DE1096440B - Anordnung zur Halterung von Ausgleichselementen an Ausgleichsstellen fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Anordnung zur Halterung von Ausgleichselementen an Ausgleichsstellen fuer Fernmeldekabel

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DE1096440B
DE1096440B DED29993A DED0029993A DE1096440B DE 1096440 B DE1096440 B DE 1096440B DE D29993 A DED29993 A DE D29993A DE D0029993 A DED0029993 A DE D0029993A DE 1096440 B DE1096440 B DE 1096440B
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DED29993A
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English (en)
Inventor
Traugott Stephan
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
Original Assignee
FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

DEUTSCHES
' Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Halterung von Ausgleichselementen an Ausgleichsstellen für Fernmeldekabel, insbesondere auf einen Stützkörper für die in einer Ausgleichsmuffe unterzubringenden Ausgleichselemente. Fernmeldekabel bestehen aus mehreren paarweise oder zu Vierern verseilten Leitungen, die in Lagen oder Bündeln zusammengefaßt und in der Regel von einer Schutzhülle umgeben sind. Fabrikatorisch werden solche Fernmeldekabel in Längen von mehreren hundert Metern hergestellt, die mittels Spleißstellen zu einer Verbindung zwischen entfernten Orten zusammengefügt werden. In einer längeren Kabelstrecke sind die bei der Fabrikation der Einzellängen bereits gering gehaltenen elektromagnetischen Kopplungen zwischen den einzelnen Sprechkreisen entsprechend hoch. Bei höheren Übertragungsfrequenzen muß noch damit gerechnet werden, daß nicht nur die in der Einzellänge räumlich einander nahe liegenden Leitungen über ein unzulässiges Maß, sondern alle Leitungen untereinander gekoppelt sind. Die Kopplung zwischen den Leitungen kann durch Kreuzungen an den Spleißstellen oder durch die Kopplung kompensierende Ausgleichselemente verringert bzw. ausgeglichen werden. Solche die Kopplungen kompensierenden Zusätze können je nach der angestrebten Verminderung der Auswirkung der Verkopplung, z. B. Nahnebensprechen oder Fernnebensprechen, und je nach der Art der einzelnen Leitungen, z. B. bespulte und unbespulte Leitungen, mit gleicher oder verschiedener Übertragungsgeschwindigkeit an einer oder mehreren Stellen der Kabelstrecke in das Kabel geschaltet werden. Bisher hat man bei niederfrequent betriebenen Fernmeldekabeln im allgemeinen Kondensatormuffen benutzt, in denen Ausgleichskondensatoren mit Zuleitungsdrähten an die Aderverbindungsstellen angeschlossen werden oder zur Aufnahme von Ausgleichskondensatoren zusätzlich an die Adern angelötete Leitungen (Γ-Spleiß) oder in die Adern eingeschaltete Verlängerungen (Schleifen) untergebracht werden können. Da beim niederfrequent betriebenen Kabel in der Regel nur Kondensatoren innerhalb eines Vierers oder zwischen unmittelbar benachbarten Leitungen zum Ausgleich eingeschaltet werden, kann die Ausgleichsanordnung in übersichtlicher Form ausreichend kopplungsfrei gestaltet werden.
Bei trägerfrequent betriebenen Leitungen ist infolge der höheren Betriebsfrequenzen eine zu hohe Kopplung nicht nur zwischen unmittelbar benachbarten Leitungen, sondern zwischen allen beliebigen Leitungen zu erwarten. Infolge der höheren Frequenz sind daher die Anforderungen an die Kopplungsfreiheit nicht nur der Leitungen selbst, sondern insbesondere auch der Zuführungsdrähte in der Ausgleichsstelle und der Zuleitungen der Ausgleichselemente besonders hoch. Zur Aufnahme der oft recht großen Anzahl von Ausgleichselementen bei vielpaarigen Kabeln sind bereits verschiedene Verbindungsmuffen Anordnung zur Halterung
von Ausgleichselementen
an Ausgleichsstellen für Fernmeldekabel
Anmelder:
Deutsche Fernkabel-Gesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Rastatt (Bad.), Kanalstr.7
Traugott Stephan, Rastatt (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
entwickelt worden. Es sind Verbindungsmuffen zur Aufnahme von Kabelausgleichselementen, deren Anschlußdrähte in die Kabeladerdurchspleißstellen eingespleißt sind, bekannt, bei denen die Ausgleichselemente auf den Umfang der Spleißstelle verteilt sind. Die Ausgleichselemente werden also durch besondere, in der Ausgleichsmuffe selbst herzustellende Lagerungen gehaltert. Darüber hinaus sind auch noch Maßnahmen bekanntgeworden, die eine Schirmung der Zuführungsdrähte zu den Ausgleichselementen bewirken. Es sind Ausgleichsmuffen bekannt, in denen Stützkörper aus einem Isolierstoffrohr benutzt sind, das außen mit Nuten oder Rillen versehen ist. In diese äußeren Einbuchtungen werden die Aderspleißstellen eingelegt. Es sind auch Verbindungsmuffen zur Aufnahme von Kabelausgleichselementen bekannt, bei denen die Anschlußdrähte der Ausgleichselemente in einem vorzugsweise konzentrisch zur Kabelachse angeordneten Träger nahe den Aderdurchspleißstellen seitlich unverrückbar gehaltert sind. Die Ausgleichselemente können hierbei in wabenförmigen Haltevorrichtungen untergebracht werden.
Es sind ferner auch Schaltungsanordnungen zum Nebensprechausgleich mittels Kondensatoren bekannt, bei denen die Leitungen des Fernmeldekabels an Kreuzschienensysteme geführt sind, wobei an den Kreuzungspunkten Ausgleichskondensatoren eingebaut sind. Weiter sind Kreuzungsmuffen für Fernmeldekabel bekanntgeworden, in denen die ankommenden und abgehenden
009 697/382

Claims (5)

  1. 3 4
    Leitungen an einander gegenüberliegende Lötösenreihen zugleichenden Leitungen und der Ausgleichsanord-
    geführt sind und die Kreuzungen zwischen den Lötösen nung.
    vorgenommen werden. Es ist auch, schon vorgeschlagen Zur Aufnahme :von handelsüblichen Kondensatoren, worden, zum Herstellen der verschiedenen Kreuzungs- oder Widerständen können die aus Isoliermaterial möglichkeiten innerhalb eines Vierers besondere Schalt- 5 gefertigten Streifen 3 der Ausgleichsanordnung mit z. B. stücke zu benutzen. Zur Ermittlung der günstigsten verzinnbaren "Metallröhrchen 7 versehen werden, wie dies Kreuzungsstellung können auch aufsteckbare Schalt- in Fig. 6 gezeigt ist. Durch ein solches Röhrchen 7 kann stücke dienen, in denen die gewünschte Kreuzung ein anderes Röhrchen 8 oder ein Volldraht gesteckt enthalten oder herstellbar, ist. werden, der mit dem Röhrchen 7 verlötet wird. An das Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten An- i° innere Röhrchen 8 bzw. den Volldraht können schließlich Ordnungen weist die neue Anordnung, die zur Halterung die Anschlußdrähte 1 angelötet werden. Die Röhrchen 8 der Ausgleichselemente dient, erfindungsgemäß eine dienen aber auch zur Befestigung der Ausgleichselemente. sattelförmige Ausbildung des Stützkörpers auf, so daß Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Ausgleichselemente 9 nicht sie über die fertiggesteEte Verbindungsstelle des Kabels unmittelbar mit dem Röhrchen 8, sondern unter Zwischenwie ein Sattelgelegt werden kann. Sie ist so verdrahtet, 15 schaltung der Röhrchen 10, die durch einen Isoliersteg 11 daß für jede im Kabel vorkommende direkte Kopplung miteinander verbunden sind, an die auszugleichende zwischen den Leitungen eine Aufnahmestelle für Kabel- Leitung angeschlossen. Der Vorteil einer solchen Ausausgleichselemente entsteht, wobei die auszugleichenden führüngsform liegt darin, daß die isoliert gehalterten Leitungen von der Seite des ankommenden und oder Röhrchen 10 außerhalb der Ausgleichsstelle bereits mit abgehenden Kabels mit Schaltdrähten an die Anordnung 20 Ausgleichselementen 9, z. B. Kondensatoren, Widerzur Halterung der Ausgleichselemente angeschlossen ständen od. dgl., bestückt und auf Vorrat gehalten werden werden, können. Der Stützkörper kann gemäß einer können. Die Röhrchen 10 werden schließlich über die Weiterbildung des Erfindungsgedankens aus einzelnen, Röhrchen 8 geschoben und miteinander verlötet. Die vorzugsweise gleichartig aufgebauten Streifen bestehen Zusammenfügung der in den Fig. 6 und 7 dargestellten und im Querschnitt die Form eines offenen Vielecks 25 Anordnungen ist in Fig. 8 gezeigt. In dem Streifen 3 sind aufweisen. Er kann auch so ausgebildet sein, daß die die die Röhrchen 7 befestigt, in welche die Röhrchen 8 ein-Ausgleichselementenhalterungen aufnehmenden Streifen gelötet sind. Über die Röhrchen 8 sind die Röhrchen 10,
    η . . die durch den Isoliersteg 11 zusammengehalten werden,
    bei »auszugleichenden Leitungen aus —gleichen Streifen, gesteckt und mit den Röhrchen 8 verlötet. An der aus
    wenn * eine gerade Zahl ist, bzw. aus i±i, wenn «eine 3° *?\Röhrdf* 10 und dem Isoliersteg U bestehenden 0 2 Einheit ist das Ausgleichselement 9, z. B. em Ausgleichsungerade Zahl ist, bestehen. In den Ausgleichsstreifen kondensator, angelötet.
    können kürzere Röhrchen, die zur Aufnahme von Aus- Fig. 9 zeigt ein sattelförmiges Ausgleichsgestell, bei
    gleichselementenhalterungen, z. B. von Drähten oder welchem die Streifen 3 in Form eines offenen Vielecks
    Röhrchen, dienen, fest montiert sein. 35 angeordnet sind und durch die seitlichen Begrenzungs-
    Durch die Anordnung nach der Erfindung wird es platten 5 gehaltert werden. An dem nach vorn zeigenden
    möglich, für η Leitungen, z. B. für die in Fig. 1 dar- Streifen 3 sind die Anschlußröhrchen 8 erkenntlich,
    gestellten Leitungen Zl bis 112, die bisher ebene, aus während in den übrigen Streifen nur die Durch-
    einem Stück bestehende Aufnahmevorrichtung für die brechungen 12 skizziert sind. An beiden Stirnflächen der
    feste Verdrahtung 1 und die Ausgleichselementen- 4° Anordnung nach der Erfindung sind in den Begrenzungs-
    , r . - o . η , η +1 ,,, , . , platten 5 Anschlußstifte 13 vorgesehen, an welche die
    befestigungen 2Ui-Tr bzw. —^— vollkommen gleich zu 3L ,.., , .., , , ö , . ,' , T ..
    ö ö 2 2 ö Zufuhrungsdrahte von den auszugleichenden Leitungen
    verarbeitende Streifen 3 aufzuteilen. Wie aus den Fig. 2 herangeführt werden können. Unter der sattelförmigen .und 3 ersichtlich ist, werden die einzelnen Ausgleichs- Anordnung sind die Kabel 4 miteinander verspleißt. An streifen 3 nach einem offenen Vieleck so weit um das 45 den beiden Stirnseiten der Anordnung sind besondere, Kabel 4 gelegt, daß sie bei seitlicher Festhaltung durch als Schellen ausgebildete Haltevorrichtungen 14 vor-Begrenzungsplatten 5 nach den Fig. 4 und 5 das Kabel gesehen, mit deren Hilfe die Anordnung an den Kabelsattelförmig umgeben. Die offene Seite der so gebildeten mänteln befestigt werden kann.
    Anordnung soll so groß sein, daß die sattelförmige
    Anordnung ohne Demontage des Kabels bzw. der 50 Patentansprüche:
    Anordnung abgenommen oder aufgesetzt werden kann. 1. Anordnung zur Halterung von Ausgleichs-
    Die Zuführungen von den auszugleichenden Leitungen elementen an Ausgleichsstellen für Fernmeldekabel,
    werden derart durchgeführt, daß Anschlußleitungen 6 . insbesondere Stützkörper für Ausgleichselemente in
    von Kabeln mit Γ-Spleißen abwechselnd an die linke Ausgleichsmuffen, gekennzeichnet durch eine sattel-
    und rechte Begrenzungsfläche entsprechend der Dar- 55 förmige Ausbildung des Stützkörpers,
    stellung in Fig. 5 angeschlossen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    . Die neue Anordnung besitzt außer den bereits er- zeichnet, daß der Stützkörper aus einzelnen, vorzugs-
    wähnten Vorteilen noch weitere Merkmale, die die weise gleichartig aufgebauten Streifen besteht und
    Anordnung sehr wirtschaftlich herstellbar gestalten. im Querschnitt die Form eines offenen Vielecks
    Durch die Aufteilung in gleichartig zu bearbeitende 60 aufweist.
    Streifen ist sie billig herzustellen. Auf Grund ihrer .
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzylindrischen, insbesondere zur Kabelseele koaxial ver- zeichnet durch eine solche Ausbildung des Stützlaufenden Körperform sind Kabelmuffen anwendbar, die körpers, daß der Anschluß der Adern an einer oder eine zylindrische, gegen inneren Gasdruck stabile Form an beiden Seiten des Stützkörpers erfolgen kann,
    normalen Ausmaßes aufweisen. Die Anordnung nach der 65
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Erfindung kann insbesondere bereits vor der Montage Ansprüche bei Anwendung für den Ausgleich von betriebsfertig erstellt werden, so daß sie am Montageort . η Leitungen eines Kabels, dadurch gekennzeichnet, lediglich an die Kabelzuführungsdrähte angeschlossen daß die die Ausgleichselementenhalterungen aufwerden, muß. Die Anordnung ermöglicht insbesondere , ,„.,,„ , «,.,
    auch kurze Verbindungsleitungen zwischen den aus- 7° nehmenden Streifen des Stützkörpers aus γ gleichen
    Streifen, wenn η eine gerade Zahl ist, bzw. aus rc + 1 gleichen Streifen besteht, wenn η eine ungerade
    Zahl ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme von Ausgleichselementenhalterungen not-
    wendigen Anschlüsse durch kürzere Röhrchen in den Ausgleichsstreifen geführt und mit diesen verlötet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 854 541,968 004,968 844, 357, 836 812, 910 678, 842 666, 830 527.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 697/382 12.60
DED29993A 1959-02-12 1959-02-12 Anordnung zur Halterung von Ausgleichselementen an Ausgleichsstellen fuer Fernmeldekabel Pending DE1096440B (de)

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