AT410384B - Aktive impedanz-wandlerschaltungsanordnung /splitter-filter - Google Patents

Aktive impedanz-wandlerschaltungsanordnung /splitter-filter Download PDF

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Description


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   TECHNISCHES GEBIET 
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine aktive Impedanz-Wandlerschaltungsanordnung mit einer ersten Seite mit komplexer Impedanz und einer zweiten Seite mit komplexer/reeller Impe- danz. 



   STAND DER TECHNIK 
Auf dem Gebiet der konventionellen Telephon-Zweidrahtübertragungsleitungen zur Übertra- gung von Zweiwegdiensten besteht ein wachsendes weltweites Interesse an der Bereitstellung von digitalen Übertragungen hoher Rate über das Kupfer-Zugangs-Netzwerk (POTS). Dies resultiert zum Teil aus dem Bestreben, das bereits existierende grosse Leitungsnetz zu nutzen, ohne auf die Verlegung von Glasfaserleitungen im Zugangsnetzwerk angewiesen zu sein. Beispiele solcher Systeme beinhalten ADSL (Asymmetrie Subscriber Line) und eine Hochgeschwindigkeitsversion (VADSL). 



   Ein wichtiger Bestandteil dieser Technologie besteht in ihrer Fähigkeit, während der Übertra- gung des Breitbanddienstes gleichzeitig eine sichere Telephonie-Übertragung zu gewährleisten. 



  Dadurch wird jeglicher Bedarf für zusätzliche Kupferleitungen vermieden, da andernfalls der grosse Vorteil gegenüber den Faserleitungssystemen zerstört werden würde. Um dies zu ermöglichen, werden die Telephonsignale von den ADSL-Signalen durch ein Splitter-Filter-Paar getrennt, wobei eines im Wählamt und eines beim Teilnehmerendgerät angeordnet ist. Auf diese Weise ermögli- chen die Splitter-Filter die erforderliche Filterung, um die POTS- und die ADSL-Bänder zu trennen, bevor sie in die jeweiligen Übertragungseinheiten eingegeben werden. Normalerweise ist ein Tiefpass-Filter zwischen dem Telephon und der Leitung sowie ein Hochpass-Filter zwischen der ADSL-Übertragungseinheit und der Leitung angeordnet. Die durch das Splitter-Filter verursachte Abtrennung ist für die Leistungsbegrenzung und für die Entfernung von Transienten wichtig. 



   In vielen Ländern verwendet POTS komplexe, d. h. kapazitive Impedanzen für den Abschluss und für den Abgleich in den Übertragungsbrücken der Telephone und der Wählämter. Die Einfüh- rung der ADSL-Technik in das POTS wird nicht erfolgreich sein, wenn diese eine verminderte Qualität bei der Sprachübertragung mit sich bringt oder wenn die digitalen Signale durch die Tran- sienten im POTS beeinflusst werden. Zum Beispiel kann die Sprachqualität durch Echo, Rückhören oder Übertragungsverluste beeinträchtigt werden Andererseits können die digitalen Signale durch die Niederfrequenz-POTS-Signalisierungsspannungen beeinflusst werden. 



   Ein passiver Induktivitäts-Kapazitäts-Filter innerhalb jedes entsprechenden Passbandes hat ei- ne fast gänzlich reelle Impedanz. Diese erfordert irgendeine Art der Impedanzwandlung, um die Vorgaben des Betreibers zu erfüllen, dass die betriebsmässige Dämpfung und die Reflexions- dämpfung gegenüber einer komplexen Impedanz gemessen werden sollten. Die Impedanz für POTS-Signalisierungsfrequenzen muss für ein nicht abgeschlossenes Filter hoch sein. Normaler- weise ist die Impedanzwandler-Funktion der Impedanz-Wandler gleich 1 für diese Frequenz und daher muss die Impedanz des Tiefpass-Filters hoch sein. 



   Ein Splitter-Filter mit einem aktiven Impedanz-Wandler ist in "ADSL and VADSL Splitter Design and Telephony Performance" durch John Cook and Phil Sheppard, IEEE JOURNAL ON SELEC- TED AREAS IN COMMUNICATIONS, VOL 13, No. 9, DEZEMBER 1995 beschrieben. Dieser Impedanzwandler ist mit einem Verstärker versehen, der für niedrige Frequenzen eine höhere Verstärkung als für höhere Frequenzen hat. Aus diesem Grund ist ein Hoch-Induktivitäts- Transformator erforderlich, der Probleme mit einer hohen Leck-Induktivität bei hohen Frequenzen verursacht. Ein separates Filter für Frequenzen unterhalb von 300 Hz ist notwendig, um die 25 Hz- POTS-Rufsignale oder die 50 oder 60 Hz- Transienten der elektrischen Versorgung zu unter- drücken.

   Die Impedanz für die Filter wird daher zu klein sein, so dass die parallelen Kapazitäten in einem grossen Ausmass Rufsignale und POTS-Impulse laden werden. 



   ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG 
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen einfachen und effektiven aktiven Impe- danzwandler anzugeben, der die vorstehend beschriebenen Probleme verringert. 

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   Erfindungsgemäss wird dies durch einen Verstärker erreicht, der mit der ersten Seite der Schal- tungsanordnung verbunden ist, wobei der Verstärker derart ausgebildet ist, dass dieser bei Signalen niedriger Frequenz eine niedrige Verstärkung aufweist und die Verstärkung sich verändert, sodass der Verstärker für Signale höherer Frequenz eine höhere Verstärkung aufweist, und dass der Ver- stärker über eine Leitungs-Brücke mit einer komplexen Quelle/Last verbunden ist, welche Leitungs- Brücke entweder zwei zusammenwirkende Wandler-Induktionsspulen zur Ausbildung einer unsym- metrischen Impedanz für die komplexe Quelle/Last umfasst, wobei das obere Ende der ersten Induktionsspule mit der komplexen Quelle/Last und mit dem Verstärker sowie das untere Ende der ersten Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last verbunden ist,

   wobei das obere Ende der zweiten Induktionsspule mit dem Verstärker und das untere Ende der zweiten Induktionsspule mit Erde verbunden ist, oder drei zusammenwirkende Wandler-Induktionsspulen zur Ausbildung einer symmetrischen Impedanz für die komplexe Quelle/Last, wobei die erste Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last und das obere Ende der zweiten Induktionsspule mit dem Verstärker verbunden sind und das untere Ende der zweiten Induktionsspule mit Erde verbunden ist, wobei das obere Ende der dritten Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last und das untere Ende der dritten Induktionsspule mit der komplexen Quelle/Last verbunden sind. 



   Auf diese Weise wird eine über den gesamten Signal-Frequenzbereich gleichmässige Verstär- kung der erfindungsgemässen Impedanz-Wandlerschaltungsanordnung erzielt. Zugleich kann auf ein separates Filter zur Abtrennung von Ruf- oder Messsignalen verzichtet werden Die zusammen- wirkenden Wandler-Induktionsspulen stellen eine Abgleichsimpedanz für die Teilnehmerleitung dar und sind ein sicheres und einfaches Mittel, um eine Abgleichs-Dämpfung sowie eine Dämpfung longitudinaler Interferenzen zu ermöglichen. 



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst der Verstärker einen Kon- densator, einen ersten Widerstand, einen Operationsverstärker und einen zweiten Widerstand. 



   Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kondensator mit dem ersten Widerstand in Serie geschaltet und der erste Widerstand ist in Serie mit dem Operationsverstärker geschaltet, der zu dem zweiten Widerstand parallel geschaltet ist. 



   Vorzugsweise wirkt der Kondensator zur Impedanzwandlung erstens als eine Sperre für Gleichstrom und ist zweitens so dimensioniert, dass dieser als Reaktanz wirkt. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist weiters vorgesehen, dass neben dem Verstärker zur Ausbildung einer symmetrischen Impedanz ein komplementärer, zusätzlicher Ver- stärker vorgesehen ist, und dass die oberen und die unteren Enden der zweiten Induktionsspule mit dem zusätzlichen Verstärker verbunden sind, und dass das untere Ende der dritten Induktionsspule mit dem oberen Ende der komplexen Quelle/Last und mit dem zusätzlichen Verstärker verbunden ist. 



   Auf diese Weise wird der Verstärker durch einen zusätzlichen Verstärker ergänzt. Diese Vari- ante der Erfindung bietet wirksame Mittel zum Ansteuern der Übertrager-Induktionsspulen. 



   Weiters betrifft die Erfindung einen Splitter-Filter zur Trennung einer Teilnehmerleitung in einen ersten Übertragungszweig mit einem Tiefpass-Filter für Telephon-Dienstsignalübertragungen ent- lang der Teilnehmerleitung und einen zweiten Übertragungszweig mit einem Hochpass-Filter zur Abschwächung des Telephon-Dienstsignals und für digitale Datenübertragungen hoher Rate entlang der Übertragungsleitung, wobei das Splitter-Filter eine aktive Impedanz-Wandlerschal- tungsanordnung mit einer ersten Seite mit komplexer Impedanz und einer zweiten Seite mit kom- plexer/reeller Impedanz umfasst. 



   Erfindungsgemäss wird die Lösung der eingangs genannten Probleme bei dem vorgenannten Splitter-Filter durch einen Verstärker erreicht, der mit der ersten Seite der Schaltungsanordnung verbunden ist, wobei der Verstärker derart ausgebildet ist, dass dieser bei Signalen niedriger Fre- quenz eine niedrige Verstärkung aufweist und die Verstärkung sich verändert, sodass der Verstär- ker für Signale höherer Frequenz eine höhere Verstärkung aufweist, und dass der Verstärker über eine Leitungs-Brücke mit einer komplexen Quelle/Last verbunden ist, welche Leitungs-Brücke entweder zwei zusammenwirkende Wandler-Induktionsspulen zur Ausbildung einer unsymmetri- schen Impedanz für die komplexe Quelle/Last umfasst,

   wobei das obere Ende der ersten Indukti- onsspule mit der komplexen Quelle/Last und mit dem Verstärker sowie das untere Ende der ersten Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last verbunden ist, wobei das obere Ende der zweiten Induktionsspule mit dem Verstärker und das untere Ende der zweiten Induktionsspule mit 

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 Erde verbunden ist, oder drei zusammenwirkende Wandler-Induktionsspulen zur Ausbildung einer symmetrischen Impedanz für die komplexe Quelle/Last, wobei die erste Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last und das obere Ende der zweiten Induktionsspule mit dem Verstär- ker verbunden sind und das untere Ende der zweiten Induktionsspule mit Erde verbunden ist,

   wobei das obere Ende der dritten Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last und das untere Ende der dritten Induktionsspule mit der komplexen Quelle/Last verbunden sind. 



   Die mit dem erfindungsgemässen Splitter-Filter erzielbaren Wirkungen sind analog jenen der er- findungsgemässen Impedanz-Wandlerschaltungsanordnung. 



   Weiters entsprechen die Merkmale weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemässen Split- ter-Filters und die mit diesen erzielbaren Wirkungen jenen der erfindungsgemässen aktiven Impe- danz-Wandlerschaltungsanordnung. 



   KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN 
Die Erfindung wird im folgenden in nicht beschränkender Weise mit Bezugnahme auf die bei- geschlossenen Zeichnungen erläutert, in welchen 
Fig. 1 ein Schaltbild ist, welches die aktive Impedanz-Wandler-Schaltungsanordnung gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, 
Fig. 2 ein Diagramm des Eingangssignals über die Frequenz zeigt, welches dem Impedanz- wandler gemäss Fig 1 zugeordnet ist; 
Fig.3 ein Schaltbild ist, das die aktive Impedanzwandler-Schaltungsanordnung gemäss der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;

     Fig.4   ein Schaltbild zeigt, das den aktiven Impedanzwandler gemäss der dritten Ausführungs- form der Erfindung zeigt und   Fig.5   eine realisierte Variante der Impedanz-Wandlerschaltungsanordnung von Fig 4 schema- tisch darstellt 
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN 
Die aktive Impedanz-Wandlerschaltungsanordnung gemäss der gegenständlichen Erfindung ist in der Abschlusseinheit einer Telephon-Teilnehmerleitung beinhaltet, die sowohl eine komplexe als auch eine reelle Impedanz aufweist. 



   Die Schaltungsanordnung kann zum Beispiel in einem ADSL-Splitter-Filter verwendet werden, wobei die Leitung für niedrige Frequenzen wie POTS (0,3 - 3,4 kHz) als komplex und als komplex oder reell für ADSL-Frequenzen (30 - 1100 kHz) spezifiziert ist, genauso wie die zugeordneten Hochpass- und Tiefpass-Filter. Die Schaltungsanordnung ist für die sogenannten Telephon-Zwei- draht-Übertragungsleitungen für die Übertragung von Zweiweg-Diensten ausgelegt. 



   Das Schaltbild in Fig.1zeigt ein theoretisches Modell einer ersten unabgeglichenen Variante des Impedanz-Wandlers. Auf der linken Seite des Schaltbildes wird das Telephon oder die Leitung durch einen Wechselspannungsgenerator 10 dargestellt, wobei einer der Generator-Ausgänge über zwei Widerstande 11 und 12 mit Erde verbunden ist und ein Kondensator 13 parallel zum Widerstand 12 geschaltet ist, wodurch die spezifizierte komplexe Impedanz dargestellt ist. Der andere Generator-Ausgang ist über einen ersten Zweig der Schaltungsanordnung mit einem Ende einer ersten Transformator -Induktions-Spule 14 verbunden. 



   Der zweite Zweig der Schaltungsanordnung ist mit einem Verstärker verbunden, der einen Kondensator 15 umfasst, welcher in Serie mit einem Widerstand 16 an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 17 geschaltet ist. Diese Seite der Schaltungsanordnung mit den zwei Zweigen bildet die komplexe Netz-Seite der Schaltungsanordnung 
Das andere Ende der Spule 14 ist über einen Widerstand 18 mit Erde verbunden. Diese Seite der Schaltungsanordnung stellt die reelle Netzseite des Schaltkreises, z. B. die Hochpass- und die Tiefpass-Filter dar. 



   Der Verstärker umfasst auch einen Widerstand 19, der parallel zum Operationsverstärker 17 geschaltet ist, dessen Ausgang über einen Widerstand 20 an ein Ende einer zweiten Wandler- Induktionsspule 21 angeschlossen ist. Das andere Ende der Spule 21 ist direkt mit Erde verbun- den. Die zwei Wandler-Induktionsspulen 14 und 21 wirken zusammen, um einen 1:1-Wandler zu 

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 EMI4.1 
 wobei R19 der Widerstandswert von Widerstand 19, N das   Wandlerverhältnis   1:1, R16 der Widerstandswert von Widerstand 16 und C15 die Kapazität des Kondensators 15 ist. 
 EMI4.2 
 
ZIN weist ein äquivalentes Impedanz-Netzwerk auf, das mit einem Kondensator Cs in Serie mit einem Widerstand Rs und beide parallel zu einem Widerstand Rp aufgebaut ist.

   Dieses Netzwerk mit einem seriellen Netzwerk Cs hat dasselbe Verhältnis zwischen den Komponenten-Werten, wenn N=1, wie das Erfindungs-Rückkopplungsnetzwerk R,9, R16 und C15 
Fig. 2 stellt die Amplitude des IN-Signals   (V,N+)   dar, das ungefähr 1 Volt von 0,3 kHz bis 1110 kHz beträgt. Daher ist die IN-Impedanz gleich der Impedanz des Generators 11-13. Da die Last 18 reell ist, steigt die Verstärkung mit der Frequenz an und die Schaltkreis-Eigenschaften sind so dimensioniert, dass der vorstehend beschriebene Impedanz-Wandler als eine Steuervorrichtung durch Veränderung der Spannung am Wandler 14,12 wirkt, sodass der elektrische Strom in der Schleife dem elektrischen Strom für eine komplexe Abschlusseinheit in Übereinstimmung mit der Generator-Impedanz ähnlich wird. 



   Fig.3 stellt ein theoretisches Modell einer zweiten, abgeglichenen Variante des Impedanz- Wandlers dar. Dieselben Bezugszeichen wurden für ähnliche Komponenten verwendet, wie in dem Impedanz-Wandler gemäss Fig.1. Auf der linken Seite des Schaltbildes ist das Telephon oder die Leitung wieder durch den Wechselspannungsgenerator 10 dargestellt. Der wichtigste Unterschied besteht darin, dass eine Abgleichs-Impedanz für das IN-Signal mittels einer dritten zusammen- wirkenden Induktionsspule 22 und dem Verstärker vorgesehen ist. 



   Die IN+-Spannung des Generator-Ausganges ist, wie in Fig.1, über den ersten Zweig der Schaltungsanordnung mit dem Ende der ersten Wandler-Induktionsspule 14 verbunden. Der zweite Zweig der Schaltungsanordnung ist mit einem Verstärker verbunden, der den Kondensator 15a umfasst, der in Serie mit dem Widerstand 16a an den invertierenden Eingang des Operationsver- stärkers 17a angeschlossen ist. Das andere Ende der Spule 14 ist mit OUT+ über den Lastwiderstand 18b verbunden. 



   Der Verstärker umfasst auch den Widerstand 19a, der parallel zum Operationsverstärker 17a geschaltet ist, dessen Ausgang über den Widerstand 20 an ein Ende einer zweiten Wandler- Induktionsspule 21 geschaltet ist. Das andere Ende der Spule 21 ist mit Erde verbunden. Die drei Wandler-Induktionsspulen 14,21 und 22 wirken zusammen, um einen 2:1:1-Wandler zu bilden. 



   Die IN-Impedanz 11-13 des Generator-Ausganges ist mit einem Ende der Abgleichs-Induk- tionsspule 22 verbunden. Das andere Ende der Spule 22 ist mit OUT- und dem Last-Widerstand 18a verbunden. Die IN-Impedanz des Generators 10 ist auch mit dem Verstärker über den Kon- densator 15b und einen Widerstand 16b mit dem nicht-invertierenden Eingang des Operations- verstärkers 17 verbunden. Ein Widerstand 19b ist parallel zum Operationsverstärker 17 geschaltet. 



   Fig.4 stellt ein theoretisches Modell einer dritten, abgeglichenen Ausführungsform des Impe- danzwandlers dar. Dieselben Bezugszeichen wurden für ähnliche Komponenten verwendet, wie im Impedanz-Wandler gemäss Fig. 1 und 3. Auf der linken Seite des Schaltbildes ist das Telephon oder die Leitung wieder durch den Wechselspannungsgenerator 10 dargestellt. Der wichtigste Unter- schied unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform gemäss Fig.3liegt in 

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 der Hinzunahme eines zweiten Operationsverstärkers 17b. 



   Die IN+-Spannung des Generator-Ausganges ist wie in Fig.3über den ersten Zweig der Schal- tungsanordnung mit dem Ende der ersten Wandler-Induktionsspule 14 verbunden. Der zweite Zweig der Schaltungsanordnung ist mit dem ersten Verstärker verbunden und umfasst den Konden- sator 15a, der in Serie mit dem Widerstand 16a an den invertierenden Eingang des ersten Operati- onsverstärkers 17a geschaltet ist. Das andere Ende der Spule 14 ist mit OUT+ über den Last- widerstand 18b verbunden. 



   Der Verstärker umfasst auch den Widerstand 19a, der parallel zum Operationsverstärker 17a geschaltet ist, dessen Ausgang über den Widerstand 20 an ein Ende einer zweiten Wandler- Induktionsspule 21 geschaltet ist. Das andere Ende der Spule 21 ist mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 17b verbunden. Die drei Wandler-Induktionsspulen 14,21 und 22 wirken zusammen, um einen 2:1:1-Transformator zu bilden. 



   Die IN-Impedanz 11-13 des Generator-Ausganges ist mit einem Ende der Abgleichs- Induktionsspule 22 verbunden. Das andere Ende der Spule 22 ist mit OUT- und mit dem Last- widerstand 18a verbunden. Die IN-Impedanz des Generators 10 ist auch mit dem zweiten Verstär- ker verbunden, der den Kondensator 15b umfasst, der in Serie mit dem Widerstand 16b an den invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers 17b angeschlossen ist. Ein Widerstand 19b ist parallel zu dem zweiten Operationsverstärker 17b geschaltet. 



   Fig.5 zeigt die verwirklichte Ausführungsform der Impedanz-Wandlerschaltungsanordnung von Fig.4 Die drei Wandler-Induktionsspulen 14,21 und 22 wirken zusammen, um einen 1:1:1- Wandler zu bilden. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, stattdessen können einige Modifikationen innerhalb des Erfindungsrahmens gemacht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aktive Impedanz-Wandlerschaltungsanordnung mit einer ersten Seite mit komplexer Impe- danz und einer zweiten Seite mit komplexer/reeller Impedanz, gekennzeichnet durch einen Verstärker (15,16, 17,19; 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 19a, 19b), der mit der ersten Seite der Schaltungsanordnung verbunden ist, wobei der Verstärker derart ausge- bildet ist, dass dieser bei Signalen niedriger Frequenz eine niedrige Verstärkung aufweist und die Verstärkung sich verändert, sodass der Verstärker für Signale höherer Frequenz eine höhere Verstärkung aufweist, und dass der Verstärker über eine Leitungs-Brücke mit einer komplexen Quelle/Last (10,11, 12, 13) verbunden ist, welche Leitungs-Brücke ent- weder zwei zusammenwirkende Wandler-Induktionsspulen (14,21) zur Ausbildung einer unsymmetrischen Impedanz für die komplexe Quelle/Last umfasst,

   wobei das obere Ende der ersten Induktionsspule (14) mit der komplexen Quelle/Last (10,11, 12,13) und mit dem Verstärker (15, 16,17, 19) sowie das untere Ende der ersten Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last (18) verbunden ist, wobei das obere Ende der zweiten 
Induktionsspule (21) mit dem Verstärker (15,16, 17,19) und das untere Ende der zweiten 
Induktionsspule (21) mit Erde verbunden ist, oder drei zusammenwirkende Wandler- 
Induktionsspulen (14,21, 22) zur Ausbildung einer symmetrischen Impedanz für die kom- plexe Quelle/Last (10, 11,12, 13) umfasst, wobei die erste Induktionsspule (14) mit der komplexen/reellen Quelle/Last   (18b)   und das obere Ende der zweiten Induktionsspule (21) mit dem Verstärker (15a.

   16a, 17a, 19a) verbunden sind und das untere Ende der zweiten 
Induktionsspule (21) mit Erde verbunden ist, wobei das obere Ende der dritten Induktions- spule (22) mit der komplexen/reellen Quelle/Last (18a) und das untere Ende der dritten 
Induktionsspule (22) mit der komplexen Quelle/Last (10, 11,12, 13) verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker einen Kondensator (15; 15a ; 15b), einen ersten Widerstand (16; 16a, 16b), einen Operati- onsverstärker (17; 17a ; und einen zweiten Widerstand (19; 19a, 19b) umfasst.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (15; 15a, 15b) in Serie mit dem ersten Widerstand (16; 16a, 16b) geschaltet ist, und dass der erste Widerstand in Serie mit dem Operationsverstärker (17; 17a, 17b) geschaltet ist, <Desc/Clms Page number 6> der parallel zu dem zweiten Widerstand (19; 19a, 19b) geschaltet ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kon- densator (15; 15a, 15b) zur Impedanzwandlung erstens als eine Sperre für Gleichstrom wirkt und zweitens so dimensioniert ist, dass dieser als Reaktanz wirkt.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Verstärker (15a, 16a, 17a, 19a) zur Ausbildung einer symmetrischen Impedanz ein komplementärer, zusätzlicher Verstärker (15b, 16b, 17b, 19b) vorgesehen ist, und dass die oberen und die unteren Enden der zweiten Induktionsspule (21) mit dem zusätzlichen Verstärker verbunden sind, und dass das untere Ende der dritten Induktionsspule (22) mit dem oberen Ende der komplexen Quelle/Last (10,11, 12,13) und mit dem zusätzlichen Verstärker (15b, 16b, 17b, 19b) verbunden ist.
    6. Splitter-Filter zur Trennung einer Teilnehmerleitung in einen ersten Übertragungszweig mit einem Tiefpass-Filter für Telephon-Dienstsignalübertragungen entlang der Teilnehmerlei- tung und einen zweiten Übertragungszweig mit einem Hochpass-Filter zur Abschwächung des Telephon-Dienstsignals und für digitale Datenübertragungen hoher Rate entlang der Übertragungsleitung, wobei das Splitter-Filter eine aktive Impedanz-Wandlerschaltungs- anordnung mit einer ersten Seite mit komplexer Impedanz und einer zweiten Seite mit komplexer/reeller Impedanz umfasst, gekennzeichnet durch einen Verstärker (15,16, 17, 19 ;
    15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b, 19a, 19b), der mit der ersten Seite der Schaltungsanord- nung verbunden ist, wobei der Verstärker derart ausgebildet ist, dass dieser bei Signalen niedriger Frequenz eine niedrige Verstärkung aufweist und die Verstärkung sich verändert, sodass der Verstärker für Signale höherer Frequenz eine höhere Verstärkung aufweist, und dass der Verstärker über eine Leitungs-Brücke mit einer komplexen Quelle/Last (10,11, 12, 13) verbunden ist, welche Leitungs-Brücke entweder zwei zusammenwirkende Wandler- Induktionsspulen (14,21) zur Ausbildung einer unsymmetrischen Impedanz für die kom- plexe Quelle/Last umfasst, wobei das obere Ende der ersten Induktionsspule (14) mit der komplexen Quelle/Last (10, 11, 12, 13) und mit dem Verstärker (15, 16, 17, 19) sowie das untere Ende der ersten Induktionsspule mit der komplexen/reellen Quelle/Last (18)
    ver- bunden ist, wobei das obere Ende der zweiten Induktionsspule (21) mit dem Verstärker (15,16, 17,19) und das untere Ende der zweiten Induktionsspule (21) mit Erde verbunden ist, oder drei zusammenwirkende Wandler-Induktionsspulen (14,21, 22) zur Ausbildung einer symmetrischen Impedanz für die komplexe Quelle/Last (10,11, 12,13) umfasst, wobei die erste Induktionsspule (14) mit der komplexen/reellen Quelle/Last (18b) und das obere Ende der zweiten Induktionsspule (21) mit dem Verstärker (15a, 16a, 17a, 19a) ver- bunden sind und das untere Ende der zweiten Induktionsspule (21) mit Erde verbunden ist, wobei das obere Ende der dritten Induktionsspule (22) mit der komplexen/reellen Quel- le/Last (18a) und das untere Ende der dritten Induktionsspule (22) mit der komplexen Quelle/Last (10,11, 12,13) verbunden sind.
    7. Splitter-Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker einen Kon- densator (15; 15a ; einen ersten Widerstand (16; 16a ; einen Operationsverstärker (17; 17a ; und einen zweiten Widerstand (19; 19a, 19b) umfasst.
    8. Splitter-Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (15; 15a, 15b) in Serie mit dem ersten Widerstand (16; 16a, 16b) geschaltet ist, und dass der erste Widerstand in Serie mit dem Operationsverstärker (17; 17a; 17b) geschaltet ist, der paral- lel zu dem ersten Widerstand (19; 19a, 19b) geschaltet ist.
    9. Splitter-Filter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (15; 15a ; zur Impedanzwandlung erstens als eine Sperre für Gleichstrom wirkt und zweitens so dimensioniert ist, dass dieser als Reaktanz wirkt.
    10. Splitter-Filter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Verstärker (15a, 16a, 17a, 19a) zur Ausbildung einer symmetrischen Impedanz ein komplementärer, zusätzlicher Verstärker (15b, 16b, 17b, 19b) vorgesehen ist, und dass die oberen und die unteren Enden der zweiten Induktionsspule (21) mit dem zusatzlichen Ver- stärker verbunden sind, und dass das untere Ende der dritten Induktionsspule (22) mit dem oberen Ende der komplexen Quelle/Last (10, 11, 12, 13) und mit dem zusätzlichen Ver- stärker (15b, 16b, 17b, 19b) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 7>
    HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN
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