusehen, der so bemessen ist, daß bei Blitzschlägen
gewickeltes Koaxialleitungsstück. Die Unterdrückung auf der Strecke die Spannungen im Kabel auf einen
der Interferenzspannungen wird durch die Koaxial- zulässigen Wert begrenzt werden,
drossel in Verbindung mit einem Verstärker bewirkt, Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung an dessen Eingang die Interferenzspannung zwischen der Erfindung kann die gleiche Schutzwirkung gegen den Erdungspunkten der Koaxialleitung über einen 45 Beeinflussung für beide Gesprächsrichtungen mit nur besonderen Leiter zugeführt wird, während der Aus- einer Drossel gleicher oder kleinerer Bauform ergang des Verstärkers an den Außenleiterteil der reicht werden, wenn die den Innenleitern zugeord-Koaxialdrossel angeschlossen ist. Der Verstärker ist neten beiden Wicklungen auf einem gemeinsamen dabei so abgestimmt, daß die der Drosselspule am Kern so untergebracht sind, daß sich die Gleich-Verstärkerausgang zugeführte Spannung ungefähr 50 stromdurchflutungen für den Kern kompensieren, gleich groß ist der Spannung an den beiden Erdungs- Eine ausreichende Entkopplung der beiden Hochpunkten der Koaxialleitung. Koaxialdrosseln der be- frequenzwege erfordert hier jedoch einen größeren schriebenen Art sind für einen nachträglichen Ein- Aufwand an Filtern als bei der Verwendung von zwei bau in bereits verlegte Leitungen nicht geeignet und getrennten Drosseln.
drossel in Verbindung mit einem Verstärker bewirkt, Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung an dessen Eingang die Interferenzspannung zwischen der Erfindung kann die gleiche Schutzwirkung gegen den Erdungspunkten der Koaxialleitung über einen 45 Beeinflussung für beide Gesprächsrichtungen mit nur besonderen Leiter zugeführt wird, während der Aus- einer Drossel gleicher oder kleinerer Bauform ergang des Verstärkers an den Außenleiterteil der reicht werden, wenn die den Innenleitern zugeord-Koaxialdrossel angeschlossen ist. Der Verstärker ist neten beiden Wicklungen auf einem gemeinsamen dabei so abgestimmt, daß die der Drosselspule am Kern so untergebracht sind, daß sich die Gleich-Verstärkerausgang zugeführte Spannung ungefähr 50 stromdurchflutungen für den Kern kompensieren, gleich groß ist der Spannung an den beiden Erdungs- Eine ausreichende Entkopplung der beiden Hochpunkten der Koaxialleitung. Koaxialdrosseln der be- frequenzwege erfordert hier jedoch einen größeren schriebenen Art sind für einen nachträglichen Ein- Aufwand an Filtern als bei der Verwendung von zwei bau in bereits verlegte Leitungen nicht geeignet und getrennten Drosseln.
erfordern zusammen mit dem zusätzlichen Leiter und 55 Die Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3
dem Verstärker einen erheblichen Aufwand. Für sich näher erläutert.
allein betrachtet sind Koaxialdrosseln auf Koaxial- In F i g. 1 ist die Erhöhung des Innenleiter-Wechleitungen
physikalisch unwirksam, da sie eine bifilare selstromwiderstandes durch den Einsatz von Dros-Wicklung
darstellen. sein entlang einer Übertragungsstrecke angedeutet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 60 Die Drosseln!^ sind in den Fernspeisestromkreis
einfache, aber wirksame Maßnahme zur Verringe- eingeschleift. Der Innenleiter des Koaxialpaares ist
rung der Starkstrombeeinflussung anzugeben, die mit a, der Außenleiter mit b bezeichnet. Die zusamauch
auf bereits verlegten Leitungen und Kabeln mengefaßten Kabel- und Weichenkapazitäten sind
nachträglich anwendbar ist. Gemäß der Erfindung durch die Kapazität C und die induzierte Längsspanwird
vorgeschlagen, vorzugsweise auf bereits ver- 65 nung durch die Spannungsquelle E angedeutet,
legten Kabeln den Scheinwiderstand des Gleich- In F i g. 2 ist der Prinzipstromlauf einer je Gestromweges mittels in die Fernspeisestrompfade ein- sprächsrichtung zwischen Kabelende und Verstärkergeschleifter Drosseln hoher Induktivität zu erhöhen. eingang bzw. Verstärkerausgang eingesetzten Drossel
legten Kabeln den Scheinwiderstand des Gleich- In F i g. 2 ist der Prinzipstromlauf einer je Gestromweges mittels in die Fernspeisestrompfade ein- sprächsrichtung zwischen Kabelende und Verstärkergeschleifter Drosseln hoher Induktivität zu erhöhen. eingang bzw. Verstärkerausgang eingesetzten Drossel
wiedergegeben. Die Drossel Dr ist in einem geschirmten Gehäuse G mit koaxialen Anschlußstellen
untergebracht. Die Anschlußklemmen sind mit dem Innenleiterende des Koaxialleiters K und der entsprechenden
Eingangsklemme des Verstärkers V verbunden. Die Induktivität der Drossel liegt etwa in der
Größenordnung von 100 H. Parallel zu den Anschlußklemmen der Drossel sind eine Diode D und
ein Kondensator C1 angeordnet. Außerdem ist zwischen dem kabelseitigen Anschluß der Drossel und
dem geerdeten Gehäuse bzw. Außenleiter ein Überspannungsschutz Ü vorgesehen. Mit F sind Filterspulen
zur Entkopplung der Erdkapazität der Drosselwicklung angedeutet.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine beiden Gesprächsrichtungen gemeinsame
Drossel Dr 1 mit zwei getrennten Wicklungen verwendet wird. Die Wicklungen sind hier so ausgelegt,
daß sich die Gleichstromdurchflutungen für den Kern kompensieren. Um eine ausreichende Ent- ao
kopplung der beiden Hochfrequenzwege zu erzielen, ist hier ein größerer Aufwand an Filtern F erforderlich.
Claims (6)
1. Gleichstrom-Fernspeisesystem für entlang einer Nachrichtenübertragungsstrecke angeordnete,
über koaxiale Kabel verbundene Verstärker, bei dem Maßnahmen zur Verringerung der Stark-Strombeeinflussung
durch Erhöhung des Scheinwiderstandes angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise auf bereits
verlegten Kabeln der Scheinwiderstand des Gleichstromweges mittels in die Fernspeisestrompfade
eingeschleifter Drosseln hoher Induktivität erhöht ist.
2. Gleichstrom-Fernspeisesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln
an Kabelmuffen oder zwischen Kabel und Verstärkereingang in den Gleichstromweg eingeschleift
sind.
3. Gleichstrom-Fernspeisesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosseln in einem geschirmten Gehäuse mit koaxialen Anschlußstellen untergebracht sind.
4. Gleichstrom-Fernspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Anschlußklemmen der Drossel ein Kondensator zur Überbrückung für die Hochfrequenz
parallel geschaltet ist.
5. Gleichstrom-Fernspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Anschlußklemmen der Drossel eine Diode parallel geschaltet ist.
6. Gleichstrom-Fernspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das kabelseitige Ende der Drossel über einen Überspannungsableiter mit Erde verbunden
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0104616 DE1285560B (de) | 1966-07-05 | 1966-07-05 | Gleichstrom-Fernspeisesystem |
DE1967S0110170 DE1300975B (de) | 1966-07-05 | 1967-06-05 | Gleichstrom-Fernspeisesystem fuer Nachrichtenverstaerker |
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AT317270A AT304642B (de) | 1966-07-05 | 1967-07-03 | Schaltungsanordnung zur Verringerung der Beeinflussung der über Koaxialkabel verbundenen Verstärker eines Trägerfrequenzsystems durch Starkstromleitungen |
AT615567A AT294192B (de) | 1966-07-05 | 1967-07-03 | Gleichstrom-Fernspeisesystem |
GB3070167A GB1195539A (en) | 1966-07-05 | 1967-07-04 | Improvements in or relating to Information Transmission Systems |
FR113015A FR1531787A (fr) | 1966-07-05 | 1967-07-04 | Système d'alimentation à distance pour des amplificateurs de lignes de télécommunications |
BE700921D BE700921A (de) | 1966-07-05 | 1967-07-05 |
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DE1967S0110170 Pending DE1300975B (de) | 1966-07-05 | 1967-06-05 | Gleichstrom-Fernspeisesystem fuer Nachrichtenverstaerker |
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BE (1) | BE700921A (de) |
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GB (1) | GB1195539A (de) |
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SE (1) | SE373714B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1966-07-05 DE DE1966S0104616 patent/DE1285560B/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-06-05 DE DE1967S0110170 patent/DE1300975B/de active Pending
- 1967-06-22 NL NL6708734A patent/NL142855B/xx unknown
- 1967-06-30 SE SE982567A patent/SE373714B/xx unknown
- 1967-07-03 AT AT317270A patent/AT304642B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-07-03 AT AT615567A patent/AT294192B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-07-04 GB GB3070167A patent/GB1195539A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1300975B (de) | 1969-08-14 |
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AT294192B (de) | 1971-11-10 |
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