DE2844632C2 - Elektronischer Zweipol - Google Patents
Elektronischer ZweipolInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/005—Feeding arrangements without the use of line transformers
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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Description
30
• Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Drosselspulen oder Zweipole mit dort angeführten Eigenschaften werden vorwiegend bei der Gleichstrom-Fernspeisung
eines Verbrauchers verwendet, ohne daß bei letzterem die Wechselstrombedingungen verändert
werden. So geschieht beispielsweise in der Wählvermittlungstechnik das Ein- und Auskoppeln von Schaltkennzeichen
auf bzw. von der Übertragungsleitung mit Hilfe solcher Zweipole. In der DE-OS 26 50 835, Fig. 5 ist ein
elektronischer Zweipol angegeben, der oben genannte Eigenschaften besitzt und mit dem Schaltkennzeichen
übertragen werden. Zur Realisierung dieses Zweipols ist
jedoch ein nicht unbeträchtlicher Aufwand an Bauelementen
notwendig.
Aus der DE-OS 27 46 583 ist eine Schaltungsanordnung für einen strombegrenzenden Zweipol bekannt,
welcher zur Wechselstrom-Entkopplung einer Gleichspannungsquelle von der Fernsprechleitung verwendet
wird. Der Zweipol stellt einen Gyrator und zusätzlich ab einem vorgebbaren Grenzwert des Speisegleichstroms
einen Strombegrenzer dar. Zur Strombegrenzung wird ein FET verwendet, dessen Arbeitspunkte unterhalb
(ohmscher Widerstand) bzw. oberhalb der Kniespannung (Konstant-Stromquelle) liegen. Das Impedanzverhalten
des von einem Kondensator und einem Transistor gebildeten Gyrators wird durch diese
Speisegleichstrombegrenzung nicht beeinflußt
Diese Schaltungsanordnung weist den Nachteil auf, daß die Arbeitspunkte des Gyrators auf einer
Widerstandsgeraden mit verhältnismäßig geringer Steigung liegen. Durch die Strombegrenzung mittels
FET sollen Signalverzerrungen vermieden werden. Um eine maximale Aussteuerung des Gyrators zu erhalten,
sollte der Arbeitspunkt in der Mitte der Widerstandsgeraden liegen. Bei großen Kollektorstromamplituden
tritt nach oben eine Begrenzung durch die Kniespannung und nach unten durch die Reststromkennlinie ein.
Der Arbeilspunkt wandert in Abhängigkeit von dem durch die Schaltungsanordnung fließenden Speisegleichstrom
und in Abhängigkeit von der Temperaturerhöhung z. B. zu hohen Kollektorströmen und damit
zur Begrenzung hin. Werden über den Zweipol in die Fernmeldeleitung Schaltkennzeichen ein- und ausgekoppelt,
so ist zur Vermeidung von Signalverzerrungen eine niedrige Zeitkonstante der Schaltungsanordnung
anzustreben. Der Gyratorkondensator durch dessen Einfluß diese Zeitkonstante bestimmt wird ist zur
Erzielung des Gyratorverhalteni relativ groß zu wählen.
Weiterhin ist aus der DD-PS 1 32 095 ein Zweipol mit hohem dynamischen Widerstand bekannt. Der Zweipol
weist drei zueinander parallelgeschaltete Serienschaltungen auf, wobei die Verbindungspunkte die Klemmen
des Zweipols bilden.
Diese Schaltungsanordnung weist den Nachteil auf, daß das Gleichstromvcrhalten durch den in der
Fernmeldeleitung fließenden Wechselstrom beeinflußt „wird. Die Arbeitspunkte der Schaltungsanordnung
'Hegen auf einer Widerstandsgeraden mit geringer ;| Steigung und sind somit von dem durch den Zweipol ';
fließenden Speisegleichstrom abhängig. Durch an den ■ Eingängen von zwei hintereinander geschalteten
Transistoren liegenden Kondensatoren neigt die Schaltungsanordnung (180° Phasendrehung durch Transistor)
zu Schwingungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-OS 27 46 583 bekannte Schaltungsanordnung derart
weiterzubilden, daß eine weitgehende Unabhängigkeit von dem durch den Zweipol fließenden Speisegleichstrom
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Arbeitspunkte der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegen auf einer Widerstandsgeraden,
weiche annähernd parallel zur Ordinate (Gleichstromverhalten) im Ausgangskennlinienfeld (Io Uce) liegen.
Durch geeignete Dimensionierung kann erreicht werden, daß diese Arbeitsgerade in der Mitte des
Arbeitsbereichs (auf einem linearen, annähernd waagrechten Teil einer Kennlinie (Wechselstromverhalten))
läuft, so daß die Schaltungsanordnung auch für Großsignale eine gute Linearität und eine geringe
Verzerrung aufweist. Weiterhin schwingt die Schaltungsanordnung für die angelegten Schaltkennzeichen
schnell ein (kleinere Zeitkonstante der nachgebildeten Induktivität) und weist einen hohen Wechselstromwiderstand
auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Stromlaufplan des Ausführungsbeispiels und
F i g. 2 das zugehörige Strom-Spannungs-Diagramm.
In Fig. ί wird durch einen Kondensator Cund einen
ersten Widerstand R1 eine erste Reihenschaltung
gebildet. Dieser ist eine aus einem Widerstand R 2 und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors Tl
gebildete zweite Reihenschaltung parallelgeschaltet. Der Emitter dieses Transistors TX ist dabei mit dem
ersten Widerstand R i und der zweite Widerstand R 2 ist mit dem Kondensator C verbunden, wobei diese
beiden Verbindungspunkte Klemmen 1 und 2 des Zweipols bilden. Der Transistor Tl ist beim Ausführungsbeispiel
als npn-Transistor ausgeführt. Im Betriebsfall muß daher an der Klemme 1 eine positive
Spannung gegenüber der Klemme 2 des Zweipols anliegen. Am Verbindungspunkt von Widerstand R 1
und Kondensator C. dem Abgriff des ersten Spannungsteilers,
ist die Basis eines /.weiten Transistors 72 von
gegenüber dem ersten Transistor komplementärem Leitfähigkeitstyp angeschlossen. Der Vt-ibindui gspunkt
des Widerstandes /?2 mit dem Kollektor des Transistors Ti bildet den Abgriff des zweiten Spannungsteilers,
an dem der Emitter des Transistors /'2 angeschlossen ist. Der Kollektor dieses Transistors 72
ist mit der Basis des Transistors 71 verbunden. Basis und Emitter des Transistors T2 sind mit dem
Widerstand /?3 miteinander verbunden. Durch diesen Widerstand wird der Arbeitspunkt des Transistors 72
beeinflußt. Der zweite Transistor T2 bildet zusammen mit dem ersten Transistor Ti eine Komplementär-Darlington-Schaltung
mit einer gegenüber einem Transistor höheren Stromverstärkung. In Fig. 2, Kurve α ist der
durch den Zweipol fließende Gleichstrom J in Abhängigkeit von der an den Klemmen 1 und 2 des
Zweipols anliegenden Gleichspannung U dargestellt. Der Gleichspannungswert LJr, bei welchem etwa der
Gleichstrom /zu fließen beginnt, nängt davon ab, ob die am Widerstand R 3 abfallende Gleichspannung die
Schwellspannung von etwa 0,6 V der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 72 erreicht hat. Im Ausführungsbeispiel
beträgt die Spannung £/retwa4 V.
Es wird jetzt angenommen, daß die Anordnung auf einen Arbeitspunkt A eingestellt und der an den
Klemmen 1 und 2 des Zweipols anliegenden Gleichspannung i/eine Wechselspannung U~ überlagert ist. In
diesem Fall wird über die erste Reihenschaltung ein Teil dieser Wechselspannung U~ auf die Basis des Transistors
T2 zurückgekoppelt. Diese Gegenkopplung bewirkt entsprechend der Anordnung der beiden
Transistoren Ti und T2 einen bestimmten, zwischen den Klemmen 1 und 2 des Zweipols fließenden
Wechselstrom /_, welcher wiederum maßgebend ist für den Wechselstromwiderstand Z~ des Zweipols.
Ist die Frequenz der Wechselspannung U~ genügend
groß, so bildet der Kondensator C bei entsprechender Bemessung für diese Wechselspannung U. einen
Kurzschluß, so daß die F.ntsiehung eines solchen Wechselstroms über die beiden Transistoren 72 und 71
verhütet wird. In diesem Fall ist der Wechselstromwiderstand
Z- des Zweipols gleich dem Wert des Widerstandes R i.
Ist dieser Kurzschluß nicht gegeben, so bildet sich in
der Kollektorleitung des Transistors 72 ein bestimmter Wechselstrom aus. Wäre der Kollektor dieses Transistors
72 mit der Klemme 2 des Zweipols verbunden und würde der Transistor Ti fehlen, so ergäbe sich ein
Kollektorwechselstrom ausschließlich aus den Verstärkungseigenschaften des Transistors 72. Letzterer
arbeitet dann in Emitterschaltung, wobei der Widerstand R 2 für die Steilheil der Verstärkerstufe
maßgebend ist.
Damit ein solcher Zweipol das gewünschte Impedanzver'nalten
aufweist, müßte der Kondensator Csehr hoch bemessen werden. In diesem Fall wäre das
Einschwingverhalten der Anordnung sehr ungünstig. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird jedoch
erreicht, daß der Transistor 71 dem Transistor 72 entgegenwirkt. Dies zeigt sich darin, daß der Transistor
71 für den Transistor 72 eine zusätzliche Gegenkopplung bewirkt. Erhöht sich beispielsweise durch die
Wechselspannung U. das Potential am Kollektor des Transistors 72 bezogen auf die Klemme 2, so erniedrigt
sich das Potential am Kollektor des Transistors 71 und damit auch am Emitter des Transistors 72, Diese
Verkleinerung wirkt wiederum verkleinernd auf das Potential am Kollektor des Transistors 72 und damit
erhöhend auf den zwischen den Klemmen 1 und 2 auftretenden Wechselstromwiderstand Z-. Letzerer ist
in F i g. 2 durch Kurve b dargestellt.
Das Ausführungsbeispi Ί wurde wie folgt bemessen:
Äl=62ka /?2 = 200Ω, C= \μΡ. Durch diese
Bemessung ergab sich, daß bei einem Gleichstrom / von 30 mA der Wechselstromwiderstand Z- des Zweipols
etwa 20 kQ. betrug, das ist immerhin noch '/3 des Wertes
bei hohen Frequenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Zweipol, dessen Impedanz einen niedngen
Gleichstrom- und einen hohen Wechselstromwiderstand aufweist, mit einer aus einem Kondensator (C)
und einem ersten Widersland (R I) bestehenden
ersten Reihenschaltung und einer aus einem zweiten Widerstand (R'l) und der Kollektor-Emitter-Strecke
eines ersten Transistors (Tl) bestehenden zweiten Reihen.-'-haltung. wobei der Kondensator (C) mit
dem zweiten Widerstandd (R2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Widerstand (R I) mit dem Emitter des ersten Transistors (Tl) verbunden ist und die beiden
Verbindungspunkte (Cmit /?2 und R1 mit Tl) die
Klemmen des Zweipols bilden, daß zur Erhöhung der Stromverstärkung eine aus einem ersten
Transistor (Tl) und einem zweiten Transistor (T2) bestehende KomplementärDarlington-Schaltung
vorgesehen ist, wobei am Mittelabgriff der ersten Reihenschaltung die Basis des zweiten Transistors
(T2) angeschlossen ist, daß der Emitter des zweiten Transistors (T2) mit dem Mittelabgriff der zweiten
Reihenschaltung verbunden ist und daß zur Einstellung des Arbeitspunkts des zweiten Transistors (T2)
ein dritter Widerstand (R3) dessen Basis-Emitter-Strecke parallelgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2844632A DE2844632C2 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Elektronischer Zweipol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2844632A DE2844632C2 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Elektronischer Zweipol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844632A1 DE2844632A1 (de) | 1980-04-24 |
DE2844632C2 true DE2844632C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=6052098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2844632A Expired DE2844632C2 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Elektronischer Zweipol |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE3629938A1 (de) * | 1986-09-03 | 1988-03-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel |
US5424710A (en) * | 1993-07-14 | 1995-06-13 | Echelon Corporation | Power coupler for coupling power from a transmission line to a node thereon |
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FR2368752A1 (fr) * | 1976-10-20 | 1978-05-19 | Labo Cent Telecommunicat | Dipole electronique a limitation de courant |
DE2650835C2 (de) * | 1976-11-06 | 1982-06-03 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Schaltungsanordnung zum Übertragen von zwei binären Einfachstrom-Gleichstromsignalen |
DD132095A1 (de) * | 1977-07-18 | 1978-08-23 | Matthias Gulbins | Zweipol mit hohem dynamischen widerstand |
-
1978
- 1978-10-13 DE DE2844632A patent/DE2844632C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2844632A1 (de) | 1980-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |