DE689355C - Schaltungsanordnung beim Traegerstromtelephoniebetrieb ueber Starkstromleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung beim Traegerstromtelephoniebetrieb ueber Starkstromleitungen

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DE689355C
DE689355C DE1932S0103900 DES0103900D DE689355C DE 689355 C DE689355 C DE 689355C DE 1932S0103900 DE1932S0103900 DE 1932S0103900 DE S0103900 D DES0103900 D DE S0103900D DE 689355 C DE689355 C DE 689355C
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DE
Germany
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conductor
power
line
circuit arrangement
phase
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Expired
Application number
DE1932S0103900
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Loebner
Dr-Ing Walter Wolmann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/56Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung beim Trägerstromtelephoniebetrieb über Starkstromleitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung beim Trägerstromtelephoniebetrieb über Starkstromleitungen zur Verhinderung des Übersprechens zwischen zwei benachbarten Leitungsabschnitten mittels eine aus Längs- und Querimpedanzen bestehenden Spulenleitung.
  • Beim Nachrichtenverkehr mittels Trägerströmen, die über Kraftleitungen übertragen werden, ist es bekannt, ein Abfließen der Trägerströme bzw. ein Fernhalten dieser Ströme von nicht gewünschten Leitungsteilen dadurch zu verhindern, das einfache zweipolige Sperrschaltungen vor den abzusperrenden Leitungen angeordnet werden. Die bisher bekannten Sperrschaltungen bestehen aus Resonanzkreisen oder Hochfrequenzdrosseln oder Kombinationen solcher Drosseln mit Widerständen. Die Sperrmittel in Gestalt von Resonanzkreisen, die entweder als Parallelschwingungskreise in der Kraftleitung liegen oder mit dieser gekoppelt sind, besitzen den Nachteil, das sie eine mehr oder weniger ausgeprägte Resonanzstelle aufweisen und infolgedessen nur ein verhältnismäßig schmaler Frequenzbereich erfaßt werden kann. Sie besitzen ferner den weiteren Nachteil, das sie Verluste des zu sperrenden Stromes bedingen. Dies gilt. in gleicher Weise bei der Anwendung von Hochfrequenzdrosseln.
  • Da bei der Nachrichtenübertragung mittels Trägerstromes ein gewisses Frequenzband zu übermitteln ist, ist auch bereits versucht worden, zweipolige Kombinationen mehrerer Resonanzkreise oder vierpolige Sperrschaltungen zu verwenden, um für die gesamte Breite des übertragenen Frequenzbandes eine Sperrwirkung zu erzielen. Da die vierpoligen Sperrschaltungen eine gewisse. Anpassung an den Scheinwiderstand der Leitungen erfordern, im Kraftnetz bzw. Hochspannungsnetz infolge von Schalthandlungen der Scheinwiderstand aber geändert werden kann, muß von vornherein bei der Dimensionierung der. Sperren auf die-se Verhältnisse Rücksicht genommen werden, so das die beabsichtigte dämpfende Wirkung auch bei beträchtlicher Verstimmung des Belastungsabgleiches vorhanden ist. Für den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck werden- vorzugsweise Spulenleitungen angewendet, deren in der Richtung der Leitung liegende Induktivitäten so bemessen sind, das sie für den Kraftstrom einen verschwindenden oder unwesentlichen Widerstand bedeuten. Wie bekannt, stellen die Spulenleitungen oberhalb einer Grenzfrequenz praktisch einen unendlich großen Widerstand dar, und es ist darum notwendig, die Grenzfrequenz tiefer als die tiefste der der Nachrichtenübertragung dienenden Frequenz des zu übermittelnden Frequenzbandes zu wählen. Da aber die Querkapazitäten der Spulenleitungen für die volle Betriebsspannung der Kraftleitung bemessen sein müssen und die Klemmenisolation dieser Kapazitäten teuer wird; wenn die Kapazitäten, wie gewöhnlich, als Einzelkondensatoren ausgeführt werden, hat man schon versucht, einfache und billige Anordnungen für die Sperrung von Trägerströmen in Kraftleitungsnetzen dadurch zu schaffen, daß eine Leiterschleife in die abzusperrende Leitung eingeführt und mit den Kraftleitungen auf demselben Gestänge verlegt. wird. Es ist ferner versucht worden, bei Kondensatoren, die dem Trägerstromverkehr dienen und für die Betriebsspannung der Kraftleitung bemessen sein müssen, insbesondere bei Kondensatoren für die Ankopplung der Trägerstromeinrichtungen an die Kraftleitung, eine Ersparnis dadurch zu erzielen, daß Kondensatordurchführungen der Kraftleitungen gleichzeitig für die Ankopplung benutzt werden, wobei die äußere Belegung einer Durchführung und der den Kraftstrom führende Innenleiter als Kopplungskondensator dient.
  • Gemäß der Erfindung sind die Längsinduktivitäten der Spulenleitung durch den Starkstromleiter einer Phase und diesen umgebende Eisenkörper und die Querkapazität durch den Starkstromleiter einer Phase und diese umgebende Leiterflächen gebildet, die mit dem Starkstromleiter einer anderen Phase oder, falls die Hochfrequenzsperre zwischen einer Phase und Erde geschaltet ist, mit Erde verbunden sind. Es ist zweckmäßig, die ringförmigen Eisenkörper in regelmäßigen Abständen und die genannten Leiterflächen zwischen den Eigenkörpern anzuordnen. Der so gebildete einheitliche Leitungskörper wird in eine -Ader einer Kraftleitung, die in der einen oder anderen Richtung für den Trägerstrom gesperrt werden soll, vorzugsweise in Form einer Schleife eingeschaltet. Die die Querkapazität bewirkenden Leiterflächen werden mit einer zweiten Phase der Kraftleitung oder mit Erde in Verbindung gebracht, je nachdem der Trägerstromverkebr über zwei Leitungsadern oder über Erde als Rückleitung stattfindet. Es ist natürlich auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, von der Anordnung einer besonderen Schleife abzusehen und die Spulenleitung als geradliniges Stück im Zuge der Leitung auszubilden oder zwei derartige Spulenleitungen an derselben Stelle, aber in getrennten Phasen, anzuordnen. Die Form und Eigenart der genannten Leiterflächen und Eisenkörper kann beliebig sein, z: B. können letztere aus geeigneten Legierungen oder mit besonderer Unterteilung des Eisens oder mit Luftspalt ausgeführt sein.
  • Eine derartige Spulenleitung wird gemäß einer weiteren Ausbildung der weiteren Erfindung in einfachster Weise aus einem normalenKabelstück hergestellt, das einen Innenleiter und einen äußeren Metallmantel besitzt. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung eines Anwendungs- und eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • In Fig. i sind mit R, S und T die drei Phasen eines Hochspannungssystems bezeichnet, über das sich ein Trägerfrequenzverkehr abspielen soll. Die Hochfrequenzenergie wird im Modulator NI entsprechend den vom Sender kommenden Frequenzen bzw. Signalströmen gesteuert: Die Kondensatoren i und 2 übertragen die Hochfrequenz zweiphasig auf das Hochspannungssystem, wobei sie gleichzeitig die Hochspannung vom Modulatox und Sender fernhalten. Es ist vorgesehen, daß die Hochfrequenzströme nur in der Pfeilrichtung Über das Hochspannungssystem übertragen werden, ein Abfluß nach rechts dagegen vermieden werden soll. Diesem Zweck dient eine aus den Längsimpedanzen 3, 4 und 5 und den Quer-Impedanzen 6 bis- i i bestehende und in die Phasen S und T eingebaute Spulenleitung. Die in Richtung der Phase S liegenden Induktivitäten 3, 4, 5 stellen einen verschwindenden Widerstand gegenüber dem Kraftstrom dar. Die Kapazitäten 6 bis g müssen für die volle Phasenspannung dimensioniert sein, während die Induktivitäten io und il den Kurzschluß der HF-Ströme über die Übertragungsphasen verhindern sollen. An Stelle der einzelnen Induktivitäten bzw. Kapazitäten können auch Kombinationen aus Induktivitäten, Kapazitäten und Widerständen treten, wobei natürlich die Bedingung erfüllt sein muß, daß dem Kraftstrom kein wesentlicher Widerstand durch die Sperrschaltungen entgegengesetzt wird.
  • Eine derartige Sperrschaltung läßt sich besonders vorteilhaft dort anwenden, wo auf einerLeitung mit verschiedenen Übertragungsfrequenzen gearbeitet wird und die Leitung in einzelne frequenzgetrennte Abschnitte abgeriegelt werden muß. In gleicher Weise kann sie Anwendung finden, wenn Trennstellen in der Leitung, wie z. B. Tränsformatorstationen, Unterwerke, Trennschalter u. dgl. durch eine Trägerstromverbindung überbrückt werden müssen.
  • In der Fig. 2 ist nun ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines normalen Starkstromeinleiterkabels dargestellt. Die Bezeichnung der einzelnen Impedanzen ist die gleiche wie in dem in Fig. i dargestellten Anwendungsbeispiel. Der Unterschied besteht nur darin, daß gemäß Fig. 2 der Trägerstromverkehr zwischen der Phase T und Erde stattfindet" Die Phase T ist aufgeschnitten und beiderseits an die Enden eines Kabelleiters L geführt. Der Kabelleiter L ist in an sich bekannter Weise, beispielsweise mit der Papierisolation T Hochspannungsmäßig isoliert. Das Kabel ist mit einem Bleimantel versehen, der in die vier einander nicht berührenden Stücke, 6, 7,8 und 9 aufgeteilt ist. Die Enden sowie die Leitungsanschlüsse sind in einem Endverschluß E zusammengefaßt, und die Mantelstücke 6, 7, 8 und 9 sind mit Erde verbunden, die Mantelstücke 6 und 9 unter Zr'vischenschaltung der HF-Drosseln io und i i. Über den Trennstellen der Mantelstücke sind Eisenkerne 3, 4 und 5 angeordnet, die, wie die Figur zeigt, aus geschichteten Blechen hergestellt sind. Der Kabelleiter stellt mit den ihn umfassenden Eisenkernen jed'esmal eine der Induktivitäten dar, mit dealen die durch die Zylinderpaare: Kabelleiter-Bleimantelstücke dargestellten Kapazitäten zu einer Spulenleitung zusammengeschaltet sind.
  • Diese Vereinigung der verschiedenen, eine Spulenleitung bildenden Schaltelemente zu einer Einheit bietet den großen wirtschaftlichen Vorteil, daß die Klemmenisolation der Kondensatoren nur ein einziges Mal, wie das vorliegende Beispiel zeigt, für sämtlicheKondensatoren erforderlich ist. Auch ist der geringere Raumbedarf einer nach der vorliegenden Erfindung ausgeführten Spulenleitung für den Trägerfrequenzverkehr auf Kraftleitungen gegenüber einer die Elemente einzeln enthaltenden Form von großer Bedeutung, so daß durch die erfindungsgemäße Spulenleitung ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung beim Trägerstromtelephoniebetrieb über Starkstromleitungen zur Verhinderung des Übersprechens zwischen zwei benachbarten Leitungsabschnitten mittels einer aus Längs- und Querimpedanzen bestehenden Spulenleitung (Breitbandfilter), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsinduktivitäten der Spulenleitung durch den Starkstromleiter (L) einer Phase und diesen umgebende Eisenkörper -(3, 4, 5) und die Querkapazitäten durch . den Starkstromleiter (L) einer Phase und diesen umgebende Leiterflächen (6, 7, 8, 9) gebildet sind, die mit dem Starkstromleiter einer anderen Phase oder, falls die Hochfrequenzsperre zwischen einer Phase und Erde geschaltet ist, mit Erde verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Spulenleitung ein in die Kraftleitung vorzugsweise in Form einer Schleife eingefügtes Stück eines in bekannter Weise hergestellten Kabels mit einem Innenleiter (L) und einem äußeren Metallmantel dient, das von ringförmigen, zweckmäßigerweise lamellierten Eisenkörpern (3, 4, 5) umgeben ist, die in Abständen voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Metallmantel des Kabelstückes in der Längsrichtung des Leiters in mehrere Abschnitte (6, 7, 8, 9) aufgeteilt ist, an deren Trennstellen sich die die Induktivität bewirkenden Eisenkörper (3, 4, 5) befinden.
DE1932S0103900 1932-03-25 1932-03-25 Schaltungsanordnung beim Traegerstromtelephoniebetrieb ueber Starkstromleitungen Expired DE689355C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026068A1 (de) * 1994-03-21 1995-09-28 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co. Kg Einrichtung zur datenübertragung in energieversorgungs-kabelnetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995026068A1 (de) * 1994-03-21 1995-09-28 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co. Kg Einrichtung zur datenübertragung in energieversorgungs-kabelnetzen

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