DE533669C - Schaltung fuer elektrische Langstrecken-Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen - Google Patents
Schaltung fuer elektrische Langstrecken-Leitungen, insbesondere FernsprechleitungenInfo
- Publication number
- DE533669C DE533669C DES69073D DES0069073D DE533669C DE 533669 C DE533669 C DE 533669C DE S69073 D DES69073 D DE S69073D DE S0069073 D DES0069073 D DE S0069073D DE 533669 C DE533669 C DE 533669C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- wires
- transformers
- cable
- wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/08—Arrangements for interconnection between switching centres for phantom working
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schaltungen von elektrischen Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen
für lange Strecken, und ihr Zweck ist der, die Drähte wesentlich besser als bisher auszunutzen.'
Beim Untersuchen von Netzen, die von Sinusströmen durchflossen werden, stellt sich
ein allgemeines Gesetz, besonders die Folge aus diesem Gesetz heraus, daß man, wenn
man η Drähte nahe beim Erdboden anordnet lind dabei gewisse Symmetriebedingungen erfüllt,
η unabhängige Verbindungen erhält, zwischen denen sich stets eine befindet, in der
sowohl sämtliche Drähte in Parallelschaltung wie auch die Erde nutzbar gemacht werden
können.
Aus praktischen Gründen wird im allgemeinen keine große Anzahl von Drähten in
der vorerwähnten "Weise für Fernsprechleitungen benutzt. Wenn die Anzahl der Drähte
groß ist, ist auch die Anzahl der · Verbindungen groß, was zu einer außerordentlichen
Komplikation bei den Transformatoren und den sonstigen notwendigen Apparaten führt,
die an den beiden Enden der Leitung erforderlich sind, um die verschiedenen Verbindungen
voneinander zu trennen.
Man wird daher dazu geführt, die Drähte in einem Fernsprechnetz in einer Weise zusammenzufassen,
die den beiden 'einander widerstreitenden Bedingungen, nämlich große Anzahl von Verbindungen und Einfachheit bei
den Apparaten, nachzukommen ermöglicht. In der Praxis hat man die Drähte in der Regel zu vieren zusammengefaßt, d. h. in
zwei Paaren zu je zwei Drähten, wie in der Abb. i, was zu vier Verbindungswegen führt,
nämlich zwei auf den Leitungen 1, 2 und 3, 4, den dritten als Phantomverbindung über die
genannten beiden Paare und den Transformator 5 und den vierten, telegraphisch benutzbaren,
über die vier Leitungen gemeinsam und Erde, wobei der Anschluß an diese in jedem
Falle von der Mitte der sekundären Spule des Transformators 5 aus erfolgt. Die ersteren
beiden Verbindungen haben übereinstimmende Übertragungscharakteristiken, die dritte
und die vierte Verbindung haben Charakteristiken, die verschieden sind sowohl von jenen
beiden anderen als auch unter sich. Somit werden mit vier Drähten zwei Verbindungen
von gleicher Charakteristik erhalten und außerdem zwei andere, deren Charakteristiken
anders und auch unter sich verschieden sind.
Die Erfinderin hat nun auf Grund von theoretischen Erwägungen, die hier auseinanderzusetzen
zu weit führen würde (vgl. die fran-
zösische Patentschrift 578 144), gefunden, daß
man, wenn man die Drähte in Gruppen zu je drei Drähten zusammenfaßt bzw. sie zu einem
Dreileiter verseilt und man für jeden solchen Dreileiter zweckentsprechende Endanschlüsse
M (Abb. 2) vorsieht, dann zwei physische Verbindungen mit übereinstimmenden
Übertragungscharakteristiken und eine Phantomverbindung von besonderer Charakteristik
ίο erhält, welche zwischen den parallel genommenen drei Drähten und der Erde liegt.
Bei dem bekannten System aus Doppeldrähten erhält man mit vier Drähten zwei physische
Verbindungen von gleicher Charakteristik, eine Phantomverbindung und eine Telegraphierverbindung,
je von besonderer Charakteristik. Bei dem System gemäß der Erfindung
mit den drei Drähten erhält man zwei physische Verbindungen von gleicher Charakteristik
und eine Phantomverbindung, d. h. mit einer geringeren Anzahl von Drähten wird dieselbe Anzahl physischer Verbindungen gleicher
Charakteristik wie mit vier Drähten erhalten, was den ersten Vorteil darstellt, den
die Erfindung bietet, besonders auch in Hinsicht auf die an den Enden der Dreileiter erforderlichen
Apparate, wie Übertrager u.dgl. Es ist dies ein nicht ohne weiteres vorauszusehendes
Ergebnis, denn man müßte eigentlieh von vornhinein annehmen, daß die
drei Drähte, die doch symmetrisch mit Bezug zueinander sind, nicht in drei Kombinationen
von je zweien benutzt werden können, um die zuerst genannten physischen Verbindungen zu
erhalten. Aber daß das Ergebnis stimmt, ist in der genannten französischen Patentschrift
durch verwickelte und neue Berechnungen erwiesen worden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber dem bisherigen System aus zwei vereinigten
Doppelleitern, bei dem man für den Fernsprechverkehr
auf große Entfernungen auf die Benutzung der Telegraphierleitungen, die
zwischen der Mitte der Sekundäre des Transformators 5 und der Erde liegen, praktisch
verzichtet hat, besteht darin, daß dieser Verzicht nunmehr wegfällt.
Mit einem doppelten Paar, d.h. mit vier Drähten, wird bzw. werden also bisher in
Wirklichkeit nur drei Fernsprechverbindungen erhalten, wohingegen mit einem Dreileiter,
also mit drei Drähten, bei Verzicht auf die Telegraphierleitung zwar zunächst nur
zwei Fernsprechkreise erhalten werden, aber die drei Drähte können in einer Weise analog
der bei vier Drähten kombiniert werden, so daß sich schließlich doch ein merklicher Gewinn
für den Fernsprechverkehr ergibt.
Diese zweckentsprechende Gruppierung besteht zunächst in der an sich bekannten Verseilung
von drei Dreileitern um eine gemeinsame geometrische Achse. Wenn man nun
jeden dieser Dreileiter an seinen Enden mit einer Apparatur gemäß der Erfindung verbindet,
so kann man bei jedem von ihnen zwei Leitungswege von übereinstimmenden Übertragungscharakteristiken,
im ganzen also sechs Leitungswege erhalten. Wenn man dann die drei Drähte jedes Dreileiters parallel schaltet
und jeden der so beschaffenen Dreileiter ian
eine vierte Apparatur legt, die den anderen analog ausgeführt ist, so kann man auf den
drei Dreileitern zwei Phantomfernsprechkreise in derselben Weise erhalten, wie zwei
physische Fernsprechkreise bei einem Dreileiter erhalten werden, und außerdem kann
man zwischen den neun Drähten der drei Dreileiter einen Telegraphierweg erhalten,
wenn sie parallel geschaltet sind und die Erde mitbenutzt wird. Als Endergebnis werden
dann also in dem dreifachen Dreileiter 6 -\- 2 = 8 Fernsprechkreise erhalten, die unter
sich übereinstimmende Charakteristiken haben, sowie ein Telegraphierweg.
Um sich den Unterschied zwischen dieser neuen Anordnung bei drei Dreileitern und der
eingangs erwähnten Anordnung von Zweileiterpaaren deutlicher zu machen, denke man
sich eine Drahtanzahl, die ein Mehrfaches' von 4 und von 9 ist, also z. B. 36. Wenn
man diese 36 Drähte zu doppelten- Paaren (Vierern) zusammenfaßt, so erhält man 9 solche
Doppelpaare (Vierer), mit denen man 18 physische Verbindungen von gleicher Charakteristik,
9 Phantomverbindungen von verschiedener Charakteristik und 9 zum Fernsprechen unverwendbare Telegraphierwege erhält.
Fernsprechkreise , sind also im ganzen 27 vorhanden.
Wenn man nun aber gemäß der Erfindung die 36 Drähte zu dreifachen Dreileitern zusammenfaßt,
so werden vier solche Gruppen erhalten, und wenn man diese nun mit einer Apparatur solcher Art vereint, wie sie weiter
unten in beispielsweiser Ausführung beschrieben sind, so werden 4X6 = 24 physische
Verbindungen mit übereinstimmender Charakteristik, 4X2 = 8 Phantomverbindungen und
4 zum Fernsprechen unverwendbare Verbindungen erhalten; demnach sind also 32 Fernsprechkreise
vorhanden, woraus der erreichte Gewinn klar hervorgeht.
Beispielsweise Ausführungen der neuen Einrichtung sind in den Abb..3 und 4 veranschaulicht,
und zwar in Abb. 3 mit nur einem Dreileiter, in Abb. 4 dahingegen mit drei vereinigten
Dreileitern.
In der Abb. 1 bezeichnen B1, B2, B3 die
Drähte, welche den Dreileiter bilden. A1, A\,
A2, A'% sind Klemmen, zwischen denen die
beiden physischen Verbindungswege .bzw. die Verbindungswege der ersten Art hergestellt
werden können; die dritte bzw. die Phantomverbindung
wird zwischen der Klemme A0 und der Erde hergestellt,
T1 ist ein Transformator, dessen Sekundäre
in der Mitte zugänglich ist (analog einer der in der Telegraphic üblichen Spulen, um die
Leitungen für zweidrähtiges Fernsprechen geeignet zu machen). T2 ist ein gewöhnlicher
Transformator mit zwei Wicklungen, und
ίο T3, T\, V3 sind drei gleichartige Transformatoren,
die ebenfalls jeder zwei Wicklungen haben.
Die Primärwicklungen dieser letzteren drei Transformatoren sind in Sternschaltung um
einen mittleren Punkt gruppiert, der bei A0
an Erde liegt. Außerdem sind die Primärwicklungen je an eine der Klemmen B1, B%, B3
angeschlossen, an denen auch das eine Ende jedes Drahtes des Dreileiters liegt. Die Se-
ao kundärwicklungen der Transformatoren JT3,
V3, T"3 sind ebenfalls in Sternschaltung an
einem isolierten Punkt miteinander verbunden. Die anderen Enden der Sekundärwicklungen
der Transformatoren T3 und T'3 sind
je mit einem Ende der Sekundäre des Transformators T1 verbunden, und das andere Ende
der Sekundärwicklung des Transformators T"3 ist über die Sekundäre des Transformators T2
hinweg an die Mitte der. Sekundäre des Transformators
T1 angeschlossen, alles, wie in der Abb. 3 veranschaulicht.
Wenn durch die primäre Wicklung des Transformators T1 Strom in der durch den
Pfeil angegebenen Richtung fließt, so wird in der sekundären Wicklung ein Strom induziert,
der auch die Sekundären der Transformatoren T3 und T'3 durchfließt, nicht aber auch
die Sekundäre des Transformators T"z, denn diese Sekundäre ist, wie bereits erklärt, über
die Sekundäre des Transformators T2 hinweg an die Mitte der Sekundäre des Transformators
T1 angeschlossen. Der induzierte Strom
geht also durch die Drähte bzw. Leitungen B1 und B2, nicht aber auch durch Bs, und am
anderen Ende jener Leitungen wird er zwischen den Klemmen C1 und C1 abgenommen.
Geht ein Strom durch die primäre Wicklung des Transformators T2 in der Richtung
des doppelt gefiederten Pfeils, so wird in der Sekundärwicklung ein Strom entstehen,
der in der Sekundärwicklung des Transformators T1 nach beiden Richtungen hin fließt,
wie es die doppelt gefiederten Pfeile zeigen; der Strom geht dann weiter durch' die Transformatoren
T'3 und T"s. Am anderen Ende
der Leitung wird der Strom nur zwischen den Klemmen C2 und C2 abgenommen. Die
dritte Querbindung ist die zwischen der Klemme A0 und der Erde, wobei alle drei
Drähte parallel benutzt werden.
In der Abb. 4, wo, wie weiter oben bereits gesagt, drei Dreileitef vereinigt sind, bezeichnen
B\ D\, B^2 Di2, B1S D1S die drei Drähte
des ersten Dreileiters, B\ D\, BP2 D\, B%s D2 3
die drei Drähte des zweiten Dreileiters und B^D\,B^2DS,B^3D% die drei Drähte des
dritten Dreileiters.
Die Drähte des ersten Dreileiters sind mit den Sekundärwicklungen der Transformatoren
V3, V3, T'"3 verbunden, die in Sternschaltung
liegen und gemeinsam an den Punkt A'o angeschlossen
sind. Die primären Wicklungen dieser Transformatoren sind gleichfalls in Sternschaltung'
verbunden; aber die Verbindungsstelle ist isoliert. Von den genannten sekundären
Wicklungen sind z. B. die von V3 und
V3 an die Sekundäre des Transformators V1
angeschlossen, und die neutrale Stelle dieser Wicklung ist mit der sekundären Wicklung
des Transformators V3 mittels der Sekundaren
Wicklung des Transformators T'2 verbunden. Die Primärwicklungen der Transformatoren
V1 und V2 sind bei A\, Ä\, A\, A'}2 an
je zwei voneinander unabhängige Klemmen angeschlossen. Eine gleichartige Anordnung
findet sich am anderen Ende der Leitungen bei C\, C\,C\, C'\.
Der zweite und der dritte Dreileiter sind in gleicher Weise ausgeführt. In Hinsicht auf
die ausführliche Beschreibung des ersten Dreileiters sowie darauf, daß die einzelnen Drähte
im vorvorigen Absatz angegeben sind, kann eine wieder ins einzelne gehende Beschreibung
des zweiten und des dritten Dreileiters als entbehrlich betrachtet werden.
Um den Phantomdreileiter zu benutzen, werden die Punkte A\, A2 0, A3 0 der Seite B
und die Punkte C1O, C2 0, C3 0 der Seite D an
Transformatorensätze angeschlossen, die den anderen völlig gleich sind (s. den untersten
Teil der Abb. 4) und in dieser Abbildung auf der B- Seite die Bezugszeichen At1, At1,
Af2, A'f2, auf der D-Seite die Bezugszeichen
Ci1, C\, C2, C% tragen.
Wie bereits gesagt, sind in den Abb. 3 und 4 nur Ausführungsbeispiele der Erfindung
veranschaulicht. Es sind auch noch andere, im Rahmen der Erfindung liegende Ausführungen
möglich.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltung für elektrische Langstrekken-Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen, bei denen.ein Kabel aus drei miteinander verseilten gleichen Drähten (Dreileiterkabel), die in gleicher Weise isoliert und schraubenförmig um eine gemeinsame Achse gewunden sind," benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende dieses' Dreileiterkabels mit einer . Gruppe von drei Transformatoren (7"3,T's, T"3) verbunden ist, deren primäre Wicklungen je an einen Draht des genannten Kabels angeschlossen sind und die in Sternschaltung (B11B2:, B3) an einem mittleren Punkt liegen, der mit einer äußeren Klemme (A0) verbunden ist, und deren sekundäre Wicklungen gleichfalls in Sternschaltung um einen isolierten Mittelpunkt liegen, daß ferner die Sekundäre des mittleren der drei Transformatoren (Τ"Ά) über· die Sekundäre eines vierten Transformators (Tz) an den Mittelpunkt der Sekundäre eines fünften Transformators (T1) angeschlossen ist, deren beide Enden mit den Sekundären der beiden äußeren von den zuerst genannten drei Transformatoren (Ts und T's) verbunden sind, so daß die Kabeldrähte zwischen den Primärklemmen (A2 und A'2) des vierten Transformators (7"g) und zwischen den Primärklemmen (^1 und A'i) des fünften Transformators (T1) zwei physische Sprechkreise von übereinstimmender Charakteristik und zwischen der äußeren Klemme (A0) und Erde einen Phantom- bzw. Telegraphierkreis bilden.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Dreileiterkabel nebst den drei unmittelbar und den zwei mittelbar, an die Kabeldrähte angeschlossenen Transformatoren vorhanden sind und außerdem ein vierter, gleichartiger Transformatorensatz bei jedem der anderen drei Sätze vorgesehen ist, bei dem die Sekundärwicklungen der den ersten drei Transformatoren jedes Kabelendes entsprechenden Transformatoren an die äußeren Klemmen (^0, A2 0, A3 Q) derselben angeschlossen sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR533669X | 1924-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE533669C true DE533669C (de) | 1931-09-18 |
Family
ID=8925023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69073D Expired DE533669C (de) | 1924-02-28 | 1925-03-01 | Schaltung fuer elektrische Langstrecken-Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE533669C (de) |
-
1925
- 1925-03-01 DE DES69073D patent/DE533669C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2262237A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die kombinierte sprachfrequenzuebertragung und gleichstromsignalisierung | |
DE2000065A1 (de) | Schaltungen,die Phasenschieberkoppler verwenden | |
DE1791231B1 (de) | Symmetrischer breitbandtransformator | |
DE1159527C2 (de) | Einrichtung zur Unterdrueckung gleichsinnig fliessender Stroeme in einer Doppelleiteranordnung | |
DE2413364A1 (de) | Stromtransformator mit aktivem lastabschluss zur ausbildung einer phasenwinkelaenderung | |
DE533669C (de) | Schaltung fuer elektrische Langstrecken-Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen | |
DE2545650C2 (de) | Übertragungssystem in Fernmeldeanlagen | |
DE565905C (de) | Elektrisches Netzwerk, insbesondere zum Ausgleich der linearen Verzerrungen bei Fernsprechleitungen | |
DE2202501B2 (de) | Aus negativen Widerstanden bestehen der Vierpol zur reflexionsarmen Dampfungs verminderung einer Zweidrahtleitung | |
DE566700C (de) | Phantomschaltung | |
DE558301C (de) | Fernmeldekabel | |
DE502246C (de) | Belastungsspule fuer Fernmeldeleitungen | |
DE593051C (de) | Differentialtransformator, insbesondere fuer Hochfrequenz | |
DE1462259B2 (de) | Kombiniertes Impedanzwandler- und Dämpfungsentzerrernetzwerk für nichtbelastete sprachfrequente Übertragungsleitungen | |
DE640628C (de) | Schaltanordnung zum gleichzeitigen Abfragen nach beiden Richtungen einer mit Verstaerkern ausgeruesteten Fernsprechleitung | |
DE301946C (de) | ||
DE507144C (de) | Einrichtung zur Erhoehung der Empfindlichkeitsgrenze von Rueckwattrelais in Wechselstromniederspannungsvertrilungsnetzen | |
DE484766C (de) | Schutzschaltung fuer Vierdrahtuebertragungssysteme mit Verstaerkern gegen aeussere induktive Beeinflussungen | |
DE2302171A1 (de) | Als impedanzwandler arbeitender baluntransformator | |
AT115795B (de) | Schaltung für Unterlagerungstelegraphie. | |
DE634667C (de) | Einrichtung, um die Impedanzcharakteristik eines Zwischenverstaerkers derjenigen der in ihm endigenden Fernsprechleitung gleichzumachen | |
DE722615C (de) | Anordnung zur Ankopplung mehrerer Traegerstromkanaele an Starkstromleitungen | |
DE1591017C3 (de) | Breitbandiger Leitungsübertrager | |
DE401324C (de) | In beiden Sprechrichtungen wirksamer Verstaerker fuer Doppelsprechkreise | |
DE452745C (de) | Verfahren zum Ausgleichen von Fernsprechkabeln |