DE2504272A1 - Kettenschaltung von teilvierpolen aus laengs- und querkapazitaeten und gyrator-c-schaltungen - Google Patents

Kettenschaltung von teilvierpolen aus laengs- und querkapazitaeten und gyrator-c-schaltungen

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DE2504272A1
DE2504272A1 DE19752504272 DE2504272A DE2504272A1 DE 2504272 A1 DE2504272 A1 DE 2504272A1 DE 19752504272 DE19752504272 DE 19752504272 DE 2504272 A DE2504272 A DE 2504272A DE 2504272 A1 DE2504272 A1 DE 2504272A1
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pole
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poles
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DE19752504272
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Heinz Dipl Ing Goeckler
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/08Frequency selective two-port networks using gyrators

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Kettenschaltung von Teilvierpolen aus Längs- und Querkapazitäten und Gyrator-C-Schaltungen Die Erfindung betrifft eine Kettenschaltung aus Teilvierpolen, die aus Längs- und Querkapazitäten und Gyrator-C-Schaltungen mit beidseitig geerdeten Gyratoren bestehen.
  • Bei Filterschaltungen mit Gyratoren ergeben sich im Vergleich zu passiven LC-Filtern normalerweise zusätzliche Probleme aus der Eigenrauschleistung.
  • Um diesem Problem zu begegnen, bietet sich als Möglichkeit die Erhöhung der Aussteuerungsgrenze der einzelnen Gyratoren an.
  • Einer Erhöhung der Aussteuerungsgrenze sind aber naturgemäß relativ enge Grenzen gesetzt, die bedingt sind durch die Begrenzung der Versorgungsspannung, der Verlustleistung und damit zusammenhängend der Baugröße.
  • Weiter wird in der Veröffentlichung von J.O. Voorman und D. Blom: "Noise in Gyrator-Capacitor-Filters" in Philips Research Rept. 26, April 1971, 5. 114 - 133, eine Möglichkeit beschrieben, die Gyrationskonstanten so zu wählen, daß das Eigenrauschen der Gesamtschaltung ein Minimum wird und auf diese Weise das Signal-Rauschverhältnis einer Gyrator-C-Abzweigschaltung mit ungeerdeten Gyratoren zu verbessern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Filter der eingangs genannten Art das Signal-Rauschverhältnis oder anders gesagt, den Rauschabstand bei fest vorgegebener Aussteuerung wesentlich zu verbessern.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Anwendung einer oder beider der folgenden Maßnahmen: daß die Zahl der beim Entwurf des Filters entstandenen L-C-Serienkreise mit Hilfe von Äquivalenzbeziehungen so klein wie möglich gemacht ist, daß die Gyrationskonstanten so bestimmt sind, daß an jedem Gyrator die abhängigen Spannungsüberhöhungen gleich oder kleiner sind als die zugehörigen unabhängigen Spannungsüberhöhungen.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Hochpasses die Elemente, die jeweils einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß die Frequenzen der zugehörigen Pole vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton abnehmen oder daß zur Realisierung eines Tiefpasses die Elemente, die jeweils einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß die Frequenzen der zugehörigen Pole vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton zunehmen oder daß zur Realisierung eines Bandpasses die Elemente, die jeweils ein Dämpfungspolpaar oder einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß der Abstand zwischen den Polfrequenzen und der Mittenfrequenz des Bandpasses vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton zunimmt oder daß zur Realisierung einer Bandsperre die Elemente, die jeweils ein Dämpfungspolpaar oder einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß der Abstand zwischen den Polfrequenzen und der Mittenfrequenz der Bandsperre vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton abnimmt.
  • Eine weitere Verbesserung im Signal-Rauschabstand ergibt sich bei einer Kettenschaltung, bei der jeweils mehrere Dämpfungspole bei Null und/oder bei Unendlich vorliegen, dadurch, daß die Teilvierpole mit den größten Spannungsüberhöhungen zwischen je zwei Übertrager gelegt sind, die mit Gyratoren der benachbarten Tielvierpole zusammengefaßt sind.
  • Das Wesen der Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Die Fig. 1 bis 5 schildern den Entwurf eines Bandpasses vom Grad 12, entwickelt aus einer spulenarmen sogenannten Zick-Zack-Schaltung unter Anwendung der in den Patentansprüchen dargestellten Maßnahmen.
  • Fig. la zeigt einen Bandpaß vom Grad 12, der in bekannter Weise entworfen wurde, wie in R. Saal, E. Ulbrich: "On the design of filters by synthesis. IRE CT-5 1958, S. 284 bis 327 dargestellt.
  • Dieser Bandpaß hat nach Fig. ib seine drei Dämpfungspolpaare bei Qa und Qb bzw. bei Qc und Qd bzw. bei 9 = 0 und 9 Q Das erste, der Mittenfrequenz DO benachbarte Polpaar ist verwirklicht durch den Teilvierpol TYP1, das in der Frequenzlage nach oben und unten folgende Polpaar durch den Teilvierpol TVP2 und das dritte obengenannte Polpaar durch den Teilvierpol TVP3.
  • Der Abstand der Frequenzen der zugehörigen Polpaare von der Mittenfrequenz des Bandpasses nimmt also vom Eingang zum Ausgang des Filters monoton zu. Bei dieser Schaltung verursacht der erste Vierpol TVPl am Eingang bei den Frequenzen, die größer bzw. kleiner sind als die Durchlaßgrenzfrequenzen,.
  • verglichen mit allen anderen Vierpolen den größten Dämpfungsbeitrag, weshalb die an den nachfolgenden Vierpolen TVP1 und TVP2 verbleibende Spannungsüberhöhung minimal wird.
  • Dasselbe gilt für den folgenden Vierpol TVP2, so daß die auftretenden Spannungsüberhöhungen zum Ausgang des Filters hin abnehmen.
  • In der Schaltung nach Fig. la sind Serienkreise enthalten, nämlich L2, C4, L4, C8 und L6, CiO, Um die Spannungsüberhöhungen, die an den hierfür erforderlichen Gyratoren auftreten, abbauen zu können, sollen die genannten Serienkreise eliminiert werden. Einen Weg dorthin bietet zum Beispiel die sogenannte Norton-Transformation, die beschrieben wird in Gleißner: " "Zum Entwurf von Hochfrequenz-Bandpaßfiltern mit konzentrierten Elementen. 11 Dissertation Technische Universität München, 1971.
  • In Fig. 2a ist der Ausgang der Schaltung nach Fig. la nochmals dargestellt. Die Bezeichnung der Bauelemente sind die entsprechenden.
  • Zunächst wird die Kapazität C9 in zwei Teilkapazitäten C' und C aufgespalten, von denen die Kapazität C' wie auch die Bauelemente C8, L4 und L5 und L6 bei der Norton-Transformation, die durch den Schritt von Fig. 2a zu Fig. 2b vollzogen wird, außer Betracht bleiben.
  • Die Schaltung aus den Bauelementen C8, L4 (Serienschwingkreis ) und C' ist in Fig. 3a noch einmal dargestellt. Der hier enthaltene Serienkreis wird eliminiert mit Hilfe der folgenden Beziehungen, woraus sich dann die Schaltung nach Fig. 3b ergibt. Die genannten Beziehungen sind: α = 1 + C' C8 Ci4 = a L8 = L4 α² Diese Beziehungen lassen sich entsprechend auch anwenden auf den Schaltungsteil, der in Fig. la die Elemente L2, C4 und C5 enthält, wobei sich die Elemente L9, C15 und C16 ergeben.
  • Aus Vor stehendem ergibt sich eine Schaltungsanordnung nach Fig. 4, die den umgewandelten Bandpaß vom Grad 12 zeigt, in dem die Elemente, die jeweils ein Dämpfungspolpaar realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß der Abstand zwischen den Polfrequenzen und der Mittenfrequenz des Bandpasses vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton zunimmt. Weiter sind alle Serienkreise eliminiert. Die Beziehungen der Bauelemente sind aus den vorhergehenden Figuren übernommen.
  • Diese Schaltung nach Fig. 4 läßt sich in eine Gyratorschaltung überführen, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Das wird be-Schieben in Göckler: Über Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von Gyrator-C-Filtern.2 AEÜ, 28 (1974), 1, S.15 - 24.
  • Mit Hilfe der Fig. 6a und 6b soll zunächst erläutert werden, was in der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen unter abhängigen und unabhängigen Spannungsüberhöhungen verstanden wird.
  • In Fig. 6a ist eine L-C-Abzweigschaltung aufgezeichnet, wobei der Einfachheit halber nur die anliegenden Spannungen (Eingangsspannung UE, Ausgangsspannung UA und Spannung an der Induktivität L UL) und der Strom durch die Induktivität IL eingezeichnet sind.
  • In Fig. 6b ist die äquivalente Schaltung gezeigt, in der die Induktivität durch einen Gyrator G ersetzt ist. Die Spannungen UE, UA und UL sind die gleichen wie in Fig. 6a. Die Spannung UL ist also von dem Aufbau des Gyrators unabhängig und deshalb wird hier die entsprechende Spannungsüberhöhung als "unabhängig" bezeichnet. Dagegen hängt die Spannung UG am Ausgang des Gyrators G von der Gyrationskonstanten rg ab und die entsprechende Spannungsüberhöhung wird daher "abhängig" genannt.
  • Diese Kettenschaltung aus Tiervierpolen nach Fig. 5, die aus Längs- und Querkapazitäten und Gyrator-C-Schaltungen mit beidseitig geerdeten Gyratoren bestehen, enthält sechs Schaltungsteile, deren Gyrationskonstanten unabhängig voneinander wählbar sind. Diese Gyrationskonstanten-sind rl, r2, r3, r4, r5 und r6. Die an den Gyratoren mit der Gyrationskonstanten rl anliegenden unabhängigen Spannungen sind Ul und U2, wie in Fig. 5 gezeigt. Die zur Bestimmung der Gyrationskonstanten erforderlichen Ströme Ii und I2 werden der äquivalenten L-C-Schaltung nach Fig. 4 entnommen.
  • Um zum Beispiel die Gyrationskonstante rl so festzulegen, daß an den betreffenden Gyratoren die abhängigen Spannungsüberhöhungen gleich oder kleiner sind als die zugehörigen unabhängigen Spannungsüberhöhungen wird aus den anliegenden Spannungen Ul und U2 und den Strömen I1 und I2 der dem Betrag nach jeweils größte Wert bestimmt: |U|= max fIUlI,1U211 |I|= max {| I1|, |I2|} Daraus errechnet sich dann die Gyrationskonstante zu Handelt es sich bei der genannten Kettenschaltung um ein Filter, das jeweils mehrere Dämpfungspole bei Null und/oder unendlich aufweist, läßt sich das Signal-Rauschverhalten durch Einführen von Übertragerpaaren weiter verbessern.
  • Ein Beispiel dafür zeigen die Fig. 7 und 8. Der in Fig. 7 gezeigte Tiefpaß hat keine Dämpfungspole bei endlichen Frequenzen. Die Spannungen U2 und U3 seien die für das erstrebte Signal-Rauschverhalten zu hohen Spannungen. Es wird ein Übertragerpaar eingeführt, das das Übersetzungsverhältnis ü > 1 hat. An den Eingang der Schaltung wird der Übertrager mit dem Übersetzungsverhältnis ü : 1, an den Ausgang der Übertrager mit dem Übersetzungsverhältnis 1 : ü gelegt. Somit ändern sich die Verhältnisse am Ein- und Ausgang der Schaltung nicht, wohl aber werden die Spannungen U2 und U3 um den Faktor ü herabgesetzt.
  • Bei der hier geschilderten Einführung von Übertragern ist selbstverständlich darauf zu achten, daß die transformierten Elementewerte technisch realisierbar sind und daß die transformierten Gyratorklemmenströme unter dem durch den Gyrator bestimmten Grenzwert bleiben und daß die Übertrager mit Gyratoren zusammengefaßt werden können.
  • Die Zusammenfassung von Übertragern mit Gyratoren ist bekannt. Sie wird z.B. beschrieben in Göckler:"Über Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von Gyrator-C-Filtern", AEÜ 28 (1974), 1, 5. 16, Tabelle 1.4.
  • Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Auslegung der Schaltung führen jede für sich angewendet zu einer Verbesserung des Signal-Rauschabstandes der genannten Filter.
  • Die gleichzeitige Anwendung mehrerer der Maßnahmen ergibt ein Optimum.
  • Diese Maßnahmen können natürlich auch auf Teile: der in den Ansprüchen genannten Filter beschränkt sein.
  • Bisher wurde der Abbau von Spannungsüberhöhungen behandelt.
  • Die in den Patentansprüchen beschriebenen Maßnahmen können natürlich auf duale Weise bei dualen Schaltungen zum Abbau von Stromüberhöhungen angewendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Kettenschaltung aus Teilvierpolen, die aus Längs- und Querkapazitäten und Gyrator-C-Schaltungen mit beidseitig geerdeten Gyratoren bestehen, mit großem Signal-Rauschabstand, gekennzeichnet durch die Anwendung einer oder beider der folgenden Maßnahmen: daß die Zahl der beim Entwurf des Filters entstandenen L-C-Serienkreise mit Hilfe von Äquivalenzbeziehungen so klein wie möglich gemacht ist, daß die Gyrationskonstanten so bestimmt sind, daß an jedem Gyrator die abhängigen Spannungsüberhöhungen gleich oder kleiner sind als die zugehörigen unabhängigen Spannungsüberhöhungen.
  2. 2. Kettenschaltung aus Teilvierpolen, die aus Längs- und Querkapazitäten und Gyrator-C-Schaltungen mit beidseitig geerdeten Gyratoren bestehen, mit großem Signal-Rauschabstand, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung eines Hochpasses die Elemente, die jeweils einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß die Frequenzen der zugehörigen Pole vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton abnehmen oder daß zur Realisierung eines Tiefpasses die Elemente, die jeweils einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß die Frequenzen der zugehörigen Pole vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton zunehmen oder daß zur Realisierung eines Bandpasses die Elemente, die jeweils ein Dämpfungspolpaar oder einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß der Abstand zwischen den Polfrequenzen und der Mittenfrequenz des Bandpasses vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton zunimmt oder daß zur Realisierung einer Bandsperre die Elemente, die jeweils ein Dämpfungspolpaar oder einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette geschaltet sind, daß der Abstand zwischen den Polfrequenzen und der Mittenfrequenz der Bandsperre vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monoton abnimmt.
  3. 3. Kettenschaltung nach Anspruch 1, bei der jeweils mehrere Dämpfungspole bei Null und/oder bei Unendlich vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvierpole mit den größten Spannungsüberhöhungen zwischen je zwei Übertrager gelegt sind, die mit Gyratoren der benachbarten Teilvierpole zusammengefaßt sind.
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