DE2500512C2 - Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren - Google Patents
Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten GyratorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/08—Frequency selective two-port networks using gyrators
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- Filters And Equalizers (AREA)
Description
mit ihren nicht geerdeten Ein- und Ausgangsanschlüssen entweder direkt oder über eine zusätzliche
Kapazität derart mit den Grundkettengyratoren verbunden sind, daß der erste Oberbrückungsgyrator die mittleren drei Gyratoren der Grundkette
überbrückt und die weiteren Oberbrückungsgyratoren jeweils die nächsthöhere ungerade Anzahl von
Grundketteugyratoren überbrücken, gekennzeichnet durch die Anwendung einer oder
mehrerer der folgenden Maßnahmen:
jene Teilvierpole der Filterschaltung, deren Spannungsüberhöhungen an ihren Eingangs- bzw. Aus-
gangsklemmen größer sind als die Spannungsüberhöhungen an den Eingangs- bzn'. Ausgangsklemmen
anderer Teilvierpole, sind zwischen ein Paar von idealen Übertragern mit zueinander reziprokem
Obersetzungsverhältnis «bzw. 1/tf gelegt, wobei der
Wert des Obersetzungsverhältnisses ü derart gewählt ist, daß He Spannungsüberhöhungen an dem
vom Obertragerpaar eingeschlossenen Teilvierpol kleiner sind als sie ohne dieses Obertragerpaar
wären,
mit Hilfe von Zweipol- und Vierpoläqjivalenzbeziehungen sind alle eliminierbaren Schaltungskonfigurationen des zur Filterschaltung mit Gyratoren
äquivalenten LC-Prototypfilters, an dessen Elementen Spannungsüberhöhungen auftreten, die die
entsprechenden Filtereingangswerte übersteigen, in dazu äquivalente LC-Schaltungskonfigurationen mit
geringeren Spannungsüberhöhungen an den transformierten Elementen überführt,
die Gyrationskonstanten sind so bestimmt, daß alle in der Gyrator-Filterschaltung zusätzlich zu den im
äquivalenten LC-Prototypfilter auftretenden Spannungsmaxima nicht größer sind als die maximale
Spannungsüberhöhung des äquivalenten LC-Prototypfilters.
2. Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrager mit den
Gyratoren benachbarter Teilvierpole zusammengefaßt sind.
55
Die Erfindung betrifft eine Filterschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Filterschaltungen mit Gyratoren ergeben sich im Vergleich zu passiven LC-Filtern normalerweise zusätzliche Probleme aus der Eigenrauschleistung.
Um diesem Problem zu begegnen, bietet sich als Möglichkeit die Erhöhung der Aussteuerungsgrenze der
einzelnen Gyratoren an.
Einer Erhöhung der Aussteuerungsgrenze sind aber naturgemäß relativ enge Grenzen gesetzt, die bedingt
sind durch die Begrenzung der Versorgungsspannung, der Verlustleistung und damit zusammenhängend der
Baugröße.
Weiter wird in der Veröffentlichung von J. O. Voorman und D. Blom: »Noise in Gyrator-Capacitor-Filters« in Philips Research RepL 26, April 1971,
S. 114—133, eine Möglichkeit beschrieben, die Gyrationskonstanten so zu wählen, daß das Eigenrauschen
der Gesamtschaltung ein Minimum wird und ruf diese Weise das Signal-Rauschverhältnis einer Gyrator-C-Abzweigschaltung mit ungeerdeten Gyratoren zu
verbessern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Filter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
das Signal-Rauschverhältnis oder anders gesagt, den kauschabstand bei fest vorgegebener Aussteuerung
wesentlich zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben.
Der Anspruch 2 gibt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung an.
Das Wesen der Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
Anhand der Fig. la und Ib soll zunächst die Maßnahme beschrieben werden, die Teilvierpole mit
den größten Spannungsüberhöhungen zwischen je zwei Übertrager zu legen, die dann weiter mit Gyratoren der
benachbarten Teilviproole zusammengefaßt sind.
Zunächst wird ein Übertragerpaar Tr \ und Tr 2 mit
den Übersetzungsverhältnissen ü: I bzw. 1 : ü an den
Eingang der Teilschaltung gelegt, wobei ü > 1 ist, wie in
Fig. la gezeigt Dabei sei UE2 die in Betracht kommende größte Spannungsüberhöhung. Eine solche
kann selbstverständlich auch innerhalb des Teilvierpols VP1 auftreten. Danach wird der Übertrager TR 2 über
den Teilvierpol VPl hinweggeführt (Fig. Ib). Dabei ist
natürlich der Obersetzungsverhältnis des Übertragers zu beachten, so daß aus dem Teilvierpol VP1 der neue
Teil vierpol VP17"wird, der die gleichen Frequenzeigenschaften hat. In diesem neuen Teilvierpol VP1 Twerden
alle Knotenspannungen und damit auch alle Spannungsdifferenzen um den Faktor 0 vermindert, wie in F i g. Ib
gezeigt.
Bei der hier geschilderten Einführung von Übertragern in Schaltungen ist selbstverständlich darauf zu
achten, daß die transformierten Elementewerte der neuen Teilvierpole technisch realisierbar sind und daß
die transformierten Gyratorklemmenströme unter dem durch den Gyrator bestimmten Grenzwert bleiben.
Die Zusammenfassung von Übertragern mit Gyratoren ist bekannt. Sie wird z. B. beschrieben in Göckler:
»Über Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von Gyrotar-C-Filtern« AEÜ 28 (1974), 1, S. 16, Tabelle 1.4.
L»ie F i g. 2 bis 8 schildern den Entwurf eines Bandpasses vom Grad 10 unter Anwendung der
weiteren im Patentanspruch dargestellten Maßnahmen.
F i g. 2 zeigt einen Tiefpaß vom Grad 5, der in bekannter Weise entworfen wurde, wie in R. Saal, E.
Ulbrich: »On the design of filters by synthesis«, IRE CT-5,1958, S. 284—327, in Zusammenhang mit Göckler:
»Über Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von Gyrator-C-Filtern«, AEÜ 28 (1974), 1, S. 15-24,
dargestellt.
An C2 tritt die Spannungsüberhöhung i/2 auf. Wenn
χ größer als 1 ist, ist es vorteilhaft, den Übertrager Tr 1 nach links in Richtung des Eingangs zu verschieben.
Dadurch wird dann die an C2 auftretende Spannungsüberhöhung U2' = i/2/*, das heißt kleinen
F i g. 3a bis 3c gezeigt, ein Obertragerpaar eingeführt
Diese Figuren stellen nur die für diesen Fall zu beachtenden Einzelheiten dar. Die Bezeichnungen der
in F i g. 2 vorkommenden Bauelemente sind dabei die gleichen.
Vor die in Fig.3a gezeigte Teilschaltung wird ein
Obertragerpaar (Tra, Trb) ü: 1 bzw. 1 : ü gelegt, wobei ü
größer a' 1 gewählt ist An CI liegt die Spannung-Überhöhung
i/2. Ober F i g. 3b gelangt man zu F i g. 3c,
wenn der Übertrager Trb an das Ende der Teilschaltung gebracht wird. Dadurch werden dann entsprechend dem
Übersetzungsverhältnis L2 zu L 2' ist gleich i/2/üund,
da ü größer als 1 ist, kleiner als t/2.
Nach Anwendung der Tiefpaß-Bandpaß-Transformation entsteht aus der Tiefpaßschaltung nach F i g. 2 die
Bandpaßschaltung nach F i g. 4.
In der Schaltung nach Fig.4 sind zwei Serienkreis.e
enthalten, nämlich La, Ca und Lb, Cb. Es ist im allgemeinen unmöglich, die Spannungsüberhöhungen,
die an den hierfür erforderlichen Gyratoren auftreten, mit der bisher beschriebenen Maßnahme abzubauen.
Deshsdb sollen die genannten Sercenkreise eliminiert
werden. Einen Weg dorthin bietet z. B. die sogenannte Norton-Transformation, die beschrieben wird in Gleißner:
»Zum Entwurf von Hochfrequenz-Bantipaßfiltern mit konzentrierten Elementen«, Dissertation Technische
Universität München 1971.
Diese Norton-Transformation, angewendet auf das hier gewählte Beispiel eines Bandpasses, wie in F i g. 4
dargestellt ergibt eine Schaltung, wie sie die Fig.7
zeigt Die Transformation wird durchgeführt wie in den F i g. 5a und 5b angedeutet Dort wird der Serienkreis
La, Ca aus Fig.4 transformiert und dadurch die
Spannungsüberhöhung U entsprechend dem sich ergebenden Übersetzungsverhältnis ö:l, wobei ü
> 1 j5 zu wird, herabgesetzt.
Mit Hilfe der F i g. 6a und 6b soll zunächst erläutert r3 =
werden, was in der vorliegenden Beschreibung und dem Patentanspruch unter abhängigen und unabhängigen
Spannungsüberhöhungen verstanden wird.
In F i g. f ι ist eine L-C-Abzweigschaltung aufgezeichnet,
wobei der Einfachheit halber nur die anliegenden Spannungen (Eingangsspannung UE, Ausgangsspannung
UA und Spannung an der Induktivität L UL) und
der Strom durch die Induktivität IL eingezeichnet sind.
In F i g. 6b ist die äquivalente Schaltung gezeigt, in der die Induktivität L durch einen Gyrator G ersetzt ist. Die
Spannungen UE, UA und UL sind die gleichen wie in F i g. 6a. Die Spannung UL ist also von dem Aufbau des
Gyrators unabhängig und deshalb wird hier die ~x> entsprechende Spannungsüberhöhung als »unabhängig«
bezeichnet Dagegen hängt die Spannung UG am Ausgang des Gyrators G von der Gyrationskonstanten
rg ab und die entsprechende Spannungsüberhöhung
wird daher »abhängig« genannt
Aus der Schaltung nach Fig.7 wird die Schaltung
nach Fig.8, wenn für die Spulen Gyratoren und
Kondensatoren eingesetzt werden, wie es in Göckler: »Ober Realisierungsmöglichkeiten von Gyrator-C-Filtern«,
AEÜ, Archiv für Elektronik und Übertragungstechnik, 28 (1974), l.S. 15—24,beschrieben wird.
Diese Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren enthält drei Schaltungsteile, deren
Gyrationskonstanten unabhängig voneinander wählbar sind. Diese Gyrationskonstanten sind r 1, r 2 und r3. Die
an den Gyratoren mit der Gyrationskonstanten r3 anliegenden unabhängigen Spannungen sind Ui, i/3,
US und i/6, wie in Fig.7 und 8 gezeigt Die zur
Bestimmung der Gyrationskonstanten erforderlichen Ströme Ii, 13, 15, /6 werden der äquivalenten
L-C-Schiltung nach F i g. 7 entnommen.
Um z. B. die Gyrationskonstan^ r3 so festzulegen,
daß an den betreffenden Gyratoren die abhängigen Spannungsüberhöhungen gleich oder kleiner sind als die
zugehörigen unabhängigen Spannungsüberhöhungen, wird aus den anliegenden Spannungen U1, i/3, i/5 und
US ur.d den Strömen /1, /3, /5 und /6 der dem Betrag
nach jeweils größte Wert bestimmt:
11/| = max {| t/l I, I i/3 U i/5 U t/61}
1/1 = max {1/11,1/31,1/51,1/61}
Daraus errechnet sich dann die Gyrationskonstante
1/1 = max {1/11,1/31,1/51,1/61}
Daraus errechnet sich dann die Gyrationskonstante
Die vorstehend beschriebenen Mabnahiiien zur
Auslegung der Schaltung führen jede für sich angewendet zu einer Verbesserung des Signal-Rauschabstandes
der genannten Filterart Die gleichzeitige Anwendung mehrerer oder aller der Maßnahmen ergibt ein
Optimum.
Bisher wurde der Abbau von Spannungsüberhöhungen behandelt Die in dem Patentanspruch beschriebenen
Maßnahmen können natürlich auf duale Weise bei dualen Schaltungen zum Abbau von Stromüberhöhungen
angewendet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren, bei der die Schaltung eine
Grundkette enthält, bestehend aus der Reihenschaltung von π Gyratoren mit daran angeschlossenen
Quer- und/oder Längskapazitäten und bei der weitere, für geradzahlige Werte von π maximal
"T--I und für ungeradzahlige Werte von π maximal
-^-!-Überbrückungsgyratoren vorgesehen sind, die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500512 DE2500512C2 (de) | 1970-11-16 | 1975-01-08 | Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056204 DE2056204B2 (de) | 1970-11-16 | 1970-11-16 | Filterschaltung mit Gyratoren und Kapazitäten |
DE19752500512 DE2500512C2 (de) | 1970-11-16 | 1975-01-08 | Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500512A1 DE2500512A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500512C2 true DE2500512C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=25760055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500512 Expired DE2500512C2 (de) | 1970-11-16 | 1975-01-08 | Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500512C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832168A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-01 | Cepe | Elektrisches frequenzfilter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2049333B (en) * | 1979-05-09 | 1983-06-15 | Philips Electronic Associated | Active filter |
DE3246621A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Bauteilverkleidungen aus anorganischen formmassen |
-
1975
- 1975-01-08 DE DE19752500512 patent/DE2500512C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832168A1 (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-01 | Cepe | Elektrisches frequenzfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2500512A1 (de) | 1976-07-15 |
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