DE2302171A1 - Als impedanzwandler arbeitender baluntransformator - Google Patents
Als impedanzwandler arbeitender baluntransformatorInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/42—Networks for transforming balanced signals into unbalanced signals and vice versa, e.g. baluns
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
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Communications International mdhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
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Mountain View
California 94040
V.St.A.
Als Impedanzwandler arbeitender Baluntransformator
Die Erfindung betrifft einen als Impedanzwandler arbeitenden Baluntransformator mit einem Magnetkern hoher Permeabilität,
der mit einer Balunwicklung mit einem erdunsymmetrisehen und
einem symmetrisehen Anschluß versehen ist.
Ein Baluntransformator ist bekanntlich eine Anordnung, die eine erdunsymmetrische Impedanz in eine symmetrische Impedanz
umwandelt. Gewisse Baluntransformatoren ermöglichen keine Wandlung des Impedanzwertes, sie transformieren eine erdunsymmetrische
Impedanz lediglich in eine symmetrische Impedanz, während andere Baluntransformatoren die erdunsymmetrische
Impedanz in eine symmetrische Impedanz unterschiedlichen Wertes wandeln. Ein solcher Baluntransformator arbeitet dann zusätzlich
als Impedanzwandler.
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Bei bisher bekannten Anordnungen hat man die Bandbreite dadurch
vergrößert, daß die Balunwicklung auf einen Magnetkern hoher
Permeabilität aufgebracht wurde. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in "Antenna Engineering" von Walter L. Weeks,
Seite 173, McGraw-Hill Book Company, Library of Congress-Katalogkarten-Nummer 68-13106, beschrieben. Diese bekannte
Anordnung ermöglicht keine Wandlung des Impedanzwertes. In demselben Werk ist auch ein Baluntransformator mit Impedanzwandlung
beschrieben. Dieser erfordert 3e(*och zwei Kerne und wandelt
die Impedanz nur in einem Verhältnis 4:1.
In einem Aufsatz mit dem Titel " Some Broadband Transformers"
von C.L. Ruthroff, Proceedings of the IRE, Vol. 47, Teil 2, Seiten 1337-1342, August 1959, sind einige die Impedanzwerte
wandelnde und nicht wandelnde Baluntransformatoren beschrieben,
die einen einzigen Magnetkern hoher Permeabilität aufweisen. Diese Anordnungen haben nur dann zufriedenstellende elektrische
Symmetrieeigenschaften, wenn ihre Windungslänge, gemessen in
Einheiten der Wellenlänge, sehr gering ist. Deshalb sind sie für Hochleistungsübertragungen nicht geeignet, bei denen Kerne
großen Querschnitts und damit Wicklungen beachtlicher Länge erforderlich sind. Die von Ruthroff beschriebenen Baluntransformatoren
für geringere Leistungen haben eine Bandbreite, die für viele Anwendungsfälle unnötiger Weise begrenzt ist. Deshalb
besteht das Bedürfnis für einen Breitband-Baluntransformator, mit dem auch eine Wandlung der Impedanzwerte möglich ist, Ferner
soll dieser Transformator nicht die Einschränkungen bekannter Anordnungen aufweisen.
Die Erfindung schafft einen diese Erfordernisse erfüllenden Baluntransformator, indem eine Anordnung der eingangs genannten
Art derart ausgebildet wird, daß die Balunwicklung eine erste Teilwicklung auf einem ersten Teil des Magnetkerns
zwischen dem erdunsymmetrischen Anschluß und einer Unter-
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brechungsstelle und eine zweite Teilwicklung auf einem zweiten
Teil des Magnetkerns zwischen der Unterbrechungsstelle und dem erdunsymmetrischen Anschluß aufweist, wodurch an der Unterbrechungsstelle
eine symmetrische Impedanz mit dem Wert einer erdunsymmetrischen Impedanz Zy des erdunsymmetrischen Anschlusses
erscheint, und daß die Teilwicklungen an symmetrisch zueinander liegenden Punkten mit einem Anschluß verbunden sind,
an dem eine symmetrische Impedanz Zß mit einem gegenüber der
Impedanz Z^ unterschiedlichen Wert erscheint.
Ein Baluntransformator der Erfindung hat also einen einzigen Magnetkern oder Permeabilität, auf den die Balunwicklung aufgebracht
ist. Ferner kann eine Transformationswicklung zwischen der Balunwicklung und dem symmetrischen Anschluß vorgesehen
sein. Diese Transformationswicklung ist dann an den genannten Anschlüssen mit der Balunwicklung verbunden, wodurch sich ein
gewünschtes Impedanzverhältnis zwischen der erdunsymmetrischen Impedanz und der symmetrischen Impedanz ergibt, diese Größe
wird im folgenden als Impedanztransformationsverhältnis bezeichnet.
Eine hohe Bandbreite bei hoher Leistung wird dadurch erreicht, daß die Impedanztransformationswicklungen gegenüber
den Balunwicklungen in noch zu beschreibender Weise einen vorgegebenen Abstand haben.
Ausführungsbeispiele eines Baluntransformators nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Baluntransformators nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Baluntransformators nach der Erfindung mit isolierenden
Elementen,
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Fig. 3 eine Draufsicht eines weiteren Baluntransformators nach der Erfindung,.
Fig. 4 ein einfaches Diagramm zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, . .
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Baluntransformators nach der Erfindung und
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Baluntransformators
nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Baluntransformator nach der Erfindung dargestellt,
bei dem eine erdunsymmetrische Impedanz Z„ in eine
symmetrische Impedanz Zg transformiert wird, die kleiner als
die Impedanz Zy ist. Die Balunwicklung besteht aus einem
Koaxialkabel 11 mit einer charakteristischen Impedanz Z^, das
in mehreren Windungen N auf einen Magnetkern 12 aufgebracht ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist N =6.
Beide Enden des Außenleiters 14 des Koaxialkabels 11 sind miteinander
und mit Erde verbunden, dieser Punkt gehört zu dem erdunsymmetrischen Anschluß. Der andere erdunsymmetrische
Punkt 15 ist mit dem Innenleiter 16 des Koaxialkabels 11 an dessen einem Ende verbunden. Die erdunsymmetrische Impedanz
Zrj erscheint zwischen dem Punkt 15 und Erde.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Koaxialkabel in seiner Mitte aufgetrennt, wodurch eine Unterbrechungsstelle 18 gebildet
ist. Der Innenleiter 16 ist von der einen Hälfte des
Kabels, beispielsweise der linken Hälfte, entweder entfernt oder an der Unterbrechungsstelle 18 mit dem Außenleiter dieser
Hälfte verbunden. Der Innenleiter 16 der rechten Hälfte des Kabels ist über die Unterbrechungsstelle mit dem Außenleiter
14 der linken Hälfte des Kabels 11 verbunden. Die Balunwicklung hat einen gewissen Abstand gegenüber dem Magnetkern 12, wodurch.
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dielektrische und magnetische Verluste minimal gehalten werden. Die Abstände können am besten dadurch verwirklicht werden, daß
zwei elektrisch isolierende Platten 20 und 21 auf den beiden Seiten des Kerns in der in Fig. 2 gezeigten Weise angeordnet
sind und die Wicklung durch Öffnungen 22 dieser Karten 20 und 21 hindurchgeführt ist.
Es ist zu erkennen, daß die Impedanz an der Unterbrechungsstelle 18 symmetrisch ist und den Wert Zy hat. Gemäß der Erfindung
sind die in Fig. 1 gezeigten Klemmen 25 und 26 des symmetrischen Anschlusses jedoch nicht an die Unterbrechungsstelle 18
angeschaltet. Sie sind hingegen mit dem Außenleiter 14 der Balunwicklung an Punkten verbunden, die gegenüber Erde einen
Abstand haben, der einer vorgegebenen Windungszahl entspricht. Jeder Punkt 25 und 26 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
mit dem Außenleiter in einem Abstand von zwei Windungen gegenüber Erde verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Außenleiter 14 des Kabels 11 als ein symmetrischer Autotransformator verwendet.
Wenn die Balunwicklung, die durch den Außenleiter 14 gebildet ist, kurz ist, gerechnet in Einheiten der Wellenlänge,
so steht die symmetrische Impedanz Z~ an den Punkten 25 und
26 mit der symmetrischen Impedanz Z« an der Unterbrechungsstelle 18, die gleich der Impedanz Z„ ist, in^olgendem Zusammenhang:
Ns
In diesem Ausdruck ist -£- die Anzahl dec Windungen zwischen jedem Symmetrieanschlußpunkt und Erde, -# ist die Anzahl der Windungen zwischen der Unterbrechungsstelle 18 und Erde. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist N =4 und N =6.
In diesem Ausdruck ist -£- die Anzahl dec Windungen zwischen jedem Symmetrieanschlußpunkt und Erde, -# ist die Anzahl der Windungen zwischen der Unterbrechungsstelle 18 und Erde. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist N =4 und N =6.
sp
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Daher grlltj
7-7 ffh^ - —7
Der erdunsymmetrische Strom I , der in dem Innenleiter 16 und
an der Innenseite des Außenleiters 14 fließt, teilt sich in einen symmetrischen Strom I^ und einen Reststrom ,Im, der auf
der Außenseite des Außenleiters 14 der rechten und der linken
Hälfte der Balunwicklung 11 fließt. Die Symmetrie der Balunwicklung, die durch die Außenseite des Außenleiters 14 gebildet
ist, gewährleistet, daß die Symmetrieanschlußpunkte elektrisch gegenüber Erde bei allen Frequenzen symmetriert sind.
Der Frequenzbereich, in dem Zg im wesentlichen gleich 4/9 ZQ
ist, bestimmt sich nach dem Frequenzbereich, in dem der Strom. Im gering gegenüber dem Strom I^ ist, Es gilt also:
. *b 2M
=
=
IB
Hierbei ist 2L, der Wert der Impedanz der Induktivität, die
durch die Gesamtzahl der Windungen N des Außenleiters 14 der Balunwicklung 11 gebildet wird. In Fig. 1 sind sechs Windungen
vorgesehen.
Bei tiefen Frequenzen, bei denen die Wicklungslänge, gerechnet in Wellenlängeneinheiten gering ist, liegt eine induktive
Impedanz der Wicklung vor, und die Größe dieser Impedanz ist direkt proportional dem Produkt aus der Frequenz f, dem Kernquerschnitt
A, der relativen Kernpermeabilität /Up und des
Quadrats der Gesamtzahl der Windungen, d.h. N . Bei einer hohen Frequenz f^, bei der die gesamte elektrische Länge der
Balunwicklung ungefähr einer halben Wellenlänge entspricht, ist die Impedanz Z„ der Balunwicklung ohmisch, und ihr Wert
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bestimmt.sich durch die Transforraatorverluste. Bei einer noch
höheren Frequenz ist die Impedanz Z., der Balunwicklurg kapazitiv,
und ihre Größe fällt auf einen geringen 'tfert bei der
Frequenz f~ ab, wenn die elektrische. Länge der Wicklung ungefähr
einer vollen Wellenlänge entspricht. Die Größe der kapazitiven Reaktanz bei einer Frequenz f, die etwas geringer als
die Frequenz f^ ist, ist proportional f~ - f und umgekehrt
proportional dem Durchmesser der Balunwicklung. Deshalb wird die maximale Bandbreite für einen Baluntransformator geringer
Leistung erreicht, indem ein Kern hoher Permeabilität u mit einem kleinen Querschnitt A verwendet wird, der mit einer
großen Anzahl Windungen N aus einem Koaxialkabel geringen Durchmessers bewickelt ist.
Einige weitere Faktoren müssen beim Aufbau eines Baluntransformators
hoher Leistung berücksichtigt werden. Diese betreffen die maximale Flußdichte in dem Magnetkern hoher Permeabilität,
die dielektrische Festigkeit der Wicklungsisolation und das Erfordernis der Wärmeableitung aus dem Transformatorkern und
den Wicklungen. Alle Magnetkerne hoher Permeabilität haben eine maximale zulässige Flußdichte Bm, die durch die zulässigen
Nichtlinearitäten des Magnetkernmaterials bestimmt ist, welche direkt proportional mit der Flußdichte B ansteigen. In einem
Baluntransformator ist die Flußdichte oder Induktion B des Magnetkerns proportional V /f·Ν ·Α, wodurch erkennbar wird,
daß die maximale Induktion immer bei der niedrigsten Betriebsfrequenz auftritt.
Beim Aufbau eines Baluntransformators hoher Leistung ist die Größe V eine bekannte Funktion der Betriebsleistung und der
geringstmöglichen Betriebsfrequenz f^. Diese Parameter führen
zu der Forderung, daß das Produkt N ·Α so groß sein muß, daß die Induktion B bei der niedrigsten Betriebsfrequenz unter
ihrem obersten Grenzwert bleibt. Oft ist es erforderlich,
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Leiter mit großem Durchmesser und niedrigem Widerstand zu verwenden,
und zwar insbesondere für die Balunwicklung, und den Baluntransformator in ein Öl hoher dielektrischer Festigkeit
einzutauchen, um den geforderten Isolationswiderstand zwischen den Wicklungen zu verwirklichen und von den Wicklungen und dem
Kern die Wärme abzuführen. Die Durchlässigkeit des Öls verringert die Frequenz f^, bei der die Balunwicklung die Länge
einer vollen Wellenlänge hat, und der große Durchmesser der Wicklung verringert die Impedanz Zj, bei Frequenzen, die etwas
unter der Frequenz ff liegen. Das Öl und der Durchmesser der
Wicklungsleiter haben jedoch bei niedrigen Frequenzen keine merkliche Wirkung auf die Impedanz
Das normale Ergebnis dieser Überlegungen besteht darin, daß
ein Baluntransformator hoher Leistung einen Kern mit großem Querschnitt A, wenige Windungen N und eine große Wicklungslänge aufweist, so daß, verglichen mit einem Baluntransformator
geringer Leistung, die untere Grenzfrequenz angehoben wird und die obere Grenzfrequenz niedriger wird, wodurch sich eine
verringerte Geeamtbandbreite ergibt.
In Fig. 3 ist ein Baluntransformator nach der Erfindung dargestellt,
der eine symmetrische Impedanz Z„ erzeugt, die größer
als die erdunsymmetrische Impedanz Z^ ist. Die bei der Anordnung
nach Fig. 3 derjenigen nach Fig. 1 und 2 entsprechenden Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieser
Baluntransformator enthält außer der Balunwicklung 11 eine Transformationswicklung 30 für die symmetrische Impedanz, die
aus Leiterteilen 31 und 32 besteht, welche die Anschlußpunkte
25 und 26 mit dem Außenleiter 14 an der Unterbrechungsstelle 18 verbinden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht die symmetrische
Transformationswicklung 30 aus einem Leiter 31, der um den linken Teil des Kerns gewickelt ist und den Anschlußpunkt
26 mit dem Außenleiter 14 auf der rechten Seite der
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Unterbrechungsstelle verbindet. Ferner ist der Leiter 32 vorgesehen,
der um die rechte Seite des Kerns gewickelt ist und den Anschlußpunkt 25 mit dem Außenleiter 14 auf der linken
Seite der Unterbrechungsstelle verbindet.
Wenn die elektrische Länge der Wicklung 30 klein gegenüber der Wellenlänge ist, so ist die symmetrische Impedanz Zg an den
Punkten 25 und 26 abhängig von der symmetrischen Impedanz ZG
an der Unterbrechungsstelle 18, damit aber auch von der erdunsymmetrischen Impedanz Z^, die gleich der Impedanz Z~ ist,
nach der Beziehung
2B - WV2 <4>
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind N =6 Windungen vorgesehen, da von der Unterbrechungsstelle 18 bis nach Erde
da jeweils drei Windungen vorgesehen sind. Ns=18,/die Gesamtzahl
der Windungen von jeder symmetrischen Anschlußklemme bis nach Erde aus sechs Windungen der Transformationswicklung 30 und
drei Windungen der Balunwicklung 11 besteht, so daß sich insgesamt
neun Windungen ergeben. Es gilt daher:
ZB = (18/6)% = 9Zy (5)
Da die Balunwicklung 11 und die Transformationswicklung 30 symmetrisch gegenüber Erde angeordnet sind, sind die Anschlußpunkte
für den symmetrischen Anschluß bei allen Frequenzen gegenüber Erde elektrisch symmetriert. Die untere Frequenzgrenze
dieser Anordnung ist durch die Impedanzverhältnisse und die Leistungsverhältnisse bestimmt, wie sie für die in Fig. 1
gezeigte Anordnung bereits beschrieben wurden. Die Impedanzanpassung
dieses Baluntransformators bei hohen Frequenzen wird ferner durch den Abfall der Impedanz Z-, der Balunwicklung bei
den hohen Frequenzen bestimmt, gleiches gilt für die zuvor
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beschriebene Balunanordnung. Ein zusätzlicher Gesichtspunkt
ist jedoch bei dem Baluntransformator nach Fig. 3 zu berücksichtigen,
da dort die Impedanztransformationswicklung 30 vorgesehen ist.
Diese Wicklung und der Außenleiter 14 der Balunwicklung 11
bilden eine aus zwei Leitern bestehende Übertragungsleitung. Wenn die Länge dieser Leitung ein Bruchteil einer, Wellenlänge
ist, so ist es zur Erzielung einer reflexionsfreien Übertragung längs dieser Leitung erforderlich, die charakteristische Impedanz
Zq dieser Leitung so einzustellen, daß sie mit dem Impedanzwert längs der Transformationswicklung in Zusammenhang
steht, der sich von Zq=Z^, an der Unterbrechungsstelle bis
Zg ändert, wobei er dann gleich 9Z^ an den symmetrischen Anschlußpunkten
25 und 26 ist. .
Die charakteristische Impedanz einer aus zwei Leitern bestehenden Übertragungsleitung ist eine Funktion des Logarithmus des
Verhältnisses des Abstandes zwischen den beiden Leitern und ihrer Durchmesser. Bei einer Anordnung nach der Erfindung werden
die Durchmesser nicht geändert. Der Abstand zwischen den Leitern wird jedoch verändert, indem die Abstände zwischen den
Windungen der Balunwicklung und den Windungen der ImpedanzrtraiBformationswicklung
30 von der Unter brechungssteile 18 in Richtung der Anschlüsse 25 und 26 erhöht wird.
Zum Betrieb bei Frequenzen, bei denen die elektrische Länge der symmetrischen Transformationswicklung geringer als ungefähr
i/3 der Wellenlänge ist, reicht es aus, wenn die mittlere charakteristische Impedanz der äquivalenten Übertragungsleitung
gleich (Zg*Zy)1' 2/2 gemacht wird. Zum Betrieb bei höheren Frequenzen
ist es erforderlich, die charakteristische Impedanz ZQ kontinuierlich von dem Wert Z„/2 an der Unterbrechungsstelle
längs der Wicklung bis zu einem Wert Zß/2 an den symmetrischen
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Anschlüssen zu ändern. Dies wird durch Einstellung der Abstände zwischen den Windungen der Balunwicklung 11 und den
benachbarten Windungen der Transformationswicklung 30 erreicht. Diese Verhältnisse können besser anhand der Fig. 4 erklärt werden.
Dort ist die aus zwei Leitern bestehende Übertragungsleitung, die durch den Außenleiter 14 der Balunwicklung 11 und
die Transformationswicklung 30 gebildet ist, durch Leiter 11a
und 30a dargestellt. Zur Änderung der charakteristischen Impedanz dieser Leitung wird der Abstand zwischen den beiden Leitern
von einem Ende 33 bis zum anderen Ende 34 der Leitung erhöht. Die isolierenden Platten 20 und 21, die in Fig. 2 gezeigt
sind, eignen sich besonders gut zur Einstellung der Abstände zwischen den Windungen der Wicklungen. Dies erfolgt durch
Anordnung geeigneter Öffnungen 22 in jeder Karte und Führung der Wicklung durch diese Öffnungen hindurch.
Die Länge der Symmetrierungs- und Impedanztransformationswicklung
30 nimmt, in Wellenlängeneinheiten gerechnet, bei höheren Frequenzen zu. Sie erreicht einen beachtlichen Wert,
wenn ein großer Magnetkern für hohe Leistungen verwendet wird. Durch Einstellung der Abstände zwischen den Windungen der beiden
Wicklungen wird jedoch die Auswirkung der Länge auf die Transformationswicklung wesentlich verringert, so daß der Baluntransformator
bei hoher Frequenz und bei hoher Leistung betrieben werden kann.
In Fig. 3 ist jeder der Leiter der Transformationswicklung 30 auf eine andere Hälfte des Kerns 12 gewickelt. Falls erwünscht,
kann jeder Leiter einige Windungen auf jeder Kernhälfte aufweisen. Dies kann sich dahingehend vorteilhaft auswirken, daß die
Spannungsdifferenz zwischen einander benachbarten Windungen der Balunwicklung und der Transformationswicklung minimal
gehalten wird, so daß auch die dielektrische Beanspruchung der Windungsisolation minimal ist. Eine solche Wicklungsanordnung
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kann auch zur Erzielung der gewünschten Variation der charakteristischen
Impedanz Zq der Transforraationswicklung vorteilhaft
sein.
Eine derartige Anordnung ist in Fig. 5 dargestellt, die einen leistungsstarken Baluntransformator mit einer symmetrischen
Impedanz Zß zeigt, die gleich 49/4 Zy ist. Bei diesem Baluntransformator
sind die Unterbrechungsstelle 18 und die Transformationswicklung
30 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Magnetkerns 12 angeordnet. Spannungsdifferenzen zwischen
einander benachbarten Windungen der beiden Wicklungen sind im gesamten Baluntransformator minimal gehalten. Die dielektrische
Beanspruchung der Wicklungsisolation auf dem Kern ist daher gleichfalls minimal. Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel
ist vorzugsweise dann anzuwenden, wenn die obere Leistungsgrenze des Baluntransformators durch die zulässige dielektrische Beanspruchung
bestimmt ist.
Die Erfindung ist nicht auf Baluntransformatoren mit Wicklungen aus Koaxialkabel beschränkt. Falls erwünscht, kann die Balunwicklung
auch eine halbe Wicklung aufweisen, die aus einer unsymmetrischen Dreidrahtleitung besteht, bei der der Mittelleiter
den Mittelleiter der Übertragungsleitung bildet und die beiden Außenleiter parallel zum Außenleiter der Übertragungsleitung
liegen. Die andere Hälfte der Balunwicklung besteht dann aus einem einzigen Leiter. Eine solche Anordnung ist in
Fig. 6 dargestellt. Die Balunwicklung ist mit 40 bezeichnet, die Dreidrahtleitung ist mit 41 bezeichnet. Der Mittelleiter
ist mit 42, die Außenleiter sind mit 43 und 44 bezeichnet. Die
Übertragungsleitung 41 ist auf den Kern- 12 ausgehend vom erdunsymmetrischen Ende aus aufgewickelt, wo auch der Mittelleiter
42 mit dem erdunsymmetrischen Anschlußpunkt 15 verbunden
ist, während die Leiter 43 und 44 geerdet sind. An der Unter-
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brechungssteile 45 sind die Enden der beiden Außenleiter über einen Leiterteil 45a miteinander verbunden und liegen ferner
an dem symmetrischen Anschluß 25, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Diese zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten
Baluntransformators und verdeutlicht die elektrischen Verbindungen an dem symmetrischen Ende 45.
Der Mittelleiter 42 ist mit dem Einzelleiter 46 verbunden, der die andere Hälfte der Balunwicklung bildet, ferner liegt er
an der anderen symmetrischen Anschlußklemme 26. Der Einzelleiter 46 ist auf die andere Hälfte des Kerns aufgewickelt,
sein anderes Ende ist geerdet. Er hat eine Induktivität pro Längeneinheit, die gleich der Induktivität pro Längeneinheit
der beiden Außenleiter 43 und 44 ist.
Der Baluntransformator mit der Dreidraht-Übertragungsleitung hat den Vorteil gegenüber einem Baluntransformator mit einer
Wicklung aus Koaxialkabel, daß höhere Werte der charakteristischen
Impedanz Z,, der Balunwicklung erreicht werden können,
während ein großer Durchmesser des Mittelleiters beibehalten wird. Es sei darauf hingewiesen, daß der in Fig. 6 gezeigte
Baluntransformator keine Impedanztransformation ermöglicht. Dies bedeutet, daß Zg=Zy ist. Falls erwünscht, kann jedoch
auch eine symmetrische Impedanz Z„ erzeugt werden, die kleiner
als Z|j ist, indem ein symmetrischer Anschlußpunkt mit dem Leiter
46, der andae mit den Leitern 43 und 44 verbunden wird, wie dies auch ähnlich in Fig. 1 dargestellt ist. Ferner kann
die in Fig. 6 gezeigte Anordnung auch so betrieben werden, daß die Impedanz Zß größer als die Impedanz Z^ ist, indem
symmetrische Impedanztransformationswicklungen vorgesehen sind, wie sie in Fig. 3 und 5 gezeigt sind.
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Vorstellend wurden einige Ausführungsformen von Baluntransformatoren
beschrieben, mit denen ein Hochleistungsbetrieb und/oder ein breitbandiger Betrieb verwirklicht werden kann,' wobei
gegebenenfalls auch eine Impedanztransformation stattfindet. Ein gemeinsames Merkmal aller Baluntransformatoren dieser Art
besteht darin, daß ein einziger Kern vorgesehen ist, auf den die Balunwicklung aufgewickelt ist. An einer Unterbrechungsstelle der Balunwicklung erscheint eine symmetrische Impedanz
Z«, die gleich der erdunsymmetrischen Impedanz Zy ist. Bei den
meisten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die symmetrischen Anschlüsse mit der Balunwicklung an Punkten verbunden,
die nicht an der Unterbrechungsstelle liegen, so daß sich eine
symmetrische Impedanz Zß ergibt, die kleiner als die erdunsymmetrische
Impedanz (Fig. 1) ist. Ferner ist eine Verbindung der symmetrischen Anschlüsse über eine Impedanztransformationswicklung
mit der Unterbrechungsstelle möglich (Fig. 3 und 5). Für Betrieb bei hohen Frequenzen und/oder hoher Leistung sind
die Abstände zwischen der Baluiw icklung und der Impedanztransformationswicklung
so eingestellt, daß die Auswirkung der Länge der Impedanztransformationswicklung, gerechnet in Einheiten der
Wellenlänge bei höheren Frequenzen, minimal gehalten ist. Ferner kann auch ein großer Magnetkern verwendet werden. Um die dielektrische
Beanspruchung und die Magnetkernverluste möglichst gering zu halten und die Abstände zwischen den Y/icklungen
einstellen zu ,können, werden zwei mit öffnungen versehene
isolierende Platten verwendet, die auf den beiden Seiten des Kerns angeordnet sind (Fig. 2), wobei die verschiedenen Wicklungen
durch die öffnungen der Platten hindurchgeführt sind.
Es wurden auch Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen entweder ein Koaxialkabel oder eine Dreileiter-Übertragungsleitung
für die Balunwicklung verwendet ist.
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Claims (8)
- Patentansprüche( 1. Als Impedanzwandler arbeitender Baluntransfprmator mit einem Magnetkern hoher Permeabilität, der mit einer Balunwicklung mit einem erdunsymmetrischen und einem symmetrischen Anschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Balunwicklung (11) eine erste Teilwicklung auf einem ersten Teil des Magnetkerns (12) zwischen dem erdunsymmetrischen Anschluß (15) und einer Unterbrechungsstelle (18) und eine zweite Teilwicklung auf einem zweiten Teil des Magnetkerns (12) zwischen der Unterbrechungsstelle (18) und dem erdunsymmetrischen Anschluß (15) aufweist, wodurch an der Unterbrechungsstelle, (18) eine symmetrische Impedanz mit dem Wert einer erdunsymmetrischen Impedanz Z^ des erdunsymmetrischen Anschlusses (15) erscheint, und daß die Teilwicklungen an symmetrisch zueinander liegenden Punkten mit einem Anschluß (25, 26) verbunden sind, an dem eine symmetrische Impedanz Zg mit einem gegenüber der Impedanz unterschiedlichen Wert erscheint.
- 2. Baluntransformator naah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl -# der Balunwicklung (11) zwischen der Unterbrechungsstelle (18) und dem erdunsymmetrischen Anschluß (15) gegenüber der Windungszahl -£■ zwischen jedem der symmetrisch zueinander liegenden Punkte (25, 26) und dem erdunsymmetrischen Anschluß (15) unterschiedlich ist, so daß zwischen der Impedanz Zg und der Impedanz Zy die folgende Beziehung gilt:2B =NsJU309829/0961
- 3. Baluntransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zueinander liegenden Punkte einen vorgegebenen übereinstimmenden Windungsabstand gegenüber dem erdunsymmetrischen Anschluß (15) haben und mit der jeweiligen Teilwicklung direkt verbunden sind, wobei folgende Beziehungen gelten:NS<NpZB<ZU2B ='U
- 4. Baluntransformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten des Magnetkerns (12) jeweils eine isolierende Platte (20, 21) mit darin vorgesehenen Windungsöffnungen (22) vorgesehen ist, daß die Windungsöffnungen (22) einen vorgegebenen Abstand zueinander und zum Magnetkern (12) aufweisen und daß die Balunwicklung (11) durch die Windungsöffnungen (22) hindurchgeführt ist.
- 5. Baluntransformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Symmetrieanschluß (25, 26) über Impedanztransformationswicklungen (30) mit den symmetrisch zueinander liegenden Punkten verbunden ist, so daß die Impedanz Zg größer als die Impedanz Zrj ist.309829/0961
- 6. Baluntransformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transformationsieilwicklungen (31, 32) übereinstimmender Windungszahl -^r vorgesehen sind und daß die folgenden Beziehungen gelten:ι 21V
- 7. Baluntransformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Impedanztransformationswicklung (30) durch
Windungsöffnungen der isolierenden Platten (20, 21) hindurchgeführt sind, so daß vorbestimmte Abstände zwischen der Impedanztransformationswicklung (30) und dem Magnetkern (12)
und den Windungen der Balunwicklung (11) und der Impedanztransformationswicklung (30) vorgesehen sind. - 8. Baluntransformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balunwicklung (11) aus
Koaxialkabel besteht.309829/0961
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GB (1) | GB1417093A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT393571B (de) * | 1988-06-09 | 1991-11-11 | Siemens Ag Oesterreich | Transformatorkombination zur bandbreitenvergroesserung fuer hochfrequenzleistungstransistorstufen |
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US3305800A (en) * | 1963-08-15 | 1967-02-21 | Tektronix Inc | Electrical transformer circuit |
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- 1973-01-17 DE DE19732302171 patent/DE2302171B2/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT393571B (de) * | 1988-06-09 | 1991-11-11 | Siemens Ag Oesterreich | Transformatorkombination zur bandbreitenvergroesserung fuer hochfrequenzleistungstransistorstufen |
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US3731238A (en) | 1973-05-01 |
JPS4886028A (de) | 1973-11-14 |
DE2302171B2 (de) | 1977-06-23 |
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