DE1104613B - Elektrischer Mehrfachkondensator veraenderbarer Kapazitaet - Google Patents

Elektrischer Mehrfachkondensator veraenderbarer Kapazitaet

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DE1104613B
DE1104613B DES37481A DES0037481A DE1104613B DE 1104613 B DE1104613 B DE 1104613B DE S37481 A DES37481 A DE S37481A DE S0037481 A DES0037481 A DE S0037481A DE 1104613 B DE1104613 B DE 1104613B
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multiple capacitor
capacitor
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control
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DES37481A
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Dipl-Ing Walter Wild
Dipl-Ing Kornelius Noss
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/38Multiple capacitors, e.g. ganged
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Mehrfachkondensator veränderbarer Kapazität Die Erfindung betrifft einen elektrischen Mehrfachkondensator veränderbarer Kapazität, insbesondere zum Abgleich von Fernmeldeleitungen, bestehend aus einem festen, rohrförmigen und außen mindestens vier feststehenden Statorelektroden tragenden Isoliergehäuse sowie im Inneren des Isoliergehäuses drehbaren oder in axialer Richtung gleitenden, anschlußlosen und von den Statorelektroden durch das das Dielektrikum bildende Isoliergehäuse getrennten Regelelektroden.
  • Mehrfachkondensatoren der bezeichneten Art werden vorzugsweise zum Abgleich von Trägerfrequenzkabeln in sogenannten Ausgleichsfeldern zusammengefaßt. Die große Anzahl der Trimmerkondensatoren in den Ausgleichsfeldern bringt nun trotz der gut abgestimmten elektrischen Daten des einzelnen Differentialtrimmerkondensators gewisse Schwierigkeiten für die Einhaltung bestimmter Nebensprechwerte in fertigen Kabelanlagen mit sich, insbesondere bei Ausnutzung eines großen Regelbereiches. Es besteht daher die Aufgabe, zur Vereinfachung der Ausgleichsarbeiten, vorzugsweise an Trägerfrequenzkabelanlagen, einen Mehrfachtrimmerkondensator zu schaffen, der einen einfachen Ausgleich bei größter Stabilität und kleinstem Raum ermöglicht.
  • Es sind Kondensatoren bekannt, die bei großer Kapazitätsänderung ein kleines Volumen einnehmen. Dies wird dadurch erreicht, daß die beweglichen Elektroden über eine Leiterschleufe mit den feststehenden Elektroden verbunden sind. Bei Annäherung der beweglichen Elektrode an die andere, feststehende, ergibt sich eine relativ große Kapazität, während die wirksame Kapazität dann sehr klein ist, wenn die miteinander verbundenen Elektroden einander benachbart stehen. Es ist auch ein rohrförmiger Kondensator mit einer feststehenden und zwei beweglichen, innerhalb dieser verschiebbaren Elektroden bekannt. Durch Verschieben der beweglichen Elektroden kann die Kapazität zwischen der einen oder der anderen beweglichen und der feststehenden Elektrode vergrößert werden. Die beweglichen Elektroden besitzen leitende Anschlüsse, die mitbewegt werden. Es handelt sich hierbei also um einen einfachen Differentialkondensator üblicher Bauart. Es sind auch Kombinationen von zwei Einfachkondensatoren bekannt, bei denen die Änderung der Kapazität durch gemeinsamen Antrieb erfolgt.
  • Es sind elektrische Vierpole bekannt, die dazu dienen, den Widerstand am Eingang des Vierpols auf einen bestimmten Widerstand am Ausgang dieses Vierpols zu transformieren. Bei der bekannten Anordnung wird hierzu eine Kreuzschaltung benutzt, die in den beiden Längszweigen je einen veränderbaren Kondensator und in den beiden Diagonalzweigen ebenfalls je einen veränderbaren Kondensator aufweist. Die Kondensatorsysteme sind zu einem einzigen Drehkondensator zusammengefaßt, der aus zwei mit Anschlüssen versehenen Statorelektroden und aus zwei innerhalb dieser bewegbaren, mit Anschlüssen versehenen Rotorelektroden besteht.
  • Der elektrische Mehrfachkondensator nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator aus mehreren Kondensatorsystemen zusammengesetzt ist, die aus je drei Statorelektroden und je einer anschlußlosen Regelelektrode bestehen und in Bewegungsrichtung der Regelelektroden hintereinanderliegen.
  • Bei dem Mehrfachkondensator nach der Erfindung kann die Anzahl der Beläge verringert werden, weil benachbarte Elektroden der verschiedenen Kondensatorsysteine zusammengefaßt werden können. Es ergibt sich dadurch eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau und beim Anschließen der Kondensatoren. Dadurch wird es möglich, mehrere Differentialkondensatorsysteme, bei denen bekanntlich eine Teilkapazität auf Kosten einer mit dieser zusammenhängenden Kapazität verändert wird, miteinander in vorteilhafter Weise zu vereinigen.
  • In einer speziellen Ausführungsform nach der Erfindung sind die Kondensatorsysteme hintereinander angeordnet. Ein zylindrischer Kolben trägt die hintereinander angeordneten Regelelektroden, so daß die Regelelektroden an den zugehörigen Statorelektroden vorbeibewegt werden können. Der in axialer Richtung verschiebbare Kolben kann aus mehreren die Regelelektroden tragenden Kolbenstücken bestehen. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß den zylindrischen Regelelektroden metallische Hohlzylindersegmente als Statorelektroden gegenüberstehen. Als Dielektrikum kann auf die Regelelektroden ein Isolierbelag, vorzugsweise aus organischer Folie, aufgebracht werden.
  • Ganz allgemein kann die elektrische Vereinigung zweier in Einstellrichtung hintereinanderliegender Differentialsysteme in verschiedener Weise erfolgen, z. B. in der Art, daß beide Systeme mit allen Elektroden parallel geschaltet werden. Gemäß einer Weiterentwicklung nach der Erfindung erfolgt die elektrische Vereinigung so, daß z. B. die vier Kapazitäten zweier Differentialsysteme schaltungsmäßig die Seiten eines \ `ierecks bilden, dessen Eckpunkte die Anschlüsse darstellen. Nun kann man vorsehen, daß sich z. B. die in der Schaltung im Viereck gegenüberliegenden Kapazitäten gleichsinnig ändern, d. h., je zwei nehmen um so viel an Kapazität zu, wie die anderen abnehmen, und umgekehrt. Es läßt sich aber auch so einrichten, daß je zwei der benachbarten Kapazitäten sich gleichsinnig ändern. Die Anordnung mit gleichsinniger Änderung der im Schaltbild gegenüberliegenden Kapazitäten hat z. B. beim Einbau des Trimmers zwischen zwei Aderpaaren eines TF-Kabels den Vorteil, daß sich ein kapazitiver Kopplungsausgleich durchführen läßt und die -.Mitsprechkopplungen in der Kabelanlage keine Änderungen erfahren. Will man dagegen eine der Mitsprechkopplungen ihrerseits ändern, ohne die übrigen Kopplungen zu beeinflussen, so ist die Anordnung mit gleichsinniger Änderung je zwei benachbarter Kapazitäten zu verwenden.
  • Als Beispiele werden in der Zeichnung einige Ausführungsformen von Differentialkondensatoren gegeben. Die Figuren der Zeichnung haben folgende Bedeutung Fig. 1 a und 1 b ein Kondensator mit zwei vereinten Differentialsystemen mit in Achsrichtung veränderbarer Elektrode, schematisch dargestellt; in der Stellung Fig. 1 a und 1 b, Fig. 2 a und 2 b ein Differentialkondensator mit zwei vereinten Systemen mit veränderlichem Rotor und Hohlzylindersegmenten als feste Elektroden, schematisch dargestellt, Fig.3 ein elektrisches Schaltbild eines Kondensators mit zwei Differentialsystemen, Fig. 4 die Anordnung eines Kondensators mit zwei vereinten Differentialsystemen im Vierer eines F ernineldekabels.
  • Die mechanische und elektrische Vereinigung zweier Differentialsvsteme gemäß einiger Ausführungsformen nach der Erfindung kann praktisch so erfolgen, daß man z. B. die beiden mittleren der ursprünglich sechs festen hintereinanderliegenden Elektroden zu einer einzigen vereint und die beiden äußeren elektrisch leitend verbindet wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. In einem anderen, auch praktisch ausgeführten Beispiel nach der Erfindung denke man sich die Projektion der Statorringe 1a bis 4a in den Fig. 1 a und 1 b in der Längsachse auf einen Zylinder aufgewickelt, so daß nunmehr die beiden äußeren Flächen zu einer Elektrode mechanisch vereinigt werden. In dieser Weise sind aus den ehemals sechs festen Elektroden zweier Differentialsysteme erst fünf (wie in den Fig. 1 a und 1 b dargestellt) und dann vier (wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt) geworden.
  • Die praktische Ausführung nach der Erfindung ist aber keinesfalls auf diese Beispiele oder die Vereinigung von nur zwei Differentialsystemen begrenzt. Wie die Fig. 1 a und 1 b erkennen lassen, besteht der Differentialkondensator aus den in Achsrichtung verschiebbaren Elektroden 5 a und 5 b und den diese mittelbar umschließenden Statorringen 1 a bis 4a mit Löt-oder Schraubanschlüssen für die elektrischen Zuführungsleitungen. Diese Statorringe l a, bis 4 a sitzen fest auf einem Isolierröhrchen, das z. B. aus Keramik, organischer Masse od. dgl. besteht. Im Inneren des Isolierröhrchens befinden sich die in Achsrichtung bewegbaren Elektroden 5 a und 5 b. Die Einstellung der Elektroden 5 a und 5 b erfolgt z. B. über ihre auf einer oder beiden Seiten mit Gewinde versehene Achse, die im Isolierröhrchen gelagert ist und bei Drehung die Elektroden 5 a und 5 b in ihrer Achsrichtung zu verschieben gestattet. Es ist auch möglich, die Elektroden 5 a und 5 b als mehrfachen Federkolben auszuführen, der im Isolierröhrchen verschoben werden kann. In den Fig. 1 a und 1 b bestehen die anschlußlosen Elektroden 5 a. und 5 b aus zylinderförmigen Kolben mit metallisierter Mantelfläche und gemeinsamer Achse. In der Stellung in Fig. 1 a haben die Kapazitäten zwischen den elektrischen Anschlüssen 4 und 2 (mit C4 bezeichnet) und zwischen 3 und 1 (mit C 1 bezeichnet) ihren Maximalwert erreicht, dabei sind C 2 und C 3 sehr klein. Nachdem der Kolben 5 in die in Fig. 1 b dargestellte Stellung gebracht worden ist, liegen die Maximalkapazitäten nunmehr bei C2 und C3, während C4 und C1 sehr klein sind. Die Veränderung der Kapazitäten erfolgt kontinuierlich, und zwar werden C 4 und C 1 um so viel kleiner, wie C 2 und C 3 zunehmen, und umgekehrt, so daß sich ein Kondensator mit zwei vereinten Differentialsystemen ergibt.
  • Die Fig. 2 a und 2 b zeigen eine andere Ausführungsform eines Differentialkondensators. Auf einem zylindrischen Isolierkern 6 (Rotor) sind zwei Metallbeläge 6 a und 6 b aufgebracht, darüber ist eine organische Folie 7 aufgeschrumpft. Auf diesem Isolierbelag 7 schleifen die feststehenden Elektroden 1 a bis 4a. In der in Fig. 2 a dargestellten Stellung haben C 4 und C 1 ihr ;Maximum, während C2 und C3 sehr klein sind. Durch eine Drehung des Rotor 6 um 90° ergibt sich die Stellung der Fig. 2b, in der C2 und C3 ihr Maximum haben, während C1 und C4 sehr klein sind. Die Veränderung der Kapazitätswerte erfolgt kontinuierlich, für C4 und C1 gleichsinnig, desgleichen für C2 und C3. Der nutzbare Einstellwinkel beträgt 90'. Der Rotor 6 ist anschlußlos.
  • In Fig. 3 wird das elektrische Schaltbild eines Kondensators mit zwei vereinten Differentialsystemen dargestellt. Die Veränderung der Kapazitäten C 1 und C4, desgleichen C2 und C3, erfolgt gleichsinnig, derart, daß C 1 und C 4 um so viel an Kapazität zunehmen, wie C3 und C2 abnehmen, und umgekehrt.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Kondensators, insbesondere Trimmers, mit vereinten Differentialsystemen zwischen zwei Aderpaaren eines Fernmeldekabels. Aus der Vereinigung zweier Differentialsysteme in der dargestellten Weise läßt sich ein kapazitiver Kopplungsausgleich durchführen, ohne gleichzeitig die Mitsprechkopplungen zu ändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Mehrfachkondensator veränderbarer Kapazität, insbesondere zum Abgleich von Fernmeldeleitungen, bestehend aus einem festen, rohrförmigen und außen mindestens vier feststehende Statorelektroden tragenden Isoliergehäuse sowie im Innern des Isoliergehäuses drehbaren oder in axialer Richtung gleitenden, anschlußlosen und von den Statorelektroden durch das das Dielektrikum bildende Isoliergehäuse getrennten Regelelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator aus mehreren Kondensatorsystemen (C1 ... C4) zusammengesetzt ist, die aus je drei Statorelektroden (4 a, 2 a, 3 a bzw. 3 a, 1 a, 4 a) und je einer anschlußlosen Regelelektrode (5 a, 6 a bzw. 5b, 6b) bestehen und in Bewegungsrichtung der Regelelektroden (5a, 6 a bzw. 5b, 6b) hintereinanderliegen.
  2. 2. Mehrfachkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorsysteme hintereinander angeordnet sind (C4, C2, Cl, C3) und daß ein zylinderförmiger Kolben (5, 6) die hintereinander angeordneten Regelelektroden (5a, 5 b bzw. 6a, 6b) trägt, so daß die Regelelektrode (5a bzw. 6a) den Statorelektroden (4a, 2a, 3a) und die Regelelektrode (5b bzw. 6b) den Statorelektroden (3a, l a, 4a) zugeordnet sind.
  3. 3. Mehrfachkondensator nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in axialer Richtung verschiebbare Kolben (5) aus mehreren die Regelelektroden (5 a, 5 b) tragenden Kolbenstücken besteht.
  4. 4. Mehrfachkondensator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den zylindrischen Regelelektroden (6 a, 6 b) metallische Hohlzylin.dersegmente (4 a, 2 a, 3 a, 1 a) als Statorelektroden gegenüberstehen.
  5. 5. Mehrfachkondensator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Regelelektroden (5 a, 5 b, 6 a, 6 b) ein Isolierbelag (7), vorzugsweise aus organischer Folie, aufgebracht ist.
  6. 6. Verwendung eines Mehrfachkondensators nach Anspruch 1 bis 5 in Ausgleichpaneelen, vorzugsweise von Trägerfrequenz-Kabelanlagen, derart, daß sich beim kapazitiven Kopplungsausgleich die im Vierer sich gegenüberliegenden Kapazitäten gleichsinnig ändern (C 1, C 4 bzw. C 2, C 3 in Fig. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 155; schweizerische Patentschriften Nr. 214354, 228 323, 251521; französische Patentschriften Nr. 558 891, 976 251, 1017 166, 1052 454; britische Patentschriften Nr. 523 869, 683 019; USA.-Patentschriften Nr. 2 219 003. 2 589 092.
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