DE968004C - Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln - Google Patents
Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von FernmeldekabelnInfo
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- H04B3/34—Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying
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Description
Es ist üblich, die zum Ausgleich der meist vieladrigen Fernmeldekabel benutzten Kondensatoren
in besonderen Muffen oder Kästen an den dafür vorgesehenen Stellen der Kabelstrecke anzuordnen.
Bei den hierfür bisher bekannten Ausführungsformen werden die sogenannten Schleifen- oder
T-Spleißungen verwendet, und die Zuleitungen, die die auszugleichenden Kabeladern mit den Kondensatoren
verbinden, sind relativ lang. Wenn die Ausgleichselemente in den Kondensatormuffen in Form
eines Gürtels oder Mantels über der Kabelseele oder dem Spleißaderbündel zusammengefaßt und festgelegt
werden, nehmen sie eine andere Lage ein als bei der Messung, bei der sie noch lose herunterhängen.
Sowohl bei den Schleifen- als auch den T-Spleißungen Hegen die Zuleitungen der üblicherweise
verwendeten und in Hülsen angeordneten Wickelkondensatoren auf ihrem Wege zu den
Spleißstellen der beiden Adern, zwischen die die Kondensatoren jeweils geschaltet werden, auf eine
längere Strecke parallel. Es sind allerdings auch schon Anordnungen bekannt, aber bisher praktisch
nicht benutzt worden, bei denen Ausgleichselemente nicht zwischen zwei Adern, sondern entweder in
Reihe oder parallel in die Fernmeldeadern eingeschaltet werden. Bei diesen Anordnungen treten die
Zuleitungen zu den Belegen der Kondensatoren an dem einen Ende der mitunter rohrförmigen oder
auch anders gestalteten, über die Ausgleichselemente geschobenen Hülsen ein und an ihrem anderen Ende
aus. Bei diesen Anordnungen ersetzen oder überbrücken die Zuleitungen die eigentlichen Fernmeldeadern
mindestens streckenweise, wenn sie in
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Reihe oder parallel zu einer Ader geschaltet sind. Anordnungen dieser Art haben sich aber in der
Praxis des Fernmeldekabelausgleichs nicht einführen lassen, neben anderen Gründen wohl vor
allem deswegen nicht, weil bei einem mehradrigen Ausgleich die bei ihnen notwendige Hintereinanderschaltung
der Ausgleichselemente nicht nur zu unübersichtlichen und zu viele Lötstellen aufweisenden
Anordnungen führt, sondern auch nachträgliche ίο Ausgleichsarbeiten, mit denen immer gerechnet
werden muß, außerordentlich erschwert.
Bei der einen Art dieser bekannten Anordnungen bilden die Adern bzw. die eingeschalteten Aderstücke
selbst streckenweise durch Kapazitäts- oder Induktivitätsvergrößerung die Ausgleichselemente,
und bei der anderen Art werden Kondensatoren, die selbst keine Zuleitungen aufweisen, in mehrteiligen
bzw. aufklappbaren Schutzkörpern auswechselbar angeordnet, d. h. unverlötet und nur
durch Druckkontakte mit den aus ihnen nach außen führenden Aderstücken verbunden. Um alle
diese Spezialausführungen von festen oder auswechselbaren Ausgleichselementen handelt es bei
der Erfindung nicht, sondern um die unter Veras lötung oder Verschweißung vorgenommene Anschaltung
der in an sich bekannter Weise mit eigenen festen Zuleitungen versehenen Ausgleichselemente.
Die Erfindung geht nun auf die Feststellung zurück, daß sowohl die bisher in der Praxis verwendete
Ausführungsform der Spleiße bzw. Einspleiißung der Ausgleichselemente als auch die
bisherige Art ihrer Bündelung über der Kabelseele einen ungünstigen Einfluß auf die Stabilität
der Kopplungen der Fernmeldekabel haben, und hilft diesem Übelstand durch eine Spleißart
ab.
Die Erfindung greift nun den Gedanken der Verwendung von Ausgleichselementen auf, deren Zuleitungen
an dem einen Ende der vorzugsweise rohrförmigen, über die Ausgleichselemente geschobenen
Hülsen eintreten und an ihrem Ende austreten, weil sich hierdurch eine in ihrer Bedeutung
für die Stabilität des Ausgleichs offensichtlich noch nicht erkannte Verkürzung der Zuleitungen erreichen
läßt. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen werden die Ausgleichselemente jedoch
mit ihren Zuleitungen, die dabei an keiner Stelle eine eigentliche Fernmeldeader ersetzen oder überbrücken,
sowohl beim Im- als auch beim Nebenviererausgleich derart zwischen die jeweils auszugleichenden
Adern geschaltet, daß eine der beiden Zuleitungen an die Spleißstelle einer Ader in dem
einen Kabelende und die andere Zuleitung an die Spleißstelle einer anderen Ader in dem anderen
Kabelende angeschlossen ist. Durch diese Maßnahmen werden die Zuleitungen auf das denkbar
kürzeste Maß verkürzt. Mit besonderem Vorteil wird die Einrichtung derart getroffen, daß die die
Ausgleichselemente enthaltenden Hülsen, in der Längsachse des Kabels gesehen, zwischen den Aderspleißstellen
liegen, an die die Zuleitungen angeschlossen sind, ohne dabei aber wie bei den bekannten
Anordnungen in eine Ader eingeschaltet oder zu ihr parallel geschaltet zu sein.
Um die Stabilität des Ausgleichs noch weiter zu verbessern, wird der in an sich bekannter Weise
über der Kabelseele bzw. dem Spleiß adernbündel gebildete Gürtel der Ausgleichselemente gegenüber
der Kabelseele druckfest abgestützt. Diese Maßnähme, mit der Lageveränderungen der Viererseile
und dadurch verursachte Kopplungsänderungen vermieden werden, kommt zwar bei der neuen, eben
beschriebenen Spleißart besonders wirkungsvoll zur Geltung, sie kann aber auch bei Kondensatormuffen
angewendet werden, in denen die Ausgleichselemente in der bisher üblichen Art in das Kabel eingespleißt
werden. Die druckfeste Abstützung kann beispielsweise aus einem steifen Isolierstoff wickel,
einem Isolierrohr od. dgl. bestehen. Die druckfeste Abstützung kann außen mit einer an Erde gelegten
Metallschicht versehen sein. Statt dessen kann die druckfeste Abstützung· aber auch aus· einem an Erde
gelegten Metallrohr bestehen. Um die die Ausgleichselemente enthaltenden Hülsen in dem aus
ihnen gebildeten Gürtel festzulegen, empfiehlt es sich, die druckfeste Abstützung außen mit Nuten,
Rippen od. dgl. zu versehen.
Um die mechanische und elektrische Stabilität der neuen Ausgleichseinrichtung noch weiter zu
verbessern, kann in die Kabelseele oder das Spleißadernbündel mindestens längs der druckfesten Abstützung
des Gürtels der Ausgleichselemente in an sich bekannter Weise eine Versteifung eingelegt
werden, die z. B. aus einem an den Enden konischen Isolierstoffstab bestehen kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung mit näheren Einzelheiten dargestellt.
Die Fig. r und 2 zeigen zunächst als Stand der Technik in prinzipieller Darstellung die bisher üblichen
Formen der Spleißung, nämlich Fig. 1 die sogenannte Schleifenspleißung und Fig. 2 die sogenannte
T-Spleißung. Bei den in der bisher üblichen Weise für den Fernmeldekabelausgleich verwendeten
Ausgleichskondensatoren treten beide Zuleitungen ι und 2 oder Fernmeldeadern an dem gleichen
Ende der den Kondensator einschließenden Hülse 3 ein. Die beiden Adern des zur Erläuterung der Erfindung
benutzten Adernpaares sind in der üblichen Weise mit α und b bezeichnet.
Bei der Schleifenspleißung liegen je drei Spleißstellen 4 im Zuge einer Ader, und die Zuleitung zum
Ausgleichskondensator ist an die mittlere Spleißstelle angeschlossen, wie die Fig. 1 ohne weiteres
erkennen läßt. Bei der T-Spleißung liegt nur je eine Spleißstelle im Zuge der Ader und eine weitere
Spleißstelle in der Zuleitung zum Ausgleichskondensator.
Die Fig. 3 und 4 zeigen demgegenüber in prinzipieller Darstellung Ausführung'sformen der neuen
Spleiß art gemäß der Erfindung. Für gleiche Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1
und 2 verwendet. Es ist ohne weitere Erläuterung zu erkennen, in welcher Weise sich die Einrichtung
gemäß der Erfindung von den bekannten Spleißungs-
formen unterscheidet. Die Anzahl der Spleißstellen, die in Fig. ι und 3 gleich ist, kann dadurch verringert
werden, daß die der Kondensatorhülse 3 benachbarten Spleißstellen weggelassen werden, so
daß die Zuleitungen 1 und 2 bis zu den im Zuge der Adern liegenden Spleißstellen fortlaufen. Dadurch
entsteht die Ausführungsform nach Fig. 4, bei der die Adernspleißstellen bis dicht an den Gürtel der
Kondensatorhülsen herangerückt sind.
In Fig. 5 ist ein Kabelquerschnitt im Bereich des Ausgleichskondensatorgürtels dargestellt. Über der
beispielsweise aus zwölf Vierern und einigen Blindadern bestehenden Kabelseele 5 liegt zunächst die
druckfeste, aus einem Preßspanwickel hergestellte Abstützung 6 und darüber der Gürtel der in ihren
Hülsen 3 befindlichen Ausgleichselemente.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Spleißstelle gemäß der prinzipiellen Fig. 4 im
Längsschnitt. Die aus den beiden Kabelenden 7 und 8 herausragenden Vierer sind durch die wie
üblich zu einem Wickel oder Gürtel über den Enden der Kabelseele zusammengefaßten Spleißstellen
4 miteinander verbunden. In das Viererpaket 5 ist zentral ein an seinen Enden konisch
verjüngter Isolierpreßstoffstab 9 eingelegt, der dem Viererpaket einen festen Halt gibt. Über dem
Viererpaket liegt wieder der Preßspanwickel 6 und darüber der Gürtel der Kondensatorenhülsen 3. Aus
diesen Kondensatorenhülsen treten die Zuleitungen 1 und 2 heraus und sind zu den Aderspleißstellen 4
geführt. Einige Umwicklungen aus Bändern und Schnur, wie sie nach der Formung der gesamten
Spleißanordnung üblicherweise zur Sicherung des Aufbaues verwendet werden, sind angedeutet.
Die Fig. 6 läßt erkennen, obwohl sie nur schematischer Art ist, daß der Aufbau der gesamten Spleißeinrichtung
gemäß der Erfindung übersichtlich und einfach ist, daß die Kondensatorenhülsen, in der
Längsachse des Kabels gesehen, zwischen den Aderspleißstellen liegen, an die die Zuleitungen angeschlossen
sind, und daß die Zuleitungen tatsächlich nur die denkbar kürzeste Länge haben.
Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß der Begriff Ausgleichselemente nicht nur Kon-
4-5 densatoren umfassen soll, sondern auch Kombinationen
von Kondensatoren und Widerständen für den komplexen Ausgleich der Fernmeldekabel. Mit
besonderem Vorteil werden keramischeHülsen verwendet, in die die bekannten Röhrchenkondensatoren
und für den komplexen Ausgleich zusätzlich rohrförmige Widerstände eingesetzt sind. In der
Regel wird es genügen, die keramischen Hülsen ohne äußere Metallisierung zu verwenden. Nur im
Falle höherer Ansprüche werden die Schutzhülsen außen metallisiert und an Erde gelegt, beispielsweise
dadurch, daß die aus den Schutzhülsen aufgebauten Gürtel außen zunächst mit einer weichen
Metallfolie und dann mit einem Drahtbund festgelegt werden, der seinerseits an Erde gelegt wird.
Die Schutzhülsen werden seitlich durch Kappen ab
geschlossen, durch die die Zuleitungen hindurchgeführt werden. Die Kappen können entweder aus
Isolierstoff bestehen oder aus Metall, z. B. aus in die Schutzhülsen schnappend eingesetzten Metallbügeln.
Die Ausgleichselemente können nicht nur 65 dem Quer-, sondern auch dem Längsausgleich der
Fernmeldekabel dienen, also z. B. sogenannte Verlängerungskondensatoren oder Verlängerungswiderstände
sein.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Einrichtung für den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln, insbesondere Ausgleichsmuffe, mit Ausgleichselementen, deren Zuleitungen an dem einen Ende der vorzugsweise rohrförmigen, über die Ausgleichselemente geschobenen Hülsen eintreten und an ihrem anderen Ende austreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente mit ihren eigenen, ständig fest mit ihnen verbundenen Zuleitungen, die dabei an keiner Stelle eine eigentliche Fernmeldeader ersetzen oder überbrücken, sowohl beim Im- als auch beim Nebenviererausgleich derart zwischen die jeweils auszugleichenden Adern geschaltet sind, daß eine der beiden Zuleitungen an die Spleißstellen einer Ader in dem einen Kabelende und die andere Zuleitung an die Spleißstelle einer anderen Ader in dem anderen Kabelende angeschlossen ist.
- 2. Einrichtung für den Ausgleich von Fernmeldekabeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über der Kabelseele bzw. dem Spleißadernbündel gebildete Gürtel der Ausgleichselemente gegen die Kabelseele druckfest abgestützt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Abstützung aus einem steifen Isolierstoffwickel, aus einem Isolierrohr od. dgl. besteht.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Abstützung außen mit einer an Erde gelegten Metallschicht versehen ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Abstützung außen mit Nuten, Rippen od. dgl. versehen ist, die die Hülsen mit den Ausgleichselementen in dem aus ihnen gebildeten Gürtel festlegen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kabelseele oder das Spleißadernbündel mindestens längs der druckfesten Abstützung des Gürtels der Ausgleichselemente eine Versteifung, insbesondere ein an den Enden konisch auslaufender Isolierpreßstoffstab, eingelegt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 578 796, 663 964,638143;Der Fernmeldeingenieur, 1943, Heft 4, S. 22.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM4074A DE968004C (de) | 1950-06-15 | 1950-06-15 | Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM4074A DE968004C (de) | 1950-06-15 | 1950-06-15 | Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968004C true DE968004C (de) | 1958-01-02 |
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ID=7292499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM4074A Expired DE968004C (de) | 1950-06-15 | 1950-06-15 | Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968004C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096440B (de) * | 1959-02-12 | 1961-01-05 | Fernkabel Ges Mit Beschraenkte | Anordnung zur Halterung von Ausgleichselementen an Ausgleichsstellen fuer Fernmeldekabel |
DE1113487B (de) * | 1958-12-01 | 1961-09-07 | Siemens Ag | Einrichtung zum Ausgleich des Nebensprechens in vielpaarigen Fernmeldekabeln, vorzugsweise kombinierten TF-Kabeln, bei der die Ausgleichselemente an Stuetz-koerpern befestigt sind, die Einschnitte zur Halterung der Leitungen bzw. der Ausgleichselemente aufweisen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE578796C (de) * | 1931-01-09 | 1933-06-17 | Siemens & Halske Akt Ges | Anordnung, bestehend aus einem Wickelkondensator und gegen die Kondensatorbelegungenisolierten gestreckten Leitern |
DE638143C (de) * | 1933-01-13 | 1936-11-10 | Siemens & Halske Akt Ges | Feuchtigkeitsbestaendiger auswechselbarer Kondensator zum Ausgleich von Fernmeldekabeln |
DE663964C (de) * | 1933-10-31 | 1938-08-18 | Siemens & Halske Akt Ges | Ausgleichelement zur gleichzeitigen Verminderung der Wirkungen der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen in Fernmeldekabeln fuer die Hochfrequenzuebertragung |
-
1950
- 1950-06-15 DE DEM4074A patent/DE968004C/de not_active Expired
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