DE647155C - Rohrfoermiger veraenderbarer elektrischer Kondensator - Google Patents

Rohrfoermiger veraenderbarer elektrischer Kondensator

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DE647155C
DE647155C DES105011D DES0105011D DE647155C DE 647155 C DE647155 C DE 647155C DE S105011 D DES105011 D DE S105011D DE S0105011 D DES0105011 D DE S0105011D DE 647155 C DE647155 C DE 647155C
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DE
Germany
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movable
capacitor
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occupancy
fixed
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Expired
Application number
DES105011D
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English (en)
Inventor
Willy Rund
Fritz Wilke
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Rohrförmiger veränderbarer elektrischer Kondensator . Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen veränderbaren elektrischen Kondensator mit Einstellung jedes Kapazitätswertes durch mindestens drei Belegungen, von denen mindestens zwei feste Belegungen in ständig gleich großen Teilen durch die zugehörige weitere bewegliche Belegung gegenseitig gekoppelt werden. Bei den bekannten Kondensatoren dieser Art ist die bewegliche Belegung drehbar angeordnet, was den Nachteil hat, daß sie in bezug auf die festen Belegungen genau zentriert werden muß und der Kondensator infolgedessen bei Erfüllung hoher Anforderungen an Gleichmäßigkeit der Kapazitätsänderung und Einhaltung des jeweils eingestellten Kapazitätswertes nur durch teure, eine Massenherstellung ausschließende Präzisionsarbeit hergestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind die festen Belegungen durch eine ihrer Zahl entsprechende Unterteilupg eines Metallzylinders in Halb-, Drittel-, Viertelzylinder usw. gebildet, und es besteht die bewegliche Belegung aus einem über ihnen axial verschiebbaren Zylinder, dessen Axialverschiebung die Änderung der Kopplung der festen Belegungen untereinander bewirkt. Diese Axialverschiebung ist von einem veränderlichen Mehrfachkondensator mit gemeinschaftlichem Antrieb her bereits bekannt, der aber nicht rohrförmig, sondern plattenförmig ist und infolgedessen gegenüber dem Kondensator gemäß der Erfindung schon bei Einzelanordnung und in erhöhtem Maß bei Anordnung mehrerer Kondensatoren das Entstehen von Störkopplungen über die großen parallel liegenden Flächen der festen und insbesondere auch der beweglichen Belegungsplatten begünstigt. Die Rohrform gestattet ferner im Gegensatz zur Plattenform eine erhebliche Vereinfachung des gesamten konstruktiven Aufbaues des Kondensators ohne Beeinträchtigung der Kapazitätskonstanz. Der Kondensator gemäß der Erfindung gestattet infolgedessen die Massenherstellung und trotzdem die Erzielung größter Kapazitätskonstanz. Beispielsweise wurde bei einem Kondensator mit dem Nennwert q.o Piccofarad nur eine höchste Schwankung von 0,5 Piccofarad in einem mehrere Monate umfassenden Zeitraum festgestellt. Selbst Eichkondensatoren weisen eine prozentual größere Schwankung auf.
  • Der Kondensator gemäß der Erfindung ist insbesondere für Ausgleichszwecke in Fernmeldekabelanlagen zu verwenden. Die Verwendung von veränderbaren Kondensatoren für diesen Zweck ist ungewöhnlich und soll deshalb zunächst näher erläutert werden.
  • Um in Fernmeldekabeln Nebensprechstörungen zu vermeiden, werden entweder während der Fabrikation der Kabel besondere Maßnahmen angewandt, um die Kapazitätsdifferenzen der einzelnen Verseilelemente möglichst gering zu halten, d.Ii. um eine möglichst hohe -",vininetrie der einzelnen Kapazitätswerte zu erzielen. Bekanntlich hat es jedoch keinen Zweck, diesen Ausgleich bereit während der Fabrikation allzu vollkommen vorzunehmen, da während des Transportes und der Verlegung durch die unvermeidlichen Biegungen des Kabels Verlagerungen der Adern eintreten, durch die die Kapazitätsunsynilnetrien wieder gestört werden. Es ist also in allen Fällen, sowohl wenn bereits die Kapazitätswerte «-ährend der Herstellung des Kabels in hohem Maße ausgeglichen sind als auch wenn derartige Maßnahmen nicht getroffen wurden, stets ein Ausgleich der Kapazitätsunsvnnnetrien auf der Verlegestrecke erforderlich. N\,'enn man den Ausgleich finit Ililfe des bekannten Kreuzungsverfahrens vornimmt, erhält nian jedoch noch keine vollstiindig syninletrisihen Kapazitätswerte, da es praktisch uninögIicli ist, zu einem bestellen-(len Kopplungswert einen gleich grollen negativen Kopplungswert zum Ausgleich iinKahel zti finden. -Man ist also auch in diesem Falle gezwungen. die bestellen bleibenden Restkopplungen durch Zuschalten von Kondensatoren auszugleichen. Wenn auf das Kreuzen verzichtet wird und der Gesamtausgleich lediglich durch Kondensatoren erfolgt, muß, ebenso wie beine Kreuzungsverfahren, eine größere Anzahl voll Kondensatoren vorrätig gehalten werden, damit man den gewünschten Kapazitätswert aussuchen kann. Da nun ini voraus nicht bekannt ist, in welcher Größenanordnung die auszugleichenden Kopplungen liegen, so ist man gezwungen, für den Streckenausgleich einen größeren Vorrat von Kondensatoren zu halten. Dieser Nachteil mußte bisher in Kauf genommen werden. Man könnte statt dessen nach den iNIeßwerten des Kabels in der Fabrik Kondensatoren herstellen, die den genauen Sollwert der Kapazität haben. Die Herstellung voll Xondensatoren mit ganz bestimmten Kapazitäts-,verten bereitet aber erhebliche fabrikatorische Schwierigkeiten, so daß man ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen geringe Toleranzen zulassen muß, die jedoch für einen vollkommenen Kopplungsausgleich nicht erwünscht sind. Diese Nachteile werden mit den veränderbaren Kondensatoren gernäl@ der Erfindung sämtlich vermieden. Soll beispielsweise ein Ausgleichskondensator auf (:<rund der am verlegten Kabel vorgenommenen Kopplung: -niesstnig eine Kapazität voll 377 ,1IPF aufweisen. so wird inan zweckniiit)ig einen Kondensator 1n11 einem -Nennwert voll 300 (!(IF wählen. hie genaue Einstellung auf 377'U,(dF er- folgt erst am V erlegungsort, lind Zwar werden die fehlenden 77 ri,il,' durch entsprechende Verschiebung der beweglichen Belegung bis zu dein erforderlichen wirksamen Verhältnis der beiden festen Belegungsflächen zuein-,-gnder eingestellt. Mit Hilfe eines Kapazi-:t:itsniessers. der auf 377 ,c!cF eingestellt ist, 'wird die Wirkung der Verschiebung der verstellbarcn Belegung kontrolliert. :,Man kann jedoch auch während der Kopplungsmessung den verstellbaren Kondensator an die auszugleicheilden Adern anschließen und alsdann die verstellbare Belegung so lange verschieben, bis das Tonniininiuni im FMrer des Kopplungsmessers den erzielten Ausgleich der Kapazitätsunsyninietrie angibt.
  • Die konstruktive Ausführung des Kondensators gemäß der Erfindung und insbesondere die Abmessungen und die horin seiner Belegungen richten sich nach dem Verwendtingszweck und dein zur Unterbringung der Kondensatoren verfügbaren Raum. 1:s empfiehlt sich, der beweglichen Belegung die gleiche Länge wie den festen Belegungen zu geben. Die festen Belegungen werden vorteilhaft auf der einen Seite (innere oder' äußere Mantelfläche) eines aus Isolierstoff bestehenden Zylinders und die bewegliche Belegung auf der anderen Seite des Zylinders angeordnet. Als Werkston für den Isolierstoffzylinder kommt vorzugsweise ein unhygroskopischer Stoff iriit möglichst hoher Dielektrizitätskonstante in Frage. Zur Kopplung der festen Belegungen dient die von ihnen isoliert angeordnete dritte bewegliche Belegung, die durch den Isolierstoffzvlinder von den untereinander verschiedene Polarität aufweisenden festen Belegungen getrennt ist und über ihnen verstellt werden kann. Je nach dem einzustellenden Kapazitätswert l-ißt man die festen Belegungen durch Axialverschiebung der beweglichen Belegung mehr oder weniger übergreifen. Die Kondensatorbelegungen können gerade Begrenzungskanten haben. Es können aber auch die einander gegenüberstehenden Begrenzungskanten der festen Belegungen kurvenförmig verlaufen und gegebenenfalls auch eine Längsfuge oder sonstige Begrenzungskanten des die bewegliche Belegung bildenden Metallzylinders kurvenförmig verlaufen. Beispielsweise können die Begrenzungskanten flach einer Parabel ausgeschnitten sein. Zwischen Einstellung und eingestelltem Kapazitätswert läßt sich auf diese Weise nach `@runsch lineare oder nichtlineare, z. B. auch eine quadratische Abh'ingigkeit erzielen. Zu diesem Zweck können ferner eine oder alle Belegungeil eine vorn Zvlinderniantel abweichende äußere Oberflicke erhalten; z. B. können die Belegungeil die Form eines Kegelstuinpfinantels oder eines parabolischen Körpers haben. Eine ulierwiinsclite Verschiebung der beweglichen Belegung ist durch besondere Klemmittel zu verhindern; zu diesem Zweck wird die bewegliche Belegung vorteilhaft mittels Federringen, Preßringen, Schrumpfringen, Klemmschrauben oder mittels Gewinde das in den Isolierstoffzylinder und die bewegliche Belegung eingeschnitten ist, auf dem Isolierstoffzylinder festgestellt. Unter Umständen genügt es auch, die verschiebbare Belegung mit Schlitzen zu versehen und federnd auszubilden, so daß sie infolge ihrer inneren Spannung auf der Isolierhülse in jeder Stellung festgeklemmt ist.
  • Der veränderbare Kondensator gemäß der Erfindung kann entweder, wenn nur geringe Kapazitätsdifferenzen auszugleichen sind, für sich allein oder anderenfalls in Parallelschaltung mit einem größeren Kondensator fester Kapazität verwendet werden: Vorteilhaft wird der Kondensator, dessen Kapazitätswert unveränderlich ist, im Innern des rohrförmigen veränderbaren Kondensators untergebracht, wobei vorteilhaft die Belegungen beider Kondensatoren ungefähr die gleiche Länge haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Kondensators gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. i den Kondensator im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B und Fig. 3 das Schaltschema.
  • Der Kondensator weist einen Isolierstoffzylinder i auf. Auf der Innenwand dieses Isolierstoffzylinders sind die beiden Belegungen a und 3 verschiedenen Potentials als Teile eines Zylindermantels angeordnet, und zwar werden sie vorteilhaft mit Hilfe eines elastischen Körpers, beispielsweise aus Gummi, an die Innenwand angedrückt. Isolierstange 4 und 5 trennen beide Belegkanten so voneinander, daß ein größerer Kriechweg geschaffen ist. Die Belegkanten verlaufen geradlinig und parallel zur Längsachse des Kondensators, sie können jedoch auch unter einem Winkel zur Längsachse verlaufen.
  • Die zum Koppeln der beiden spannungsführenden Belegungen miteinander erforderliche dritte Belegung 6 ist auf der Außenfläche des Isolierstoffzylinders i angeordnet. Sie besteht aus einem mit dein Längsschlitz 7 versehenen Metallrohr, das vermöge seiner federnden Eigenschaft in jeder beliebigen Stellung auf dem Isolierstoffzylinder i festsitzt. Die mit g bezeichnete Kante der verschiebbaren Belegung ist geradlinig und verläuft rechtwinklig zur Längsachse des Kondensators.
  • I111 Innern des verstellbaren Kondensators ist ein Kondensator 8 mit festem Kapazitätswert untergebracht, der durch die Isolierrippen .l. und 5 abgestützt ist. Seine Zuführungsleitungen To sind bei 11 und 12 an die Innenbelegungen des veränderbaren Kondensators durch Lötverbindungen angeschlossen, an deren Stelle auch Verschraubungen benutzt werden könnten.
  • Aus dem Schaltschema, Fig. 3, ist die Parallelschaltung des Festkondensators mit dem veränderbaren Kondensator ersichtlich. Je nachdem, wie weit die verstellbare Kondensatorfläche 6 die Belegungen :2 und 3 übergreift, ergibt sich der erforderliche Kapazitätswert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrförmiger veränderbarer elektrischer Kondensator mit Einstellung jedes Kapazitätswertes durch mindestens drei Belegungen, von denen mindestens zwei feste Belegungen in ständig gleich großen Teilen durch die zugehörige weitere bewegliche Belegung gegenseitig gekoppelt werden, insbesondere in Verwendung für Ausgleichszwecke in Fernineldekabelanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Belegungen durch eine ihrer Zahl entsprechende Unterteilung eines Metallzylinders in Halb-, Drittel-, Viertelzylinder usw. gebildet sind und die bewegliche Belegung aus einem über ihnen axial verschiebbaren Zylinder besteht, dessen Axialv erschiebung, wie an sich bekannt, die Änderung der Kopplung der festen Belegungen untereinander bewirkt. z. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Belegung die gleiche Länge wie die festen Belegungen hat. 3. Kondensator nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Belegungen auf der einen Seite (innere oder äußere Mantelfläche) eines aus Isolierstoff bestehenden Zylinders und die bewegliche Belegung auf der anderen Seite des Zylinders angeordnet sind. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Begrenzungskanten der festen Belegungen kurvenförmig verlaufen und gegebenenfalls auch eine Längsfuge oder sonstige Begrenzungskanten des die bewegliche Belegung bildenden Metallzylinders kurvenförmig verlaufen. 5. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine unerwünschte Verschiebung der beweglichen Belegung durch besondere Klemmittel verhindert ist. 6. Kondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffzylinder und die bewegliche Belegung mit einem Gewinde versehen sind, mittels dessen die bewegliche Belegung auf den Isolierstoff -rvlinder festgestellt werden kann. Kondensator nach Anspruch r, dadurch gel;eiuizeicliriet, daß im Innern (les veränderbaren Kondensators ein fester Kondensator eingebaut ist, dessen Belegungen ungefähr die gleiche Länge haben wie die Belegungen des verÄnderlrtreii Kondensators.
DES105011D 1932-06-14 1932-06-14 Rohrfoermiger veraenderbarer elektrischer Kondensator Expired DE647155C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963894C (de) * 1952-09-26 1957-05-16 Felten & Guilleaume Carlswerk Elektrische Kondensatoreinheit, bestehend aus einem Hauptkondensator und einem parallel geschalteten Abgleichkondensator
DE1104613B (de) * 1954-02-05 1961-04-13 Siemens Ag Elektrischer Mehrfachkondensator veraenderbarer Kapazitaet
DE1117214B (de) * 1954-02-26 1961-11-16 Siemens Ag Elektrischer Mehrfachkondensator veraenderbarer Kapazitaet, insbesondere zum Abgleich von Fernmeldeleitungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963894C (de) * 1952-09-26 1957-05-16 Felten & Guilleaume Carlswerk Elektrische Kondensatoreinheit, bestehend aus einem Hauptkondensator und einem parallel geschalteten Abgleichkondensator
DE1104613B (de) * 1954-02-05 1961-04-13 Siemens Ag Elektrischer Mehrfachkondensator veraenderbarer Kapazitaet
DE1117214B (de) * 1954-02-26 1961-11-16 Siemens Ag Elektrischer Mehrfachkondensator veraenderbarer Kapazitaet, insbesondere zum Abgleich von Fernmeldeleitungen

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