DE2236266B2 - Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden - Google Patents
Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werdenInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/2272—Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits
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- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Bei bestimmten Fernsprechanlagen, insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen, sind die Teilnehmerap- «
parate oft mit einer zusätzlichen Taste ausgerüstet, um zusätzliche Funktionskennzeichen übertragen zu können
und damit dem Teilnehmer weitere Möglichkeiten zu geben. Die Übertragung eines Funktionssignals von
einem Teilnehmer, der bereits eine Verbindung >o aufgebaut hat, kann in der Vermittlungseinrichtung als
Anforderung für einen Rückfrageweg oder für das Eintreten einer Vermittlungsperson ausgewertet werden.
Wenn der Teilnehmer noch keine Verbindung aufgebaut hat, kann das Funktionssignal ebenfalls als r>
Ruf lür eine Vermittlungsperson ausgewertet werden, eine Möglichkeit, die oft individueller Anruf genannt
wird.
Üblicherweise werden diese Funktionssignale als Erdpotential an der einen, der anderen oder beiden w)
Sprechadern übertragen.
In Systemen mit elektromechanischer Steuerung werten Anordnungen mit Relais diese Signale aus. Es
besteht jedoch jetzt die Tendenz, die Relais durch andere Einrichlungen zu ersetzen, da sie zu groß sind. t>r>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechudern einer Fenisprechleitung
übertragen werden, die über Speisewiderstände aus einer Spannungsquelle gespeist wird, zu
schaffen, die nur sehr wenig Platz benötigt und trotzdem nicht teuerer wird und die weiterhin eine automatische
Kompensation der Wirkungen von Spannungsschwankungen an der Batterie ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß ein erster Spannungsteiler zwischen den Sprechadern und ein zweiter
Spannungsteiler an dtrt Anschlüssen der Spannungsquelle
liegt, daß die Spannungen an den Abgriffen der Spannungsteiler an eine Spannungsvergleicherschaltung
derart angelegt werden, daß der Vergleicher ohne Erdkriterium eine Ausgangsspannung mit einem ersten
Pegel und mit Erdkriteriuni an der einen, der anderen oder beiden Sprechadern eine Ausgangsspannung mit
einem zweiten Pegel abgibt. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es
zeigt
Fig. ) ein AusfübrungsbcispieJ für den Fc.visicUkrcis
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine äquivalente Darstellung des Fcststellkreises
nach F i g. I und
Fig.3 eine Abänderung des Spannungsteilers CT2
gemäß Fig. 1.
Die Fernsprechleitung mit den zwei Adern L I und L 2, an die der Teilnehmerapparat Pt angeschlossen ist,
wird von einer Spannung U von z. B. —48 V aus einer Stromquelle gespeist, deren positiver Pol geerdet ist.
Die Speisung erfolgt über zwei Speisewiderstände R 6 und R 7. Zur Feststelleinrichtung gehört ein erster
Spannungsteiler CTi, der an die Sprechadern L 1 und L 2 angeschaltet ist, ein zweiter Spannungsteiler CT2,
der an die beiden Pole der Batterie angeschaltet ist und ein Differenzialverstärker AM. Im Fernsprechapparat
Pt ist nur der Kontakt /1 des Gabelumschalters, der Widerstand R 1 als Äquivalent für die Widerstände des
Teilnehmerapparates und der Leitung sowie zwei Kontakte /2 und /3 dargestellt, die durch eine
zusätzliche Taste gesteuert werden. Wenn der Handapparat aufliegt, ist der Kontakt /1 offen und die beiden
Sprechadern sind im Teilnehmerapparat getrennt: die Leitung ist offen. Wenn der Handapparat abgehoben ist,
ist der Kontakt /1 geschlossen und schleift die beiden Sprechadern Li und L 2 über die Sprechkreise des
Teilnehmerapparates, die durch den Widerstand R 1 dargestellt sind, durch. Über die Kontakte /1 und / 2, die
durch die zusätzliche Taste gesteuert werden, kann Erde an die Sprechadern L 1 und L 2 angelegt werden, wenn
ein Funktionssignal ausgesendet werden soll.
Der Spannungsteiler CTi besteht aus den zwei Widerständen R 2 und R 3, die in Reihe geschaltet sind,
und deren gemeinsamer Punkt mit einem Ausgang K verbunden ist. Der andere Anschluß des Widerstandes
R 2 ist bei A mit der Ader L 1 verbunden und der andere Anschluß des Widerstandes /? 3 bei ßmit der Ader L 2.
Der Spannungsteiler CT2 ist entsprechend aus den zwei Widerständen R 4 und R 5 aufgebaut, die in Reihe
an den Anschlüssen der Spannungsquelle liegen. Der gemeinsame Punkt P der Widerstände R 4 und R 5 ist
mit einem Ausgang Λ/verbunden.
An die Ausgänge K und N der beiden Einrichtungen CTl und CT2 ist ein Differenzialverstärker AM
angeschlossen, der die Pegel der Potentiale an diesen Ausgängen vergleicht und über seinen Ausgang S ein
Signal abgibt, wenn das Potential Vk am Ausgang K der Einrichtung CTi größer ist als das Potential Vn am
Ausgang /Vder Einrichtung CT2.
Die Widerstände R 2, R 3, R 4, R 5, /? 6 und R 7 sind so
gewählt, daß ohne Signale auf den beiden Spreehadern und bei geöffnetem Gabelumschalter / 1 die Ausgangsspannung
Vk kleiner oder gleich der Ausg.ingsspannung Vn ist und der Verstärker AM dann kein Signal an
seinem Ausgang Sabgibt.
Wenn der Gabelumschalter /1 geschlossen ist und keine Signale an den beiden Sprechadern anliege-!, ist
die Arbeitsweise identisch.
Wenn der Gabelumschalter /1 geschlossen ist und durch die Betätigung der Zusatztaste über die Kontakte
/2 und /3 Erdpotential an die beiden Sprechadern L 1 und L 2 angelegt wird, fließt ein zusätzlicher Strom über
die Leitung. Bei negativer Spannung U ergibt sich dann eine Vergrößerung der Spannung am Verbindungspunkt flder Einrichtung CTi mit der Ader L 2 und eine
Vergrößerung der Spannung am Verbindungspunkt A dor Einrichtung CTX mit der Ader L 1 und damit auch
eine Vergrößerung der Ausgangsspannu.ig Vk dieser
Einrichtung und der Verstärker AM gibt dann ein Signal
über seinen Ausgang Sab.
Wenn der Gabelumschalter /1 offen ist und durch die Betätigung der Zusatztaste über die Kontakte /2 und /3
ein Erdpotential an die beiden Sprechadern L 1 und L 2 angelegt wird, fließt ebenfalls ein zusätzlicher Strom
über die Leitung. Es ergibt sich dadurch eine Vergrößerung der Spannung am Verbindungspunkt S,
während die Spannung am Verbindungspunkt A nahe dem Erdpotential bleibt. Die Ausgangsspannung Vk der
Einrichtung CT wird weniger negativ, und der Verstärker AM gibt dann ein Signal über seinen
Ausgang 5 ab. Wenn keine Erde zur Signalisierung anliegt, kann die Ausgangsspannung M der Einrichtung
CTi unabhängig von dem Widerstand R I sein und die Schwellspannung des Verstärkers 4M unabhängig von
der Speisespannung, die Schleife kann dabei geschlossen oder offen sein. Zur Erläuterung dient die
Anordnung nach Fig. 2, die äquivalent zu der Anordnung nach Fig. 1 ist. In dieser Figur sind die
gleichen Widerstände vorgesehen, die von dem Gesamtstrom /durchflossen werden und der Verstärker
AM.
Wenn keine Erde zur Signalisierung anliegt, ist die Spannung Vk am Punkt M:
Vk =
U ■ R2 _/|(Λ6_· R3 - R7R2)
R2+R3 R2+ R 3
Wenn das Verhältnis der Widerstände der Einrichlung CT\ gleich dem Verhältnis der Speisewiderstände
ist,d. h. wenn R2 : R3 = R6 : R 7 ist,dann erhält man
Vk =
JJj Rl
R2+~R3
= Kl-U.
Die Ausgangsspannung Vk der Einrichtung CT1 ist
dann proportional zur Speisespannung und unabhängig vom Widerstand des Teilnehmen'pparates und vom
Widerstand der Leitung, die zusammen durch den
Widerstand R 1 dargestellt sintl.
Die Ausgangsspannung Vn der Einrichtung CT2 ist
Die Ausgangsspannung Vn der Einrichtung CT2 ist
v. .
U.
Wenn man die Widerstände R 4, R 5, R 2 und R 3 so
wählt, daß R 2 : R 3 = R 4 : R 5 ist, dann ergibt sich
* 1 = A- 2 und Vk = Vn,
und der Verstärker AM gibt kein Signal an seinem Ausgang Sab.
Die Schwellwertspannung des Verstärkers AM. die
durch die Gleichheit der an die Eingänge angelegten zwei Spannungen definiert ist, ist deshalb unabhängig
von der Speisespannung und von dem Leitungsstrom.
Wenn eine Erdverbindung zwischen den Punkten A und B auftritt, vergrößert sich die Spannung am Punkt
M und die Spannung Vk überschreitet sofort die Spannung Vn. Der Verstärker AM gibt dann ein Signal
über seinen Ausgang Sab.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann also das Anlegen von Erde an die Sprechadern L 1 und L 2 in
dem Teilnehmerapparat Pt unabhängig von der Spannung U und dem Schleifenzustand mit der ganzen
Empfindlichkeit des Verstärkers AM festgestellt werden.
In der Praxis haben die Speisewiderstände R 6 und
/?7 gleiche Werte. Entsprechend haben auch die Widerstände R 2, Λ 3, «4 und R 5 gleiche Werte, die
jedoch erheblich über den Werten der Widerstände R 6 und R 7 liegen, um das System unabhängig von den
Eigenschaften des Verstärkers /tiV/arbeiten zu lassen.
Wenn die Ausgangsspannung Vk der Einrichtung CTi größer wird als die Ausgangsspannung Vn der
Einrichtung CT2, gibt der Verstärker AM ein Signal über seinen Ausgang S ab. In der Praxis haben die
Sprechadern immer einen Isolationsfehler gegenüber Erde. Dadurch ergibt sich eine Vergrößerung der
Ausgangsspannung Vk der Einrichtung CTI, die nicht mit der Vergrößerung der Ausgangsspannung nach
einem Schließen der Signalisierungskontakte /2 oder /3 verwechselt werden darf. In Fig. 3 ist eine
Anordnung dargestellt, mit der dieser Fehler vermieden werden kann. In der Einrichtung CT2 ist ein
veränderlicher Widerstand R 8 in Reihe zu dem Widerstand RS geschaltet. Wenn der Wert des
Widerstandes RS vergrößert wird, wird der gemeinsame Punkt Pweniger negativ.
Der Wert des Widerstandes R 8 wird so eingeregelt, daß er eine Vergrößerung der Spannung Vn durch auf
den Sprechadern auftretende Erdströme kompensiert.
Mit der Anordnung gemäß der Erfindung kann also das Anlegen von Erdpotential an die Sprechadern
festgestellt werden. Das gleiche gilt, wenn das Erdpotential über einen Widerstand angelegt wird,
wenn die Leitung lang ist und wenn sich das Erdpotential ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern
> einer Fernsprechleitung übertragen werden, die über Speisewiderstände aus einer Spannungsquelle
gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Spannungsteiler (R2, R3) zwischen
den Sprechadern (Li, LT) und ein zweiler Spannungsteiler (R 4, R 5) an den Anschlüssen der
Spannungsquelle liegt, daß die Spannungen an den Abgriffen (M, P) der Spannungsteiler an eine
Spannungsvergleicherschaltung (AM) derart angelegt werden, daß der Vergleicher ohne Erdkriterium ι ~>
eine Ausgangsspannung mit einem ersten Pegel und mir Erdkriterium an der einen, der anderen oder
beiden Sprechadern eine Ausgangsspannuiig mit einem zweiten Pegel abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jo
zeichnet, daß die Widerstände des zweiten Spannungsteilers (R 4, R 5) derart gewählt sind, daß ohne
Erdkriterium die Spannung am Abgriff (P) des zweiten Spannungsteilers größer oder gleich der
Spannung am Abgriff (M) des ersten Spannungstei- > > lers ist und mit Erdkriterium kleiner als diese
Spannung.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Widerstände (R 2,
R 3) des ersten Spannungsteilers gleich dem jo Verhältnis der Speisewiderstände (R 6, R 7) ist, so
daß die Spannung am Abgriff (M) des ersten Spannungsteilers unabhängig vom Schleifenwiderstand
und damit auch vom Schleifenstrom ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- y,
zeichnet, daß im zweiten Spannungsteiler ein zusätzlicher regelbarer Widersland (RS) in Reihe
geschaltet ist, um mögliche Leckströme gegen Erde zu kompensieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7127393A FR2147408A5 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236266A1 DE2236266A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2236266B2 true DE2236266B2 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=9080962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722236266 Ceased DE2236266B2 (de) | 1971-07-27 | 1972-07-24 | Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE786796R (de) |
DE (1) | DE2236266B2 (de) |
FR (1) | FR2147408A5 (de) |
GB (1) | GB1353282A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020353A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Philips Nv | Stromdetektionsanordnung fuer eine automatische fernsprechzentrale |
DE3108264A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-30 | Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg | Schaltungsanordnung zur erkennung des schaltzustands eines elektrischen schalters |
DE3433330A1 (de) * | 1984-09-11 | 1986-03-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur indikation der erdung einer ader einer teilnehmerleitung bei erdtastendruck |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4423292A (en) * | 1981-09-30 | 1983-12-27 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Detector circuit for communication lines |
-
1971
- 1971-07-27 FR FR7127393A patent/FR2147408A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-07-20 GB GB3401472A patent/GB1353282A/en not_active Expired
- 1972-07-24 DE DE19722236266 patent/DE2236266B2/de not_active Ceased
- 1972-07-27 BE BE786796A patent/BE786796R/xx active
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DE3020353A1 (de) * | 1979-06-06 | 1980-12-18 | Philips Nv | Stromdetektionsanordnung fuer eine automatische fernsprechzentrale |
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DE3433330A1 (de) * | 1984-09-11 | 1986-03-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur indikation der erdung einer ader einer teilnehmerleitung bei erdtastendruck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2147408A5 (de) | 1973-03-09 |
GB1353282A (en) | 1974-05-15 |
DE2236266A1 (de) | 1973-02-08 |
BE786796R (fr) | 1973-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |