DE2453228C2 - Spulenfreie Gyrator-Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitäten - Google Patents

Spulenfreie Gyrator-Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitäten

Info

Publication number
DE2453228C2
DE2453228C2 DE19742453228 DE2453228A DE2453228C2 DE 2453228 C2 DE2453228 C2 DE 2453228C2 DE 19742453228 DE19742453228 DE 19742453228 DE 2453228 A DE2453228 A DE 2453228A DE 2453228 C2 DE2453228 C2 DE 2453228C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
gyrator
gyrators
pole
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742453228
Other languages
English (en)
Other versions
DE2453228A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 7150 Backnang Göckler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19742430106 external-priority patent/DE2430106C2/de
Application filed by ANT Nachrichtentechnik GmbH filed Critical ANT Nachrichtentechnik GmbH
Priority to DE19742453228 priority Critical patent/DE2453228C2/de
Publication of DE2453228A1 publication Critical patent/DE2453228A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2453228C2 publication Critical patent/DE2453228C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/16Networks for phase shifting
    • H03H11/18Two-port phase shifters providing a predetermined phase shift, e.g. "all-pass" filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/08Frequency selective two-port networks using gyrators

Abstract

Das Hauptpatent (P 24 30 106.2 = A 1248) befasst sich mit einer Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitaeten, die aus der wechselweisen Kettenschaltung zweier Anordnungen besteht. Bei Filterschaltungen mit Gyratoren ergeben sich im Vergleich zu passiven Lc-Filtern normalerweise zusaetzliche Probleme aus der Eigenrauschleistung. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Filter nach dem Hauptpatent das Signal-Rauschverhaeltnis oder, anders gesagt, den Rauschabstand bei fest vorgegebener Aussteuerung wesentlich zu verbessern. lmittel benetzte Flaeche in den Wicklungsabschnitten waehlbar

Description

t 3 4
; Gyi-ator-C-Filtern.« AEÜ 28 (J974) I1S. 16, Tabelle IA nen Weg dorthin bietet zum Beispiel die sogenannte
/ Die F i g. 2 bis S schildern den Entwurf eines Bandpas- Norton-Transformation, die beschrieben wird in Gleiß
ί ses vom Grad 10 unter Anwendung der weiteren in den ner: »Zum Entwurf von Hochfrequenz-Bandpaßfiltern
ί Patentansprüchen dargestellten Maßnahmen. mit konzentrierten Elementen.« Dissertation Techni-
F i g. 2a zeigt einen Tiefpaß vom Grad 5, der in be- 5 sehe Universität München 1971.
■■ kannter Weise entworfen wurde, wie in R Saal, E Ul- Diese Norton-Transformation, angewendet auf das
?- brich: »On the design of filters by synthesis.« IRE CT-5 hier gewählte Beispiel eines Bandpasses, wie in F i g. 4a
;·■■' 1958, S. 284—327, in Zusammenhang mit Göckler: dargestellt, ergibt eine Schaltung, wie sie F i g. 7 zeigt
»Ober Realisienuigsmöglichkeiten beim Entwurf von Die Transformation wird durchgeführt, wie in den
;. Gyrator-C-Filtern.« AEU 28 (1974) I1 S. 15—24, darge- 10 F i g. 5a und 5b angedeutet Dort wird der Serienkreis
stellt Lb, Cb aus F i g. 4a transformiert und dadurch die Span-
Der Tiefpaß hat nach F i g. 2b seine Durchlaßgrenz- nungsüberhöhung U, entsprechend dem sich ergeben-
j frequenz bei Ω= 1, er weist drei Dämpfungspole bei ΩI1 den Obersetzungsverhältnis 0:1, wobei t?< 1 wird, her-
;: Ω2 und Ω= 00 auf. Diese Pole werden realisiert durch abgesetzt
i. die Teilvierpole TVP1 bzw. TVP2 bzw. TVP3. 15 Mit Hilfe der F i g. 6a und 6b soll zunächst erläutert
;v Die Frequenzen der zugehörigen Pole nehmen also werden, was in der vorliegenden Beschreibung und den
i vom Eingang zum Ausgang des Filters monoton zu. Bei Patentansprüchen unter abhängigen und unabhängigen
? dieser Schaltung verursacht der erste Vierpol 7VP1 am Spannungsüberhöhungen verstanden wird.
si Eingang der Schaltung bei den Frequenzen, die größer In F i g. 6a ist eine L-C-Abzweigschaitung aufgezeich-
i sind als die Durchlaßgrenzfrequenz, verglichen mit allen 20 net, wobei der Einfachheit halber nur .:Ue anliegenden
% anderen Vierpolen den größten Dämpfungsbeitrag, Spannungen (Eingangsspannung Ut, Ausgangsspan-
U- weshalb die an den nachfolgenden Vierpolen TiT 1 und nung UA und Spannung an der Induktivität L UL) und
% TVP 2 verbleibende Spannungsüberhöhung minimal der Strom durch die Induktivität IL eingezeichnet sind.
:i wird. Dasselbe gilt für den folgenden Vierpol TVP2, so In F i g. 6b ist die äquivalente Schaltung gezeigt, in der
p daß die auftretenden Spannungsüberhöhungen zum 25 die Induktivität durch einen Gyrator G ersetzt ist Die
% Ausgang des Filters hin abnehmen. Entsprechendes gilt Spannungen UE, UA und UL sind die gleichen wie in
I für auftretende Stromüberhöhungen. F i g. 6a. Die Spannung UL ist also von dem Aufbau des I- An C1 tritt die Spannungsüberhöhung U1 auf. Wenn Gyrators unabhängig und deshalb wird hier die entspre-
^ xl größer als 1 ist, ist es vorteilhaft den Übertrager Tr I chende Spannungsüberhöhung als »unabhängig« be-
I nach links an den Eingang zu verschieben. Dadurch wird 30 zeichnet Dagegen hängt die Spannung UG am Ausgang
II dann die an Cl auftretende Spannungsüberhöhung des Gyrators G von der Gyrationskonstanten/y ab und j| U Y =U\lx Y das heißt kleiner. die entsprechende Spannungsüberhöhung wird daher k 1st aber χ 1 gleich oder kleiner als 1, wird, wie in den »abhängig« genannt
Q Fig.3a bis 3c gezeigt, ein Übertragerpaar eingeführt Aus der Schaltung nach Fig.7 wird die Schaltung
f Diese Figuren stellen nur die für diesen Fail zu beach- 35 nach F i g. 8, wenn für die Spulen Gyratoren und Kon-
,_ tenden Einzelheiten dar. Die Bezeichnungen der in densatoren eingesetzt werden, wie es in Göckler: »Über
pi F ig. 2a vorkommenden Bauelemente sind dabei die Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von Gyrator-
?% gleichen. C-Filtern«, AEÜ, 28 (1974), 1, S. 15—24, beschrieben
|ϊ Vor die in Fig.3a gezeigte Teilschaltung wird ein wird.
U Übertragerpaar (Tra, Trb) ü: 1 bzw. 1 :0 gelegt wobei 40 Diese Gyrator-C-Schaltungen mit beidseitig geerde-Jl Q größer als 1 gewählt ist An C1 liegt die Spannungs- ten G>ratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapall überhöhung U1. Über F i g. 3b gelangt man zu. F i g. 3c, zitäten enthält vier Schaltungsteile, deren Gyrationsi| wenn der Übertrager Trb an den Ausgang der Teilschal- konstanten unabhängig voneinander wählbar sind. Dieis tung gebracht wird. Dadurch werden dann entspre- se Gyrationskonstanten sind rl, r2,r3 und r4. Die an [4 chend dem Übersetzungsverhältnis L zu L' und Ci zu 45 den Gyratoren mit der Gyrationskonstanten r2 anliet| CY und die Spannungsüberhöhung Ui zu UY. U Y ist genden unabhängigen Spannungen sind UX, i/2, i/3 I4 gleich U i/ü und, da ü größer als 1 ist, kleiner als U1. Bei und i/4, wie in den F i g. 7 und 8 gezeigt Die zur Bestimp Stromüberhöhungen gilt Entsprechendes, mit dem Un- mung der Gyrationskonstanten erforderlichen Ströme ί" terschied, daß 0 in dem Fall kleiner als 1 gewählt wird. Ii, 12,13 und /4 werden der äquivalenten L-C-Schal- |; Nach Anwendung der Tiufpaß-Bandpaß-Transforma- 50 tung nach F i g. 7 entnommen.
i| tion entsteht aus der Tiefpaßschaltung nach F i g. 2a die Um zum Beispiel die Gyrationskonstante r2 so fest-
§ Bandpaßsch&Itung nach F i g. 4a. Dieser Bandpaß hat zulegen, daß an den betreffenden Gyratoren die abhän-
£l nach F i g. 4b seine drei Dämpfungspolpaare bei Ωβ. und gigen Snannungsüberhöhungen gleich oder kleiner sind
f| üb bzw. bei Qc und Ωά bzw. bei J2=0 und Q= 00. Das als die zugehörigen unabhängigen Spannungsüberhö-
$■ erste, der Mittenfrequenz Ω 0 benachbarte Polpaar ist 55 hungen, wird aus den inliegenden Spannungen U1, U2,
|. verwirklicht durch den Teilvierpol TVP4, das in der i/3 und i/4 und den Strömen Ii, 12, /3 und /4 der dem
U Frequenzlage nach oben und unten folgende Polpaar Betrag nach jeweils größte Wert bestimmt:
|5 durch den Teilvierpol TVP 5 und das dritte obenge-
I nannte Polpaar durch den Teilvierpol TyP6. Für die | U\ = max{ | Ll |, | i/21, j t/3 |, | t/41}
^l Dämpfungen und die für die folgenden Teilvierpole ver- 60
ί bleibenden Spannungsüberhöhungen gilt, was vorher Ul = max {| /11, | /21, j /3 j, | /4 j}
1 für den Tiefpaß nach F i g. 2a festgestellt wurde.
} In der Schaltung nach F i g. 4a sind zwei Serienkreise Daraus errechnet sich dann die Gyrationskonstante
enthalten, nämlich La, Ca und Lb, Cb. Es ist im allgemei- zu:
ncn unmöglich, die Sppnnungsüberhöhungen, die an den 6f
hierfür erforderlichen Gyratoren auftreten, mit den bisher beschriebenen Maßnahmen abzubauen. Deshalb sollen die Benannten Serienkreise eliminiert werden. Ei-
Die beim Übergang von F i g. 7 nach F i g. 8 noch vorzusehenden Gyratoren am Ausgang bzw. Eingang der Teilvierpole TVPl und TVPS werden zusammengefaßt zu einem Übertrager I : t und entfallen damit. 5
Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Auslegung der Schaltung führen jede für sich angewendet zu einer Verbesserung des Signal-Rauschabstandes der genannten Filter. Die gleichzeitige Anwendung mehrerer oder aller der Maßnahmen ergibt ein Optimum. io
Bisher wurde im wesentlichen der Abbau von Spannungsüberhöhungen behandelt Die in den Patentansprüchen beschriebenen Maßnahmen können natürlich auf duale Weise bei dualen Schaltungen zum Abbau von Stromüberhöhungen angewendet werden. is
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (5)

1 2 oder einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette Patentansprüche: geschaltet sind, daß der Abstand zwischen den Pol frequenzen und der Mittenfrequenz der Bandsperre
1. Spuienfreie Gyratorfilterschaltung zur Realisie- vom Eingang zum Ausgang des Filters streng monorung beliebiger Reaktanzübertragungsfunktionen 5 ton abnehmen.
unter ausschließlicher Verwendung beidseitig geerdeter Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von
Kapazitäten, bei denen Dämpfungsvierpole bei endlichen Frequenzen durch Umwegkopplungen erzeugt werden, wobei ίο Das Hauptpatent befaßt sich mit einer spulenfreien
Gyrator-Filterschaltung nach dem Oberbegriff des Pa-
a) die Gyratorschaltungen als Kettenschaltung ei- tentanspruchs 1.
ner beliebigen Anzahl k > \(k = 2,3,4...) ele- Bei Filterschaltungen mit Gyratoren ergeben sich im
mentarer Gyratorteilfilterschaltungen aufge- Vergleich zu passiven LC-Filtern normalerweise zusätz-
bautsind, 15 hche Probleme aus der Eigenrauschleistung.
b) mindestens eine dieser elementaren Gyrator- Um diesem Problem zu begegnen, bietet sich als teilfilterschaltungen eine einfache Umweg- Möglichkeit die Erhöhung der Aussteuerungsgrenze kopplung aufweist, und der einzelnen Gyratoren an.
c) die übrigen elementaren GyratorfUterschaltun- Einer Erhöhung der Aussteuerungsgrenze sind aber gen keine oder mehrfache Umwegkopplungen 20 naturgemäß relativ enge Grenzen gesetzt, die bedingt enthalten nach Fatent 24 3ö 106, sind durch die Begrenzung der Versorgungsspannung,
der Verlustleistung und damit zusammenhängend der
gekennzeichnet durch die Anwendung ei- Baugröße.
ner oder mehrerer der folgenden Maßnahmen: Weiter wird in der Veröffentlichung von J. O. Voor-
25 man und D. Blom: »Noise in Gyrator-Capacitor-Filters«
1.) mindestens ein Teilnetzwerk, das größere Span- in Philips Research Rept 26, April 19/1, S. 114—133,
nungsüberhöhungen als die anderen aufweist, eine Möglichkeit beschrieben, die Gyrationskonstanten
ist zwischen zwei Übertrager gelegt, die mit so zu wählen, daß das Eigenrauschen der Gesamtschal-
Gyratoren der benachbarten Teilvierpole zu- ' tung ein Minimum wird und auf diese Weise das Signal-
sammengefaßt sind, 30 Rauschverhältnis einer Gyrator-C-Abzweigschaltung
2.) die beim Entwurf des Filters entstandenen eli- mit ungeerdeten Gyratoren zu verbessern.
mierbaren LC-Serienkrei.«*, an deren Elemen- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem
ten Spannungsüberhöhungen auftreten, die die Filter nach dem Hauptpatent das Signal-Rauschverhält-
entsprechenden Filtereinga^swerte überstei- nis oder anders gesagt, den Rauschabstand bei fest vor-
gen, sind mit Hilfe von Zweipol- und Vierpolä- 35 gegebener Aussteuerung wesentlich zu verbessern. Die
quivalenzbeziehungen in LC-Schaltungskonfi- Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen be-
gurationen mit geringeren Spannungsüberhö- schrieben.
hungen an den transformierten Elementen Das Wesen der Erfindung so!! anhand der Figuren
überführt, näher erläutert werden.
3.) die Gyrationskonstanten sind so bestimmt, daß 40 Anhand der F ig. la und Ib soll zunächst die Maßnahan jedem Gyrator die vom Aufbau abhängigen me beschrieben werden, die Teilvierpole mit den größ-Spannungsüberhöhungen gleich oder kleiner ten Spannungsüberhöhungen zwischen je zwei Übersind als die zugehörigen vom Aufbau unabhän- trager zu legen, die dann weiter mit Gyratoren der begigen Spannungsüberhöhungen. nachbarten Teilvierpole zusammengefaßt sind.
45 Zunächst wird ein Übertragerpaar Tr 1 und Tr 2 mit
2. Filterschaltung nach Anspruch 1 zur Realisie- den Übersetzungsverhältnissen ü: 1 bzw. 1 : ti an den rung eines Hochpasses, dadurch gekennzeichnet, Eingang der Teilschaltung gelegt, wobei ü> 1 ist, wie in daß die Elemente, die jeweils einen Dämpfungspol Fig. la gezeigt. Dabei sei UE2 die in Betracht komrealisieren, so in Kette geschaltet sind, daß die Fre- mende größte Spannungsüberhöhung. Eine solche kann quenzen der zugehörigen Pole vom Eingang zum 50 selbstverständlich auch innerhalb des Teilvierpols VP1 Ausgang des Filters streng monoton abnehmen. auftreten. Danach wird der Übertrager 77? 2 über den
3. Filterschaltung nach Anspruch 1 zur Realisie- Teilvierpol VPl hinweggeführt (F i g. Ib). Dabei ist narung eines Tiefpasses, dadurch gekennzeichnet, daß türlich das Übersetzungsverhältnis des Übertragers zu die Elemente, die jeweils einen Dämpfungspol reali- beachten, so daß aus dem Teilvierpol VP1 der neue sieren, so in Kette geschaltet sind, daß die Frequenz- 55 Teilvierpol VP1 Γ wird, der die gleichen Frequenzeigenen der zugehörigen Pole vom Eingang zum Ausgang schäften hat. In diesem neuen Teilvierpol VP1 Twerden des Filters streng monoton zunehmen. alle Knotenspannungen und damit auch alle Spannungs-
4. Filterschaltung nach Anspruch 1 zur Realisie- differenzen um den Faktor ΰ vermindert, wie in Fig. Ib rung eines Bandpasses, dadurch gekennzeichnet, daß gezeigt.
die Elemente, die jeweils ein Dämpfungspolpaar 60 Bei der hier geschilderten Einführung von Übertra· oder einen Dämpfungspol realisieren, so in Kette gern in Schaltungen ist selbstverständlich darauf zu achgeschaltet sind, daß der Abstand zwischen den Pol- ten, daß die transformierten Elementewerte der neuen frequenzen und der Mittenfrequenz des Bandpasses Teilvierpole technisch realisierbar sind und daß die vom Eingang zum Ausgang des Filters streng mono- transformierten Gyratorklemmenströme unter dem ton zunehmen. 65 durch den Gyrator bestimmten Grenzwert bleiben.
5. Filterschaltung nach Anspruch 1 zur Realisie- Die Zusammenfassung von Übetragern mit Gyratorung einer Bandsperre, dadurch gekennzeichnet, daß ren ist bekannt. Sie wird z. B. beschrieben in Göckler: die Elemente, die jeweils ein Dämpfungspolpaar »Über Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von
DE19742453228 1974-06-22 1974-11-09 Spulenfreie Gyrator-Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitäten Expired DE2453228C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453228 DE2453228C2 (de) 1974-06-22 1974-11-09 Spulenfreie Gyrator-Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitäten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742430106 DE2430106C2 (de) 1974-06-22 1974-06-22 Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und Kapazitäten
DE19742453228 DE2453228C2 (de) 1974-06-22 1974-11-09 Spulenfreie Gyrator-Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitäten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2453228A1 DE2453228A1 (de) 1976-05-13
DE2453228C2 true DE2453228C2 (de) 1985-11-07

Family

ID=25767311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453228 Expired DE2453228C2 (de) 1974-06-22 1974-11-09 Spulenfreie Gyrator-Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitäten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2453228C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2049333B (en) * 1979-05-09 1983-06-15 Philips Electronic Associated Active filter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2453228A1 (de) 1976-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2000065A1 (de) Schaltungen,die Phasenschieberkoppler verwenden
DE2713710C2 (de) Ferngespeister Zwischenverstärker für Nachrichtenübertragungsstrecken
DE2453228C2 (de) Spulenfreie Gyrator-Filterschaltung mit beidseitig geerdeten Gyratoren und einer kanonischen Anzahl von Kapazitäten
DE19851872C2 (de) Tiefpaß für eine ADSL-Frequenzweiche
DE2001433B2 (de) Bandpaßfilter
DE2500512C2 (de) Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren
AT410384B (de) Aktive impedanz-wandlerschaltungsanordnung /splitter-filter
DE3714349A1 (de) Filterschaltung zweiter ordnung
DE667275C (de) Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand
DE2500538C2 (de) Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren für Geräte der Nachrichtentechnik und Elektronik
DE2054135A1 (de) Polylithisches Kristallbandpaß filter mit Dampfung von Polfrequenzen in dem unteren Sperrbereich
DE2504530C2 (de) Filterabzweigschaltung
DE2207572C2 (de) Schaltungsanordnung für ein Bandfilter im Zwischenfrequenzbereich
DE102014109264B4 (de) Resonatorschaltung mit erweiterten Freiheitsgraden, Filter mit verbesserter Abstimmbarkeit und Duplexer mit verbesserter Abstimmbarkeit
DE1815172C3 (de) Integrierbarer spulenloser Bandpaß höheren Grades
DE1541936A1 (de) Resonanzuebertragungsstromkreis
DE680436C (de) Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand
DE2504272A1 (de) Kettenschaltung von teilvierpolen aus laengs- und querkapazitaeten und gyrator-c-schaltungen
DE672801C (de) Elektrisches Wellenfilter mit mehreren Sperr- und Durchlassbereichen, dessen Daempfungs- und/oder Wellenwiderstandsfunktion aus der Daempfungs- bzw. Wellenwiderstandsfunktion eines Wellenfilters mit nur einem Durchlassbereich abgeleitet ist
DE1616687C3 (de) Elektrisches Filter in Abzweigschaltung mit einem wenigstens einen elektromechanischen Schwinger enthaltenden Querzweig
DE1912096A1 (de) Einspulen-FM-WT-Diskriminator
DE3504383C2 (de)
DE1136386B (de) Anordnung zur Frequenzumsetzung
DE2314382C3 (de) Als Abzweigschaltung ausgebildetes spulenloses Bandfilterglied
DE2229494B2 (de) Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
OD Request for examination
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2430106

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2430106

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2430106

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent