DE1084319B - Verfahren zum Ausgleich des indirekten Fernnebensprechens zwischen zwei Traegerfrequenzleitungen - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich des indirekten Fernnebensprechens zwischen zwei Traegerfrequenzleitungen

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DE1084319B
DE1084319B DES63974A DES0063974A DE1084319B DE 1084319 B DE1084319 B DE 1084319B DE S63974 A DES63974 A DE S63974A DE S0063974 A DES0063974 A DE S0063974A DE 1084319 B DE1084319 B DE 1084319B
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DES63974A
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English (en)
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Dipl-Phys Dr Horst-Edga Martin
Wilhelm Salzmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei der trägerfrequenten Nachrichtenübertragung auf Leitungen, die untereinander und über dritte Leitungen indirekt miteinander gekoppelt sind, tritt im Bereich ab etwa 30 kHz als Folge der indirekten Kopplungen ein spezieller Tauscheffekt in Erscheinung. Dieser Tauscheffekt drückt sich in einer im. Real- und Imaginärteil unterschiedlichen Kopplung zwischen den indirekt gekoppelten Leitungen I und II aus und gibt damit Anlaß zu unterschiedlichen Nebensprechkopplungen bzw. Kopplungswiderständen einerseits hinsichtlich der Kopplung von der einen Leitung I auf die andere Leitung II und andererseits hinsichtlich der Kopplung von der anderen Leitung II auf die erstere Leitung I. Für beide Kopplungswirkungen können sich stark unterschiedliche Frequenzgänge einstellen. Dies gilt auch dann, wenn die gekoppelten Leitungen und gegebenenfalls auch die koppelnde dritte Leitung untereinander gleichartig aufgebaut sind, d. h. die gleichen Übertragungsmaße besitzen, im Gegensatz zu dem direkten Fernnebensprechen, welches zwischen gleich aufgebauten Leitungen keinen Tauscheffekt zeigt. Zum Ausgleich des Nebensprechens bei Leitungen, die über dritte Leitungen indirekt miteinander gekoppelt sind, ist es daher notwendig, sowohl die Kopplungen von der Leitung I auf die Leitung II als auch die Kopplungen von der Leitung II auf die Leitung I durch Ausgleichskopplungen zu kompensieren. Dies bereitet insofern gewisse Schwierigkeiten, als sich die Ausgleichskopplungen für den jeweiligen Ausgleich des Fernnebensprechens gegenseitig beeinflussen.
Es ist bereits ein Verfahren zur Verminderung des zwischen Fernmeldeleitungen gleicher Übertragungsrichtung über dritte Leitungskreise entstehenden doppelten Fernnebensprechens bekannt, wobei die Leitungen und die dritten Leitungskreise das gleiche bzw. annähernd gleiche Phasenmaß aufweisen. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird an nur wenigen Punkten, vorzugsweise an nur einem einzigen Punkt des Verstärkerfeldes die Unsymmetrie jeder Leitung gegen den dritten Leitungskreis durch getrennte, zwischen den beiden Leitungen und dem dritten Leitungskreis wirksame Ausgleichselemente ausgeglichen.
Es ist ferner ein Verfahren zum Ausgleich des Fernnebensprechens bekannt, bei welchem die Kopplungen in unterschiedlicher Größe auftreten, je nachdem, ob man die Kopplung von der einen Leitung zur anderen oder von der anderen zur einen Leitung betrachtet. Sind die beiden so gekoppelten Leitungen elektrisch nicht gleich, dann können nach diesem bekannten Verfahren an dem Sendeende eines Verstärkungsabschnittes Kompensationselemente angeordnet werden, welche die beiden Kopplungen des betrachteten Verstärkerabschnittes untereinander gleichmachen. Hierauf kompensiert man diesen Wert durch ein Kopplungselement, welches am Empfangsende des betrachteten Verstärkerabschnittes
Verfahren zum Ausgleich
des indirekten Fernnebensprechens
zwischen zwei Trägerfrequenzleitungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Dr. Horst-Edgax Martin,
Berlm-Charlottenburg,
und Wilhelm Salzmann, München,
sind als Erfinder genannt worden
angeordnet ist. Dieses Verfahren ist nicht mehr anwendbar, wenn es sich um Übertragungsleitungen handelt, welche die gleichen Übertragungseigenschaften aufweisen. In diesem Fall kann nach einem bekannten Verfahren ein dritter Leitungskreis dazu herangezogen werden, um die richtungsabhängigen, das Fernnebensprechen bewirkenden Kopplungen in ihrer Größe gleich zu machen. Nach diesem bekannten Verfahren soll in einem Punkt A zwischen der einen Leitung und dem dritten Leitungskreis und dann in einem anderen Punkt B zwischen dem dritten Leitungskreis und der anderen Leitung ein Kopplungselement eingebaut werden. Auf diese Weise erzeugt man zwischen den beiden gekoppelten
Leitungen ein direktes Übersprechen, welches unterschiedlich ist von dem Übersprechen in entgegengesetzter Richtung. Man kann also dieses direkte Fernnebensprechen zur Kompensation der richtungsabhängigen Übersprechströme, die in der Leitungsanlage zwischen den beiden betrachteten Kreisen vorhanden sind, benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das mit einfachen Maßnahmen und Mitteln einen befriedigenden Ausgleich des indirekten Fernnebensprechens zwischen zwei Trägerfrequenzleitungen ermöglicht. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß etwa in der Mitte (Kompensationsnullpunkt) des hinsichtlich des direkten Fernnebensprechens nach an sich bekannten Verfahren ausge-
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3 4
glichenen Ausgleichsabschnittes, z.B. eines Verstärker- lungen sowohl vom Stamm I auf Stamm II (Kopplung I/II) feldes, zwischen der einen Leitung II der beiden gekop- als auch vom Stamm II auf Stamm I (Kopplung II/I) pelten Trägerfrequenzleitungen und einer dritten Lei- gemessen. Falls erforderlich, wird eine direkte Kopplung tung III, die die koppelnde Leitung oder eine andere sein der beiden Stämme (^-Kopplung) nach an sich bekannten kann, ein konzentriertes Ausgleichselement und zwischen 5 Verfahren ausgeglichen. Dies kann beispielsweise durch der anderen Leitung I der beiden gekoppelten Träger- Kreuzen geschehen. Im Hinblick auf das Verfahren gefrequenzleitungen und der dritten Leitung zu beiden maß der Erfindung ist es jedoch vorteilhaft, wenn statt Seiten des Kompensationsnullpunktes und gegebenenfalls dessen ein ^-Ausgleich mit einem konzentrierten kapaziim Kompensationsnullpunkt selbst weitere konzentrierte tiven Ausgleichselement vorgenommen wird, da sich Ausgleichselemente angeordnet werden und daß der Ort to durch das Kreuzen der Verlauf des Kopplungswiderund die Größe der einzelnen Ausgleichselemente zwischen Standes wieder entscheidend ändern kann. Dieses A1-AuS-den Leitungen I und III so gewählt werden, daß der aus gleichselement kann den Kompensationsnullpunkt bei den störenden Leitungskopplungen und den Ausgleichs- dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmen. Man erkopplungen resultierende Kopplungswiderstand hinsieht- hält die Größe dieses Ausgleichselementes aus dem zu lieh des indirekten Fernnebensprechens sowohl von der 15 kompensierenden Imaginärteil Xkl des Kopplungswider-Leitung I auf die Leitung II als auch von der Leitung II Standes der direkten Fernnebensprechkopplung. Soll beiauf die Leitung I möglichst klein wird. spielsweise bei einer Frequenz f0 der Wert Xkl kompen-
Wie theoretische Überlegungen und Versuche gezeigt siert werden, so ist bekanntlich eine Äj-Ausgleichskopp-
haben, kann man mit einer derartigen Anordnung von lung der Größe
konzentrierten Ausgleichselementen die Nebensprech- 20
forderungen mit erträglichem Aufwand in befriedigendem , 2 1
Maße erfüllen. Die konzentrierten Ausgleichselemente ^- ~ ± ' "^iT *'
zwischen der einen gekoppelten Leitung I und der zum ° s
Ausgleich herangezogenen dritten Leitung III werden
vorwiegend in der nächsten Umgebung des durch den 25 (Zs = Wellenwiderstand der Stämme) notwendig.
Ort des beliebig wählbaren Ausgleichselementes zwischen Die nach dem &rAusgleich verbleibenden Kopplungsden Leitungen II und III bestimmten Kompensations- widerstände hinsichtlich des indirekten Fernnebennullpunktes und vorzugsweise an den Verbindungsstellen Sprechens von der Leitung I auf die Leitung II einerseits von Fabrikationslängen angeordnet. und von der Leitung II auf die Leitung I andererseits
Größe und Ort der zwischen den Leitungen I und III 30 werden mit RU11 bzw. i?11/1 bezeichnet. Zur Kompensaeinzubauenden Ausgleichselemente werden bei Zugrunde- tion dieser Restkopplungen werden zwischen den gelegung eines beliebigen Ausgleichselementes im Kompen- koppelten Leitungen I und II und der geeignet gewählten sationsnullpunkt zwischen den Leitungen II und III dritten Leitung III als Ausgleichsleitung konzentrierte vorteilhaft aus der mathematischen Bedingung abgeleitet, Ausgleichselemente, z. B. kapazitive Schaltelemente, in daß hinsichtlich des jeweils auszugleichenden Fernneben- 35 erfindungsgemäßer Weise eingebaut. Zwischen den Leisprechens, z. B. von der Leitung I auf die Leitung II, tungen II und III ist hierbei nur ein kapazitives Schaltdie doppelten Nahnebensprech-Ausgleichskopplungen, element A3 vorgesehen, das etwa in der Mitte des Ausz. B. durch die Ausgleichselemente in Übertragungsrich- gleichsabschnittes, also dort, wo gegebenenfalls bereits tung hinter dem Kompensationsnullpunkt, und eine auf eine konzentrierte Ausgleichskapazität für die A1-KoPpden Kompensationsnullpunkt bezogene doppelte Fern- 40 lung eingebaut ist, angeordnet wird und dessen Größe an nebensprech-Ausgleichskopplung zusammen mit den sich beliebig gewählt werden kann. Dieses Ausgleichsstörenden Leitungskopplungen zwischen den Leitungen I element A3 bestimmt den Kompensationsnullpunkt des und II einen resultierenden Kopplungswiderstand er- Ausgleichsabschnittes, der in der Zeichnung durch die geben, dessen quadratisches Mittel im ausnutzbaren Zahl 0 angedeutet ist. Zwischen den Leitungen I und III Frequenzbereich wenigstens angenähert ein Minimum 45 dagegen werden zu beiden Seiten des Kompensationswird. nullpunktes Ausgleichskapazitäten angeordnet. In man-
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden chen Fällen, insbesondere dann, wenn die Ausgleichs-
an Hand der Zeichnung für den bevorzugten Fall, daß als elemente geeignet komplex und nicht wie im vorliegenden
Ausgleichselemente kapazitive Schaltelemente vorgesehen Fall rein kapazitiv gewählt werden, kann es ausreichen,
sind, näher erläutert. 50 zu jeder Seite des Kompensationsnunpunktes nur ein
In der Zeichnung sind drei Leitungen I, II und III Ausgleichselement anzuordnen. In der Figur ist jeweils
innerhalb des Ausgleichsabschnittes, z. B. eines Ver- zu einer Seite des Kompensationsnullpunktes nur ein
Stärkerfeldes, dargestellt. Von diesen Leitungen sind die Ausgleichselement dargestellt, wobei das zur linken Seite
Leitungen I und II, beispielsweise die beiden Stamm- des Kompensationsnullpunktes, also in Ubertragungs-
leitungen eines Sternvierers, mit gleichem Dämpfungs- 55 richtung vor dem Kompensationsnullpunkt angeordnete
maß α und gleichem Phasenmaß β direkt und indirekt kapazitive Ausgleichselement mit Af^ und das zur
über dritte Kreise miteinander gekoppelt. Die dritte rechten Seite des Kompensationsnullpunktes gelegene
Leitung III, die gemäß einem Merkmal der Erfindung kapazitive Ausgleichselement mit A|f" bezeichnet ist.
als Ausgleichsleitung herangezogen wird und an sich be- Gemäß der Zeichnung soll das Ausgleichselement A^"
liebig gewählt werden kann, also z. B. auch die von den 60 rechts vom Kompensationsnullpunkt sich in einem Ab-
beiden Stammleitungen gebildete Phantomleitung dar- stand von ihm befinden, der m Fabrikationslängen der
stellen kann, soll beispielsweise das gleiche Phasenmaß β Länge I umfaßt und das Ausgleichselement Κξζ links
wie die Stammleitungen und ein Dämpfungsmaß besitzen, vom Kompensationsnullpunkt in einem Abstand von η
das sich um den Betrag Δ α von demjenigen der Stamm- Fabrikationslängen (die Bezeichnung m bzw. η soll darauf
leitungen unterscheidet. Die Übertragungsrichtung auf 65 hindeuten, daß das Ausgleichselement sich links bzw.
den Stämmen I und II verlaufe entsprechend den in der rechts vom Kompensationsnullpunkt befindet; η und m
Zeichnung dargestellten Sende- und Empfangssymbolen brauchen keine ganzen Zahlen zu sein),
von links nach rechts. Im allgemeinen wirkt ein links von der A3-Kopplung
Zum Ausgleich werden zunächst — wie allgemein bzw. vom Kompensationsnullpunkt am Ort η eingebautes
üblich — die Ortskurven für die Fernnebensprechkopp- 70 Ausgleichselement A"'1 für die Beeinflussung von der
5 6
Leitung I auf die Leitung II in Verbindung mit der für das Fernnebensprechen von der Leitung I auf die £3-Kopplung als doppeltes Fernnebensprechen (doppelte Leitung II bzw.
Fernnebensprech-Ausgleichskopplungen). Für die Kopp
= Min. (5")
lungen von der Leitung II auf die Leitung I gibt es da- p
gegen Anlaß zu doppeltem Nahnebensprechen (doppelte 5 S11'1= /
Nahnebensprech-Ausgleichskopplungen). Für ein zur J
rechten Seite des Kompensationsnullpunktes am Ort m °
gelegenes Ausgleichselement kf£ gilt entsprechendes. für das Fernnebensprechen von der Leitung II auf die
Die Kombination z. B. der Ausgleichselemente AgJ1 Leitung I abgeleitet (n bzw. m sind hier einschließlich der
und k3 führt auf einen Kopplungswiderstand durch dop- io Null zu zählen).
peltes Fernnebensprechen von der Leitung I auf die Entsprechend der Gleichung (2) bedeuten hierbei
Leitung II Äfn/I bzw. Ä^I/n für η φ0 bzw. »φθ den Kopplungswiderstand durch die Ausgleichskopplungen am
*!*twth7*7 — a cent Ort w bzw. w durch doppeltes Nahnebensprechen von der
— g 2» 3 2 ρ ig Leitung II auf die Leitung I bzw, von der Leitung I auf
die Leitung II. R$u'1 bzw. Rgm stellt dagegen den ω, ,„. Kopplungswiderstand einer auf den Kompensationsnull-
(1) punkt bezogenen Ausgleichskopplung durch doppeltes V al Fernnebensprechen von der Leitung II auf die Leitung I
2O bzw. von der Leitung I auf die Leitung II dar. Die
und auf einen Kopplungswiderstand durch doppeltes Gleichungen (5') und (5") bringen damit die Forderung Nahnebensprechen von der Leitung II auf die Leitung I ZUm Ausdruck, daß die Ausgleichselemente zwischen den
Leitungen I und III nach Ort und Größe jeweils so zu bestimmen sind, daß hinsichtlich des jeweils auszuas gleichenden indirekten Fernnebensprechens [z. B. gemäß (5') von der Leitung I auf die Leitung II] die doppelten
(2) Nahnebensprech-Ausgleichskopplungen (z. B, durch die Ausgleichselemente AjjfjJJ hinter dem Kompensations-
mit nullpunkt) und eine auf den Kompensationsnullpunkt
2 3o bezogene doppelte Fernnebensprech-Ausgleichskopplung
„,„„, „„ „ ^ zusammen mit den störenden Leitungskopplungen einen
resultierenden Kopplungswiderstand
= HV«r^i. (4) 35 ■ ■- ^-m I
ergeben, dessen quadratisches Mittel im ausnutzbaren Frequenzbereich ein Minimum wird.
Hierbei bedeutet Z8 den Wellenwiderstand der Lei- Die in die Kopplungswiderstände der doppelten Nahtungen I und II (Stämme der symmetrischen Leitungen), 40 nebensprech-Ausgleichskopplungen eingehenden GrößenC Zp den Wellenwiderstand der Ausgleichsleitung III gemäß der Gleichung (4), die den Einfluß des Ortes der (Phantom), I die Fabrikationslänge, α bzw. β das mittlere Ausgleichskopplungen auf den Kopplungswiderstand zum Dämpfungs- bzw. Phasenmaß der Leitungen, Δ α den Ausdruck bringen und für gleiche η und m denselben relativen Dämpfungsunterschied zwischen den gekop- Wert haben, werden für einzelne diskrete «-Werte ausgepelten Leitungen I und II einerseits und der Ausgleichs- 45 rechnet, nach Real- und Imaginärteil erfaßt und in Ableitung III andererseits, ω =2 inf eine beliebige Kreis- hängigkeit von der Frequenz kurvenmäßig dargestellt, frequenz, ωΒ = 2 nfg die obere Grenzkreisfrequenz im Im allgemeinen genügt es hierzu, die Größen C für η == O; ausnutzbaren Frequenzbereich. 0,25; 0,5; 0,75; 1; 2; 3; 4 und 5 zu berechnen. Die so
Für eine auf der rechten Seite des Kompensationsnull- erhaltenen Kurven werden mit den gemessenen Ortspunktes am Ort m gelegene Ausgleichskapazität A^ lassen 50 kurven der Kopplungswiderstände der störenden Fernsich die Kopplungswiderstände j?£n/I und R%x'n in ahn- nebensprechkopplungen von der Leitung I auf die Leilicher Weise wiedergeben. tung II bzw. von der Leitung II auf die Leitung I ver-
Der Kopplungswiderstand Äjjfn/I bzw. JgP/u der dop- glichen und von ihnen diejenigen ausgesucht, die verpelten Nahnebensprech-Ausgleichskopplungen setzt sich mutlich die beste Kompensation liefern können. Zunächst entsprechend der Gleichung (2) aus den beiden Fak- 55 sollte man die Kurven mit η = 0; 1; 2 und 3 heranziehen, toren C"/: und Κξβ bzw. Cf1 und iff zusammen. Von da die Wirkung einer Ausgleichskopplung an den Orten diesen sind die Größen C gemäß Gleichung (4) maß- mit kleinem η stärker ist als die gleiche Kopplung an gebend für den Einfluß des Ortes der Ausgleichskapazi- Orten mit hohem n. Erst dann, wenn für η =0;l;2und3 täten auf den Kopplungswiderstand, während die keine geeignete Kurve zu finden ist, werden die Kurven Größen K gemäß Gleichung (3) den Einfluß des Betrages 60 mit m = 4 und 5 herangezogen. Zeigen die gemessenen der Ausgleichskapazitäten bestimmen. Ortskurven der störenden Leitungskopplungen starke
Um die gemessenen Widerstände 2?I/n bzw. _Rm der Ähnlichkeit mit den Kurven für η = 0,25; 0,5 und 0,75, störenden indirekten Fernnebensprechkopplungen nach So werden die im Ausgleichsabschnitt vorhandenen einem vorgeschriebenen Plan und mit möglichst gutem Fabrikationslängen darauf untersucht, ob Schnittlängen Wirkungsgrad zu kompensieren, werden Ort und Größe 65 vorhanden sind, die 0,25; 0,5 oder 0,751 lang sind. Der der Ausgleichselemente aus der Bedingung Kompensationsnullpunkt ist somit auch durch die An-
H Ordnung der Fabrikationslängen im Verstärkerfeld be-
If = Min (5') stimmt.
v Die Extremalbedingungen (5') und (5") führen nach
70 bekannten mathematischen Regeln jeweils auf ein lineares
7 8
Gleichungssystem mit den für die Beträge der Ausgleichs- (6') und (7') genügen. Falls dies nicht der Fall sein sollte, kapazitäten maßgebenden unbekannten Größen Kn ent- so können diese Bedingungen dadurch, annähernd erfüllt sprechend der Gleichung (3) werden, daß vorzugsweise die am weitesten vom Kompen-
Σ^ _ sationsnullpunkt entfernten Ausgleichskapazitäten in
* mn ~ m' 5 ihrer Größe geeignet verändert werden. Hierdurch
Hierbei bedeutet können die für die Bedingung (6') bzw. (7') maßgebenden
Ausgleichskopplungen durch doppeltes Fernnebensprechen
1J! p in dem gewünschten Sinne beeinflußt werden, ohne daß da-
Smn = J AmAndf + J B1nBndf = Snm, durch die Bedingungen (S') bzw. (S"), für die die Kopp-
o ο ίο lungswiderstände durch doppeltes Nahnebensprechen
lg ig maßgebend sind, wesentlich beeinträchtigt werden.
am= f AmRdf + f BmXdf Diese Änderungen reichen, wenn sie nur an einem ein-
o ο zigen Ausgleichselement ausgeführt werden, nur für Be-
träge aus, die nicht größer als die zulässige Restkopplung
1 bzw. £ro = Realteil bzw. Imaginärteil der in Be- 1S ^d. Häufig wird jedoch üe zur Erfüllung der Bedintracht kommenden berechneten ^?en <6 > ™* (7) notwendige Änderung der aus den
G ..„ c Bedingungen (5) und (5") ermittelten Großen K ein
en ' mehrfaches der zulässigen Ausgleichstoleranz betragen
R bzw. X = Realteil bzw. Imaginärteil des gemes- müssen. Dann wird man die erforderliche Ausgleichssenen Kopplungswiderstandes der ao kopplung in größerer Entfernung vom Kompensations-
s störenden Fernnebensprechkopplungen. nullpunkt anordnen, z. B. bei η bzw. m = 8. Dieses Ver-
Aus diesem Gleichungssystem, das zum einenmal hin- falirei1 ist zweckmäßig, wenn die noch auszugleichende sichtlich des Fernnebensprechens von der Leitung I auf doppelte Fernnebensprechkopplung etwa den 3fachen die Leitung II entsprechend (5') und zum andernmal BetraS der zulässigen Restkopplung nicht übersteigt,
hinsichtlich des Fernnebensprechens von der Leitung II *5 Sind m bzw. η groß genug, so tragen die an diesen auf die Leitung I entsprechend (5") aufzustellen ist, lassen Orten eingebauten Kopplungen nur noch zum doppelten sich zum einenmal die Größen KT und zum andernmal Femnebensprechen bei. Durch richtige Wahl einer Zudie Größen K? entsprechend der Gleichung (3) und satzkopplung K. bei großen Werten m bzw. η = ζ und damit auch die erforderlichen Beträge A^ bzw. kf} der der WaM der Kopplung K0 im Kompensationsnullpunkt an den Orten η bzw. m einzubauenden Ausgleichs- 3o kann das doppelte Femnebensprechen eindeutig komkapazitäten für den Ausgleich der Kopplungen I/II bzw. pensiert werden. Es ist
der Kopplungen II/I bestimmen. .„ „
Kritisch sind nun die Größen Kf1 und K^, die Σ *& e' nl + K° = 1^ · (6")
jeweils die auf den Kompensationsnullpunkt bezogene n=t=0
notwendige doppelte Fernnebensprech-Ausgleichskopp- 35 ^ ^
lung von der Leitung I auf die Leitung II bzw. von der -*m> + 2ü^m ^~ am + Kz-e~ az = K0 . ^,^
Leitung II auf die Leitung I festlegen. Es muß z. B. hin- m=t=0
sichtlich des Ausgleiches des Fernnebensprechens von der „ , , ·, ,. „, , , T,
Leitung I auf die Leitung II gefordert werden, daß die Ma* berechnet dann die Werte von K0 und K, nach
links vom Kompensationsnullpunkt anzuordnenden Aus- den Beziehungen
gleichselemente kf£ zusammen mit dem Ausgleichs- g _ j^/u , "^JgW e- j aril ^ (6'")
element ks im Kompensationsnullpunkt einen resultie- ° ° ^0
renden Kopplungswiderstand durch doppeltes Femnebensprechen von der Leitung I auf die Leitung II ergeben, κζ = (Kf11 K0 —-^KTe-^"^e+Jazl. (7'")
der gleich oder annähernd gleich dem Kopplungswider- 45 \ i»4=o J
stand der für den Kompensationsnullpunkt bestimmten
notwendigen doppelten Femnebensprech- Ausgleichs- Sind die Fabrikationslängen des Kabels kleiner als ein
kopplung KT- von der Leitung I auf die Leitung II ist. Viertel der Wellenlänge, die sich aus der oberen Über-DiesführthinsichtnchdesAusgleichesderKopplungenl/II tragungsgrenze ergibt, so können die zusätzlichen Ausauf die Bedingungsgleichung 5° gleichskopplungen für doppeltes Femnebensprechen auch
an benachbarten Verbindungsstellen von Fabrikations-
-ßNi/n __ "^v^fi/ii /q\ längen in unmittelbarer Nähe des Kompensationsnull-
"V1 " punktes angeordnet werden. Sie werden dann zweck-
0(jer mäßig im Verhältnis von Binomialkoeffizienten auf die
rnjM _ -ST^ wir/i. ~- jani (ß'\ 55 Verbindungsstellen verteilt. Soll beispielsweise eine dop-
0 ~~ -^J " ' ^ ' pelte Fernnebensprechkopplung K1J11 ausgeglichen werden, so kann man die Ausgleichskopplungen wie folgt Für den Ausgleich der Kopplungen II/I gilt eine ent- verteilen:
sprechende Bedingungsgleichung 1
60 nbzw.M=4 K^h = KZk== ±-
£Γμ = XM (7) 8
m 3
oder -K?(2) = KZ[I) = — d
KI111 = ~J? K1J1 11 · e~Jaml(7')
0 m 65 Nach diesem Verfahren können, wenn man bis zu η
bzw. m = 5 aufteilt, doppelte Fernnebensprechkopp-
Sind also Ort und Größe der Ausgleichskapazitäten lungen bis zum 15fachen Betrag der zulässigen Restzwischen den Leitungen I und III bzw. die Größen K auf kupplungen so ausgeglichen werden, daß ihr Einfluß auf Grund der Extremalbedingung (5') bzw. (5") bestimmt, die doppelten Nahnebensprechkopplungen kleiner als so ist noch zu prüfen, ob die Größen K den Bedingungen 70 SO °/0 der zulässigen Restkopplung bleibt.
Die Erfindung ist nicht auf das beispielsweise behandelte Ausgleichverfahren bei Im-Vierer-Kopplungen beschränkt. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können auch Kopplungen mit einem Tauscheffekt der beschriebenen Art (indirektes Fernnebensprechen) zwisehen Leitungen in verschiedenen Vierern mit demselben Erfolg kompensiert werden. Als zur Kompensation geeignete dritte Leitung kann dann z. B. der Phantomkreis eines ungestörten Vierers herangezogen werden, wenn dieser nicht zur Trägerfrequenzübertragung dient. Ferner brauchen die Ausgleichselemente nicht rein kapazitiv zu sein, sondern sie können vielmehr auch beliebig komplex aufgebaut sein. Auch in diesem Fall lassen sich Ort und Größe der Ausgieichselemente aus den Extremalbedingungen ableiten.
Wie in der Beschreibung des Verfahrens gemäß der Erfindung bereits ausgeführt, ist es nicht unbedingt notwendig, in den Extremalbedingungen alle möglichen diskreten «-Werte zu berücksichtigen. Es ist vielmehr zur Vereinfachung des Verfahrens — wie angegeben — vorteilhaft, dadurch von vornherein eine Auswahl in den «-Werten, d. h. den Ausgleichsorten, zu treffen, daß von den für bestimmte diskrete «-Werte abgeleiteten Größen C nur diejenigen zur Kompensation berücksichtigt werden, die für eine Kompensation am günstigsten erscheinen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausgleich des indirekten Fernnebensprechens zwischen zwei Trägerfrequenzleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte (Kompensationsnullpunkt) des hinsichtlich des direkten Fernnebensprechens nach an sich bekannten Verfahren ausgeglichenen Ausgleichsabschnittes, z.B. eines Verstärkerfeldes, zwischen der einen Leitung II der beiden gekoppelten Trägerfrequenzleitungen und einer dritten Leitung III, die die koppelnde Leitung oder eine andere sein kann, ein konzentriertes Ausgleichselement und zwischen der anderen Leitung I der beiden gekoppelten Trägerfrequenzleitungen und der dritten Leitung zu beiden Seiten des Kompensationsnullpunktes und gegebenenfalls im Kompensationsnullpunkt selbst weitere konzentrierte Ausgleichselemente angeordnet werden und daß der Ort und die Größe der einzelnen Ausgleichselemente zwischen den Leitungen I und III so gewählt werden, daß der aus den störenden Leitungskopplungen und den Ausgleichskopplungen resultierende Kopplungswiderstand hinsichtlich des indirekten Fernnebensprechens sowohl von der Leitung I auf die Leitung II als auch von der Leitung II auf die Leitung I möglichst klein wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zugrundelegung eines beliebig wählbaren Ausgleichselementes im Kompensationsnullpunkt zwischen den Leitungen II und III die übrigen Ausgleichselemente zwischen den Leitungen I und III nach Ort und Größe jeweils aus der Bedingung abgeleitet werden, daß hinsichtlich des jeweils auszugleichenden indirekten Fernnebensprechens (z. B. von der Leitung I auf die Leitung II) die doppelten Nahnebensprech-Ausgleichskopplungen (z. B. durch die Ausgleichselemente in Übertragungsrichtung hinter dem Kompensationsnullpunkt) und eine auf den Kompensationsnullpunkt bezogene doppelte Fernnebensprech-Ausgleichskopplung zusammen mit den störenden Leitungskopplungen einen resultierenden Kopplungswiderstand ergeben, dessen quadratisches Mittel im ausnutzbaren Frequenzbereich wenigstens angenähert ein Minimum wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente zwischen den Leitungen I und III jeweils gleichzeitig unter der Bedingung ausgewählt werden, daß hinsichtlich des jeweils auszugleichenden indirekten Fernnebensprechens (z. B. von Leitung I auf Leitung II) die doppelten Fernnebensprech-Ausgleichskopplungen (z. B. durch die Ausgleichselemente in Übertragungsrichtung vor dem Kompensationsnullpunkt) einen resultierenden Kopplungswiderstand ergeben, der gleich oder annähernd gleich dem Kopplungswiderstand der jeweils für den Kompensationsnullpunkt bestimmten notwendigen doppelten Fernnebensprech-Ausgleichskopplung ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Ausgleich des doppelten Nahnebensprechens noch erforderlichen Ausgleichselemente für doppeltes Fernnebensprechen so weit vom Kompensationsnullpunkt entfernt eingesetzt sind, daß ihr Einfluß auf das doppelte Nahnebensprechen vernachlässigbar bleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert für die Ausgleichselemente bzw. die Größe der Zusatzkopplung Kz nach der Beziehung
-K0
Kz = i \
ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Ausgleich des doppelten Nahnebensprechens noch erforderlichen Ausgleichselemente für doppeltes Fernnebensprechen so auf benachbarte Verbindungsstellen von Fabrikationslängen in der Nähe des Kompensationsnullpunktes aufgeteilt sind, daß ihr Verhältnis dem von Binomialkoeffizienten entspricht.
7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente zwischen den Leitungen I und III vorwiegend in der Nähe des Kompensationsnullpunktes und vorzugsweise an den Verbindungsstellen von Fabrikationslängen angeordnet werden.
8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichselemente kapazitive Schaltelemente vorgesehen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 815 979; französische Patentschrift Nr. 990 145.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 009 548/299 6.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR990145A (fr) * 1944-03-07 1951-09-18 Lignes Telegraph Telephon Compensation de la diaphonie dans les câbles de télécommunications
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