DE69836263T2 - Filteranordnung anwendbar auf ADSL-teiler - Google Patents

Filteranordnung anwendbar auf ADSL-teiler Download PDF

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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filteranordnung zur Filterung von Signalen, die zwischen einem ersten Filter-Anschluss und einem zweiten Filter-Anschluss übertragen werden, wobei die Anordnung Filter-Mittel enthält, die so angepasst sind, dass sie vorher festgelegte Frequenzkomponenten der Signale herausfiltern, und zugehörige Klemmungs-Mittel, die angepasst sind, die Übertragung unerwünschter Signale zwischen dem ersten Filter-Anschluss und dem zweiten Filter-Anschluss zu begrenzen.
  • Eine solche Filteranordnung ist bereits in der Technik bekannt, z.B. aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 251 986 (ECI TELECOM LTD) vom 7. Januar 1988 oder aus dem japanischen Patent JP 9008501 (HITACHI LTD) vom 10. Januar 1997. Eine bekannte Filteranordnung wird im Allgemeinen dazu benutzt, den ersten Filter-Anschluss vom zweiten Filter-Anschluss zu trennen und dadurch die mit diesen Anschlüssen verbundenen Schaltkreise, Bauelemente oder Vorrichtungen voneinander zu trennen. Die Signale können zum Beispiel von einer Stromversorgung geliefert werden oder können Telekommunikations-Signale sein, wobei die Filteranordnung dann dazu benutzt wird, verschiedene Signale voneinander zu trennen, die auf derselben Telekommunikationsleitung übertragen werden, aber für verschiedene Vorrichtungen gedacht sind, wie es bei einem Gemeinschaftsanschluss der Fall ist, bei dem zwei Telefone dieselbe Übertragungsleitung gemeinsam nutzen, die z.B. an den zweiten Filter-Anschluss angeschlossen ist. Viele Telekommunikations-Modulationsverfahren benutzen Frequenzmultiplex (FDM) Dann wird eine Filteranordnung benötigt, um die Signale, die eine an den ersten Filter-Anschluss angeschlossene Vorrichtung benötigt, von denen zu trennen, die sie nicht benötigt. Eine andere wichtige Anwendung einer solchen Filteranordnung findet sich in Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Systemen sowie in daraus abgeleiteten Systemen, wie HDSL, VADSL usw. Wie wohlbekannt ist, bieten diese Systeme Breitbanddienste über eine Übertragungsleitung, die durch eine herkömmliche verdrillte Kupfer-Doppelleitung gebildet wird, so dass ein Teilnehmer nicht darauf warten muss, dass sein Standort mit einer Faser verbunden wird. Da die Fernsprechsignale des so genannten herkömmlichen Fernsprechdienstes (Plain Old Telephone Service, POTS) auch auf der selben Telekommunikationsleitung übertragen werden, ist eine "Weiche" erforderlich, um die hochfrequenten ADSL-Signale, die z.B. für ein ADSL-Modem gedacht sind, von den niederfrequenten Fersprechsignalen zu trennen, die für ein Telefon gedacht sind. Eine solche Weiche enthält offensichtlich eine Leitungsfilteranordnung. Vor jedem Modem befindet sich ein Hochpassfilter, und von jeder POTS-Schnittstelle befindet sich ein Tiefpassfilter. Zusätzlich zu dieser Frequenz-Filterung muss die Leitungsfilteranordnung weiterhin auch angepasst sein, die an einen lokalen Anschluss, z.B. den ersten Filter Anschluss, angeschlossene Vorrichtung von der an den Leitungsanschluss, z.B. den zweiten Filter-Anschluss, angeschlossenen Übertragungsleitung zu isolieren, und dies während starker Änderungen von Spannung/Strom auf einer der Seiten der Anordnung. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Spannungsspitzen auf den Signalen vorhanden sind, und diese müssen beseitigt werden.
  • Eine Weiche, die eine Filteranordnung enthält, beschreibt zum Beispiel der Artikel "ADSL and VADSL Splitter Design and Telephony Performance" von J. Cook et al, veröffentlicht im IEEE JOURNAL ON SELECTED AREAS IN COMMUNICATIONS, BAND 13, NR. 9, DEZEMBER 1995, Seite 1634 bis 1642. Darin wird erwähnt, dass Weichen für ADSL und spezieller die darin enthaltenen Filter vorzugsweise auf passiven Filtern basieren. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie Probleme der Stromversorgung vermeiden und einen kontinuierlichen Betrieb bei einem Stromausfall sicherstellen. Passive Filter sind auch in der Lage, große Signale, sowohl Spannung als auch Strom, einfacher zu verarbeiten, wie sie bei der Signalisierung und Stromversorgung von Fernsprechsystemen auftreten. Passive Filter haben ein lineares Verhalten, da meistens Spulen und Kondensatoren verwendet werden, während für aktive Filter Operationsverstärker und Widerstände verwendet werden. Eine solche lineare Lösung macht das Design relativ einfach, da die Laplace-Transformation und die Netzwerk-Technologie benutzt werden können. Auch hier steht zu diesem Thema wieder eine Menge Literatur zur Verfügung. Dieses einfache Design ist jedoch nur gültig, wenn unter allen Bedingungen alles linear bleibt. In der Praxis sind jedoch Spulen, die in die Sättigung gelangen, nicht mehr linear. Das bedeutet, dass große und somit relativ teure Spulen vorgesehen werden müssen, um dafür zu sorgen, dass sie nicht in die Sättigung gelangen.
  • Ein weiteres Problem in Zusammenhang mit ADSL-Anwendungen ist es, zu vermeiden, dass transiente Signale vom POTS zur ADSL-Seite und umgekehrt übertragen werden. Transiente Signale sind Störungen, die z.B. durch Polaritätsumkehr der Batterie oder durch den Beginn des Rufsignals auf der Seite der Telekommunikations-Vermittlungsanlage und/oder durch Auf- und Abnehmen des Hörers auf der (Teilnehmer-) Seite des Telefons verursachte Signale erzeugt werden. Zum Schutz gegen die negativen Auswirkungen der transienten Signale sind große und teure Filter hoher Ordnung (z.B. 7. Ordnung) als Tiefpassfilter erforderlich. Solche transienten und andere Überstrom-Signale konnten, obwohl es in dem oben angegebenen bisherigen Stand der Technik nicht erwähnt wird, auch durch Klemmungs-Mittel, wie z.B. Zenerdioden beseitigt werden, die angepasst sind, Spannungs- und/oder Stromspitzen zu beseitigen. Ein Problem bei diesen bekannten Klemmungs-Mitteln ist es, dass sie auf abrupte Weise arbeiten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filteranordnung des oben angegebenen bekannten Typs bereitzustellen, die aber angepasst ist, transiente Signale auf effizientere Weise zu filtern, während sie einfacher und billiger ist als die aus dem bisherigen Stand der Technik bekannte.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, dass die Klemmungs-Mittel aktive Bauelemente-Mittel enthalten, die angepasst sind, Änderungen vordefinierter Parameter der Signale zu begrenzen, und dass die Filter-Mittel mindestens ein reaktives Bauelement enthalten, dessen erste Seite mit dem zweiten Filter-Anschluss gekoppelt ist und dessen zweite Seite mit dem ersten Filter-Anschluss über einen Haupt-Pfad des aktiven Bauelemente-Mittels gekoppelt ist, das weiterhin einen Steuer-Anschluss hat, der mit der ersten Seite des reaktiven Bauelementes gekoppelt ist.
  • Auf diese Weise werden die durch Transienten oder unerwünschte Signale verursachten Störungen progressiv und nicht mehr abrupt durch die Klemmungs-Mittel aufgehoben. Weiterhin wird keine Stromversorgung für das aktive Bauelement benötigt. Test haben gezeigt, dass die schlimmsten transienten Signale am besten durch Klemmungs-Mittel gedämpft werden, die auf die Stromänderung oder auf die Spannungsänderung der Signale statt auf die Absolutwerte dieser Parameter wirken. Eine kombinierte Begrenzung der Strom-/Spannungsänderungen ist ebenfalls effizient.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Tiefpassfilter ist, der angepasst ist, Hochfrequenz-Komponenten von Signalen herauszufiltern, die zwischen der Vorrichtung und der Übertragungsleitung übertragen werden, dadurch, dass das reaktive Bauelement eine Spule ist, und dadurch, dass das aktive Bauelement ein Transistor ist.
  • Es kann nachgewiesen werden, dass im Fall der ADSL-Signalisierung die Anforderungen an das Filter-Mittel zum Herausfiltern der Hochfrequenz-Komponenten der Signale in dem Fall, dass die vorliegende Anordnung benutzt wird, viel weniger streng sind, als die beim bisherigen Stand der Technik: Nun kann anstelle des oben erwähnten Filters 7. Ordnung ein Filter 2. (oder höchstens 3.) Ordnung benutzt werden, um dieselben Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus kann die im vorliegenden Filter 2. Ordnung benutzte Spule kleiner sein als die eine (oder mehreren) nach dem bisherigen Stand der Technik, weil sie wegen der Strom/Spannungs-Begrenzung der Signale weniger in die Sättigung gelangt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die vorliegende Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Tiefpassfilter ist, das angepasst ist, Hochfrequenz-Komponenten von Signalen herauszufiltern, die zwischen dem ersten Filter-Anschluss, der eine erste und eine zweite lokale Anschlussklemme hat, an die die Vorrichtung angeschlossen ist, und dem zweiten Filter-Anschluss, der eine erste und eine zweite Leitungs-Anschlussklemme hat, an die die Übertragungsleitung, die eine Zweidraht-Leitung ist, angeschlossen ist, übertragen werden, dadurch, dass die Filter-Mittel eine erste Spule und eine zweite Spule als reaktives Bauelement enthalten und dadurch, dass das aktive Bauelement-Mittel einen ersten und einen zweiten Transistor enthält, dadurch, dass die erste Leitungs-Anschlussklemme mit der ersten Seite der ersten Spule verbunden ist, die zweite Seite der ersten Spule über den Haupt-Pfad des ersten Transistors mit der ersten lokalen Anschlussklemme verbunden ist, und der Steuer-Anschluss des ersten Transistors mit der ersten Seite der ersten Spule verbunden ist, und dadurch, dass die zweite Leitungs-Anschlussklemme mit der ersten Seite der zweiten Spule verbunden ist, die zweite Seite der zweiten Spule über den Haupt-Pfad des zweiten Transistors mit der zweiten lokalen Anschlussklemme verbunden ist, und der Steuer-Anschluss des zweiten Transistors mit der ersten Seite der zweiten Spule verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist die Anordnung angepasst, sowohl positive als auch negative Spannungsspitzen der übertragenen Signale zu begrenzen, und sie arbeitet auf völlig bidirektionale Weise.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass das aktive Bauelement-Mittel weiterhin einen dritten Transistor und einen vierten Transistor enthält, wobei die erste Leitungs-Anschlussklemme über den Haupt-Pfad des dritten Transistors mit der ersten Seite der ersten Spule verbunden ist, der Steuer-Anschluss des dritten Transistors mit der zweiten Seite der ersten Spule verbunden ist, und dadurch, dass die zweite Leitungs-Anschlussklemme über den Haupt-Pfad des vierten Transistors mit der ersten Seite der zweiten Spule verbunden ist, wobei der Steuer-Anschluss des vierten Transistors mit der zweiten Seite der zweiten Spule verbunden ist.
  • Die vorliegende Anordnung zeigt dann symmetrische Eigenschaften bezüglich der daran angeschlossenen Vorrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auch dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Leitungs-Anschlussklemme über die in Reihe geschalteten Haupt-Pfade eines Transistor-Paares gekoppelt sind, dessen Steuer-Anschlüsse mit den ersten Seiten der ersten bzw. der zweiten Spule verbunden sind.
  • Die von den Filter-Mitteln und ihren zugehörigen Klemmungs-Mitteln begrenzten Ströme stammen dann von diesem Transistor-Paar, so dass die vorliegende Filteranordnung für die daran angeschlossene Vorrichtung transparent bleibt.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften der vorliegenden Filteranordnung werden in den beigefügten Ansprüchen erwähnt. Die oben angegebenen und weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 einen Überblick über ein ADSL-System zeigt, das eine Filteranordnung LP1, LP2 gemäß der Erfindung enthält,
  • 2 den Basis-Schaltkreis LP einer Filteranordnung LP1, LP2 aus 1 zeigt, und
  • 3 eine praktische Implementation LP' der Filteranordnung LP aus 2 ist.
  • Obwohl sie nicht auf ein bestimmtes Einsatzgebiet begrenzt ist, ist die Filteranordnung der vorliegenden Erfindung besonders auf eine Weiche für ein Asymmetric Digital Subscriber Line "ADSL" System anwendbar, wie in 1 gezeigt. Wie bekannt ist, ist ein ADSL-System – oder ein ähnliches System, wie z.B. HDSL, VADSL, ... – angepasst, Sprache und Signale mit höherer Frequenz über eine herkömmliche verdrillte Kupfer-Telefon-Doppelleitung TP zu übertragen. An jedem Ende der verdrillten Doppel-Übertragungsleitung TP wird eine Weiche bereitgestellt, welche die hochfrequenten ADSL-Signale von den niederfrequenten Signalen des herkömmlichen Fernsprechnetzes POTS (oder den Sprachsignalen) trennt. Detaillierter ausgedrückt hat auf der Teilnehmerseite CP eine Weiche SP1 einen Leistungs-Anschluss LI1, der ein Ende der Übertragungsleitung TP sowohl mit einem Anschluss LM1 eines lokalen ADSL-Modems ADSLcp, als auch mit dem lokalen Anschluss LO1 einer Teilnehmereinrichtung POTS verbindet, während auf der Seite der Vermittlungsstelle CO eine andere Weiche SP2 einen Leitungs-Anschluss LI2 hat, der die andere Seite der Übertragungsleitung TP sowohl mit einem Anschluss LM2 eines zentralen ADSL-Modems ADSLco, als auch einem lokalen Anschluss LO2 eines öffentlichen Telekommunikationsnetzes PSTN verbindet. Zu diesem Zweck enthält die Weiche SP1 ein Hochpassfilter HP1, das die Anschlüsse LI1 und LM1 miteinander verbindet, und ein Tiefpassfilter LP1, das die Anschlüsse LI1 und LO1 miteinander verbindet. Auf die gleiche Weise enthält die Weiche SP2 ein Hochpassfilter HP2, das die Anschlüsse LI2 und LM2 miteinander verbindet, und ein Tiefpassfilter LP2, das die Anschlüsse LI2 und LO2 miteinander verbindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Version des Tiefpassfilters LP1 oder LP2, im Folgenden allgemeiner LP genannt, wie in 2 gezeigt. Diese Leitungsfilteranordnung LP befindet sich zwischen einem ersten Filter-Anschluss LO und einem zweiten Filteranschluss LI, die jeweils den oben erwähnten lokalen Anschlüssen LO1/LO2 und den Leitungs-Anschlüssen LI1/LI2 entsprechen. Der Zweck des Filters LP ist es, die beiden Seiten bei schweren Änderungen von Spannung/Strom auf einer dieser Seiten voneinander zu trennen. Wie im Folgenden erklärt wird, erfolgt dies durch Begrenzung oder Klemmung der Stromänderung dI/dt, wobei I der durch das Filter fließende Strom ist. Obwohl hier nicht beschrieben, ist eine Begrenzung des Absolutwertes des Stroms I oder eine Begrenzung der Spannungsänderung dV/dt, sowie Kombinationen all dieser Parameter auch möglich. Praktische Tests zeigen jedoch, dass die letztgenannten etwas weniger effiziente Ergebnisse liefern.
  • Der Anschluss LI des Filters LP hat zwei Leitungs-Anschlussklemmen LIa und LIb, während der Anschluss LO zwei lokale Anschlussklemmen LOa und LOb hat. Die Leitungs-Anschlussklemme LIa ist mit einer ersten Seite einer Induktivität oder Spule L1 verbunden, deren zweite Seite über den Source-Drain- (oder Haupt-) – Pfad s-d eines ersten FET-Transistors T1 mit der lokalen Anschlussklemme LOa verbunden ist. Die Leitungs-Anschlussklemme LIa und somit die erste Seite der Spule L1 ist weiterhin auch mit dem Gate g oder dem Steueranschluss des Transistors T1 verbunden.
  • Wie wohlbekannt ist, ist die Spannung über der Spule L1 proportional zur Änderung dI/dt des durch sie fließenden Stroms I. Diese Spannung erscheint als Gate-Source-Spannung Vgs über dem Transistor T1 und bestimmt somit, welchen Widerstand der Transistor T1 zwischen Drain d und Source s hat.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen ist dI/dt klein. Die induzierte Spannung Vgs ist daher ebenfalls klein, und da der Transistor ein Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp ist, ist der Widerstand dieses Haupt-Pfades, d.h. zwischen d und s, klein (ungefähr 3 Ohm) und ändert sich nicht wesentlich. Der Transistor T1 kann dann einfach als Verbindung betrachtet werden, und das Filter arbeitet als ein herkömmliches normales Induktivitäts-Filter.
  • Wenn die Spannung, z.B. am Filter-Anschluss LI, ansteigt, steigt der Strom I. Wenn diese Spannungsänderung relativ schnell erfolgt, wird Vgs schnell ansteigen, und der Widerstand zwischen d und s wird auch ansteigen. Dieser Anstieg des Widerstandes des Haupt-Pfades des Transistors T1 hat zur Folge, dass der Strom I sinkt, wodurch der schnellen Änderung von I entgegengewirkt wird. Das Ergebnis ist, dass dieser Rückkopplungs-Mechanismus die Änderung dI/dt des Stroms I sofort auf einen vorher festgelegten Wert begrenzt. Durch diese Steuerung der Änderung dI/dt erreicht der Strom jedoch denselben Endwert, aber viel langsamer als ohne den FET-Transistor T1.
  • Die oben beschriebene Filteranordnung LP, welche die Induktivität L1 und den Transistor T1 zwischen den Filter-Anschlüssen LI und LO enthält, reicht aus, um Stromänderungen in einer Richtung zwischen diesen Anschlüssen zu begrenzen oder zu klemmen. Um jedoch Stromänderungen in beide Richtungen und sowohl für positive als auch negative Spannungsspitzen der durch das Filter fließenden Signale zu begrenzen, muss die Reihenschaltung einer zweiten Spule L2 und eines zweiten Transistors T2, die auf dieselbe Weise wie L1 und T1 angeordnet bzw. ihnen gleich sind, zwischen der Leitungs-Anschlussklemme LIb und der lokalen Anschlussklemme LOb bereitgestellt werden. Vorzugsweise und um die Symmetrie der Anordnung sicherzustellen, sind die Spulen L1 und L2 magnetisch gekoppelt, wie in 2 gezeigt.
  • 3 zeigt eine praktischere Implementation LP' der Filteranordnung LP. Zusätzlich zu den oben in Verbindung mit LP erwähnten Bauelementen enthält das Filter LP' einen dritten Transistor T3, dessen Haupt-Pfad die Leitungs-Anschlussklemme LIa mit der ersten Seite der Spule L1 verbindet, und einen vierten Transistor T4, dessen Haupt-Pfad die Leitungs-Anschlussklemme LIb mit der ersten Seite der Spule L2 verbindet. Die Anordnung LP' hat dann symmetrische Eigenschaften bezüglich der daran angeschlossenen Vorrichtungen, und der negative Effekt möglicher Gleichtaktsignale wird so beseitigt. Um den Betrieb des Filters besser steuern zu können, sind die Gate- oder Steueranschlüsse der Transistoren T1, T2, T3 und T4 über einen Widerstand R1, R2, R3 bzw. R4 mit der entgegengesetzten Seite ihrer zugehörigen Spule verbunden.
  • Für den Fall eines ADSL-Systems, wie in 1 gezeigt, wird im Allgemeinen ein Tiefpassfilter 7. Ordnung benötigt, um die Transienten der Signale herauszufiltern. Es wurde jedoch gezeigt, dass durch Begrenzung der Änderung dI/dt des Stroms I, wie durch die vorliegende Anordnung, das Filter auf ein Filter 3. Ordnung reduziert werden kann, das dieselben Ergebnisse liefert. Ein solches Filter 3. Ordnung erhält man durch Einfügen eines Kondensators C1 zwischen den Leitungs-Anschlussklemmen LIa und LIb und eines zweiten Kondensators C2 zwischen den lokalen Anschlussklemmen LOa und LOb. Ein Filter 2. Ordnung sollte auch akzeptierbar sein, hat aber weniger effiziente Ergebnisse.
  • Das Filter LP' ist weiterhin gegen Überstrom und Überspannung durch Zenerdioden Z1, Z2, Z3 und Z4 geschützt, die zwischen den Gate- und Source-Elektroden der Transistoren T1, T2, T3 und T4 angeschlossen sind.
  • Schließlich wird ein Paar in Reihe geschalteter Transistoren T5 und T6 zwischen den lokalen Anschlussklemmen LOa und LOb bereitgestellt. Das Gate oder der Steueranschluss von T5 ist mit dem Gate von T1 verbunden, während das Gate von T6 mit dem von T2 verbunden ist. Im Gegensatz zu den Transistoren T1 bis T4, die alle Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp sind, sind die Transistoren T5 und T6 Feldeffekttransistoren vom Anreicherungstyp. Diese Transistoren arbeiten auf komplementäre Weise bezüglich der Transistoren T1 bis T4. Mit anderen Worten wird, wenn der Stromfluss durch die Transistoren T1 bis T4 sinkt, der Stromfluss durch die Transistoren T5–T6 steigen. Man kann sehen, dass die durch T1–T4 begrenzten Ströme zu T5–T6 verzweigt werden, und dass die Strom-Klemmungs-Operation für die an die vorliegende Filteranordnung angeschlossenen Vorrichtungen transparent ist.
  • Obwohl die obige Beschreibung mit Bezug auf eine Tiefpass-Filteranordnung angegeben wurde, kann nach demselben Prinzip auch eine Hochpass-Filteranordnung konstruiert werden, hauptsächlich indem die Induktivitäten durch Kondensatoren ersetzt werden.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit speziellen Vorrichtungen beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung erfolgt, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (11)

  1. Filteranordnung zum Filtern von Signalen, die zwischen einem ersten Filter-Anschluss (LO) und einem zweiten Filter-Anschluss (LI) übertragen werden, wobei die Anordnung Filter-Mittel (L1; L2) enthält, die angepasst sind, vorher festgelegte Frequenzkomponenten der Signale herausfiltern, und zugehörige Klemmungs-Mittel (T1; T2), die angepasst sind, die Übertragung unerwünschter Signale zwischen dem ersten Filter-Anschluss und dem zweiten Filter-Anschluss zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmungs-Mittel aktive Bauelement-Mittel (T1; T2) enthalten, die angepasst sind, Änderungen vorher festgelegter Parameter (I; V) der Signale zu begrenzen, und dadurch, dass das Filter-Mittel mindestens ein reaktives Bauelement (L1; L2) enthält, dessen erste Seite mit dem zweiten Filter-Anschluss (LI) und dessen zweite Seite mit dem ersten Filter-Anschluss (LO) über einen Haupt-Pfad der aktiven Bauelemente-Mittel (T1; T2) gekoppelt ist, von denen weiterhin ein Steueranschluss mit der ersten Seite des reaktiven Bauelementes gekoppelt ist.
  2. Filteranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Leitungsfilteranordnung ist, deren erster Filter-Anschluss (LO) ein lokaler Anschluss ist, der mit einer Vorrichtung (POTS/PSTN) verbunden ist, und deren zweiter Filter-Anschluss (LI) ein Leitungs-Anschluss ist, der mit einer Übertragungsleitung (TP) verbunden ist.
  3. Filteranordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Tiefpassfilter ist, das angepasst ist, Hochfrequenz-Komponenten von Signalen herauszufiltern, die zwischen der Vorrichtung (POTS/PSTN) und der Übertragungsleitung (TP) übertragen werden, dadurch, dass das reaktive Bauelement eine Induktivität (L1; L2) ist und dadurch, dass das aktive Bauelement ein Transistor (T1; T2) ist.
  4. Filteranordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (POTS/PSTN) mit einer ersten (LOa) und einer zweiten (LOb) lokalen Anschlussklemme des lokalen Anschlusses (LO) verbunden ist, dadurch, dass die Übertragungsleitung (TP) eine Doppelleitung ist, die mit einer ersten (LIa) und einer zweiten (LIb) Leitungs-Anschlussklemme des Leitungs-Anschlusses (LI) verbunden ist, und dadurch, dass die erste Leitungs-Anschlussklemme (LIa) mit der ersten Seite der Induktivität (L1) verbunden ist, wobei die zweite Seite der Induktivität über den Haupt-Pfad des Transistors (T1) mit der ersten lokalen Anschlussklemme (LOa) verbunden ist, und der Steuerungs-Anschluss des Transistors mit der ersten Seite der Induktivität verbunden ist.
  5. Filteranordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Tiefpassfilter ist, das angepasst ist, Hochfrequenz-Komponenten von Signalen herauszufiltern, die zwischen dem ersten Filter-Anschluss (LO), der eine erste (LOa) und eine zweite (LOb) lokale Anschlussklemme hat, an die die Vorrichtung (POTS/PSTN) angeschlossen ist, und dem zweiten Filter-Anschluss (LI), der eine erste (LIa) und eine zweite (LIb) Leitungs-Anschlussklemme hat, an die die Übertragungsleitung angeschlossen ist, bei der es sich um eine Doppelleitung handelt, übertragen werden, dadurch, dass das Filter-Mittel eine erste Induktivität (L1) und eine zweite Induktivität (L2) als reaktives Bauelement enthält und dass das aktive Bauelement einen ersten Transistor (T1) und einen zweiten Transistor (T2) umfasst, dadurch, dass die erste Leitungs-Anschlussklemme (LIa) mit der ersten Seite der ersten Induktivität (L1) verbunden ist, wobei die zweite Seite der ersten Induktivität über den Haupt-Pfad des ersten Transistors (T1) mit der ersten lokalen Anschlussklemme (LOa) verbunden ist, und der Steuerungs-Anschluss des ersten Transistors mit der ersten Seite der ersten Induktivität verbunden ist, und dadurch, dass die zweite Leitungs-Anschlussklemme (LIb) mit der ersten Seite der zweiten Induktivität (L2) verbunden ist, wobei die zweite Seite der zweiten Induktivität über den Haupt-Pfad des zweiten Transistors (T2) mit der zweiten lokalen Anschlussklemme (LOb) verbunden ist, und der Steuerungs-Anschluss des zweiten Transistors mit der ersten Seite der zweiten Induktivität verbunden ist.
  6. Filteranordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (L1) und die zweite (L2) Induktivität magnetisch gekoppelt sind.
  7. Filteranordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Bauelement-Mittel weiterhin einen dritten Transistor (T3) und einen vierten Transistor (T4) enthalten, dadurch, dass die erste Leitungs-Anschlussklemme (LIa) über den Haupt-Pfad des dritten Transistors (T3) mit der ersten Seite der ersten Induktivität (L1) verbunden ist, wobei der Steuerungs-Anschluss des dritten Transistors mit der zweiten Seite der ersten Induktivität verbunden ist, und dadurch, dass die zweite Leitungs-Anschlussklemme (LIb) über den Haupt-Pfad des vierten Transistors (T4) mit der ersten Seite der zweiten Induktivität (L2) verbunden ist, wobei der Steuerungs-Anschluss des vierten Transistors mit der zweiten Seite der zweiten Induktivität verbunden ist.
  8. Filteranordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (LOa) und die zweite (LOb) Leitungs-Anschlussklemme über die in Reihe geschalteten Haupt-Pfade eines Transistor-Paares (T5, T6) verbunden sind, deren Steuerungs-Anschlüsse mit der ersten Seite der ersten (L1) bzw. der zweiten (L2) Induktivität verbunden sind.
  9. Filteranordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmungs-Mittel weiterhin Mittel zum Überspannungsschutz (Z1; Z2) enthält, die über der ersten (L1) bzw. der zweiten (L2) Induktivität angeschlossen sind.
  10. Filteranordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Übertragungsleitung (TP) übertragenen Signale vom Typ Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) sind.
  11. Filter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (LOa) und die zweite (LOb) lokale Anschlussklemme durch einen ersten Kondensator (C1) überbrückt sind, und dadurch, dass die erste (LIa) und die zweite (LIb) Leitungs-Anschlussklemme durch einen zweiten Kondensator (C2) überbrückt sind.
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