DE301946C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE301946C DE301946C DENDAT301946D DE301946DA DE301946C DE 301946 C DE301946 C DE 301946C DE NDAT301946 D DENDAT301946 D DE NDAT301946D DE 301946D A DE301946D A DE 301946DA DE 301946 C DE301946 C DE 301946C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- windings
- impedance
- series
- winding
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
- H04B1/58—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/14—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
- H04B3/143—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
Λ <
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Übertragung elektrischer Energie, insbesondere
für die Übertragung von Wechselstrom (Wellenstrom) über zwei oder mehr
Abschnitte derselben Leitung oder mehrerer Leitungen, wobei die Abschnitte verschiedene
Impedanz aufweisen.
Man hat gefunden, daß, wenn zwei Leitungen oder zwei Abschnitte derselben Leitung
ίο mit verschiedener Impedanz miteinander verbunden
werden, gewisse Übertragungsverluste vorhanden sind, welche an der Verbindungsstelle
entstehen. Diese Verluste sind unter dem Namen Reflexionsverluste bekannt. Ein
sehr bekanntes Mittel, um derartige Übertragungsverluste, insbesondere bei Telephonleitungen,
zu vermindern, bestand darin, einen Transformator an der Verbindungsstelle von zwei Abschnitten oder Leitungen anzuordnen
und die Leitungen des Transformators derart abzumessen, daß das Impedanzverhältnis der
Transformatorwicklungen dem Verhältnis der Impedanzen der Leitungen oder Leitungsabschnitte
nahe oder gleich kommt.
Vorliegende Erfindung betrifft νότ allem
Verbesserungen, um Verluste genannter Art zu verringern und ist insbesondere anwendbar
bei Duplextelephonsystemen, wie beispielsweise einem -Doppelsprechstromkreis und den Seitenoder
Stammstromkreisen, aus welchen derselbe zusammengesetzt ist.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Transformators genannter Art
an der Verbindungsstelle zwischen zwei Abschnitten eines Doppelsprechstromkreises, wobei
die Transformatorwicklungen in der Weise angeordnet sind, daß einige derselben von dem
in einer Mehrzahl von Doppelsprechstromkreisen fließenden Strom und andere Windungen
nur von dem in einem dieser Kreise fließenden Strom durchflossen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Art und Weise, wie die die Reflexionsverluste verringernden Transformatoren mit den
Stromkreisen und wie dieselben mit Bezug auf den Doppelsprechstromkreis verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ferner die Ausbildung des Transformators, insbesondere die Anordnung
von Windungen auf dessen Kern in der Weise, daß die Impedanz des Transformators vernachlässigt werden kann, und daß die gegenseitige
sowie die Selbstinduktion der Windungen in der Weise aufeinander einwirkt, daß die Reflexionsverluste zu einem großen Teil
ausgeschaltet werden.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι ein Duplextelephonsystem nach vorliegender
Erfindung in schematischer Darstel-
lung, Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar einen Selbstumformer in sehe-,
matischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt in schematischer Weise die An-Ordnung einer Lage einer jeden Wicklung in
bezug auf den Kern des Transformators und in bezug auf die andere Wicklung.
In Fig. ι ist ein Teil eines Duplextelephonsystemes
dargestellt mit den Stamm- oder
ίο Seitenstromkreisen. Jeder dieser Stammstromkreise
besteht aus Leitungen L1 und Z2. Der
Doppelsprechstromkreis wird durch die parallel geschalteten Leiterpaare L1, L2 zusammen
mit den üblichen Anordnungen gebildet. Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist
angenommen, daß wenigstens einer der Seitenstromkreise aus aufeinanderfolgenden Leitungsabschnitten S und S1 verschiedener Impedanz
besteht, wobei an der Verbindungsstelle von S, welches geringere Impedanz besitzt als S1, die
Reflexionsverluste zu befürchten sind. Diese Teile S und S1 der Stammstromkreise können
aus voneinander unabhängigen Leitungen bestehen, die zeitweise vereinigt werden, um
einen Übertragungsstromkreis von größerer Länge zu bilden, oder sie können auch lediglich
in dauernder Verbindung stehende Abschnitte eines Stromkreises sein. In der nachfolgenden
Beschreibung soll der Ausdruck Leitungsabschnitte derart verstanden werden, daß beiden erwähnten Fällen Rechnung getragen
wird.
An der Verbindungsstelle der Abschnitte S und S1 ist eine Induktionsübertragervorrichtung,
vorzugsweise ein Selbstumformer T, angeordnet, welcher in üblicher Weise in Fig. ι
und deutlicher in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Solch ein Umformer erscheint in jedem
der Seitenstromkreise. Derselbe besitzt zwei Arten von Wicklungen t und tx, t2, welche
zweckmäßig die Brücken- und Serienwicklungen genannt sein mögen. Die Wicklung t überbrückt
die Verbindungsstelle der beiden Stromkreisabschnitte, während die Serienwicklungen
in dem Abschnitt S1 von hoher Impedanz mit
den äußeren Enden der Brücke in jedem der Leiter L1 und L2 verbunden sind. Der Strom
des Abschnittes hoher Impedanz fließt durch die Brücke und durch die Serienwicklungen.
Der resultierende Strom in den Wicklungen der Brücke ist die Differenz zwischen den Strömen
in dem Abschnitte niedriger und in dem hoher Impedanz, wobei der Strom des Abschnittes
niedriger Impedanz nur durch die Wicklungen
der Brücke geht.
. Für Systeme mit Zentralbatterie für die Zwecke, in welchen eine metallische Überbrückung
der Leitung gegebenenfalls störend ist, wird die Wicklung t durch einen Kondensator
unterbrochen oder vorzugsweise durch ein abgeglichenes System von Kondensatoren C, C, zwischen welchen irgendeine gewünschte
Verbindung, wie c, gelegt werden kann. Gemäß der Darstellung des Leiters c ist derselbe
mit einem Ende der Brückenwindungen u eines Selbstumformers JJ- verbunden. Der letztere
besitzt Serienwicklungen U1 in jedem der Leiter L1, L2 der beiden Seitenstromkreise. Dieser
zum Doppelsprechstromkreis gehörige Umformer U wird im nachfolgenden nicht weiter
beschrieben, da die Einzelheiten desselben nicht zum Wesen der vorliegenden Erfindung
gehören.
Eines der hauptsächlichen Ziele einer die Reflexionsverluste verhindernden Vorrichtung
bei Duplexsystemen besteht darin, daß sie die volle Wirkung auf den Stromkreis hervorruft,
mit welchem sie direkt verbunden ist, während gleichzeitig die Wirkung auf die angeschlossenen
Stromkreise auf ein Minimum beschränkt bleibt. Das heißt, in vorliegendem Falle muß
die Impedenz der Brückenwicklung t soweit wie möglich der Impedenz des Abschnittes S
des Stammstromkreises entsprechen und die Impedanz der Brückenwicklung t zusammen
mit der der Serien wicklungen* I1 und t2 in Serie
derjenigen des Abschnittes S1. Jedoch für den Doppelsprechstromkreis, dessen eine Komponente
der Stammstromkreis ist, müssen die •Impedanzen des Umformers möglichst vernachlässigt
werden können. Gleichzeitig muß der Umformer in der Weise ausgebildet sein, daß zwischen den Stammstromkreisen und dem
Doppelsprechstromkreis, welcher von den Ar- , beitsströmen beider durchflossen wird, kein
elektromagnetisches oder elektrostatisches Übersprechen entsteht. Diese Merkmale finden sich
in der vorliegenden Erfindung. Die vorzugsweise zu wählende Anordnung der Elemente
des Umformers ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die Wicklungen sind durch Zahlen
bezeichnet, die an den Enden der Wicklungen angebracht sind. Diese Nummern erscheinen
auch in Fig. 1. Ein vorzugsweise die Form eines Toroids aufweisender Kern A besitzt einen
geschlossenen magnetischen Stromkreis. Ungefähr über den ganzen Kern erstrecken sich
die Brückenwicklungen t und die Serienwicklungen I1 und t2. Die Wicklung t ist in Abschnitte
geteilt, zwischen weichen die Kondensatoren eingeschaltet sind. Diese Abschnitte
enden in den Punkten 1-2 und 5-6. Die Serienwicklung I1 im Leiter L1 besitzt die Anschlußpunkte
3-4 und die Serienwicklung t.2 im Leiter L2
die Anschlußpunkte 7-8. Jede Serienwicklung kann in zwei Abschnitte geteilt sein, wobei
alle Abschnitte dieselbe Zahl von Wicklungen' aufweisen. Die Brückenwicklung oder vorzugsweise
die Serienwicklungen bestehen aus einem, verseilten Paar von Leitern. Im vorliegenden
Falle ist die Brückenwicklung in der angegebenen Weise angeordnet und
dem Kerne zunächst gelegen. Jede Serienwicklung umfaßt ebenfalls den ganzen Kern,
wobei die Abschnitte auf gegenüberliegenden Hälften liegen und verschiedene Entfernungen
vom Kern aufweisen. Mit anderen Worten, jede Serienwicklung besitzt innere Lagen auf
einem Teile des Kernes nächst der Brückenwicklung und äußere Lagen auf dem entgegengesetzten
Teil des Kernes. Wenn die Wicklungen in dieser Weise verteilt sind, so liegen sie in Serie bezüglich des Stromes im Seitenstromkreis
und unterstützen mit ihrer gegenseitigen Induktion die Selbstinduktion. Das Impedanzverhältnis, welches die Wirksamkeit
der die Reflexion verhindernden Vorrichtung beeinflußt, ist das Verhältnis der Impedanz
der in Serie liegenden und sich unterstützenden Windungen 4-3, 2-1, 6-5 und 8-7 zu der
der gleichartig verbundenen Brückenwicklungsabschnitte 2-1, 6-5. Der Effekt des Umformers
auf den Doppelsprechstromkreis besteht darin, daß in demselben eine Impedanz erzielt wird,
welche gleich ist der der Serienwicklungen 4-3, 7-8, die in Parallelschaltung mit ihrer gegenseitigen
Induktanz ihrer Selbstinduktion entgegenwirken, vermehrt durch die der Brückenwicklungsabschnitte
2-1, 5-6, welche, ebenfalls parallel geschaltet, entgegengesetzt wirken.
Infolge der symmetrischen Anordnung der Wicklungen hebt die gegenseitige Induktanz
zwischen einem Teile der Brückenwicklung und den Serienwicklungen diejenige zwischen
dem anderen Teil und den Serienwicklungen auf. Da die gleichförmige Verteilung der Wicklungen
auf dem ganzen Kerne irgendwelche, eine wesentliche Impedanz hervorrufende Streuung
zwischen denselben vermeidet, so ergibt sich für den Doppelsprechstromkreis, daß nur
der praktisch zu vernachlässigende Gleichstromwiderstand der in parallelen Gruppen geschalteten
Umformerwindungen übrigbleibt.
Es wird durch diesen Übertrager eine vollkommene Impedanzabgleichung erreicht, wobei
keinerlei Übersprechen zwischen den Seiten-Stromkreisen und dem Doppelsprechstromkreis
stattfindet. Dies resultiert aus der Gleichheit der Abschnitte in den Brücken- und Serienwicklungen
und der symmetrischen Verteilung in -den Abschnitten. Das Verdrillen der Brükkenleitungen
gewährt vollkommene gegenseitige Symmetrie und Aufhebung der Induktivität mit Bezug auf die Serien wicklungen. Es würde
jedoch in dieser Hinsicht nichts gewonnen werden dadurch, daß auch die Serienwicklungen
verdrillt werden. Auch wenn, man die ■ Wicklungen trennt, wird eine gute Abgleichung
erreicht, ohne daß Verluste infolge von Nebenschlußkapazität eintreten, welche bei verdrillten
Leitern größer sind.
Was das elektrostatische Übersprechen infolge direkter Admittanzen betrifft, so sind
letztere symmetrisch und heben einander in der Anordnung gemäß der Darstellung auf;
ausgenommen sind die zwischen der Brückenwicklung und dem Kern und zwischen den äußeren Lagen der Brückenwicklung und den
inneren Lagen der Serienwicklung, zwischen welchen Spannungsunterschiede bestehen. Jedoch
werden hierdurch keine ernsthaften Störungen bewirkt und ist dies auf jeden Fall
weniger nachteilig als weitere Komplikationen beim Aufbau des Umformers.
Wenn die verschiedenen Umformerwindungen richtig bemessen werden, kann ein Impedanzverhältnis
erhalten werden, angepaßt irgendeinem Impedanzwert von Stromkreisabschnitten mit möglichster Verringerung der Streuung
und ihres Einflusses. Nachstehend mögen die ungefähren Angaben für einen Umformer, wie
er beschrieben wurde, angegeben werden, unter Annahme eines Verhältnisses von 3:1. Die
Brückenwicklungsabschnitte 1-2 und 5-6 sollen jede 635 Windungen besitzen mit einem
Gleichstromwiderstand von 5 Ohm. Für jeden Seitenstromkreis wird bei einer Frequenz von
800, wenn man die Kondensatoren unberücksichtigt läßt, eine Serienimpedanz von 190 Ohm
und 0,8 Henry eingeführt, eine Brückenimpedanz von 342 Ohm und 1,49 Henry und eine
gegenseitige Impedanz von 244 Ohm und 1,085 Henry. Für den Doppelsprechstromkreis beträgt
die Serien- und Brückenimpedanz 3 Ohm und 0,0005 Henry.
Claims (5)
- Patent-An Sprüche:I. Anordnung für Transformatoren, welche zur Vermeidung von Reflexionsverlusten an der Verbindungsstelle zweier verschiedene Impedanz aufweisender Abschnitte eines Stammstromkreises, der einen Teil eines Doppelsprechstromkreises bildet, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator im Stammstromkreis liegende Serienwicklungen (Ii1, t2) und eine Brückenwicklung (if) aufweist, welch letztere einen Teil des Doppelsprechstromkreises bildet.
- 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz der Brücken wicklung fast gleich ist der no Impedanz des die niedrigere Selbstinduktion aufweisenden Leitungsabschnittes (5) und die Irnpedanz der Brückenwicklung in Serie mit den Serienwicklungen fast gleich ist der Impedanz des die höhere Selbstinduktion aufweisenden Abschnittes (S1) des Stammstromkreises.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienwicklungen (tx und f2) in verschiedener Wicklungsrichtung und in einer derartigen Weise auf den Kern aufgewickelt sind, daß der Dop-pelsprechstrom in irgendeiner (tx oder f2) dieser Wicklungen ein magnetisches Feld hervorruft, welches entgegengesetzt ist dem durch den Doppelsprechstrom in der anderen (t2 oder t1) dieser Wicklungen (iv t.z) hervorgerufenen magnetischen Felde, so daß die Impedanz der Windungen im ganzen für den Doppelsprechstrom praktisch vernachlässigt werden kann.
- 4. Transformator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Serien-wicklungen bezüglich ihrer Wirkungsweise auf den Transformatorkern abgeglichen sind, so daß die Selbstinduktion der Wicklungen ihre gegenseitige Induktion unterstützt bzw. verstärkt.
- 5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Brückenwicklung als verseiltes Leiterpaar ausgebildet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US191405247XA | 1913-02-28 | 1913-02-28 | |
GB2357619A GB154027A (en) | 1919-09-25 | 1919-09-25 | Improvements in telephonic and like transmission systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE301946C true DE301946C (de) |
Family
ID=32827072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT301946D Active DE301946C (de) | 1913-02-28 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE301946C (de) |
FR (3) | FR471628A (de) |
GB (1) | GB191405247A (de) |
-
0
- DE DENDAT301946D patent/DE301946C/de active Active
- FR FR19262A patent/FR19262E/fr not_active Expired
-
1914
- 1914-02-16 FR FR471628A patent/FR471628A/fr not_active Expired
- 1914-02-28 GB GB191405247D patent/GB191405247A/en not_active Expired
-
1919
- 1919-10-27 FR FR21789A patent/FR21789E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR19262E (fr) | 1914-12-23 |
FR471628A (fr) | 1914-11-05 |
GB191405247A (en) | 1914-08-07 |
FR21789E (fr) | 1921-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2262237A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die kombinierte sprachfrequenzuebertragung und gleichstromsignalisierung | |
DE3602005C2 (de) | ||
DE1791231B1 (de) | Symmetrischer breitbandtransformator | |
DE301946C (de) | ||
DE2328375C3 (de) | Kondensatorbatterie zur Spannungssteuerung an Wicklungen von Transformatoren und Drosseln | |
DE667275C (de) | Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand | |
DE2640901A1 (de) | Impulstransformator hoher leistung | |
DE1934724C3 (de) | Aperiodische Koppelanordnung | |
DE477985C (de) | Elektrischer Wellenfilter mit einem Glied oder mit mehreren unter sich gleichen Gliedern | |
DE501099C (de) | UEbertragungssystem oder eine Kombination von UEbertragungssystemen mit UEbertragern fuer Fernmeldestroeme | |
DE670084C (de) | Verfahren zur Verminderung von durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Stoerungen in aus mehreren Verstaerkerfeldern bestehenden Fernmelde- und insbesondere Hochfrequenzkabelanlagen | |
DE514021C (de) | Elektrisches Netzwerk | |
DE512150C (de) | Elektrisches Schutzsystem mit zwei UEberwachungsdraehten | |
DE533669C (de) | Schaltung fuer elektrische Langstrecken-Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen | |
DE2302171A1 (de) | Als impedanzwandler arbeitender baluntransformator | |
DE1591017C3 (de) | Breitbandiger Leitungsübertrager | |
DE972852C (de) | Ultrahochfrequenzbandfilter fuer UEbertragungsleitungen elektromagnetischer Schwingungen | |
DE502246C (de) | Belastungsspule fuer Fernmeldeleitungen | |
DE1084319B (de) | Verfahren zum Ausgleich des indirekten Fernnebensprechens zwischen zwei Traegerfrequenzleitungen | |
DE433287C (de) | Sendeanordnung fuer drahtlose Telegraphie | |
DE623077C (de) | Verfahren zum Herabsetzen der Neben- und Gegennebensprechstoerungen in Fernmeldekabeln | |
DE333213C (de) | Fernsprechuebertragersystem fuer Doppelsprechstromkreise | |
DE741723C (de) | Verfahren zum Ausgleich der magnetischen Kopplungen in Fernmeldeleitungen | |
AT128189B (de) | Anordnung zum Leitungsausgleich bei pupinisierten Kabeln od. dgl. | |
DE1133029B (de) | Hochspannungswicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen |