DE670084C - Verfahren zur Verminderung von durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Stoerungen in aus mehreren Verstaerkerfeldern bestehenden Fernmelde- und insbesondere Hochfrequenzkabelanlagen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung von durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Stoerungen in aus mehreren Verstaerkerfeldern bestehenden Fernmelde- und insbesondere Hochfrequenzkabelanlagen

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DE670084C
DE670084C DES118973D DES0118973D DE670084C DE 670084 C DE670084 C DE 670084C DE S118973 D DES118973 D DE S118973D DE S0118973 D DES0118973 D DE S0118973D DE 670084 C DE670084 C DE 670084C
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amplifier
wave resistance
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung von durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Störungen in aus mehreren Verstärkerfeldern bestehenden Fernmelde- und insbesondere Hochfrequenzkabelanlagen Zur Verminderung der durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Störungen in Fernmeldekabelanlagen ist es bekanntgeworden, die einzelnen Adergruppen bzw. Fabrikationslängen in solcher Weise zu gruppieren und zusammenzuschalten, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Fabrikationslängen kleine Wellenwiderstandsunterschiede vorhanden sind. Nach einem bekannten Vorschlag, der sich insbesondere auf Fernmeldekabelanlagen für die Hochfrequenzübertragung bezieht, werden die Wellenwiderstände der Fabrikationslängen von beiden Enden aus bestimmt, worauf eine Gruppierung der Längen nach steigenden oder fallenden Mittelwerten vorgenommen wird. Gleichzeitig söll auf die von den Enden aus gemessenen Wellenwiderstandswerte Rücksicht genommen werden, und zwar in der Weise, daß bei sämtlichen Längen jeweils das Ende mit dem kleinsten Wellenwiderstandswert nach der einen Richtung und das Ende mit dem größten Wellenwiderstandswert nach der anderen Richtung gerichtet ist. Nach einem anderen bekannten Vorschlag wird beim Aufbau eines Verstärkerfeldes aus einer großen Anzahl von Fabrikationslängen bei der Verbindung der Längen eine derartige Verspleisung der einzelnen Paare vorgenommen, daß einerseits, wenn man für das Gesamtverstärkerfeld ein einzelnes durchgeschaltetes Paar betrachtet, zwischen den aufeinanderfolgenden Fabrikationslängen nur geringe Kapazitäts-bzw. Wellenwiderstandsunterschiede bestehen und andererseits für sämtliche Paare möglichst die gleiche Kapazität je Verstärkerfeld erzielt wird. Zu diesem Zweck werden zunächst innerhalb jeder Fabrikationslänge die Kapazitätswerte sämtlicher Paare ermittelt und ihrer Größe nach, angeordnet. Darauf werden bei der Verbindung der aufeinanderfolgenden Fabrikationslängen die Paare nach einem bestimmten Schema derart miteinander verbunden, daß sich kleine Kapazitätsunterschiede zwischen den aufeinanderfolgenden Fabrikationslängen ergeben. Eine Gruppierung der Fabrikationslängen innerhalb des Verstärkerfeldes wird bei diesem letzteren Verfahren nicht vorgenommen.
  • Die Erfindung befaßt sich nun gleichfalls mit der Verminderung der durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Störungen. Zum Unterschied von diesen bekannten Verfahren werden gemäß der Erfindung von den auf zwei oder mehrere Verstärkerfelder entfallenden Fabrikationslängen die Gruppe mit den vom Mittelwert nach unten abweichenden Wellenwiderstandswerten auf die eine Hälfte der Verstärkerfelder und die Gruppe mit den vom Mittelwert nach oben abweichenden Wellenwiderstandswerten auf die andere Hälfte der Verstärkerfelder aufgeteilt. Das gemäß der Erfindung angewandte Gruppierungsverfahren hat den bei den bekannten Verfahren nicht erzielbaren allgemeinen Vorteil; daß die für ein und dasselbe Verstärkerfeld maximal vorkommenden Wellenwiderstandsdifferenzen zum mindesten auf. die Hälfte reduziert werden. Während nämlich nach den bekannten Gruppierungsverfahren auf jedes Verstärkerfeld sowohl die Fabrikationslängen mit den vom Mittelwert nach unten abweichenden Wellenwiderstandswerten als auch die Fabrikationslängen mit den vom Mittelwert nach oben abweichenden Wellenwiderstandswerten entfallen, besteht ein nach dem Gruppierungsverfahren der Er-Findung aufgebautes Verstärkerfeld nur aus solchen Fabrikationslängen, deren Wellenwiderstandswerte vom Wellenwiderstandsinittelwert nur in der einen Richtung abweichen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann naturgemäß je nach den vorliegenden Verhältnissen in verschiedener Weise ausgeführt werden. Zweckmäßig wird man von sämtlichen Fabrikationslängen der beiden Gruppen zunächst den mittleren Wellenwiderstandswert bestimmen und diejenigen Fabrikationslängen, die die mittleren Wellenwiderstandswerte aufweisen, an den Enden der ZTerstärkerfelder anordnen, so daß, von den Verstärkerpunkten ,aus gesehen, die Anfänge aller Verstärkerfelder den gleichen Wellenwiderstand aufweisen. Ein abgeändertes Verfahren besteht beispielsweise darin, zusätzlich innerhalb jeder einzelnen Gruppe den W.ellenwiderstandsmittelwert zu bestimmen und die Gruppierung innerhalb der Gruppe auf Grund dieser Mittelwerte vorzunehmen derart, daß die Längen mit den mittleren Wellenwiderstandswerten an den Enden der Verstärkerfelder zu liegen kommen. In bestimmten Fällen kann es aber vorteilhaft sein, die Fabrikationslängen innerhalb eines Verstärkerfeldes so zu gruppieren, daß die Längen mit den mittleren Wellenwiderstandswerten in der Mitte und die Längen mit den maximalen Abweichungen an den Enden des Verstärkerfeldes liegen. Eine derartige Gruppierung kann insofern Vorteile haben, als hierdurch eine Verminderung der Echowirkungen durch doppelte Reflexion erzielt wird. Durch Verminderung der Reflexionen in den vom Verstärker entfernt liegenden Abschnitt des Verstärkerfeldes wird nämlich die zweite Reflexion der Echo-,velle praktisch unterdrückt. Voraussetzung einer derartigen Gruppierung ist jedoch, daß es gelingt, das Kabel in den Verstärkerämtern genügend genau nachzubilden. Zur genauen Nachbildung der Leitungen stehen aber dem Fachmann viele Mittel und Maßnahmen zur Verfügung, so daß die Leitungsnachbildung keine außergewöhnlichen Schwierigkeiten bereitet. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, die beiden gemäß der Erfindung gebildeten Gruppen je in zwei oder mehrere Untergruppen aufzuteilen, wobei diese Untergruppen in der gleichen bzw. ähnlichen Weise behandelt werden können, wie es im vorhergehenden für die Hauptgruppen beschrieben worden ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert. Es wird eine Hochfrequenzkabelanlage angenommen, bei der die Verstärkerfelder eine Länge von etwa 17,5 km aufweisen. Bei einer - Fabrikationslänge von 29o m werden dann für ein Verstärkerfeld etwa 6o Fabrikationslängen benötigt. Erfindungsgemäß werden nun der Gruppierung die für zwei Verstärkerfelder erforderlichen Fabrikationslängen, d. h. i2o Fabrikationslängen, zugrunde gelegt. Von den Wellenwiderstandswerten dieser i2o Fabrikationslängen wird zunächst der Mittelwert gebildet. Bekanntlich liegen die Wellenwiderstandswerte der meisten Fabrikationslängen in der Nähe des Mittelwertes, während die maximalen Abweichungen vom Mittelwert nur bei wenigen Fabrikationslängen vorkommen. Die Häufigkeit der Abweichungen der Wellenwiderstandswerte vom Mittelwert wird im allgemeinen durch die sog. Häufigkeitskurve dargestellt. In der Fig. i der Zeichnung zeigt die gestrichelte Kurve lo die Häufigkeitskurve für die oben angenommenen i2o Fabrikationslängen. Auf der Ordinatenachse ist die Anzahl n der Fabrikationslängen aufgetragen; auf der Abszissenachse die Abweichung AZ der Wellenwiderstände vom Mittelwert in Prozenten. Der Einfachheit halber sind nicht die Absölutwerte der Wellenwiderstände, sondern lediglich die Relativwerte dargestellt, wobei die Abweichungen vom Mittelwert in Stufen von je 1110 eingeteilt sind. Wie aus der Figur ersichtlich, weicht der untere Maximalwert tim 8% und der obere Maximalwert um 9% vom Mittelwert ab. Es sind 14 Fabrikationslängen vorhanden, die den Wellenwiderstandsmittelwert aufweisen, dagegen j e 13 Fabrikationslängen, die von diesem Mittelwert nach oben und unten um 10/0 abweichen usw. Erfindungsgemäß werden sämtliche i2o Fabrikationslängen in zwei Gruppen von j e 6o Fabrikationslängen aufgeteilt derart; daß die Fabrikationslängen mit den vom Mittelwert nach unten abweichenden Wellenwiderstandswerten auf die eine Gruppe und die Fabrikationslängen mit den vom Mittelwert nach oben abweichenden Wellenwiderstandswerten auf die andere Gruppe fallen. Die gestrichelte Linie I-II deutet die Trennung sämtlicher Fabrikationslängen in zwei Gruppen schematisch an. Innerhalb jedes Verstärkerfeldes wird nun die Gruppierung der Längen so vorgenommen, daß diejenigen Fabrikationslängen, die die Wellenwiderstandsmittelwerte aufweisen, an den Enden der Verstärkerfelder zu liegen kommen, während diejenigen Längen, die die größten Abweichungen vom Wellenwiderstandsmittelwert aufweisen, in der Mitte der Verstärkerfelder angeordnet werden. Die Fig. 2 deutet die Verteilung dei- Fabrikationslängen auf die beiden Verstärkerfelder A-B und B-C an, wobei die Punkte A, B und C die Verstärkerämter bedeuten. Auf der Ordinatenacbse sind die Abweichungen 4 Z vom Mittelwert und auf der Abszissenachse die Anzahl n der Fabrikationslängen aufgetragen. Wie aus der Fig.2 hervorgeht, betragen die Wellenwiderstandsabweichungen innerhalb des Verstärkerfeldes A-B maximal ä % und innerhalb des Verstärkerfeldes B-C maximal 9 %. Würde man dagegen die Gruppierung der Fabrikationslängen in der bisher üblichen Weise vornehmen, so würde die maximale Abweichung innerhalb jedes Verstärkerfeldes etwa 171/o betragen.
  • Da die Wellenwiderstandsunter@schiede im wesentlichen eine Folge der Betriebskapazitätsunterschiede der einzelnen Fabrikationslängen sind, wird es im allgemeinen genügen, die Gruppierung nach den Betriebskapazitätswerten vorzunehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verminderung von durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Störungen in aus mehreren Verstärkerfeldern bestehenden Fernmelde- und insbesondere Hochfrequenzkabelanlagen, bei denen die Wellenwiderstände der Einzellängen gemessen und die Einzellängen auf Grund dieser Messungen nach steigenden oder fallenden Wellenwiderstandswerten zusammengeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den auf zwei oder mehrere Verstärker-. felder entfallenden Fabrikationslängen die Gruppe mit den vom Mittelwert nach unten abweichenden Wellenwiderstandswerten auf die eine Hälfte der Verstärkerfelder und die Gruppe mit den vom Mittelwert nach oben abweichenden Wellenwiderstandswerten auf die andere Hälfte der Verstärkerfelder aufgeteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von sämtlichen Fabrikationslängen der beiden Gruppen der Wellenwiderstandsmittelwert bestimmt wird und die Fabrikationslängen mit den mittleren Wellenwiderstandswerten an den Enden der Verstärkerfelder angeordnet werden, so daß, von den Verstärkerpunkten aus gesehen, die Anfänge aller Verstärkerfelder den gleichen Wellenwiderstand aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Fabrikationslängen innerhalb jeder Gruppe der Wellenwiderstandsmittelwert bestimmt wird und die Fabrikationslängen mit den mittleren Wellenwiderstandswerten an den Enden der Verstärkerfelder angeordnet @verden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe in zwei oder mehrere Untergruppen aufgeteilt wird, deren Fabrikationslängen nach den Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen gruppiert werden.
  5. 5. Eine nach den Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen aufgebaute Fernmeld.ekabelanlage, insbesondere Hochfrequenzkabelanlage.
DES118973D 1935-07-11 1935-07-11 Verfahren zur Verminderung von durch Wellenwiderstandsschwankungen hervorgerufenen Stoerungen in aus mehreren Verstaerkerfeldern bestehenden Fernmelde- und insbesondere Hochfrequenzkabelanlagen Expired DE670084C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969654C (de) * 1942-01-01 1958-07-03 Siemens Ag Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens zwischen Fernmeldekabelleitungen gleicher UEbertragungsrichtung mit in Abstaenden eingeschalteten Verstaerkern
DE971828C (de) * 1942-11-14 1959-04-02 Siemens Ag Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens zwischen Fernmeldeleitungen gleicher UEbertragungsrichtung

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DE969654C (de) * 1942-01-01 1958-07-03 Siemens Ag Verfahren zur Verminderung des Fernnebensprechens zwischen Fernmeldekabelleitungen gleicher UEbertragungsrichtung mit in Abstaenden eingeschalteten Verstaerkern
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