DE968004C - Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln - Google Patents

Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln

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DE968004C
DE968004C DEM4074A DEM0004074A DE968004C DE 968004 C DE968004 C DE 968004C DE M4074 A DEM4074 A DE M4074A DE M0004074 A DEM0004074 A DE M0004074A DE 968004 C DE968004 C DE 968004C
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DE
Germany
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pressure
compensating
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Expired
Application number
DEM4074A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albrecht Kahmann
Guenther Legde
Dr-Ing Erwin Widl
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Es ist üblich, die zum Ausgleich der meist vieladrigen Fernmeldekabel benutzten Kondensatoren in besonderen Muffen oder Kästen an den dafür vorgesehenen Stellen der Kabelstrecke anzuordnen. Bei den hierfür bisher bekannten Ausführungsformen werden die sogenannten Schleifen- oder T-Spleißungen verwendet, und die Zuleitungen, die die auszugleichenden Kabeladern mit den Kondensatoren verbinden, sind relativ lang. Wenn die Ausgleichselemente in den Kondensatormuffen in Form eines Gürtels oder Mantels über der Kabelseele oder dem Spleißaderbündel zusammengefaßt und festgelegt werden, nehmen sie eine andere Lage ein als bei der Messung, bei der sie noch lose herunterhängen.
Sowohl bei den Schleifen- als auch den T-Spleißungen Hegen die Zuleitungen der üblicherweise verwendeten und in Hülsen angeordneten Wickelkondensatoren auf ihrem Wege zu den Spleißstellen der beiden Adern, zwischen die die Kondensatoren jeweils geschaltet werden, auf eine längere Strecke parallel. Es sind allerdings auch schon Anordnungen bekannt, aber bisher praktisch nicht benutzt worden, bei denen Ausgleichselemente nicht zwischen zwei Adern, sondern entweder in Reihe oder parallel in die Fernmeldeadern eingeschaltet werden. Bei diesen Anordnungen treten die Zuleitungen zu den Belegen der Kondensatoren an dem einen Ende der mitunter rohrförmigen oder auch anders gestalteten, über die Ausgleichselemente geschobenen Hülsen ein und an ihrem anderen Ende aus. Bei diesen Anordnungen ersetzen oder überbrücken die Zuleitungen die eigentlichen Fernmeldeadern mindestens streckenweise, wenn sie in
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Reihe oder parallel zu einer Ader geschaltet sind. Anordnungen dieser Art haben sich aber in der Praxis des Fernmeldekabelausgleichs nicht einführen lassen, neben anderen Gründen wohl vor allem deswegen nicht, weil bei einem mehradrigen Ausgleich die bei ihnen notwendige Hintereinanderschaltung der Ausgleichselemente nicht nur zu unübersichtlichen und zu viele Lötstellen aufweisenden Anordnungen führt, sondern auch nachträgliche ίο Ausgleichsarbeiten, mit denen immer gerechnet werden muß, außerordentlich erschwert.
Bei der einen Art dieser bekannten Anordnungen bilden die Adern bzw. die eingeschalteten Aderstücke selbst streckenweise durch Kapazitäts- oder Induktivitätsvergrößerung die Ausgleichselemente, und bei der anderen Art werden Kondensatoren, die selbst keine Zuleitungen aufweisen, in mehrteiligen bzw. aufklappbaren Schutzkörpern auswechselbar angeordnet, d. h. unverlötet und nur durch Druckkontakte mit den aus ihnen nach außen führenden Aderstücken verbunden. Um alle diese Spezialausführungen von festen oder auswechselbaren Ausgleichselementen handelt es bei der Erfindung nicht, sondern um die unter Veras lötung oder Verschweißung vorgenommene Anschaltung der in an sich bekannter Weise mit eigenen festen Zuleitungen versehenen Ausgleichselemente.
Die Erfindung geht nun auf die Feststellung zurück, daß sowohl die bisher in der Praxis verwendete Ausführungsform der Spleiße bzw. Einspleiißung der Ausgleichselemente als auch die bisherige Art ihrer Bündelung über der Kabelseele einen ungünstigen Einfluß auf die Stabilität der Kopplungen der Fernmeldekabel haben, und hilft diesem Übelstand durch eine Spleißart ab.
Die Erfindung greift nun den Gedanken der Verwendung von Ausgleichselementen auf, deren Zuleitungen an dem einen Ende der vorzugsweise rohrförmigen, über die Ausgleichselemente geschobenen Hülsen eintreten und an ihrem Ende austreten, weil sich hierdurch eine in ihrer Bedeutung für die Stabilität des Ausgleichs offensichtlich noch nicht erkannte Verkürzung der Zuleitungen erreichen läßt. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen werden die Ausgleichselemente jedoch mit ihren Zuleitungen, die dabei an keiner Stelle eine eigentliche Fernmeldeader ersetzen oder überbrücken, sowohl beim Im- als auch beim Nebenviererausgleich derart zwischen die jeweils auszugleichenden Adern geschaltet, daß eine der beiden Zuleitungen an die Spleißstelle einer Ader in dem einen Kabelende und die andere Zuleitung an die Spleißstelle einer anderen Ader in dem anderen Kabelende angeschlossen ist. Durch diese Maßnahmen werden die Zuleitungen auf das denkbar kürzeste Maß verkürzt. Mit besonderem Vorteil wird die Einrichtung derart getroffen, daß die die Ausgleichselemente enthaltenden Hülsen, in der Längsachse des Kabels gesehen, zwischen den Aderspleißstellen liegen, an die die Zuleitungen angeschlossen sind, ohne dabei aber wie bei den bekannten Anordnungen in eine Ader eingeschaltet oder zu ihr parallel geschaltet zu sein.
Um die Stabilität des Ausgleichs noch weiter zu verbessern, wird der in an sich bekannter Weise über der Kabelseele bzw. dem Spleiß adernbündel gebildete Gürtel der Ausgleichselemente gegenüber der Kabelseele druckfest abgestützt. Diese Maßnähme, mit der Lageveränderungen der Viererseile und dadurch verursachte Kopplungsänderungen vermieden werden, kommt zwar bei der neuen, eben beschriebenen Spleißart besonders wirkungsvoll zur Geltung, sie kann aber auch bei Kondensatormuffen angewendet werden, in denen die Ausgleichselemente in der bisher üblichen Art in das Kabel eingespleißt werden. Die druckfeste Abstützung kann beispielsweise aus einem steifen Isolierstoff wickel, einem Isolierrohr od. dgl. bestehen. Die druckfeste Abstützung kann außen mit einer an Erde gelegten Metallschicht versehen sein. Statt dessen kann die druckfeste Abstützung· aber auch aus· einem an Erde gelegten Metallrohr bestehen. Um die die Ausgleichselemente enthaltenden Hülsen in dem aus ihnen gebildeten Gürtel festzulegen, empfiehlt es sich, die druckfeste Abstützung außen mit Nuten, Rippen od. dgl. zu versehen.
Um die mechanische und elektrische Stabilität der neuen Ausgleichseinrichtung noch weiter zu verbessern, kann in die Kabelseele oder das Spleißadernbündel mindestens längs der druckfesten Abstützung des Gürtels der Ausgleichselemente in an sich bekannter Weise eine Versteifung eingelegt werden, die z. B. aus einem an den Enden konischen Isolierstoffstab bestehen kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung mit näheren Einzelheiten dargestellt.
Die Fig. r und 2 zeigen zunächst als Stand der Technik in prinzipieller Darstellung die bisher üblichen Formen der Spleißung, nämlich Fig. 1 die sogenannte Schleifenspleißung und Fig. 2 die sogenannte T-Spleißung. Bei den in der bisher üblichen Weise für den Fernmeldekabelausgleich verwendeten Ausgleichskondensatoren treten beide Zuleitungen ι und 2 oder Fernmeldeadern an dem gleichen Ende der den Kondensator einschließenden Hülse 3 ein. Die beiden Adern des zur Erläuterung der Erfindung benutzten Adernpaares sind in der üblichen Weise mit α und b bezeichnet.
Bei der Schleifenspleißung liegen je drei Spleißstellen 4 im Zuge einer Ader, und die Zuleitung zum Ausgleichskondensator ist an die mittlere Spleißstelle angeschlossen, wie die Fig. 1 ohne weiteres erkennen läßt. Bei der T-Spleißung liegt nur je eine Spleißstelle im Zuge der Ader und eine weitere Spleißstelle in der Zuleitung zum Ausgleichskondensator.
Die Fig. 3 und 4 zeigen demgegenüber in prinzipieller Darstellung Ausführung'sformen der neuen Spleiß art gemäß der Erfindung. Für gleiche Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 verwendet. Es ist ohne weitere Erläuterung zu erkennen, in welcher Weise sich die Einrichtung gemäß der Erfindung von den bekannten Spleißungs-
formen unterscheidet. Die Anzahl der Spleißstellen, die in Fig. ι und 3 gleich ist, kann dadurch verringert werden, daß die der Kondensatorhülse 3 benachbarten Spleißstellen weggelassen werden, so daß die Zuleitungen 1 und 2 bis zu den im Zuge der Adern liegenden Spleißstellen fortlaufen. Dadurch entsteht die Ausführungsform nach Fig. 4, bei der die Adernspleißstellen bis dicht an den Gürtel der Kondensatorhülsen herangerückt sind.
In Fig. 5 ist ein Kabelquerschnitt im Bereich des Ausgleichskondensatorgürtels dargestellt. Über der beispielsweise aus zwölf Vierern und einigen Blindadern bestehenden Kabelseele 5 liegt zunächst die druckfeste, aus einem Preßspanwickel hergestellte Abstützung 6 und darüber der Gürtel der in ihren Hülsen 3 befindlichen Ausgleichselemente.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Spleißstelle gemäß der prinzipiellen Fig. 4 im Längsschnitt. Die aus den beiden Kabelenden 7 und 8 herausragenden Vierer sind durch die wie üblich zu einem Wickel oder Gürtel über den Enden der Kabelseele zusammengefaßten Spleißstellen 4 miteinander verbunden. In das Viererpaket 5 ist zentral ein an seinen Enden konisch verjüngter Isolierpreßstoffstab 9 eingelegt, der dem Viererpaket einen festen Halt gibt. Über dem Viererpaket liegt wieder der Preßspanwickel 6 und darüber der Gürtel der Kondensatorenhülsen 3. Aus diesen Kondensatorenhülsen treten die Zuleitungen 1 und 2 heraus und sind zu den Aderspleißstellen 4 geführt. Einige Umwicklungen aus Bändern und Schnur, wie sie nach der Formung der gesamten Spleißanordnung üblicherweise zur Sicherung des Aufbaues verwendet werden, sind angedeutet.
Die Fig. 6 läßt erkennen, obwohl sie nur schematischer Art ist, daß der Aufbau der gesamten Spleißeinrichtung gemäß der Erfindung übersichtlich und einfach ist, daß die Kondensatorenhülsen, in der Längsachse des Kabels gesehen, zwischen den Aderspleißstellen liegen, an die die Zuleitungen angeschlossen sind, und daß die Zuleitungen tatsächlich nur die denkbar kürzeste Länge haben.
Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß der Begriff Ausgleichselemente nicht nur Kon-
4-5 densatoren umfassen soll, sondern auch Kombinationen von Kondensatoren und Widerständen für den komplexen Ausgleich der Fernmeldekabel. Mit besonderem Vorteil werden keramischeHülsen verwendet, in die die bekannten Röhrchenkondensatoren und für den komplexen Ausgleich zusätzlich rohrförmige Widerstände eingesetzt sind. In der Regel wird es genügen, die keramischen Hülsen ohne äußere Metallisierung zu verwenden. Nur im Falle höherer Ansprüche werden die Schutzhülsen außen metallisiert und an Erde gelegt, beispielsweise dadurch, daß die aus den Schutzhülsen aufgebauten Gürtel außen zunächst mit einer weichen Metallfolie und dann mit einem Drahtbund festgelegt werden, der seinerseits an Erde gelegt wird.
Die Schutzhülsen werden seitlich durch Kappen ab
geschlossen, durch die die Zuleitungen hindurchgeführt werden. Die Kappen können entweder aus Isolierstoff bestehen oder aus Metall, z. B. aus in die Schutzhülsen schnappend eingesetzten Metallbügeln. Die Ausgleichselemente können nicht nur 65 dem Quer-, sondern auch dem Längsausgleich der Fernmeldekabel dienen, also z. B. sogenannte Verlängerungskondensatoren oder Verlängerungswiderstände sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Einrichtung für den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln, insbesondere Ausgleichsmuffe, mit Ausgleichselementen, deren Zuleitungen an dem einen Ende der vorzugsweise rohrförmigen, über die Ausgleichselemente geschobenen Hülsen eintreten und an ihrem anderen Ende austreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente mit ihren eigenen, ständig fest mit ihnen verbundenen Zuleitungen, die dabei an keiner Stelle eine eigentliche Fernmeldeader ersetzen oder überbrücken, sowohl beim Im- als auch beim Nebenviererausgleich derart zwischen die jeweils auszugleichenden Adern geschaltet sind, daß eine der beiden Zuleitungen an die Spleißstellen einer Ader in dem einen Kabelende und die andere Zuleitung an die Spleißstelle einer anderen Ader in dem anderen Kabelende angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung für den Ausgleich von Fernmeldekabeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über der Kabelseele bzw. dem Spleißadernbündel gebildete Gürtel der Ausgleichselemente gegen die Kabelseele druckfest abgestützt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Abstützung aus einem steifen Isolierstoffwickel, aus einem Isolierrohr od. dgl. besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Abstützung außen mit einer an Erde gelegten Metallschicht versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Abstützung außen mit Nuten, Rippen od. dgl. versehen ist, die die Hülsen mit den Ausgleichselementen in dem aus ihnen gebildeten Gürtel festlegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kabelseele oder das Spleißadernbündel mindestens längs der druckfesten Abstützung des Gürtels der Ausgleichselemente eine Versteifung, insbesondere ein an den Enden konisch auslaufender Isolierpreßstoffstab, eingelegt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 578 796, 663 964,
    638143;
    Der Fernmeldeingenieur, 1943, Heft 4, S. 22.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM4074A 1950-06-15 1950-06-15 Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln Expired DE968004C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096440B (de) * 1959-02-12 1961-01-05 Fernkabel Ges Mit Beschraenkte Anordnung zur Halterung von Ausgleichselementen an Ausgleichsstellen fuer Fernmeldekabel
DE1113487B (de) * 1958-12-01 1961-09-07 Siemens Ag Einrichtung zum Ausgleich des Nebensprechens in vielpaarigen Fernmeldekabeln, vorzugsweise kombinierten TF-Kabeln, bei der die Ausgleichselemente an Stuetz-koerpern befestigt sind, die Einschnitte zur Halterung der Leitungen bzw. der Ausgleichselemente aufweisen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578796C (de) * 1931-01-09 1933-06-17 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung, bestehend aus einem Wickelkondensator und gegen die Kondensatorbelegungenisolierten gestreckten Leitern
DE638143C (de) * 1933-01-13 1936-11-10 Siemens & Halske Akt Ges Feuchtigkeitsbestaendiger auswechselbarer Kondensator zum Ausgleich von Fernmeldekabeln
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