DE3629938A1 - Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drosselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer
elektronischen Drossel, die in einer Fernsprechanlage
zwischen eine erste Ader und eine zweite Ader zum Auf
rechterhalten eines Schleifenschlusses einer Fernsprech
verbindung geschaltet ist, insbesondere für einen Amts
verbindungssatz einer Nebenstellenanlage.
Für die Herstellung einer Fernsprechverbindung zwischen
einer Nebenstellenanlage und einem Amt des öffentlichen
Fernsprechnetzes erfolgt ein Schleifenschluß der Amtslei
tung üblicherweise mittels einer sogenannten Haltedros
sel. Diese ist in einem Amtsverbindungssatz der Neben
stellenanlage zwischen eine erste Ader - a-Ader und eine
zweite Ader - b-Ader eines Sprechadernpaares geschaltet.
Die Haltedrossel hat einen kleinen Gleichstromwiderstand,
so daß auch bei verhältnismäßig langen Amtsleitungen ein
Schleifenschluß im Amt noch sicher erkannt wird. Außerdem
wird der Sprechweg aufgrund der hohen Induktivität der
Haltedrossel nicht gedämpft.
Da bei kurzen Amtsleitungen der Leitungsschleifenstrom
einen verhältnismäßig hohen Wert einnimmt, erfolgt eine
hohe Gleichstromvormagnetisierung der Haltedrossel. Um
nun die geforderte hohe Induktivität der Haltedrossel zu
realisieren, ergeben sich räumlich große und entsprechend
teuere Wickelgüter.
Die technische Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin,
in einer Fernsprechanlage einen Schleifenschluß mit einer
Amtsleitung zum Aufrechterhalten einer Fernsprechverbin
dung herzustellen.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentan
spruch 1 angegebenen Mitteln.
Die symmetrisch aufgebaute Gleichstromsenke weist für den
Schleifenstrom ein besonders niederohmiges Verhalten und
für symmetrisch eingespeiste Signalspannungen aufgrund
des ersten Kondensators einen hohen dynamischen Wider
stand auf. Aufgrund der symmetrischen, potentialfreien
Schaltungsanordnung ("schwimmende" Anordnung) werden die
Transistoren durch eingekoppelte Längsstörspannungen
nicht übersteuert, da sie diese Längsstörspannung nicht
mit ausregeln müssen. Durch einen nachgeschalteten in den
Abmessungen kleinen Übertrager (da nicht mehr gleich
stromvormagnetisiert) kann die Längsstörspannung vom
Sprechadernpaar entkoppelt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die symmetrisch aufgebaute Gleichstromsenke mit einem
festen Erdpotential verbunden und wird durch zwei sym
metrisch angeordnete Konstantstromquellen auf einen
festen vom Schleifenstrom unabhängigen Arbeitspunkt
gehalten. Dabei werden die Konstantstromquellen aufgrund
ihrer hohen Versorgungsspannung durch eingekoppelte
Längsstörspannungen nicht übersteuert und die Längsströme
zur Erde abgeleitet. In der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung können herkömmliche Bauelemente für eine extrem
platzsparende und daher kostengünstige Hybridbauweise
verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einer elektro
nischen Drossel gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltungs
anordnung nach Fig. 1.
Eine elektronische Drossel Dr, wie in Fig. 1 gezeigt,
ist zwischen eine erste Ader a und eine zweite Ader b
eines Sprechadernpaares in einem Amtsverbindungssatz
einer Nebenstellenanlage geschaltet.
Die elektronische Drossel Dr weist eine Gleichstromsenke
auf, die symmetrisch aus enem ersten Darlington-Transi
stor T 1, T 1′ (vom pnp-Typ) und einem zweiten, komplemen
tären Darlington-Transistor T 2, T 2′ (vom npn-Typ) aufge
baut ist. Dabei ist die erste Ader a über eine Reihen
schaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke K 1, E 1 des
ersten Transistors T 1, T 1′, einem vergleichsweise nieder
ohmigen Stromeinstellwiderstand SR und der Emitter-Kol
lektor-Strecke E 2, K 2 des zweiten Transistors T 2, T 2′ mit
der zweiten Ader b verbunden.
Die Basis B 1 und der Kollektor K 1 des ersten Transistors
T 1, T 1′ sind über einen ersten im Vergleich zum Stromein
stellwiderstand SR hochohmigen Spannungsteiler R 10, R 11
verbunden und der Kollektor K 2 und die Basis B 2 des zwei
ten Transistors T 2, T 2′ sind über einen zweiten ebenfalls
vergleichsweise hochohmigen Spannungsteiler R 20, R 21 mit
einander verbunden. Die Mittelabgriffe 1, 2 der beiden
Spannungsteiler sind über einen ersten ebenfalls hoch
ohmigen Widerstand R 1 miteinander gekoppelt. Der Strom
einstellwiderstand wird hier zu SR = 160 Ω und die Span
nungsteilerwiderstände zu R 10 = R 20 = 25 KΩ und
R 11 = R 21 = 50 KΩ gewählt. Der erste Widerstad R 1 weist
hier einen Wert von R 1 = 200 KΩ auf. Ferner ist die Basis
B 1 des ersten Transistors T 1, T 1′ über einen ersten Kon
densator C 1 mit der Basis B 2 des zweiten Transistors T 2,
T 2′ direkt verbunden. Übliche Dioden D 1, D 2 dienen als
Schutz vor Umpolung.
Ein von einer Amtsbatterie über die Sprechadern einge
speister Schleifenstrom i teilt sich in der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung in einen Hauptstrom i 1 und
einen Nebenstrom i 2 auf. Der Nebenstrom i 2 verursacht
über den ersten Spannungsteiler R 10, R 11 und dem zweiten
Spannungsteiler R 20, R 21, deren Mittelabgriffe 1, 2 über
den ersten Widerstand R 1 verbunden sind, einen definier
ten Spannungsabfall an der Kollektor-Basis-Strecke K 1, B 1
des ersten Transistors T 1, T 1′ bzw. an der Kollektor-
Basis-Strecke K 2, B 2 des zweiten Transistors T 2, T 2′, so
daß die beiden Darlington-Transistoren in den aktiven Zu
stand gesteuert werden. Der Spannungsabfall an den beiden
Spannungsteilern ist zwar nicht konstant, aber eine ge
ringe Änderung der Kollektor-Basis-Spannungen an den bei
den Transistoren T 1, T 1′; T 2, T 2′ infolge von
Spannungsschwankungen der Amtsbatterie und aufgrund un
terschiedlicher Vor- und Leitungswiderstände RV (unter
schiedlich lange Leitungen) kann vernachlässigt werden,
da die Spannungsteilerwiderstände vergleichsweise sehr
hochohmig ausgelegt sind.
Der Hauptstrom i 1 fließt über die Reihenschaltung aus der
durchgeschalteten Kollektor-Emitter-Strecke K 1, E 1 des
ersten Transistors, dem Stromeinstellwiderstand SR und
der durchgeschalteten Emitter-Kollektor-Strecke E 2, K 2
des zweiten Transistors von der ersten Ader a zur zweiten
Ader b, so daß ein Schleifenschluß in dem Amtsverbin
dungssatz erfolgt.
Solange also ein Hauptstrom i 1 fließt, d. h. der Schlei
fenschluß aufrechterhalten wird, fließt auch der Neben
strom i 2, so daß die anliegenden Kollektor-Basis-Span
nungen an den beiden Transistoren eine Übersteuerung ver
hindern. Eine Übersteuerung ist weder bei sehr großen
Vor- und Leitungswiderständen RV, noch bei kleinen Amts
batteriespannungen zu erreichen. Die Gleichstromsenke
weist somit für den Schleifenstrom i einen kleinen Innen
widerstand auf.
Für Wechselspannungen, z. B. Sprachsignale stellt die
Gleichstromsenke, aufgrund der beiden vergleichsweise
hochohmigen Spannungsteiler und dem ersten Kondensator C 1,
eine hochohmige Wechselstromimpedanz dar (Gyrator
prinzip), so daß die Sprachsignale praktisch ungedämpft
über das Sprechadernpaar weitergeleitet werden. Der Kapa
zitätswert des ersten Kondensators C 1 ergibt sich für
eine untere Grenzfrequenz des Sprachsignalbereichs von
ca. 300 Hz zu C 1 = 0,47 µF.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung verhält sich
also wie eine ideale Drosselspule, solange ein Schleifen
strom i fließt.
Auftretende symmetrisch eingekoppelte Längsstörspannungen
(longitudinale Längsspannungen) beeinflussen die erfin
dungsgemäße Schaltungsanordnung aufgrund ihres völlig po
tentialfreien symmetrischen Aufbaus nicht (schwimmende
Anordnung). Mittels eines nachgeschalteten Übertragers
kleiner Abmessung (und damit sehr kostengünstig, da keine
Gleichstromvormagnetisierung durch den Schleifenstrom i
erfolgt) wird die Längsstörspannung einfach vom Sprech
adernpaar entkoppelt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung,
wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist anstelle des ersten Wi
derstandes R 1 der Mittelabgriff 1 des ersten Spannungs
teilers R 10, R 11 mit einer ersten Konstantenstromquelle
10 und der Mittelabgriff 2 des zweiten Spannungsteilers
R 20, R 21 mit einer zweiten, symmetrisch aufgebauten, kom
plementären Konstantstromquelle 20 verbunden. Die beiden
Konstantstromquellen 10, 20 sind an eine im Vergleich zu
auftretenden Längsstörspannungen U L höheren internen
Versorgungsspannung U B angelegt.
Die erste Konstantstromquelle 10 weist einen dritten
Transistor T 3 (vom npn-Typ) auf, dessen Kollektor K 3 mit
dem Mittelabgriff 1 des ersten Spannungsteilers R 10, R 11
und dessen Basis B 3 und dessen Emitter E 3 über einen
zweiten Widerstand R 2 bzw. einen dritten Widerstand R 3 mit
dem negativen Pol - der internen Versorgungsspannung
U B verbunden sind. Entsprechend weist die zweite
Konstantstromquelle 20 einen vierten, komplementären
Transistor T 4 (vom pnp-Typ) auf, dessen Kollektor K 4 mit
dem Mittelabgriff 2 des zweiten Spannungsteilers R 20,
R 21, und dessen Basis B 4 und Emitter E 4 über einen vier
ten Widerstand R 4 bzw. fünften Widerstand R 5 mit dem
positiven Pol + der internen Versorgungsspannung U B
verbunden sind. Weiterhin ist die Basis B 3 des dritten
Transistors T 3 über einen sechsten Widerstand R 6 mit der
Basis B 4 des vierten Transistors T 4 verbunden. Bei einer
zu U B = -60 V gewählten internen Versorgungsspannung
wurden die Widerstandswerte zu R 2 = R 4 = 6,6 KΩ,
R 3 = R 5 = 60 KΩ und R 6 = 100 KΩ gewählt.
Ferner ist der Stromeinstellwiderstand SR der Gleich
stromsenke, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, in Form zweier
in Reihe geschalteter gleichgroßer Stromeinstellwider
stände SR 10, SR 11 ausgebildet, wobei deren mit 3 bezeich
neter gemeinsamer Verbindungspunkt über eine Reihen
schaltung aus einem zweiten Kondensator C 2 und einem
siebten Widerstand R 7 mit einem festen Erdpotential ver
bunden ist. Die Dioden D 1, D 2 dienen hier wiederum als
Schutz vor Umpolung.
Die Konstantstromquellen 10, 20 liefern je einen gleich
großen Gleichstrom, hier ca. 50 µA, wodurch an den beiden
Spannungsteilern ein konstanter Spannungsabfall und so
mit ein konstanter Arbeitspunkt für den ersten Transistor
T 1, T 1′ bzw. den zweiten Transistor T 2, T 2′ erzeugt wird.
Es ergibt sich ein konstanter Gleichspannungsabfall an
den beiden Transistoren und damit ein kleiner Gleich
strominnenwiderstand.
Für die auftretenden symmetrisch eingekoppelten Längs
störspannungen U L ist die symmetrische Gleichstromsenke
schwimmend angeordnet, jedoch fällt die
gesamte Längsstörspannung an den Konstantstromquellen 10,
20 ab. Da die Konstantstromquellen 10, 20 mit einer im
Vergleich zu den in der Praxis auftretenden höheren in
ternen Versorgungsspannung U B verbunden sind, werden
die Transistoren T 3, T 4 der Konstantstromquellen 10, 20
nicht übersteuert.
Durch die Reihenschaltung aus dem zweiten Kondensator C 2
und dem siebten Widerstand R 7, die zwischen dem Verbin
dungspunkt 3 der aufgeteilten Stromeinstellwiderstände
SR 10, SR 11 und festem Erdpotential geschaltet ist, ergibt
sich in vorteilhafter Weise eine Längsstörspannungsver
besserung. Denn durch diese Schaltungsmaßnahme wird ein
symmetrisch eingekoppelter Längsstörstrom i L über die
Kollektor-Emitter-Strecken des ersten Transistors T 1, T 1′
und des zweiten Transistors T 2 , T 2′ und über die aufge
teilten niederohmigen Stromeinstellwiderstände SR 10, SR 11
symmetrisch zur Erde abgeleitet, so daß der Längsstör
spannungsabfall an den beiden Konstantstromquellen 10, 20
herabgesetzt wird.
Somit entfällt der eingangs genannte nachgeschaltete
Überträger zum Auskoppeln der Längsstörspannungen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung benötigt nur
herkömmliche Bauelemente ohne besondere Toleranzanforde
rungen, so daß eine extrem platzsparende und kosten
günstige Hybridbauweise möglich ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einer elektronischen
Drossel (Dr), die in einer Fernsprechanlage zwischen eine
erste Ader (a) und eine zweite Ader (b) zum Aufrechter
halten eines Schleifenschlusses einer Fernsprechverbin
dung geschaltet ist, insbesondere für einen Amtsverbin
dungssatz einer Nebenstellenanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Dros
sel (Dr) eine Gleichstromsenke aufweist, daß die Gleich
stromsenke symmetrisch aus einem ersten Transistor (T 1,
T 1′) und einem zweiten, komplementären Transistor (T 2,
T 2′ ) aufgebaut ist, daß die erste Ader (a) über eine
Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke (K 1,
E 1) des ersten Transistors (T 1, T 1′), einem vergleichs
weise niederohmigen Stromeinstellwiderstand (SR) und der
Emitter-Kollektor-Strecke (E 2, K 2) des zweiten Transi
stors (T 2, T 2′) mit der zweiten Ader (b) verbunden ist,
daß die Basen (B 1, B 2) der beiden Transistoren über einen
ersten Kondensator (C 1) miteinander verbunden sind, daß
die Basis (B 1) und der Kollektor (K 1) des ersten Transi
stors (T 1, T 1′) über einen ersten, vergleichsweise hoch
ohmigen Spannungsteiler (R 10, R 11) verbunden sind, daß
die Basis (B 2) und der Kollektor des zweiten
Transistors (T 2, T 2′) über einen zweiten, auch vergleichs
weise hochohmigen Spannungsteiler (R 20, R 21) verbunden
sind, und daß die Mittelabgriffe (1, 2) der beiden Span
nungsteiler über einen ersten, ebenfalls hochohmigen Wi
derstand (R 1) miteinander verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß anstelle des ersten Widerstandes (R 1)
der Mittelabgriff (1) des ersten Spannungsteilers (R 10,
R 11) mit einer ersten Konstantstromquelle (10) und der
Mittelabgriff (2) des zweiten Spannungsteilers (R 20, R 21)
mit einer zweiten symmetrisch aufgebauten, komplementären
Konstantstromquelle (10) verbunden ist und daß die beiden
Konstantstromquellen (10, 20) an eine im Vergleich zu
auftretenden Längsstörspannungen (U L ) höheren internen
Versorgungsspannung (U B ) angelegt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Konstantstromquelle (10)
einen dritten Transistor (T 3) und die zweite Konstant
stromquelle (20) einen vierten, komplementären Transistor
(T 4) aufweist, daß der Kollektor (K 3) des dritten Transi
stors (T 3) und der Kollektor (K 4) des vierten Transistors
(T 4) mit dem Mittelabgriff (1) des ersten Spannungstei
lers (R 0, R 11) bzw. mit dem Mittelabgriff (2) des zweiten
Spannungsteilers (R 20, R 21) verbunden sind, daß die Basis
(B 3) und der Emitter (E 3) des dritten Transistors (T 3)
über einen zweiten (R 2) bzw. einen dritten Widerstand
(R 3) mit dem negativen Pol (-) der internen Versorgungs
spannung (U B ) verbunden sind, daß die Basis (B 4) und
der Emitter (E 4) des vierten Transistors (T 4) über einen
vierten (R 4) bzw. einen fünften Widerstand (R 5) mit dem
positiven Pol (+) der
internen Versorgungsspannung (U B ) verbnden sind, und
daß die Basis (B 3) des dritten Transistors (T 3) über
einen sechsten Widerstand (R 6) mit der Basis (B 4) des
vierten Transistors (T 4) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromein
stellwiderstand (SR) als zwei in Reihe geschaltete,
gleichgroße Stromeinstellwiderstände (SR 10, SR 11) ausge
bildet ist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt (3) über
eine Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator (C 2)
und einem siebten Widerstand (R 7) mit einem festen Erdpo
tential verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Transistor (T 1, T 1′) und der zweite Transistor (T 2, T 2′)
als komplementäre Darlington-Transistoren ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629938 DE3629938A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863629938 DE3629938A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629938A1 true DE3629938A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629938C2 DE3629938C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6308802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629938 Granted DE3629938A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1986-09-03 DE DE19863629938 patent/DE3629938A1/de active Granted
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