DE3142201C2 - Gabelschaltung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage - Google Patents

Gabelschaltung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage

Info

Publication number
DE3142201C2
DE3142201C2 DE19813142201 DE3142201A DE3142201C2 DE 3142201 C2 DE3142201 C2 DE 3142201C2 DE 19813142201 DE19813142201 DE 19813142201 DE 3142201 A DE3142201 A DE 3142201A DE 3142201 C2 DE3142201 C2 DE 3142201C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
output
resistor
input
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813142201
Other languages
English (en)
Other versions
DE3142201A1 (de
Inventor
Patrick R. Ontario Beirne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microsemi Semiconductor ULC
Original Assignee
Mitel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitel Corp filed Critical Mitel Corp
Publication of DE3142201A1 publication Critical patent/DE3142201A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3142201C2 publication Critical patent/DE3142201C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
    • H04B1/586Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using an electronic circuit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
    • H04M19/005Feeding arrangements without the use of line transformers

Abstract

Bei einem Leitungsschnittstellenschaltkreis bei einer Telefonanlage zwischen einer zweiadrigen symmetrischen Teilnehmerleitung und einer einadrigen unsymmetrischen Eingangsleitung sowie einer einadrigen unsymmetrischen Ausgangsleitung sind die beiden Adern der Teilnehmerleitung über je einen niederohmigen Widerstand mit je einem Pol einer Speisespannungsquelle verbunden. Diese beiden Adern sind über hochohmige Widerstände mit den Ausgängen zweier Verstärker verbunden, an deren entgegengesetzt gepolten Eingängen das Eingangssignal anliegt. Die beiden Adern sind weiterhin verbunden mit den Eingängen eines Differentialverstärkers. Ein Teil des den beiden Verstärkern zugeführten Eingangssignal wird einem Eingang eines Operationsverstärkers zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Differentialverstärkers verbunden ist und an dessen Ausgang das Ausgangssignal auftritt. Ein Teil des Ausgangssignals wird in einem Addierer mit dem Eingangssignal gemischt und das hierbei gebildete Summensignal den Eingängen der beiden Verstärker zugeführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelschaltung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage zwischen
einer zweiadrigen symmetrischen Teilnehmerleitung und einer einadrigen unsymmetrischen Eingangsleitung sowie einer einadrigen unsymmetrischen Ausgangsleitung, wobei mindestens eine der Adern der Teilnehmerleitung über einen Widerstand mit einem Pol einer
20?SpeisespannungsqueIle verbunden ist, diese beiden
»''#|Ädern mit den Eingängen eines Differentialverstärkers
■ iim ausgehenden Signalpfad verbunden sind und im ankommenden Signalpfad mindestens ein weiterer Verstärker vorgesehen ist, an dessen einem Eingang das ankommende Signal anliegt.
Bei Leitungsschnittstellenschaltkreisen wurden in der (Vergangenheit Hybridschaltkreise verwendet, welche Hybridtransformatoren aufweisen. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß relativ große Transformatoren erforderlich sind und eine Anpassung an integrierte Schaltkreise nur schwer möglich ist. Derartige Leitungsschnittstellenschaltkreise werden daher in jüngerer Zeit mit Halbleiterschaltkreise aufgebaut.
Ein derartiger Halbleiterschaltkreis ist beispielsweise beschrieben in der US-PS 40 41252. Bei diesem Schaltkreis liegt das Eingangssignal von einer unsymmetrischen Leitung über entgegengesetzt gepolte Verstärker, weiche in Serie mit Widerständen geschaltet sind, an der symmetrischen Leitung an. Gleichstrom gelangt zu der symmetrischen Leitung über die Leistungsausgangsstufe der Verstärker und über die vorerwähnten Widerstände.
Das in der symmetrischen Leitung auftretende Signal wird über die Serienschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes den Eingängen eines Differentialverstärkers zugeführt, dessen Ausgang über einen Ausgangsverstärker mit der unsymmetrischen Leitung verbunden ist. Damit das ankommende Signal im abgehenden Signal nicht auftritt, ist eine Rückkopplung vorgesehen, bei der das ausgehende Signal eines der entgegengesetzt gepolten Ausgangsverstärker auf den Ausgang des Differentialverstärker rückgekoppelt wird, wodurch eine Signalaufhebung bewirkt wird.
Einer der hierbei auftretenden Nachteile ist die Stromversorgung der symmetrischen Leitung mittels Gleichstrom. Die Widerstände, über welche der Gleichstrom zu den Adern der symmetrischen Leitung gelangt, weisen gleiche Widerstandswerte auf. Diese Widerstandswerte sind angepaßt an die Impedanz der symmetrischen Leitung. Weist beispielsweise die symmetrische Leitung einen Widerstand von 900 Ohm auf. dann weist jeder dieser Widerstände einen Widerstandswert von 450 Ohm auf. Da jedoch der zu diesen Adern fließende Strom durch diese Widerstände hindurch gehen muß, wird der zu den Adern fließende Strom durch diese Widerstände begrenzt. Erfolgt der Anschluß an eine Gleichspannungsquelle von 48 Volt dann ist der Strom, welcher zu einer üblichen 600 oder
900 Ohm Leitung fließt, zu gering. Es ist daher erforderlich, eine Spannungsanhebung vorzusehen, damit zusätzlich Strom zur symmetrischen Leitung fließen kann. Dies führt jedoch zu einem komplizierten Schaltkreisaufbau und zu einer Erhöhung der Kosten ·> des Schaltkreises.
Andererseits ist es vom Standpunkt eines Schutzes der Ausgänge der Verstärker gegen hohe Spannungen wünschenswert, daß die zuvor erwähnten Widerstände einen möglichst hohen Wert aufweisen. Dies wider- in spricht jedoch der vorstehenden Forderung nach geringen Widerstandswerten der Widerslände für eine maximale Stromversorgung.
Eine Schaltung mit Spannungsanhebung zeigt die DE-OS 30 19 761, hei welcher parallel zu den Wider- r> ständen, über welche Gleichstrom zu den Adern der symmetrischen Leitung gelangt, je eine Gleichspannungsquelle geschaltet ist, welche die vorerwähnte Spannungsanhebung bewirkt. Die Größe dieser Strom-' quellen muß jedoch angepaßt werden an den maximalen , durch die Leistungsausgangsstufe des /erstärkers fließenden Strom und den Stromverstärkungsfaktor ■* ^dieser Stufe.
Es besteht die Aufgabe, den eingangs genannten Schaltkreis so auszubilden, daß ohne zusätzliche Stromquellen eine optimale Stromversorgung der symmetrischen Leitung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprü- so chen entnehmbar.
i. Die Stromversorgung der Adern der symmetrischen '■'""'Leitung erfolgt somit über Widerstände, deren Widerstandswert einen Teil der Leitungsimpedanz beträgt. Da ein Teil des in dei symmetrischen Leitung auftretenden Signals auf die symmetrische Leitung zurückgekoppelt wird, wird die resultierende Eingangsscheinimpedanz des Schaltkreises angehoben und kann auf diese Weise angepaßt werden an die Leitungsimpedanz. Die Eingangsimpedanz des Differentialverstärkers ist relativ groß und beeinfluß nur unwesentlich die Leitungsscheinimpedanz. Zu den Ausgängen der Verstärker, welche die symmetrische Leitung speisen, sind in Serie Widerstände geschaltet, deren Widerstandswert ein Mehrfaches der Leitungsimpedanz beträgt. Diese bewirken einen wirksamen Spannungsschutz für die Ausginge dieser Verstärker.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Gundschaltkreis;
Fig.2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gundschaltkreises und
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schaltkreises.
Die Adern T und R sind an Anschlüsse anschließbar, welche mit einer symmetrischen Leitung verbunden werden, wie beispielsweise einer Teilnehmerleitung. An die Adern T und R ist jeweils ein Widerstand 1 bzw. 2 angeschlossen, welche verbunden sind mit einer Speisespannungsquelle, beispielsweise einerseits mit minus 48 Volt, andererseits mit Masse. Die Widerstandswerte der Widerstände 1 und 2 betragen Bruchteile des Leitungswiderstandes. Dieser Leitungswiderstand beträgt beispielsweise 900 Ohm. Die Adern T und R sind an die Eingänge eines Differentialverstärkers 3 angeschlossen. Der Ausgang dieses Differentialverstärkers 3 ist verbunden mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 4. Der Ausgang des Operationsverstärkers 4 ist verbunden mit einer abgehenden Ader 5, an welcher das Ausgangssignal V.„„ liegt. Die Ader 5 wird nachfolgend als VH„,-Ader bezeichnet.
Die Ader 6 führt das ankommende Signal V1n und wird nachfolgend als V)n-Ader bezeichnet. Dieser Ader 6 legt über den Addierschaltkreis 9 am Nichtinvertereingang eines Stromverstärkers 7 und am Invertereingang eines Stromverstärkers das Eingangssignal V,n 8 an. Die Ausgänge der Verstärker 7 und 8 sind jeweils über Kondensatoren ίΟ und 11 in Serie mit jeweils einem Widerstand 12 und 13 mit der Ader 7"bzw. R verbunden.
Der Invertereinang des Verstärkers 7 liegt über einen Widerstand 14 an Masse und über einen Widerstand 15 entweder am Punkt Xr oder Yr beidseits des Kondensators 10 an. Der Summenausgang des Addierschaltkreises 9 liegt am Nichtinvertereingang des Verstärkers 7 an. In entsprechender Weise liegt der summierte Ausgang des Schaltkreises 9 am Invertereingang des Verstärkers 8 über den Widerstand 17 an. Der -Widerstand 19 liegt einerseits am Invertereingang des Verstärkers 8 und andererseits entweder am Punkt X oder Van, wobei die Punkte A>und W mit jeweils einer Seite des Kondensators 11 verbunden sind. Der Nichtinvertereingang des Verstärkers 8 liegt an Masse. Entsprechend den Verstärkungsverhältnissen kann der Widerstand 14 entfallen.
Eine symmetrische Leitung ist mit dem Invertereingang des Verstärkers 4 verbunden. Diese symmetrische Leitung weist den Widerstand 20 auf, welcher verbunden ist mit der V,-Leitung, wobei dieser Widerstand andererseits anliegt am einstellbaren Widerstand 21, der andererseits an Masse liegt.
In der Zeichnung sind die V1n- und V01/rAdern als voneinander getrennte Adern dargestellt. Als solche führen sie zu einer unsymmetrischen vieradrigen Leitung oder zum Eingang und Ausgang eines Kodierers-Decodierers (Codec). Die Vo„,-Ader kann jedoch auch über einen Widerstand mit der VVAder verbunden sein, wodurch die V,„-Ader zu einer unsymmetrischen, Signale in zwei Richtungen leitenden Ader wird. Eine solche Ader liegt dann üblicherweise am Anschluß eines Koppelpunktes in einem Koppelfeld an.
Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Schaltkreises ist wie folgt:
Von einer Gleichstromspeisesüannungsquelle wird über die Widerstände 1 und 2 und über die Adern Tund R Strom zu den a- und b-Adern eingespeist. Die von den a- bis 6-Adern herrührenden Signale, d. h. Signale von einem Teilnehmerapparat liegen am Differentialverstärker 3 an und gelangen übe- den Verstärker 4 zur Ausgangsader 5.
Ankommende Signale der Eingangsleitung 6, welche zu den a- und 6-Adern gelangen sollen, gelangen an die Eingänge entgegengesetzter Polarität der Stromverstärker 7 und 8. Die resultierenden Signale, welche zueinander gegenphasig sind, gelangen über die wechselstromkoppelnden Kondensatoren 10 und 11 und die V/iderstände 12 und 13 zu den T- und /Z-Adern.
Es ist zu vermerken, daß die Widerstände 12 und 13 hochohmig sein sollen, damit die Ausgänge der Verstärker 7 und 8 vor willkürlichen Hochspannungen geschützt werden, welche in einer symmetrischen Leitung auftreten können.
Weiterhin sind zwei in Serie geschaltete Schutzdioden 22 und 23 vorgesehen, welche an entgegengesetzter Spannung anliegen, beispielsweise an ± 10 Volt. Die
Verbindung zwischen den beiden Dioden 22 und 23 ist angeschlossen an die Verbindungsleitung zwischen dem Verstärker 7 und dem Kondensator 10. Diese Verbindung kann jedoch auch angeschlossen sein an die Leitung zwischen dem Widerstand 12 und dem Kondensator 10 oder .direkt an die Γ-Aden In entsprechender Weise sind zwei weitere Schutzdioden 24 Und 25 zwischen zv/ei entgegengesetzten Spannungspotentialen angeschlossen, wobei die Verbindung zwischen den beiden Dioden an einem Punkt zwischen dem Ausgang des Verstärkers 8 und der T-Leitung angeschlossen ist, entsprechend den Dioden 22 und 23. Diese Dioden 22 bis 25 dienen dem Schutz der Verstärker 7 und 8 und bewirken gleichzeitig eint Vorspannung der Kondensatoren 10 und 11, so daß Elektrolytkondensatoren hoher Kapazität verwendet werden können, falls gewünscht Die Widerstandswerte der Widerstände 12 und 13 betragen beispielsweise jeweils 1000 Ohm. Bei typischen Anwendungsfällen beträgt der Gesamtwiderstand der Widerstände 1 und 2 etwa 50% des Leitungswiderstandes, während der .Gesamtwiderstand der Widerstände 12 und 13 etwa das Doppelte des Leitungswiderstandes beträgt
Da die Stromleitung zu den a- und fj-Adern von der Speisespannungsquelle ausschließlich über passive Widerstände erfolgt, ist es möglich, den Gleichstromkreis leicht zu kontrollieren, der wiederum einen "optimalen Wert aufweisen kann, wobei dieser Wert im wesentlichen geringer ist als die Leitungsimpedanz. Stromstöße, weiche längs der Adern auftreten können, gehen meist infolge der geringen Widerstandswerte durch die Widerstände 1 und 2 hindurch. Ein Teil dieser Stromstöße geht jedoch auch durch die hohen Widerstände 12 und 13 hindurch. Sollte ein durch die Widerstände 12 und 13 hindurchgehender Stromstoß größer sein als der maxiamal erlaubte Ausgangsstrom der Verstärker 7 und 8 dann Hießt dieser hohe Stromstoß über die Schutzdioden 22 bis 25 ab, wodurch also die Verstärker 7 und 8 geschützt werden.
Uni den Gleichtaktstrom zu reduzieren und um die bestmögliche Längssymmetris zu erhalten, sollten die Widerstände 1 und 2 und die Widerstände 12 und 13 jeweils möglichst genau gleich groß sein. Der Verstärker 3 isoüte eine ^uis GleicHiskisironmntsrdriickün01' aufweisen. Es ist weiterhin von Bedeutung, daß die Verstärkung des Verstärkers 7 möglichst genau gleich der Verstärkung des Verstärkers 8 ist.
Damit bei V,n ankommende Signale nicht auf die V„urAder zurückgeführt werden, da ja das Eingangssignal an den T- und /?-Adern anliegt, welche ihrerseits verbunden -iind mit den Eingängen des Differentialverstärkers 3. wird ein Teil des V1n Signals über den Widerstand 20 an den Invertereingang des Verstärkers 4 angelegt, derart, daß das entsprechende Signal am Nichtinvertereingang des Verstärkers 4 in diesem aufgehoben wird, wodurch kein Ausgangssignal auf die Ausgangsleitung 5 rückgekoppelt wird. Der Anteil des Eingangssignals, welches am Tnvertereingang des Verstärkers anliegt, wird bestimmt durch Einstellen des veränderbaren Widerstandes 21. Die beiden Widerstände 20 und 21 bilden einen Spannungsteiler und der Operationsverstärker 4 summiert die beiden an seinen Eingängen anliegenden Signale. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen vollständige Unterdrückung des Eingangssignals von der Ader 6 in der Ader 5 bewirkt. Anstelle eines Widerstandes 21 kann eine kompliziertere Schaltung verwendet werden.
Ein Teil des Ausgangssignals in der Leitung 5 wird auf je einen Eingang der Stromverstärker 7 und 8 geführt, und somit zurückgeführt auf die T- und 7?-Adern. Diese Rückkoppelung bewirkt, daß die Impedanz des Leitungsschaltkreises bei den T- und /?-Adern höher erscheint als dies mit den relativ kleinen Widerständen 1 und 2 der Fall ist Von der Ausgangsleitung 5 wird ein solcher Signalanteil an den Addierschaltkreis 9 angelegt, daß dadurch die Eingangsimpedanz gleich groß erscheint wie die äußere Impedanz der symmetrischen Leitung, d. h. 600 oder 900 Ohm.
Somit ergibt sich ein Leitungsschnittstellenschaltkreis, über welchen die Impedanz der symmetrischen Leitung anpaßbar ist, bei weichem Gleichstrom über niedere Widerstände in die symmetrische Leitung einspeisbar ist und bei dem die Stromverstärker 7 und 8 gegen Stromstöße geschützt sind.
Wie schon vorstehend erwähnt, kann eine Rückkopplungsschleife von den Eingängen der Verstärker 7 oder 8 entweder zu den Punkten Xr, Xt oder Yr, Yt führen. Eine zu den Punkten Yr, Yt führende Rückkopplungsschleife ermöglicht eine einfache Verstärkervorspannung. Falls jedoch die Rückkopplungsschleife zu den Punkten Xn, Xt führt, dann können die Kondensatoren sehr klein ausgeführt werden, beispielsweise in der Größenordnung von 2 μΡ liegen. Beim letzteren Fall ergibt sich ein veränderter Rückkopplungsaufbau.
Das Beispiel eines schaltungstechnischen Aufbaus wird nachfolgend erläutert
In einem Ausführungsbeispiel wurden für die Stromverstärker 7 und 8 Verstärker des Typs ML 378 verwendet Deren Ausgangsspannung von Spitze zu Spitze beträgt 34 Volt. Der Ausgangsstrom kann bis 1,5 Ampere groß sein. Die Bandbreite dieser Verstärker beträgt 2 MHz bei einem Verstärkungsgrad von 10.
Die F i g. 2 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau im Einzelnen.
Die T- und Ä-Adern zum Anschluß an die symmetrischen a- und ft-Adern sind mit Widerständen 30 und 31 verbunden, von denen der eine an Masse und der andere an —48 Volt angeschlossen ist. An diese Adern sind angeschlossen die Ausgänge je eines Stromverstärkers 32 und 33, wobei zwischen den Adern und den Ausgängen jeweils eine Serienschaltung eines Widerstandes 34 bzw. 35 und eines Kondensators 36 bzw. 37 geschaltet ist. Die Stromverstärker beinhalten Operationsverstärker 38 und 39, von denen jeder in Serie geschaltet ist mit einer transistorisierten Leistungsausgangsstufe bekannten Aufbaus.
Der Invertereingang des Operationsverstärkers 38 liegt über einen Widerstand 40 an Masse. Der Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 39 liegt direkt an Masse. Der Nichtinvertereingang des Verstärkers 38 und der Invertereingang des Verstärkers 39, letzterer in Serie mit einem Widerstand 41 sind miteinander verbunden und bilden einen gemeinsamen Eingangsanschluß für die Stromverstärker 32 und 33. Der Aufbau dieser Verstärker ist an sich bekannt und wird daher nicht im einzelnen beschrieben. Die an den Eingängen auftretenden Signale treten an den Ausgängen gegenphasig auf. Die Verstärker arbeiten somit im Gegentaktbetrieb und führen getrennt Signale den T und R- Adern zu.
Über je eine Serienschaltung eines Kondensators 42 bzw. 44 und eines Widerstands 43 bzw. 45 sin d die T- und Ä-Adern verbunden mit den Eingängen eines Differentialverstärkers 46. Der Nichtinvertereingang des Verstärkers 46 liegt über einen Parallelschaltung eines Widerstands 47 und eines Kondensators 48 an Masse.
Der Invertereingang ist über eine Parallelschaltung eines Widerstands 49 und sines Kondensators 50 mit dem Ausgang dieses Verstärkers verbunden, wodurch sich eine Rückkopplungsschleife ergibt.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 46 ist über einen Eingangswiderstand 51 mit dem Invertereingang eines Operationsverstärkers 52 verbunden. Dessen Nichtinvertereingang liegt an Masse, Der Ausgang des Verstärkers 52 ist auf den Invertereingang rückgekoppelt über eine Parallelschaltung eines Widerstands 53 und eines Kondensators 54. Der Ausgang des Operationsverstärkers 52 ist über einen Widerstand 55 mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 56 verbunden. Dieser Eingang liegt weiterhin über einen Widerstand 57 an Masse. Der Ausgang des -Operationsverstärkers 56 ist auf den Nichtinvertereingang rückgekoppelt über die Parallelschaltung eines ^Widerstands 58 und eines Kondensators 59.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 56 ist mit dem Eingang eines Festkörperschalters 60 verbunden. Dessen Einschalteingang E ist an den Ausgang eines Dekoders 61 angeschlossen Der Dekoder 61 ist verbunden mit einem nicht dargestellten Steuerschaltkreis.
Der Ausgang des Schalters 60 liegt über einen Widerstand 63 am Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 62 an. Dieser Nichtinvertereingang liegt über einen Widerstand 64 an Masse und über einen Widerstand 66 am Ausgang eines weiteren Festkörperschalters 65. Der Eingang des Festkörperschaltkreises 65 liegt an Masse und sein Einschalteingang E ist mit einem weiteren Ausgang des Γ jkoders 61 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 62 ist über die Parallelschaltung eines Widerstands 67 und eines Kondensators 68 rückgekoppelt auf seinen Invertereingang. Dieser Invertereingang liegt weiterhin über einen Widerstand 69' an Masse.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 62 liegt am Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 69, dessen Ausgang rückgekoppelt ist auf den Invertereingang über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 70 und eines Kondensators 71. Dieser Invertereingang des Verstärkers 69 liegt weiterhin über einen Widerstand 72 an Masse.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 69 ist über einen Impedanzanpassungswiderstand 73 mit der unsymmetrischen Ausgangsleitung 74 verbunden. Diese Ausgangsleitung 74 entspricht der Ausgangsleitung 5 in Fig. 1.
Die Eingangsleitung 75, welcher der Ader 6 in F i g. 1 entspricht, ist mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 76 verbunden. Dieser Eingang liegt gleichzeitig über einen Widerstand 125 an Masse. Der Invertereingang des Verstärkers 76 ist über einen Widerstand 77 verbunden mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 62. Der invertereingang des Verstärkers 76 ist weiterhin mit seinem Ausgang verbunden über die Parallelschaltung eines Widerstands 78 und eines Kondensators 79.
Der Ausgang des Verstärkers 76 ist verbunden mit dem Eingang eines Festkörperschalters 18, dessen Einschalteingang E mit einei/i weiteren Ausgang des Dekoders 61 verbunden ist. Der Ausgang des Schalters 80 ist über einen W idersiand 81 mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 82 verbunden, wobei dieser Eingang übsr einen Widerstand 83 mit Masse verbunden ist. Mit diesem Nichtinvertereinang ist weiterhin verbunden der Ausgang eines Festkörperschaliers 84 über einen Widerstand 85. Der Schalter 84 liegt mit seinem Eingang an Masse und mit seinem Einschalteingang an einem weiteren Ausgang des Dekoders 61.
Der Invertereingang des Verstärkers 82 liegt über einen Widerstand 86 an Masse und über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 87 und eines Kondensators 88 an seinem Ausgang.
Der Ausgang des Verstärkers 82 ist über die Kondensatoren 89-und$0 mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 91 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 91 ist über einen V/iderstand 92 und den Kondensator 90 mit seinem Nichtinvertereingang verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 91 liegt über den Widerstand 93 am Invertereingang des Operationsverstärkers 56 an.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 91 ist weiterhin über die Serienschaltung eines phasenverschiebendes Netzwerkes 94 und des Widerstandes 95 mit dem Nichtinvertiereingang des Operationsverstärkers 96 verbunden.
. Der Ausgang des Operationsverstärkers 56 ist über zwei seriengeschaltete Kondensatoren 98 und 99 mit dem Nichtinvertiereingang des Operationsverstärkers 97 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 97 ist einerseits über den Widerstand 100 mit der Verbindungsstelle zwischen den Kondensatoren 98 und 99 verbunden und weiterhin direkt an den Nichtinvertereingang diesen Verstärkers 97 angeschlossen.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 97 ist über einen Widerstand 100' mit dem Invertereingang eines Operationsverstärkers 101 verbunden. Dessen Nichtinvertereingang liegt an Masse. Sein Ausgang ist über den Widerstand 102 mit dem Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 96 verbunden. Die passiven Bauteile des Phasenschiebers sind mit dem Invertereingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers 101 verbunden, wie nachfolgend im einzelnen noch beschrieben wird.
Der Ausgang des Operationsverstärkers % ist mit dem Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 38 und dem Invertereingang des Operationsverstärkers 39, bei letzterem über den Widerstand 41 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 96 ist weiierhin über die Parallelschaltung eines Widerstands 103 und eines Kondensators 104 rückgekoppelt auf seinen Invertereingang welcher über einen Widerstand 124 an Masse liegt.
Die Aufgabe des Phasenschiebers 94 besteht darin, die Phasenverschiebung des an den T- und Λ-Adern anliegenden Signals infolge der relativ kleinen Werte der Kondensatoren 36 und 37 zu kompensieren. Es ist wünschenswert, daß diese Kondensatoren 36 und 37 einen kleinen Kapazitätswert aufweisen damit hierfür keine elektrolytischen Kondensatoren erforderlich sind, die, wie die Erfahrung zeigt, nur eine begrenzte Lebensdauer aufweisen. Falls nichtelektrolytische Kondensatoren hoher Kapazität erhältlich wären, dann könnte der Phasenschieber 94 für hörbare und etwas höher frequente Signale entfallen. Für den Fall jedoch, wo die Kapazität der Kondensatoren 36 und 37 beispielsweise 1,5 μΡ beträgt, wird jedoch der Phasenschieber 94 benötigt. Weisen kedoch die Kondensatoren 36 und 37 eine Kapazität von jeweils 100 μΡ auf, dann
65. kann auf den Phasenschieber 94 verzichtet werden.
Da abhängig von den Werten der Kondensatoren 36 und 37 der Phasenschieber 94 erforderlich wird, wird dessen Abbau nachfolgend kurz beschrieben:
Der Ausgang des Operationsverstärkers 91 ist über einen Widerstand 106 mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 105 verbunden, wobei . dieser Eingang über einen Widerstand 107 gleichzeitig an Masse liegt
Der Ausgang des Operationsverstärkers 105 ist über den Kondensator 109 mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers 108 verbunden. Dieser Eingang liegt gleichzeitig über einen Widerstand 110 an Masse. Der Ausgang des Operationsverstärkers 1G8 bildet den Ausgang des Phasenschiebers und ist, wie vorbeschrieben, an den Widerstand 95 angeschlossen. Der gleiche Ausgang ist direkt mit dem Invertereingang des Verstärkers 108 verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers J05 ist auf seinen is Invertereingang rückgekoppelt über einen Widerstand ill, welcher parallel geschaltet ist zu einer Serienschaltung eines Widerstands 112 und eines Kondensators 113. Der gleiche Invertereingang ist über einen Widerstand 114 verbunden mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 101. Dieser Widerstand 114 ist parallel geschaltet zu einer Serienschaltung eines Widerstands 115 und eines Kondensators 116. Der Invertereingang des Operationsverstärkers 101 ist mit ,dessen Ausgang verbunden über einen Parallelschaltung eines Widerstands 117 und eines Kondensators 118.
Die Ausgänge der Stromverstärker 32 und 33 liegen an Schutzdioden 119, 120, 121 und 122 an. Die seriengeschalteten Dioden 119 und 120 liegen zwischen dem Potential — V und +V und deren Verbindung ist verbunden mit dem A isgang des Stromverstärkers 32. Die Schutzdioden 121 und 122 sind in entsprechender Weise zwischen — V und + V geschaltet und liegen mittig am Ausgang des Stromverstärkers 33 an.
Die Arbeitsweise des vorbeschriebenen Schaltkreises J5 ist folgende:
Die Speisespannung wird den T- und Ä-Adern über die Widerstände 30 und 31 zugeführt. Die Widerstände 30 und 31 weisen Widerstandswerte für eine optimale Stromversorgung auf, beispielsweise Werte vor 200 Ohm. Dies ist beträchtlich weniger als die normale Leitungsimpedanz von 600 oder 900 Ohm.
Signale, welche von den symmetrischen Teiladern nerrühren und den T- und R-Aasm zugeführt werden, liegen an den beiden Eingängen des Differentialverstärkers 46 an. Diese Eingänge sind durch die Kondensatoren 42 und 44 gleichstromisoliert. Diese Signale gehen hierbei durch die Widerstände 43 und 45 hindurch. Die Widerstände 43 und 45 weisen jeweils 100 K Ohm auf. Das abgehende Signal geht durch die Operationsverstärker 52 und 56 hindurch, sodann durch den Schalter 60 und gelangt letztlich über die Operationsverstärker 62 und 69 und den Widerstand 73 zur Ausgangsleitung 74. Da die Ausgangsimpedanz des Operationsverstärkers 69 gering ist, ist der Widerstand 73 vorgesehen, über den eine Anpassung der Leitungsimpedanz des Schaltkreises möglich ist, an den die Ader 74 angeschlossen ist. Beträgt diese Impedanz nominell /600 Ohm, dann sollte der Widerstand 73 den gleichen Wert aufweisen.
Signale, welche den symmetrischen Adern zuzuleiten sind und welche über die Ader 75 ankommen, werden dem Eingang des Operationsverstärkers 76 zugeführt und kommen über den Schalter 80, die Verstärker 82 und 91, den Phasenschieber 94 und den Operationsverstärker 96 an die Eingänge der Stromverstärker 32 und 33. Das Signal wird im Gegentakt über die Widerstände 34 und 35 und die gleichstromisolierenden Kondensatoren 36 37 den T- und Ä-Adern zugeführt Die Kondensatoren 36 und 37 sollen natürlich in Verbindung mit dem Widerstand des Schaltkreises so groß sein, daß das gewünschte Frequenzspektrum des Signals ohne Dämpfung erhalten wird. Da üblicherweise ein derartiger Schaltkreis auf einer Druckplatte angeordnet ist, sind die Kondensatoren 36 und 37 in ihrer Größe begrenzt
Die von der Leitung 75 auf die T- und Ä-Adern angelegten Signale liegen natürlich auch am Differenz tialverstärker 46 an und wurden damit normalerweise auf die Ausgangsleitung 74 übertragen. Dies ist natürlich nicht wünschenswert
Deshalb wird ein Teil des ankommenden Signals der Leitung 75 in entgegengesetzter Phase demjenigen Signal hinzugefügt, welches im Signalv/eg in Richtung auf die Ader 74 auftritt Zu diesem Zweck wird ein Teil des Eingangssignals über den Widerstand 93 vom Ausgang des Operationsverstärkers 91 abgegriffen und dem Invertereingang des Operationsverstärkers 56 zugeführt Die Signalhöhe wird hierbei so gewählt, daß sie der Signalhöhe am Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 56 entspricht, wie vom Verstärker 46 zugeführt, wodurch sich die beiden Signale im Verstärker 56 aufheben. Derjenige Signalanteii, der an den Verstärker 56 gelangt, wird bestimmt durch den Widerstandswert des Widerstandes 93, der deshalb bevorzugt einstellbar ist Der Operationsverstärker 56 entspricht im wesentlichen dem Operationsverstärker 4 in F i g. 1. Der Widerstand 93 entspricht im wesentlichen der Widerstandskombination der Widerstänüe 20 und 21 in Fig. 1.
Das Ausgangssignal vom Operationsverstärker 56 ist daher eine wahre Darstellung des in den a- und ö-Adern auftretenden Signals, welches für die Ausgangsader 74 bestimmt ist Dieses Signal gelangt über die Operations* verstärker 97 und 101 zum Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 96 und wird de.n ankommenden Signal von der Leitung 75 wie vorstehend beschrieben hinzugefügt, welches ebenfalls am Nichtinvertereingang des Verstärkers 96 anliegt Das resultierende Signal gelangt über die Stromverstärker 32 und 33 zu den T- und Ä-Adern. Der Anteil des abgehenden Signals, welches dem ankommenden Signa! hinzugefügt wird, sollte ausreichend sein, damit die Scheinimpedanz bei den T- und Ä-Adern angehoben wird auf die Leitungsimpedanz der a- und b-Adern d. h. auf 600 Ohm oder 900 Ohm.
Die Werte der Kondensatoren 36 und 37 können je nach Auslegung beispielsweise im Bereich zwischen 13 uF und 1,5 μΡ liegen. In einem so'chen Fall tritt eine Phasenverschiebung bei dem Signal auf, welches an die T- und R-Adern angelegt wird und zwar relativ zu dem Signal, welchen von den a- und Z>-Adern stammt. Es ist deshalb wünschenswert, das rückgeführte Signal so zu verarbeiten, daß, wenn es durch die Kondensatoren 36 und 37 hindurchgegangen ist, es in Phase liegt mit dem Signal, welches von den a- und 6-Adern stammt. Eine entsprechende Phasenverschiebung des durch den Operationsverstärker 101 verstärkten Signals wird bewirkt durch den Phasenschieber 94. Wie schon erwähnt, kann der Phasenschieber 94 entfallen, wenn die Kapazität der Kondensatoren 36 und 37 entsprechend groß ist
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird der Gleichstrom den T- und Ä-Adern über optimal geringe Widerstände zugeführt, d.h. der symmetrischen Teilnehmerleitung. Die Impedanz für die in dieser
Teilnehmerleitung erzeugten Signal wird der Leitungsimpedanz angepaßt. Stromstöße werden über die niederohmigen Widerstände 30 und 31 übertragen, übersteigt jedoch die zugehörige Spannung einen bestimmten Wert, dann erfolgt eine Ableitung über die Widerstände 34 und 35 und die Dioden 119 bis 122, wodurch die Stromausgänge der Stromverstärker 32 und 33 geschützt werden. Obwohl die Widerstände 34 und 35 jeweils einen Widerstandswert gleich dem halben Wert der nominellen Leitungsimpedanz aufweisen sollen, körinen sie auch falls gewünscht höherohmig gewählt werden, vorausgesetzt, daß die Stromverstärker 32 und 33 einen ausreichenden Signalstrom abgeben. Auf diese Weise werden wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Schnittstellenschaltkreise erhalten.
Zusätzliche Vorteile können mit dem vorliegenden Schaltkreis erreicht werden. In den Fällen, wo eine !Rückkopplung des abgehenden Signals der Leitung 74 über einen externen Schaltkreis zurück auf die Leitung 75 erfolgt, kann ein Löschen dieser Rückkopplung bewirkt werden, in dem ein Teil des abgehenden Signals vom Ausgang des Operationsverstärkers 62 auf den invertereingang des Operationsverstärkers 76 erfolgt. Die Löschung des Rückkopplungssignals wird hierbei im Operationsverstärker 76 bewirkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das ankommende Signal in der unsymmetrischen Ader 75 getrennt vom abgehenden Signal in der unsymmetrischen Ader J4. Anstelle einer zweiadrigen Verbindung kann auch eine einadrige Verbindung gewählt werden, bei welcher das abgehende und ankommende Signal jeweils in einer Leitung auftreten. In diesem Fall wird die Ader 75 eliminiert und der Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 76 ist direkt über einen Widerstand 123 mit der Leitung 74 verbunden. In der Leitung 74 treten demnach die abgehenden und an! immenden Signale auf, wobei die Leitung 74 in an sich bekannter Weise mit einem Koppelpunkt eines Koppelfeldes verbunden ist.
in einigen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, den Signalpfad für das ankommende Signal und/oder das abgehende Signal zu splitten. Die Signalpfade können gesplittet werden durch Dekodieren eines Spiittscnaltsignais, weiches vom Dekoder 6i von einem äußeren Steuerschaltkreis empfangen wird. Zu dem Zeitpunkt, wo der Schalter 60 den abgehenden Signalpfad öffnet wird der Eingang des Operationsverstärkers 62 über den Schalter 65 an Masse gelegt, wodurch der ausgehende Signalpfad stumm geschaltet ist. Wird dagegen für den ankommenden Signalpfad der Schalter 80 geöffnet, wenn ein entsprechendes Splittsignal vom Dekoder 61 dekrdiert wird, dann wird über den Schalter 84 der Eingang des Operationsverstärkers 82 an Masse gelegt.
Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der ankommende Signalpfad getrennt ist vom abgehenden Signalpfad. Die Arbeitsweise dieses Schaltkreises ist im wesentlichen gleich derjenigen dfis Schaltkreises nach F i g. 1.
Die T- und Ä-Adern sind über Widerstände 100 und 101 einmal mit Masse und einmal mit einer Batteriespannung (beispielsweise -48VoIt) verbunden. Die beiden Eingänge des Operationsverstärkers 112 sind über Widerstände 108 und 109 mit diesen Adern verbunden. Der Invertereingang des Verstärkers 112 ist über einen Widerstand 110 mit dessen Ausgang verbunden, während der Nichtinvertereingang über einen Widerstand 111 an Masse liegt. Die Widerstandswerte dieser Widerstände sind so gewählt, daß sich ein Differentialverstärker von relativ hoher Impedanz ergibt. Die Widerstandswerte der Widerstände 108 und 109 sind sehr viel größer als diejenigen der Widerstände HOundlll.
Mit den T- und Ä-Adarn sind weiterhin die Widerstände 102 und 103 verbunden. Die anderen Seiten dieser Widerstände sind über Kondensatoren 104 und 105 mit den Ausgängen der beiden Operationsverstärker 106 und 107 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Widerstand 102 und dem Kondensator 104 ist über eine Serienschaltung eines Widerstandes 128 und eines Kondensators 130 mit dem Invertereingang des Verstärkers 106 verbunden. Dieser Invericreingang ist weiterhin über einen Widerstand 131 mit dem Ausgang dieses Verstärkers verbunden.
Die Verbindungsitei:»; /wiv, Vr Η°·τ> Widerstand 103 und dem Kondensator 105 ist mit dem In, ^i u. ?:^~ des Verstärkers 107 über eine Serienschaltung eines Widerstandes 127 und eines Kondensators 129 verbunden. Dieser Invertereingang ist weiterhin über einen Widerstand 132 mit dem Ausgang dieses Verstärkers verbunden. Die Verbindungsstelle des Widers .aiida H7 und des Kondensators 129 ist über einen Widerstand 126 mit dem Nichtinvertereingang des Verstärkers IOC verbunden. Weiterhin liegt diese Verbindungsstelle über den Widerstand 133 an Batteriespannung, beispielsweise an —48 Volt. Der Nichtinvertereingang des Verstärkers 107 liegt an Masse. Die Widerstände 131 und 132 sollen hochohmig sein.
Das Signal, welches zu den T- und 7?-Adern gelangen soll, liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 113 an. Dessen Ausgang ist verbunden mit dem Nichtinvertereingang des Verstärkers 106 und dem Invertereingang des Verstärkers 107, im letzteren Fall über den Widerstand 126 und den Kondensator 129. Ein Widerstand 125 verbindet den Invertereingang des Verstärkers 113 mit dessen Ausgang, während der Nichtinvertereingang dieses Verstärkers an Masse liegt.
Ein Ausgangssignal vom Ausgangskana! eines Codec 200 liegt über einen Widerstand 124 am Invertereingang des Verstärkers 113 an. Der Ausgang des Verstärkers 112 ist über einen Kondensator 122 mit dem Nichtinvertereingang eines Operationsverstärkers »14 verbunden. Dessen Ausgang ist mit dem Eingangskanal des Codec 200 verbunden. Der Kondensator 122 ist weiterhin über einen Widerstand 123 mit dem Invertereingang des Verstärkers 113 verbunden.
Der Ausgangskanal des Codec 200 liegt über eine Serienschaltung der Widerstände 118 und 115 an Masse an. Die Verbindungsstelle dieser beiden Widerstände liegt weiterhin über einen Widerstand 129 am Im tereingang des Verstärkers 114 an. Dieser Ip »,rtereingang ist weiterhin über einen Widerstand
130 mit Masse verbunden. Über einen Widerstand 131 ist dieser Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers 114 verbunden.
Der obige Schaltkreis ktiin modifiziert werden, in dem beispielsweise ein Widerstand 116 und ein Kondensator 117 parallel zum Widerstand 115 geschaltet werden. Der Widerstand 116 und der Kondensator 117 sind vorzugsweise zwischen die Verbindungsstelle der Widerstände 118 und 115 über einen Schalter 134 mit Masse verbunden. Die Eigenschaften des vorbeschriebenen Schaltkreises können auf diese Weise verändert werden.
Der Ausgang des Verstärkers 106 ist mit der Verbindungsstelle zweier jn Serie geschalteter Dioden
119 und 120 verbunden, welche zwischen entgegengesetzt gleich großen Potentialen geschaltet sind, beispielsweise zwischen +10 Volt und -1OVoIt Der Ausgang des Verstärkers 107 ;it in gleicher Weise mit Dioden 121 und 122 verbunden.
Im Betrieb wird die Gleichspannung den T- und Ä-Adern über die Widerstände 100 und 101 zugeführt. Diese Widerstände weisen typischerweise 100 0hm bis 300 Ohm auf.
Signale, weiche den T- und Ä-Adern zugeführt werden, werden differentiell angelegt an den Verstärker 112, der dem Verstärker 3 in F i g. 1 entspricht. Dessen Ausgangssignal wird dem Verstärker 114 zugeführt Ein Teil des Ausgangssignals vom Codec 200 wird über die Widerstände 118 und 129 dem Invertereingang des Verstärkc-s 114 zugeführt. In diesem Verstärker 114 werden die beiden Signale voneinander subtrahiert und das Ergebnis erscheint am Ausgang des Verstärkers 114 von wo es zum Eingangsschaltkreis des Codec 200 gelangt. 20'
Für Signale, welche mit den T- und R-Adern verbunden werden, stellt der Widerstand 118 die gesamte Schaltkreisimpedanz dar, während der Widerstand 113 den Abschiußwiderstand über die T- und ß-Adern darstellt Der Widerstandswert des Widerstands 129 ist wesentlich größer als derjenige des ' Widerstands 118 bzw. 115.
Es ist zu erwähnen, daß ein alternatives symmetrisches Netzwerk, welches den Widerstand 116 und den Kondensator 117 umfaßt verwendet werden kann, und zwar parallel zum Widerstand 115, wenn der Schalter 134 geschlossen wird.
Das Signal vom Ausgang des Codec 200 wird im Verstärker 113 verstärkt Ein Teil des Signals von den T- und R- Adern, welches am Ausgang des Verstärkers H 2 auftritt, wird zu dem Signal, welches im Verstärker 113 verstärkt wird, hinzuaddiert, wobei dieser Signalanteil über den Widerstand Iü3 zugeführt wird. Diese Addition ist vergleichbar mit der Funktion des Addierers 9 in F i g. 1.
Die Verstärker 106 und 107 haben eine einheitliche Verstärkung und verbinden das Signal über die Widerstände 102 und 103 im Gegentakt mit den T- und Λ-Adern. Über die Widerstände 128 und 127 findet eine Rückkopplung statt, so daß die Kondensatoren 104 und 105 eine niedrige Kapazität aufweisen können.
Es ist zu erwähnen, daß die Rückkopplung über die Kondensatoren 130 und 129 erfolgt, wodurch es möglich ist, die Verstärker auf ein Potential nahe dem Massepotential vorzuspannen.
^: Der Verstärker 107 verstärkt auch Rauschsignale, 'welche-in der Batterieleitufig auftreten können.^ Diese Rauschsignale werden jedoch ausgetaktet, da die Batterieleitung über den Widerstand 133 mit dem Invertereingang des Verstärkers 107 verbunden ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist einfacher aufgebaut als dasjenige nach F i g. 2. Die beiden Adern für das ankommende und für das abgehende Signal können auch durch eine einzige Ader ersetzt werden, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gabelschaltung für eine Fernmclde-, insbesondere Fernsprechanlage zwischen einer zweiadrigen symmetrischen Teilnehmerleitung und einer einadrigen unsymmetrischen Eingangsleitung sowie einer einadrigen unsymmetrischen Ausgangsleitung, wobei mindestens eine der Adern der Teilnehmerleitung über einen Widerstand mit einem Pol einer Speisespannungsquelle verbunden ist, diese beiden Adern mit den Eingängen eines Differentialverstärkers im ausgehenden Signalpfad verbunden sind und im ankommenden Signalpfad mindestens ein weiterer Verstärker vorgesehen ist, an dessen einem Eingang das ankommende Signal anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Ader der Teilnehmerleitung (RT) übor einen weiteren Widerstand (1 bzw. 2) mit dem anderen Pol der Speisespannungsquelle verbunden ist, diese Widerstände (1, 2) einen Widerstandswert gleich einem -Teil der Leitungsimpedanz der Teilnehmerleitung
' ''(RT) aufweisen, beide Adern mit den Ausgängen je eines ersten Verstärkers (7,8) über je einen weiteren Widerstand (12,13) verbunden sind, dessen Widerstandswert gleich einem mehrfachen der Leitungsimpedanz ist, daß ein Operationsverstärker (4) vorgesehen ist, an dessen einem Eingang der Ausgang des Differentialverstärkers (3) und an
, dessen anderen Eingang ein Teil des ankommenden Signals anliegt, wobei dieser Teil durch eine Teilerschaltung (20,21) bestimmt wird und in diesem Operationsverstärker (4) eine Signalsubtraktion stattfindet, daß ein Teil des ausgehenden Signals des Operationsverstärkers (4) über einen Addierer (9) dem ankommenden Signal zuaddiert wird, daß die
• Summe den Eingängen der ersten Verstärker (7,8) ^zugeführt wird, wobei das in den Adern der 'Teilnehmerleitung auftretende und im Differentialverstärker (3) verstärkte Eingangssignal durch den am Operationsverstärker (4) anliegenden Teil des ankommenden Signals in diesem Operationsverstärker (4) aufgehoben wird.
2. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgängen der ersten Verstärker (7,8) und den weiteren Widerständen (12,13) je ein Kondensator (10,11) geschaltet ist.
3. Gabelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der ersten Verstärker (7, 8) mit der Verbindungsstelle je einer Serienschaltung zweier Dioden (22, 23 bzw. 24, 25) verbunden sind, weiche zwischen zwei entgegengesetzten gleich großen Potentialen anliegen.
4. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Summensignal des Addierers (9) dem Invertereingang des einen der ersten Verstärker (7, 8) und dem Nichtinvertereingang des anderen der ersten Verstärker (7,8) zugeführt wird.
5. Gabelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Eingänge der ersten Verstärker (7,8) über je einen Widerstand mit Masse und über einen Rückkopplungszweig mit dem zugehörigen Verstärkerausgang verbunden sind.
6. Gabelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nichtinvertiereingang des einen der ersten Verstärker (7,8) mit Masse und der Invertereingang dieses Verstärkers (8) über einen Rückkopplungszweig mit seinem Ausgang verbunden ist und daß der Invertereingang des anderen der ersten Verstärker (7, 8) über einen Widerstand (14) an Masse und über einen weiteren Rückkopplungszweig mit seinem Ausgang verbunden ist.
7. Gabelschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungszweige mit der Verbindungsstelle zwischen den Kondensatoren (10, 11) und den weiteren Widerständen (12,13") verbunden sind.
DE19813142201 1981-01-23 1981-10-24 Gabelschaltung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage Expired DE3142201C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA396226 1981-01-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3142201A1 DE3142201A1 (de) 1982-09-02
DE3142201C2 true DE3142201C2 (de) 1984-02-23

Family

ID=4122058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813142201 Expired DE3142201C2 (de) 1981-01-23 1981-10-24 Gabelschaltung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3142201C2 (de)
FR (1) FR2498851B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621777A1 (de) * 1985-11-20 1987-05-21 Mitel Corp Verbindungsschaltung bei einer telefonanlage
DE3722583A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-28 Toshiba Kawasaki Kk Teilnehmerleitung-schnittstellenschaltung
DE3942757A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Standard Elektrik Lorenz Ag Summierverstaerker mit einem komplexen gewichtungsfaktor und schnittstelle mit einem solchen summierverstaerker

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2645022B2 (ja) * 1987-08-21 1997-08-25 株式会社東芝 加入者回路
DE19733250A1 (de) * 1997-08-01 1999-02-04 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung für eine Netzabschlußeinheit
DE19807074A1 (de) 1998-02-20 1999-09-02 Philips Patentverwaltung Gabelverstärker

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3970805A (en) * 1974-02-22 1976-07-20 Gte Automatic Electric (Canada) Limited Active hybrid circuit
FR2305080A1 (fr) * 1975-03-20 1976-10-15 Jeumont Schneider Termineur electronique
US4041252A (en) * 1976-06-07 1977-08-09 North Electric Company Transformerless two-wire/four-wire hybrid with DC sourcing capability
US4053722A (en) * 1976-10-04 1977-10-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Solid state two-wire/four-wire converter with common battery
NL7904159A (nl) * 1979-05-28 1980-12-02 Philips Nv Inrichting voor het toevoeren van signalen aan een telefoonlijn.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621777A1 (de) * 1985-11-20 1987-05-21 Mitel Corp Verbindungsschaltung bei einer telefonanlage
DE3722583A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-28 Toshiba Kawasaki Kk Teilnehmerleitung-schnittstellenschaltung
DE3942757A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Standard Elektrik Lorenz Ag Summierverstaerker mit einem komplexen gewichtungsfaktor und schnittstelle mit einem solchen summierverstaerker

Also Published As

Publication number Publication date
DE3142201A1 (de) 1982-09-02
FR2498851B1 (fr) 1986-06-13
FR2498851A1 (fr) 1982-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3407982C2 (de) Übertragerlose Teilnehmerschaltung
DE3422265A1 (de) Anschlussschaltung fuer eine telefonanlage
DE2824468C2 (de) Telefonverstärkerschaltung
DE3118841A1 (de) Impedanzsteueranordnung
DE69836263T2 (de) Filteranordnung anwendbar auf ADSL-teiler
DE3142201C2 (de) Gabelschaltung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage
DE2705277B2 (de) Teilnehmerschaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
EP0246546A1 (de) Fernsprech-Teilnehmerschaltung
DE2105532A1 (de) Schaltung fuer fernsprechanlagen
EP0040785B1 (de) Übertragerfreie Gabelschaltung
DE2913115C3 (de) Teilnehmerschaltung mit einem symmetrischen Leistungsverstärker für die Speisung einer Teilnehmerleitung
DE1512830A1 (de) Blidwiderstandsfreie Gabelschaltung zur Rueckhoerdaempfung fuer Fernsprechapparate
DE3804552C1 (en) Door intercom system
DE3531260A1 (de) Schaltungsanordnung zum konstanthalten des in telefonadern fliessenden stroms
DE2202501B2 (de) Aus negativen Widerstanden bestehen der Vierpol zur reflexionsarmen Dampfungs verminderung einer Zweidrahtleitung
DE3021960A1 (de) Schaltungsanordnung in form eines vierpols zum nachbilden einer induktivitaet
DE2133401A1 (de) Schaltung fuer Fernsprechanlagen
DE2236266B2 (de) Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden
DE2105533C3 (de) Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate
DE2243060C2 (de) Brückenschaltung zur rückwirkungsfreien Verbindung mehrerer erdsymmetrischer Verbraucher oder Sender
DE19807074A1 (de) Gabelverstärker
DE3116783C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Teilnehmeranschlußschaltung für Fernsprechanlagen
DE1562341B2 (de) Fernsprech-KonferenzschaHung
DE1110249B (de) Gegentakt-Modulator
DE3108647A1 (de) Teilnehmeranschlussschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee