DE663964C - Ausgleichelement zur gleichzeitigen Verminderung der Wirkungen der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen in Fernmeldekabeln fuer die Hochfrequenzuebertragung - Google Patents

Ausgleichelement zur gleichzeitigen Verminderung der Wirkungen der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen in Fernmeldekabeln fuer die Hochfrequenzuebertragung

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DE663964C
DE663964C DES111540D DES0111540D DE663964C DE 663964 C DE663964 C DE 663964C DE S111540 D DES111540 D DE S111540D DE S0111540 D DES0111540 D DE S0111540D DE 663964 C DE663964 C DE 663964C
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DE
Germany
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capacitive
magnetic
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compensating element
couplings
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DES111540D
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Ausgleichelement zur gleichzeitigen Verminderung der Wirkungen der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen in Fernmeldekabeln für die Hochfxequenzübertragung Die in einem Fernmeldekabel auftretenden Nebensprechstörungen sind bekanntlich in erster Linie eine Folge der zwischen den Fernmeldeleitungen auftretenden kapazitiven und magnetischen Kopplungen. Soweit die Fernmeldekabel für die Niederfrequenzübertragung benutzt werden, hat man sich bisher im allgemeinen damit begnügt, die durch die kapaziti.ven Kopplungen verursachten Nebensprechstörungen herabzusetzen. Hierbei können durch Anwendung geeigneter Meßverfahren, beispielsweise durch Abschluß der zu messenden und auszugleichenden Leitungen mit Widerständen, auch die magnetischen Kopplungen zum Teil mit berücksichtigt werden. Durch den bei der Messung der kapazitiven Kopplungen vorgenommenen Abschluß der auszugleichenden Leitungen mit geeigneten Widerständen wird erreicht, daß die Leitungen auf ihren Betriebszustand gebracht werden, um damit die magnetischen Kopplungen wirksam zu machen. Es wird auf diese Weise erreicht, daß die magnetischen Kopplungen in die Messung mit einbezogen werden, so daß man durch Hinzuschalten eines Ausgleichskondensators auch den gemessenen Anteil der magnetischen Kopplung ausgleicht. Es .wird aber hierbei nur ein. geringer Teil der magnetischen Kopplung mit ausgeglichen. Dies ist bei der Niederfrequenzübertragung, bei der der magnetische Anteil des Nebensprechens klein ist gegenüber dem kapazitiven Anteil, völlig ausreichend, um insgesamt eine genügend große Nebensprechdämpfung zu erhalten. Wenn aber das Fernmeldekabel für die Übertragung von Hochfrequenzströmen bemessen ist und ausgenutzt wird, so reicht das erwähnte bekannte Verfahren nicht mehr aus, weil die Wirkungen der magnetischen Kopplungen mit ansteigender Frequenz immer größer werden. Es ist dann erforderlich, neben den kapazitiven Kopplungen auch die magnetischen Kopplungen zu beseitigen bzw. zu kompensieren. Hierfür sind bereits verschiedene Verfahren bekanntgeworden. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, die magnetischen und die kapazitiven Kopplungen getrennt zu messen und die magnetischen Kopplungen durch Kreuzungen der Adern des Fernmeldekabels und die kapazitiven Kopplungen durch Hinzufügen von Zusatzkondensatoren auszugleichen. Ferner wurde vorgeschlagen, die magnetischen Kopplungen durch induktive Gegenköpplungselemente, die die auszugleichenden Adern magnetisch miteinander koppeln, auszugleichen. Hierbei wurde durch Anordnung zusätzlicher Schirme zwischen den Leiterschleifen vermieden, daß neben den magnetischen Kopplungen auch kapazitive Kopp,-; lungen auftreten.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, zum Aus= gleich der kapazitiven Kopplungen den auszugleichenden Kabeladern eine erhöhte Kapazität zu geben. Beispielsweise soll die eine Ader schraubenlinienförmig um die andere Ader gewickelt werden, gegen die die Kapazität erhöht werden soll. Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausführungsform werden je zwei Kabeladern zu dünnen Bändern ausgehämmert und unter Zwischenfügung einer Isolation flach aufeinandergelegt, so daß sich für das so geformte Kabeladerstück eine erhöhte Kapazität ergibt. Bei diesen bekannten Verfahren erhalten also -die beiden Adern an der Ausgleichsstelle eine besondere Formgebung, so daß die zwei Belege des so gebildeten Kondensators geometrisch in anderer Weise zueinander angeordnet sind als die auszugleichenden Adern. Mit diesen bekannten Maßnahmen ist aber die Erzeugung magnetischer Kopplungen nicht bezweckt worden. Falls aber eine magnetische Kopplung ungewollt auftreten würde, wüde .sie nur unerwünschte Störungen in anderen Stromkreisen zur Folge,- haben, aber zum Ausgleich nicht groß genug sein.
  • Ein gleichzeitiger Ausgleich der 'kapazitiven und der magnetischen Kopplung ist nun schon auf dem Wege vorgeschlagen worden, daß zwei Adern oder bei Phantomkopplungen drei Adern verschiedener Sprechkreise über eine bestimmte Strecke gemeinsam mit einer Metallhülse aus magnetischem, vorzugsweise aus hochpermeablem Material umgeben werden sollten. Bei einem derartigen Ausgleichselement sind höchstens drei Belege vorhanden, wobei die magnetische Kopplung allein durch das zusätzliche magnetische Material bewirkt wird und ohne dieses Material nicht zustande kommen kann.
  • Die Erfindung betrifft ein Ausgleichselement zur gleichzeitigen Verminderung der Wirkungen der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen in Fernmeldekabeln für die Hochfrequenzübertragung, das unsymmetrisch angeordnete oder von den Adern der auszugleichenden Adergruppe abweichend angeordnete Belege enthält und nach Einschaltung in die Adergruppe gleichzeitig eine kapazitive und eine magnetische Kopplung erzeugt, und besteht darin, daß das Ausgleichselement mindestens vier Belege enthält. Hierdurch werden in erster Linie die Vorteile erzielt, daß einerseits die Anordnung von zusätzlichem magnetischem Material vermieden wird und andererseits doch jede gewünschte Größe einer magnetischen Kopplung erzielbar ist. Um mit ein und demselben Ausgleichselement verschiedene kapazitive und magnetische Kopplungswerte einstellen zu können, kann das Ausgleichselement mehr als vier, 'd. h. eine Vielzahl von Belegen erhalten. Die ;eerschiedenen Werte erhält man dann durch 'entsprechende Auswahl und Zusammenfassung der einzelnen Belege. Um für alle Ausführungsformen von Ausgleichselementen stets das gewünschte Verhältnis zwischen der kapazitiven und magnetischen Kopplung zu erhalten, können erfindungsgemäß verschiedene Mittel und Maßnahmen angewendet werden. Beispielsweise kann das Verhältnis durch entsprechende Wahl des Dielektrikums oder durch Einbringen von magnetischem Material in das Feld geändert werden. Ferner kann das Verhältnis zwischen der kapazstiven und magnetischen Kopplung dadurch beeinflußt werden, daß man die Belege des Ausgleichselementes in geeigneter Weise formt oder in bekannter Weise durch leitende Schirme abschirmt. Schließlich kann das Verhältnis durch Änderung der Abstände der Belege beeinflußt werden. Das Ausgleichselement selbst kann in bekannter Weise in mehrere Elemente unterteilt werden, beispielsweise in eine grobe Vorstufe und in kleine feine Stufen. Die einzelnen Teile des Ausgleichselementes, beispielsweise die Belege selbst, das in das Feld eingebrachte magnetische Material, die leitenden Schirme usw., können in bekannter Weise einstellbar angeordnet sein. Falls in bestimmten Fällen das erforderliche Verhältnis zwischen der kapazitiven und magnetischen Kopplung nicht erreichbar ist, können kleine kapazitive oder magnetische Zusatzelemente hinzugefügt werden. Das Ausgleichselement kann auch als Spule mit vier oder mehreren getrennten, jedoch induktiv miteinander gekoppelten Wicklungen ausgeführt sein. Ein solches Ausgleichselement wird dann zur Kompensierung der magnetischen Kopplungen der auszugleichenden Adergruppe zwischen die Adern eingeschaltet. Die Wicklungen werden so bemessen und so angeordnet, daß zwischen den Wicklungsteilen zu gleicher Zeit die gewünschte kapazitive Kopplung entsteht.
  • Die Erfindung soll an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Die Fig. i zeigt ein Ausgleichselement, das mit Vorteil zum Ausgleich der kapazitiven und magnetischen Kopplungen von aus Vierern aufgebauten Fernmeldekabeln benutzt werden kann. Die zur Bildung der Kapazität dienenden Belege bestehen aus den vier mit einer Isolationshülle versehenen Adern i i, 12, 13 und 14, die in bekannter Weise nach Art des Sternvierers angeordnet sind. Fügt man das so ausgebildeteAusgleichselement in einen Vierer ein, indem man je zwei nebeneinanderliegende Belege des Ausgleichselementes, d. h. die Belege i i und 12 sowie 13 und 14, mit den beiden Paaren des Vierers verbindet, so wird hierdurch zwischen den beiden Paaren des Vierers eine magnetische Kopplung erzeugt. Es können also durch derart ausgebildete Ausgleichselemente die zwischen den Paaren eines Vierers vorhandenen magnetischen Kopplungen kompensiert werden. Die Kapazität des Ausgleichselementes wird so groß gemacht, daß gleichzeitig auch die kapazitive Kopplung des Vierers ausgeglichen wird. Das Verhältnis zwischen der kapazitiven und magnetischen Kopplung wird zweckmäßig dadurch erhöht, daß man die Adern I T, 12, 13 und 14 des Ausgleichselementes mit einem Isolierstoff mit großer Dielektrizitätskonstante isoliert, beispielsweise mit Gummi oder einem geeigneten Lack. Ferner kann das Verhältnis durch die die Kondensatorbelege einschließende Schutzhülle i beeinflußt werden. Diese kann ebenfall2 aus einem Isolierstoff mit hoher Dielektrizitätskonstante, gegebenenfalls aber auch aus Metall bestehen. Die Metallhülle dient dann gleichzeitig zur Abschirmung der Ausgleichselemente. Als Isolierstoffe für das Dielektrikum werden zweckmäßig solche benutzt, deren Dielektrizitätskonstante möglichst unabhängig von den auftretenden Temperaturschwankungen ist. Die vier die Kondensatorbelege bildenden Adern werden vorteilhaft in bekannter Weise miteinander verseilt, und zwar mit möglichst kurzem Drall, um magnetische Kopplungen zwischen benachbart liegenden Ausgleichselementen zu vermeiden.
  • Die Fig.2 zeigt ein Ausgleichselement, das im wesentlichen in gleicher Weise wie das in der Fig. i gezeigte Ausgleichselement aufgebaut ist, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kondensatorbelege nicht aus runden Drähten, sondern in bekannter Weise aus Profildrähten gebildet sind. Nach der Fig. 2, die den Kondensator lediglich im Querschnitt zeigt, bestehen die Belege aus den vier in Sternviererform angeordneten winkelförmigen Belegen 21, 22,- 23 und 24. Jeder winkelförmige Beleg ist mit einer Isolationshülle und die vier mit einer Isolationshülle versehenen Belege mit einer gemeinsamen wasserdichten Schutzhülle 25 umgeben.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Ausgleichselemente sind zum Ausgleich sämtlicher in einem Fernmeldekabel auftretenden kapazitiven und magnetischen Kopplungen, insbesondere auch der zwischen verschiedenen Adergruppen auftretenden Kopplungen, verwendbar. Ferner können die Ausgleichselemente zum Ausgleich von Fernmeldefreileitungen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausgleichselement zur gleichzeitigen Verminderung der Wirkungen der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen in Fernmeldekabeln für die Hochfrequenzübertragung, das unsymmetrisch oder von den Adern der auszugleichenden Adergruppe abweichend angeordnete Belege enthält und nach Einschaltung in die Adergruppe gleichzeitig eine kapazitive und eine magnetische Kopplung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß Glas Ausgleichselement mindestens vier Belege enthält. z. Ausgleichselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mehr als vier, d. h. eine Vielzahl von Belegen. enthält, um durch verschiedene Auswahl oder Zusammenfassung der Belege verschiedene Werte einstellen zu können. 3. Ausgleichselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zur Bildung der Kapazität dienenden Belege durch leitende Schirme abgeschirmt ist. 4. Ausgleichselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vier oder mehreren getrennten, jedoch induktiv miteinander gekoppelten Wicklungen besteht, die derart bemessen und angeordnet sind, daß zwischen den Wicklungsteilen zu gleicher Zeit die gewünschte kapazitive Kopplung entsteht. 5. Ausgleichselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das Ausgleichselement zur Abschirmung in eine Metallhülle eingeschlossen ist.
DES111540D 1933-10-31 1933-11-01 Ausgleichelement zur gleichzeitigen Verminderung der Wirkungen der kapazitiven und der magnetischen Kopplungen in Fernmeldekabeln fuer die Hochfrequenzuebertragung Expired DE663964C (de)

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DE (1) DE663964C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968004C (de) * 1950-06-15 1958-01-02 Standard Elek K Ag Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968004C (de) * 1950-06-15 1958-01-02 Standard Elek K Ag Einrichtung fuer den kapazitiven oder komplexen Ausgleich von Fernmeldekabeln

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