DE3034682A1 - Elektronische signalanordnung zum anschluss an eine signaluebertragungsleitung - Google Patents

Elektronische signalanordnung zum anschluss an eine signaluebertragungsleitung

Info

Publication number
DE3034682A1
DE3034682A1 DE19803034682 DE3034682A DE3034682A1 DE 3034682 A1 DE3034682 A1 DE 3034682A1 DE 19803034682 DE19803034682 DE 19803034682 DE 3034682 A DE3034682 A DE 3034682A DE 3034682 A1 DE3034682 A1 DE 3034682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supply
voltage
current
circuit
terminals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803034682
Other languages
English (en)
Inventor
Eilev Oslo Enggrav
Ian Sherston Malmesbury Wiltshire Phillips
Gijsbert Wilhelm Hilversum Versteeg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB7932109A external-priority patent/GB2030571B/en
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3034682A1 publication Critical patent/DE3034682A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

PHQ 79.018 JC 1.6.1980
Elektronische Signalanordnung zum Anschluss an eine Signalübertragungsleitung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Signalanordnung zum Anschluss an eine Signalübertragungsleitung, über die die Anordnung mit einem Gleichstrom gespeist wird, welche Signalanordnung eine Anzahl Schaltungseinheiten enthält, die mit je einem Speiseklemmenpaar zum Empfangen eines Speisegleichstromes versehen sind.
Die Anordnung dieser Art ist beispielsweise ein lautsprechender Fernsprechapparat, der verschiedene Schaltungseinheiten enthält, z.B. einen sprachgesteuerten Schalter, einen Leistungsverstärker und eine elektronische Gabelschaltung.
DieseSchaltungseinheiten benötigen eine bestimmte Betriebsspeisespannung. Um den Speisegleichstrom für den Leistungsverstärker möglichst gut auszunutzen ist es wichtig, den Leistungsverstärker in Reihe mit den anderen Schaltungseinheiten der Anordnung zu speisen. Die Betriebsspeisespannungen der Schaltungseinheiten addieren sich aber dann, wodurch die Gefahr besteht, dass ein bestimmtes Maximum, das noch gerade zulässig ist, überschritten wird.
In vielen automatischen Fernsprechsystemen gilt
die Forderung, dass die Spannung zwischen den Anschlussklemmen des Fernsprechapparats unter den ungünstigsten Umständen ("worst-case") bei einem bestimmten Wert des Speisegleichstromes, einen bestimmten Wert nicht über—
schreiten darf.
Der letztgenannte bestimmte Wert kann aber
kleiner sein als die Summe der Betriebsspeisespannungen der Schaltungseinheiten, wodurch unter "worst-case"-Umständen die genannte Forderung nicht erfüllt wird.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine elektronische Signalanordnung der eingangs erwäünten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise die Forderung erfüllt
1300U/1247
PHQ 79,018 ,«Τ 1.6.1980
werden kann, dass die Spannung zwischen den Anschlussklemmen der Anordnung unter "worst-case"-Umständen bei einem bestimmten ¥ert des Speisegleichstromes, einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf.
Die erfindungsgemässe elektronische Signalanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Speiseklemmen mindestens zweier Schaltungseinheiten derart verbunden sind, dass der Speisestrom in Reihe durch die Schaltungseinheiten fliesst und die Speisespannung der einen Schaltungseinheit sich zu der Speisespannung der anderen Schaltungseinheit addiert und dass Mittel vorhanden sind, die beim Sinken des Speisegleichstromes unter einen bestimmten Wert die Speisespannung mindestens einer der Schaltungseinheiten mehr als proportional zu dem Speisegleichstrom sinken lässt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Anordnung,
Fig. 2 ein Spannungs-Stromdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines lautsprechenden Fernsprechapparates dargestellt, der ein typisches Beispiel einer elektronischen Signalanordnung der betreffenden Art ist.
Die Erfindung wird an Hand eines lautsprechenden Fernsprechapparates näher erläutert, wobei erwähnt sei, dass die Erfindung auch auf andere elektronische Signalanordnungen anwendbar ist, die eine Anzahl Schaltungseinheiten enthalten, die über die Signalübertragungsleitung gespeist werden.
Der lautsprechende Fernsprechapparat nach Fig. 1 enthält zwei Klemmen 1 und 2 zum Anschluss des Apparates an eine Signalübertragungsleitung, beispielsweise eine Teilnehmerleitung eines automatischen Fernsprechsystems. Der Fernsprechapparat wird über die Signalüber-
130014/1247
PHQ 79.018 -#" (ι 1.6.1980
tragungsleitung eine Speisegleichspannung zugeführt. Diese Speisegleichspannung rührt im Falle einer Teilnehmerleitung einer Fernsprechvermittlung von der zentralen Batterie der Vermittlung her. üblich dabei ist, dass die Teilnehmerleitung über einige Widerstände, die als Speisewiderstände bezeichnet werden, an die zentrale Batterie angeschlossen ist.
Um den Fernsprechapparat von der Polarität der Speisegleichspannung der Signalübertragungsleitung unabhängig zu machen, liegt zwischen den Anschlussklemmen 1 und 2 und den weiteren Schaltungsanordnungen des Apparates eine Gleichrichterbrückenschaltung ^. Diese Gleiehriehterbrücke sorgt dafür, dass die Spannung des Leiters k gegenüber der Spannung des Leiters 5 immer positiv sein wird.
Die Leiter h und 5 führen den Speisestrom der Schaltungsanordnungen des Fernsprechapparates, welcher Strom vom Leiter h zum Leiter 5 füesst, und gleichzeitig führen die Leiter K und 5 die anderen Signalströme, die durch Sprach— und/oder Signalisierungssignale verursacht werden.
Es sei erwähnt, dass das Blockschaltbild aus Fig. 1 nur einige wichtige Sehaltungseinheiten des lautsprechenden Fernsprechapparates darstellt. Diese können noch durch andere Schaltungseinheiten zum Durchführen weiterer für die Erfindung nicht wesentlicher Funktionen ergänzt werden. Die Erfindung kann jedoch an Hand der dargestellten Schaltungseinheiten näher erläutert werden.
Weiterhin sei erwähnt, dass die Erfindung nicht die genaue Konstruktion der Sehaltungseinheiten, aus denen ein lautsprechender Fernsprechapparat aufgebaut ist, betrifft. Die Erfindung bezieht sich auf die Gleichstromspeisung der Sehaltungseinheiten. Ein Blockschaltbild der Sehaltungseinheiten wird deswegen zur Erläuterung der Erfindung ausreichen.
Der lautsprechende Fernsprechapparat nach Fig.1 enthält eine aktive Gabelschaltung 6, einen Duplexsehalter 7 und einen Leistungsverstärker 8.
Die Gabelschaltung 6 ist mit den Speiseklemmen
130014/1247
PHQ 79·Ο18 -^C" 1.6.1980
6-1 ixnd 6-2 versehen. Der Duplexs ehalt er 7 ist mit den Speiseklemmen 7-1 und 7-2 versehen. Der Leistungsverstärker 8 ±st mit den Speiseklemmen 8-1 und 8-2 versehen. Die Speiseklemmen sind derart miteinander verbunden, dass der Speisestrom in Reihe durch die Schaltungseinhei— ten fliesst und die Speisespannungen der Schaltungseinheiten sich addieren.
Lautsprechende Fernsprechapparate sind an sich bekannt, beispielsweise aus den U.S. Patentschriften 3.751.602 und 4.052.562.
Die Gabelschaltung 6 enthält weiterhin einen Anschluss für einen Sendeweg 9 und einen Anschluss für einen Empfangsweg 10. Mittels des Sendeweges 9 werden Sprachsignale der Gabelschaltung 6 ziigeführt. Diese Sprachsignale lassen zwischen den Klemmen 6-1 und 6-2 Signalströme fliessen,wodurch zwischen den Anschlussklemmen 1 und 2 ein Signalstrom fliesst. Sprachsignale, die von der Signalübertragungsleitung herrühren, lassen zwischen den Speiseklemmen 6-1 und 6-2 Signalströme fliessen. Diese
2" Signalströme haben die "übertragung von Sprachsignalen über den Empfangsweg 10 zur Folge.
Die Ausbildung der Gabelschaltung 6 ist für
Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung. Es reicht aus zu wissen, dass die Gabelschaltung 6 aktive Elemente in Form von Operationsverstärkern und Transistoren enthalten kann, die für ihre gute Wirkung einen Speisegleichstrom brauchen, der den Speiseklemmen 6-1 und 6-2 entnommen wird. Eine mögliche Ausführungsform der Gabelschaltung 6 ist in Fig. 3b der obengenannten U.S. Patentschrift 3.751.602 dargestellt und zwar in dem Sinne, dass die Speiseklemme 6-1 unmittelbar an den Kollektor des darin dargestellten Transistors angeschlossen wäre und die Speiseklemme 6-2 mittels des darin dargestellten Widerstandes an den Emitter desselben Transistors.
Der Duplexsehalter 7 schafft zwischen dem Mikrophon 11 und dem Sendeweg 9 oder zwischen dem Empfangsweg 10 und dem Lautsprecherkanal 12 einen Ubertra-
1300U/1247
PHQ 79-018 -3" (f 1.6.1980
gungsweg. Der Duplexschalter 7 enthält Schaltungsanordnungen, die abhängig von den Signalen, die von dem Mikrophon 11 und dem Empfangsweg 10 herrühren, einen Übertragungsweg in der einen Richtung vom Mikrophon 11 zum Sendeweg 9 oder in der anderen Richtung vom Empfangsweg 10 zum Lautsprecher 12 herbeiführt.
Die Ausbildung des Duplexschalters 7 ist zum Verständnis und zur Anwendung der Erfindung nicht von Bedeutung. Im Grunde kann jeder bekannte Duplexschalter verwendet werden. Eine besonders geeignete Ausführungsform ist in Fig. 11 der obengenannten U.S. Patentschrift 4.052.562 dargestellt, in dem Sinne, dass einer der darin dargestellten Lautprecher und der zugeordnete Leistungsverstärker durch den Sendeweg 9 und das dem Lautsprecher zugeordnete Mikrophon durch den Empfangsweg 10 ersetzt werden würde; die restlichen Leistungsverstärker mit dem daran angeschlossenen Lautsprecher entsprechen dem Leistungsverstärker 8 und dem Lautsprecher 13 und das Mikrophon, das dem Lautsprecher zugeordnet ist, würde dem Mikrophon 11 entsprechen.
Die elektronischen Schaltungsanordnungen in dem Duplexschalter 7 brauchen für eine einwandfreie Wirkung einen Speisegleichstrom, der von den Speiseklemmen 7-1 und 7—2 abgeleitet wird. Die Speisespannung zwischen den
^5 Speiseklemmen 7-1 und 7-2 wird durch die Zener-Diode 14 stabilisiert, die den Speiseklemmen parallelgeschaltet ist. Die ¥echselstromimpedanz der Zener-Diode 14 ist sehr niedrig, so dass die ¥echselstromsignalströme, die zwischen den Speiseklemmen 6-1 und 6-2 der Gabelschaltung
^ fliessen, durch die Zener-Diode 14 fliessen werden.
Die Leistungsverstärker 8 verstärkt die Sprachsignale, die durch den LautSprecherkanal 12 dem Verstärker zugeführt werden. Der Speisegleichstrom wird den Speiseklemmen 8-1 und 8-2 entnommen. Die Speisespannung
zwischen diesen Speiseklemmen wird durch die Reihenschaltung aus den'Zener-Dioden 15 und 16 stabilisiert, welche Reihenschaltung den Speiseklemmen parallelgeschaltet ist. Diese
1300U/1247
PHQ 79*018 ff *v I.6.I98Ö.
■Zener-Diode bilden auf dieselbe Art und leise wie die Zener-Diode Xh für die ¥echselStromsignalströme einen Umweg. ' · "'""""-
Ein wichtiger Grund zur Reihenschaltung der Speise strecken der ' Schältungseinheiten 7.» 6 und 8 ist, dass auf diese Weise" der Speisegleichstrom des Fernsprech— apparates für den Leistungsverstärker 8 -voll ausgenutzt werden kann. Ein Nächteil ist, dass die -Speisespannungen der·Schältungseinheiten sich addieren.
^g : : ' In einem praktischen automatischen Fernsprech— system darf die DC-Spannung zwischen den Klemmen 1 -und 2 des' Ferrisprechapparatus bei einem' bestimmten ¥ert des Speisegleichstromes 'einen bestimmten ¥ert nicht über schreiten. Die genannte Spannung darf beispielsweise nicht grosser sein als etwa 18,5 V bei 15 niA, wenn von einer Fernsprechzentrale mit einer zentralen Batterie— spannung von minimal 42 V, einem Speisewiderstandspaar mit einem Gesamtwiderstand von maximal TQOO Ohm, einer Lei— tungslänge von maximal 2 km und einem Schwellenwert für den Leitungsström von I5 mJL ausgegangen wird.
Die genannten ¥erte, die im schlimmsten Fall ("worst—-case1*) insgesamt auftreten, führen zu einer maximal zulässigen Klemmenspannung bei dem gegebenen ■Schwellenwert des Leitungsströmes. ¥βήή dieser Spannungswert als Richtwert betrachtet wird, auch in dem Fall, bei, dem der'Speisegleichstrom grosser ist als der Schwellenwert, führt dies zu einer Beschränkung der Speisespannungen der Schaltungseinheiten. Das Entwerfen der Schaltungsein^ hexten wird dann schwieriger oder ihre Leistungen nehmen ab. Letzteres gilt insbesondere für den Leistungsverstärker
Nach der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die den Speisegleichstrom überwacht.und die Speisespannung des Leistungsverstärkers 8 mehr als proportional zu dem Speisestrom abnehmen lässt, wenn der
Speisestrom in die Nähe des Schwellenwertes gelangt. Die Speisespannung V des Leistungsverstärkers 8 als Funktion des Speisestromes i des Fernsprechapparates zeigt den Ver-
130014/1247
PHQ 79.018 j? g 1.6.1980
lauf, wie dieser in Fig. 2 dargestellt ist. Der Schwellenwert liegt beispielsweise bei 15 mA| die Speisespannung beträgt dann beispielsweise 4,5 V, während- für grössere Speiseströme die Speisespannung beispielsweise 10 V beträgt.
Die Speisespannungen der aktiven Gabelschaltung und des Duplexsehalters 7 können zusammen beispielsweise etwa 12,5 V betragen, was zusammen mit der Speisespannung von beispielsweise 10 V des Leistungsverstärkers 8 und den
1" Spannungsabfall an der Gleichrichterbrücke 2. eine Klemmenspannung von etwa 2k V zwischen den Anschlussklemmen 1 und 2 ergibt. Die Abnahme der Speisespannung des Leistungsverstärkers 8 von 10V für Ströme grosser als 15 mA bei 4,5 V bei dem Schwellenwert von 15 mA sorgt dafür, dass die Klemmenspannung bei dem Schwellenwert nicht grosser wird als der maximal zulässige ¥ert von etwa 18,5 V. Die Abnahme der Qualität der Wiedergabe der Sprache durch den Lautsprecher im schlimmsten Fall, was nxir selten auftritt, wird wegen einer qualitativ guten Lautsprecherwiedergabe
^" unter normalen Umständen akzeptiert.
Die Stromüberwachungsschaltung enthält u.a. die Transistoren 17> 18 und 19· Durch den Transistor 17 fliesst ein Strom von etwa 1 mA, der mittels des Widerstandes 20 eingestellt ist. Dieser Strom fliesst auch
^5 durch den Transistor 18, der als Diode geschaltet ist, und den Widerstand 21 von ca. 3OO Ohm in Reihe. Die Spannung am Transistor 18 und am Widerstand 21 in Reihe beträgt dann etwa 900 mV.
Der Speisestrom des Fernsprechapparates fliesst durch den Widerstand 22 von etwa 18 Ohm, der für Wechselstromsignalströme durch den Kondensator 23 überbrückt ist. Die genannte Spannung von 9OO mV ist an der Reihenschaltung aus dem Basis-Emitter-Ubergang des Transistors I9 und dem Widerstand 22 vorhanden. Der Transistor I9 ist dann
leitend, wenn der Speisestrom kleiner wird als etwa 16,5 mA. In diesem Fall wird der Kondensator 2k, der normalerweise für die Speisung des Leistungsverstärkers 8 einen
1300U/12A7
PHQ 79·01 8 ^Ci 1.6.1980
Puffer bildet, durch den Transistor 19 entladen. Der Strom, der letzten Endes durch den Transistor 19 dem Widerstand 22 zugeführt wird, ist derart, dass die Summe der Spannungen an dem Basis-Emitter-Ubergang des Transistors 19 und am Widerstand 22 die genannte Spannung von 9OO mV ausgleicht.
Das Resultat der Wirkung der Stromüberwachungsschaltung' ist, dass bei einer Abnahme des Speise— gleichstromes, der zwischen den Anschlussklemmen 1 und 2 fliesst, (der Leitungsstrom), die Speisespannung des Leistungs-Verstärker 8 soweit abnimmt, dass beim Erreichen des Schwellenwertes des LeitungsStroms die maximal zulässige Klemmenspannung nicht überschritten wird. Der Leistungsverstärker kann dann für eine Speisespannung bemes— sen werden, die grosser ist als die Speisespannung, die im schlimmsten Fall bei einem Leitungsstrom von I5 mA erlaubt ist. ■
1-30014/1247
1° .
Leerseite

Claims (2)

  1. PHQ 79.018 jf 1.6.198O
    PATENTANSPRTJECHE:
    1 y Elektronische Signalanordnung zum Anschluss
    an eine Signalübertragungsleitung, über die die Anordnung mit einem Gleichstrom gespeist wird, welche Signalanordnung eine Anzahl Schaltungseinheiten enthält, die mit je einem Speiseklemmenpaar zum Empfangen eines Speisegleichstromes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseklemmen mindestens zweier Schaltungseinheiten derart verbunden sind, dass der Speisestrom in Reihe durch diese Schaltungseinheiten fliesst und die Speisespannung den einen Schaltungseinheit sich zu der Speisespannung der anderen Schaltungseinheit addiert und dass Mittel vorhanden sind, die beim Sinken des Speisegleichstromes unter einen bestimmten ¥ert die Speisespannung mindestens einer der Schaltungseinheiten mehr als proportional zu dem Speise-
    gleichstrom sinken lässt.
  2. 2. Elektronische SignalanOrdnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Speiseklemmen mindestens einer der Schaltungseinheiten die. Hauptstromstrecke eines Transistors geschaltet ist und dass Mittel
    vorhanden sind zum Steuern des Transistors durch die Differenz zwischen einer Bezugsspannung und einer dem Speisegleichstrom proportionalen Spannung.
    1300U/1247
DE19803034682 1979-09-17 1980-09-13 Elektronische signalanordnung zum anschluss an eine signaluebertragungsleitung Withdrawn DE3034682A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7932108A GB2064268B (en) 1979-09-17 1979-09-17 Electronic signalling device for connection to a signal transmission line
GB7932109A GB2030571B (en) 1978-09-18 1979-09-17 Method for hydrolysis of milk protein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3034682A1 true DE3034682A1 (de) 1981-04-02

Family

ID=26272906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803034682 Withdrawn DE3034682A1 (de) 1979-09-17 1980-09-13 Elektronische signalanordnung zum anschluss an eine signaluebertragungsleitung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4376876A (de)
DE (1) DE3034682A1 (de)
FR (1) FR2465384A1 (de)
GB (1) GB2064268B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429330A1 (de) * 1984-08-09 1986-02-20 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerstation
DE3709012A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-29 Kuke Kg Fritz Schaltungsanordnung zur signalisierung eines anrufes fuer ein in ein digitales fernsprechnetz geschaltetes endgeraet
DE3743055A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzschaltungen eines fernsprechapparates
DE4009954A1 (de) * 1990-03-28 1991-10-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine eingangs- und stromversorgungsschaltung fuer digitale fernsprechendgeraete
DE4212858A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Siemens Ag Tonrufschaltung
DE19521907A1 (de) * 1995-06-16 1996-12-19 Telefunken Microelectron Signalkoppelschaltung

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1186826A (en) * 1981-03-18 1985-05-07 Jin H. Yun Loudspeaker telephone system
FR2518858A1 (fr) * 1981-12-23 1983-06-24 Jeumont Schneider Dispositif de transmission de signaux sur une ligne assurant egalement une alimentation en tension continue
NL8200666A (nl) * 1982-02-19 1983-09-16 Philips Nv Transmissieschakeling voor een elektronisch telefoontoestel.
GB8317706D0 (en) * 1983-06-29 1983-08-03 Standard Telephones Cables Ltd Telephone subsets
FR2556909B1 (fr) * 1983-12-14 1986-04-18 Radiotechnique Compelec Dispositif d'interface pour un poste telephonique
WO1985003614A1 (en) * 1984-02-08 1985-08-15 Moses Klaus M Circuit arrangement for the electric supply of devices in a telephone set
FR2601538A1 (fr) * 1986-07-09 1988-01-15 Radiotechnique Compelec Poste telephonique dont plusieurs fonctions electroniques sont alimentees par le courant de ligne et notamment la fonction d'ecoute amplifiee par haut-parleur
SE455749B (sv) * 1986-12-09 1988-08-01 Ericsson Telefon Ab L M Anordning vid en hogtalareforsedd telefonapparat for att effektforsorja en till hogtalaren ansluten hogtalareforsterkare
CA1313432C (en) * 1989-07-06 1993-02-02 Terence Neil Thomas Speaker drive arrangement for loudspeaker telephone
DE4019365A1 (de) * 1990-06-18 1991-12-19 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung fuer ein teilnehmergeraet

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3536838A (en) * 1968-10-01 1970-10-27 Bell Telephone Labor Inc Amplifier with voice- and line-switched gain controls in negative feedback path
CA930488A (en) * 1971-08-27 1973-07-17 C. J. Cowpland Michael Power supply
FR2282198A1 (fr) * 1974-08-12 1976-03-12 Trt Telecom Radio Electr Poste telephonique d'abonne muni d'un appareillage electrique destine a etre alimente a partir du courant de boucle
NL174420C (nl) * 1975-06-30 1984-06-01 Philips Nv Beveiligingsinrichting voor een telefoontoestel.
NL7802423A (nl) * 1978-03-06 1979-09-10 Philips Nv Voedingsinrichting voor een lijnstroomloop.
US4254305A (en) * 1979-02-07 1981-03-03 International Telephone And Telegraph Corporation Current limited subscriber line feed circuit
US4268723A (en) * 1979-09-04 1981-05-19 Western Electric Company Circuits and methods for initializing the loop current of a telephone set

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429330A1 (de) * 1984-08-09 1986-02-20 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur speisung einer teilnehmerstation
DE3709012A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-29 Kuke Kg Fritz Schaltungsanordnung zur signalisierung eines anrufes fuer ein in ein digitales fernsprechnetz geschaltetes endgeraet
DE3743055A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur speisung von zusatzschaltungen eines fernsprechapparates
DE4009954A1 (de) * 1990-03-28 1991-10-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine eingangs- und stromversorgungsschaltung fuer digitale fernsprechendgeraete
DE4212858A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Siemens Ag Tonrufschaltung
DE19521907A1 (de) * 1995-06-16 1996-12-19 Telefunken Microelectron Signalkoppelschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
US4376876A (en) 1983-03-15
FR2465384A1 (fr) 1981-03-20
GB2064268A (en) 1981-06-10
GB2064268B (en) 1983-10-26
FR2465384B1 (de) 1983-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034682A1 (de) Elektronische signalanordnung zum anschluss an eine signaluebertragungsleitung
CH652882A5 (de) Speiseschaltung fuer eine teilnehmerleitung.
DE3744104C2 (de) Schaltung und Verfahren zum Steuern des Gleichstroms zu einer Telefonschnittstellenschaltung
DE3008259C2 (de) Schaltungsanordnung zur Versorgung einer Last mit Gleichspannung in Fernmeldeanlagen
DE69932667T2 (de) Batterieumschaltung fur eine Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung
DE3230250C2 (de) Teilnehmerschaltung für den Anschluß einer zweiadrigen Teilnehmerleitung an eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage
DE2505957C3 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen von elektronischen Teilnehmerstellen
DE2931922C2 (de) "Schaltungsanordnung zum Speisen einer eine konstante Betriebsspannung liefernden Stromversorgungseinrichtung"
DE3019761C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zuführen von Signalen an eine Fernsprechleitung
DE2922271C2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen von Signalübertragungsleitungen in Fernmeldeanlagen
DE69103749T2 (de) Teilnehmerschnittstellenschaltung mit aktiver a und b ader-versorgungseinrichtung.
EP0174942B1 (de) Schaltungsanordnung zur elektrischen speisung von einrichtungen in einem fernsprechapparat
DE2746583C2 (de) Schaltungsanordnung für einen strombegrenzenden Zweipol als Speiseglied in Fernsprechanlagen
DE3637053A1 (de) Fernsprechschaltung
CH653832A5 (en) Feed circuit for variable consumer resistance, in particular for a subscriber circuit in telephone systems
DE1242704B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstationen zum automatischen Ausregeln des Daempfungs-unterschiedes verschieden langer Fernsprechleitungen
DE2633927A1 (de) Anordnung zur sprechwegentdaempfung fuer fernsprech-waehlvermittlungssystem
DE929619C (de) Transistor-Vermittlungsnetzwerk mit Nummerngruppenkreis fuer Nachrichtensysteme
DE2434321C3 (de) Schaltungsanordnung für tastengesteuerte Wechselsprech-, Gegensprech- oder Lautsprecheranlagen
DE69017153T2 (de) Adapteranordnung für eine integrierte Schaltung in einem Fernmeldegerät oder Endgerät ferngespeist durch eine analoge Leitung.
EP0107133A1 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen einer eine konstante Betriebsspannung liefernden Stromversorgungseinrichtung
DE2462521C3 (de) Transistorschaltung mit dem Widerstandsverhalten einer Induktivität
DE2236266A1 (de) Anordnung zur feststellung von signalen in form von erdkriterien, die ueber die sprechadern einer fernsprechleitung uebertragen werden
DE3125105A1 (de) Speiseschaltung in einem fernsprechapparat
DE1096964B (de) Schaltungsanordnung zum symmetrischen Einspeisen und Konstanthalten des Speisegleichstroms von Fernmeldeleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PEUCKERT, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 8560 LAUF

8139 Disposal/non-payment of the annual fee