DE4001573C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4001573C2
DE4001573C2 DE19904001573 DE4001573A DE4001573C2 DE 4001573 C2 DE4001573 C2 DE 4001573C2 DE 19904001573 DE19904001573 DE 19904001573 DE 4001573 A DE4001573 A DE 4001573A DE 4001573 C2 DE4001573 C2 DE 4001573C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential amplifier
transistor
transistors
input
collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904001573
Other languages
English (en)
Other versions
DE4001573A1 (de
Inventor
Andreas Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg De Muehlschein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19904001573 priority Critical patent/DE4001573A1/de
Publication of DE4001573A1 publication Critical patent/DE4001573A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4001573C2 publication Critical patent/DE4001573C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
    • H03F3/4508Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier using bipolar transistors as the active amplifying circuit
    • H03F3/45085Long tailed pairs
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2203/00Indexing scheme relating to amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements covered by H03F3/00
    • H03F2203/45Indexing scheme relating to differential amplifiers
    • H03F2203/45511Indexing scheme relating to differential amplifiers the feedback circuit [FBC] comprising one or more transistor stages, e.g. cascaded stages of the dif amp, and being coupled between the loading circuit [LC] and the input circuit [IC]
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2203/00Indexing scheme relating to amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements covered by H03F3/00
    • H03F2203/45Indexing scheme relating to differential amplifiers
    • H03F2203/45612Indexing scheme relating to differential amplifiers the IC comprising one or more input source followers as input stages in the IC
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2203/00Indexing scheme relating to amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements covered by H03F3/00
    • H03F2203/45Indexing scheme relating to differential amplifiers
    • H03F2203/45702Indexing scheme relating to differential amplifiers the LC comprising two resistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2203/00Indexing scheme relating to amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements covered by H03F3/00
    • H03F2203/45Indexing scheme relating to differential amplifiers
    • H03F2203/45722Indexing scheme relating to differential amplifiers the LC comprising one or more source followers, as post buffer or driver stages, in cascade in the LC

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Differenzverstärker mit ei­ nem ersten und einem zweiten Transistor.
Ein Differenzverstärker ist ein symmetrischer Spannungs­ verstärker mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen. Bei der Grundschaltung eines Differenzverstärkers sind die Emit­ teranschlüsse zweier Transistoren miteinander und mit ei­ ner Konstantstromquelle verbunden. Die Kollektoranschlüs­ se der Transistoren sind jeweils getrennt über einen Ar­ beitswiderstand mit einer Versorgungsspannung verbunden. Die Basisanschlüsse der Transistoren bilden die Eingänge des Differenzverstärkers während die Kollektoranschlüsse die Ausgänge des Differenzverstärkers bilden.
Eine solche Grundschaltung eines Differenzverstärkers ist beispiels­ weise aus Halbleiterschaltungstechnik, U. Tietze, Ch. Schenck, Springer Verlag Berlin, 8. Auflage, Seite 66 bis 71 bekannt.
Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck ist es bekannt, die Grundschaltung eines Differenzverstärkers mit weite­ ren Transistoren und Widerständen zu erweitern. So sind beispielsweise aus EP 03 00 494 A2 verschiedene Schal­ tungsanordnungen für Breitband-Differenzverstärker be­ kannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schal­ tungsanordnung für einen Differenzverstärker mit gegen­ über der bekannten Grundschaltung eines Differenzverstär­ kers vergrößerter Bandbreite anzugeben, der sich gegen­ über anderen bekannten Breitband-Differenzverstärkern durch einen einfachen Aufbau und einen geringen Stromver­ brauch auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein dritter und ein vierter Transistor (T3, T4), dessen Basen mit dem ersten bzw. zweiten Eingang (Ue1, Ue2) des Differenzverstärkers gekoppelt sind, mit ihren Emittern jeweils an der Basis des ersten bzw. des zweiten Transistors (T1, T2) angeschlossen sind und daß ein fünfter und ein sechster Transistor (T5, T6) jeweils mit ihren mit dem ersten bzw. zweiten Ausgang (Ua1, Ua2) des Differenzverstärkers gekoppelten Emittern mit dem Kollektoren des dritten bzw. vierten Transistors (T3, T4) verbunden sind und mit ihren Basen mit dem Kollektor des zweiten bzw. ersten Transistors (T2, T1) verbunden sind.
Der dritte und der vierte Transistor sind als Impedanzwandler geschaltet und bilden die Eingangstransistoren des Differenzverstärkers. Der fünfte und sechste Transistor sind als Emitterfolger geschaltet und dienen zum Auskoppeln des Ausgangssignals des Differenzverstärkers. Diese Transistoren werden daher im folgenden auch als Auskoppeltransistoren bezeichnet. Die Auskoppeltransistoren T5, T6 sind emitterseitig mit den Kollektoren der Eingangstransistoren T3, T4 verbunden. Die Basen der Auskoppeltransistoren T5, T6 sind jeweils mit dem Kollektor des Grundtransistors der anderen Differenzverstärkerhälfte verbunden. Bei niedrigen Frequenzen sind dadurch Signalspannungen an der Basis des Grundtransistors und an dem Emitter des Ausgangstransistors einer jeweiligen Differenzverstärkerhälfte in Phase.
Transistoren weisen parasitäre Kapazitäten und Widerstände auf, welche beim Betrieb der Transistoren mit hochfrequenten Signalen ursächlich sind für eine Phasenverschiebung zwischen Eingangs- und Ausgangssignal. Durch die gewählte Schaltungsanordnung wird die durch diese parasitären Bauelemente hervorgerufene Phasenverschiebung bei hohen Frequenzen dazu genutzt, im Frequenzbereich des sich bei der bekannten Grundschaltung ergebenden Verstärkungs­ abfalls ein induktives Verhalten der Ausgangsimpedanz zu bewirken. Hierdurch erhält man bei hohen Frequenzen eine Verstärkungsanhebung. Des weiteren bilden Bahnwiderstand und Basis-Emitter-Kapazität des Eingangstransistors einen Eingangstiefpaß. Durch die Schaltungsanordnung wird eine Spannungsanhebung an den Basen der Transistoren T3 und T4 hervorgerufen, wodurch die Eckfrequenz des Eingangstief­ passes zu hohen Frequenzen hin verschoben wird. Diese Ef­ fekte lassen sich durch die Dimensionierung der Transi­ storen T3 und T4 erheblich beeinflussen, da die parasitä­ re Transistorkapazität CCB zwischen Kollektor und Basis der Eingangstransistoren die Verstärkungsüberhöhungen maßgeblich beeinflußt.
Es ergibt sich zu hohen Frequenzen eine Verstärkungsanhe­ bung, die die Bandbreite gegenüber einem Differenzver­ stärker in Grundschaltung erheblich verbessert. Durch die hohe Bandbreite der Anordnung können die Arbeitswider­ stände entsprechend hochohmiger dimensioniert werden, wo­ durch sich der Strom verringern läßt. Eine weitere Strom­ ersparnis gegenüber getrennter Ein- und Auskopplung mit Eingangs- und Ausgangsemitterfolgern bieten die in Reihe geschalteten Ausgangs- und Eingangstransistoren jeder Differenzverstärkerhälfte. Durch diese Reihenschaltung wird in vorteilhafter Weise in jeder Differenzverstärker­ hälfte auch nur ein den jeweiligen Eingangs- und Aus­ gangstransistor gemeinsamer Emitterwiderstand R3, R4 be­ nötigt. Auf diese Weise besteht der Aufwand an Bauteilen für diesen Breitbanddifferenzverstärker aus nur sechs Transistoren, vier Widerständen und einer Konstantstrom­ quelle.
Je nach verwendeten Transistoren bzw. dem für die Transi­ storen verwendeten Herstellungsprozesses kann es sein, daß die mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung er­ zielte Verschiebung der Eckfrequenz noch nicht optimal eingestellt ist. Von Fall zu Fall kann daher eine zusätz­ liche zwischen Kollektor und Basis der Eingangstransisto­ ren T3, T4 geschaltete Kapazität bewirken, daß die Eck­ frequenz des Differenzverstärkers noch weiter zu höheren Frequenzen hinausgeschoben wird.
Im folgenden wird in einem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
In der Fig. 1 wird die Grundschaltung eines Differenzver­ stärkers durch einen ersten und einen zweiten Grundschal­ tungstransistor T1, T2, deren Emitteranschlüsse miteinan­ der verbunden sind und an eine Stromquelle Iq geführt sind, gebildet. Der Konstantstrom der Stromquelle wurde im Ausführungsbeispiel zu 1,2 mA gewählt. Die Kollektor­ anschlüsse eines jeweiligen Grundschaltungstransi­ stors T1, T2 sind jeweils über einen Kollektorwider­ stand R1, R2, deren Widerstandswert im Ausführungsbei­ spiel zu 200 Ohm gewählt wurde, mit einem Bezugspotenti­ al OV verbunden. Eingangstransistoren T3, T4, deren Ba­ sisanschlüsse jeweils einen Eingang Ue 1, Ue 2 des Diffe­ renzverstärkers bilden, sind mit ihren Emittern mit dem Basisanschluß des jeweiligen Grundschaltungstransi­ stors T1, T2 verbunden. Zwischen dem Emitter eines jewei­ ligen Eingangstransistors T3, T4 und einer negativen Ver­ sorgungsspannung -UB (-5,2 Volt im Ausführungsbeispiel) liegt jeweils ein Emitterwiderstand R3, R4 (ca. 2000 Ohm im Ausführungsbeispiel). An der negativen Betriebsspan­ nung -UB ist auch der andere Pol der Konstantstromquel­ le Iq angeschlossen. Während Kollektoranschlüsse von Aus­ gangstransistoren T5, T6 mit dem Bezugspotential verbun­ den sind, sind deren Emitteranschlüsse mit den Kollektor­ anschlüssen eines jeweiligen Eingangstransistors T3, T4 verbunden. Die Emitteranschlüsse der Ausgangstransisto­ ren T5, T6 bilden auch zugleich die Ausgänge Ua 1, Ua 2 des Differenzverstärkers. Die auf diese Weise in Reihe ge­ schalteten Eingangs- und Ausgangstransistoren und der je­ weils mit dieser Reihenschaltung basisseitig verbundene Grundschaltungstransistor des Differenzverstärkers bilden jeweils eine der beiden Differenzverstärkerhälften. Die Basen der Ausgangstransistoren T5, T6 sind jeweils mit dem Kollektor des in der anderen Differenzverstärkerhälf­ te liegenden Grundschaltungstransistors verbunden. Auf diese Weise ist die Basis des Ausgangstransistors T5 mit dem Kollektor des Grundschaltungstransistor T2 und die Basis des Ausgangstransistors T6 mit dem Kollektor des Grundschaltungstransistors T1 verbunden.
Die Eingangs- und Ausgangstransistoren sind so ausgebil­ det, daß sie als Impedanzwandler arbeiten. Demzufolge wird durch die Eingangstransistoren eine hohe Eingangsim­ pedanz und durch die Ausgangstransistoren eine niedrige Ausgangsimpedanz des Differenzverstärkers erzielt. Beim Ausführungsbeispiel, einer monolithisch integrierten Schaltung, sind die Eingangstransistoren T3, T4 so dimen­ sioniert, daß deren Kollektor-Basis-Kapazitäten bei höhe­ rer Frequenz die bereits geschilderte Verstärkungsüberhö­ hung bewirken. Durch diese Verstärkungsüberhöhung wird der bei einer Grundschaltung eines Differenzverstärkers bei hohen Frequenzen einsetzende Verstärkungsabfall in­ nerhalb eines begrenzten Bereiches kompensiert. Je größer die Verstärkungserhöhung gewählt wird, umso weiter kann die 3dB-Eckfrequenz des dargestellten Differenzverstär­ kers zu hohen Frequenzen hin hinausgeschoben werden. All­ gemein gilt aber auch hier, daß bei zu hohen Verstär­ kungsüberhöhungen die Schwingneigung des Verstärkers zu­ nimmt.
Wegen der geringen Anzahl von Bauelementen und des für alle Transistoren gleich gewählten Polaritätstyps eignet sich dieses Schaltungskonzept insbesondere für eine mono­ lithisch integrierte Bipolarschaltung. Bei einem nach dem vorliegenden Schaltungskonzept hergestellten integrierten Differenzverstärker im sogenannten HS3-Prozeß von Signe­ tics ist eine Eckfrequenz von 2,05 GHz gegenüber einer Eckfrequenz von 1,05 GHz bei der bekannten Grundschal­ tung, die nach dem gleichen Halbleiterherstellungsprozeß hergestellt ist, erzielbar.

Claims (2)

1. Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Transistor, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter und ein vierter Transistor (T3, T4), deren Basen mit dem ersten bzw. zweiten Eingang (Ue1, Ue2) des Differenzverstärkers gekoppelt sind, mit ihren Emittern jeweils an der Basis des ersten bzw. des zweiten Transistors (T1, T2) angeschlossen sind und daß ein fünfter und ein sechster Transistor (T5, T6) jeweils mit ihren mit dem ersten bzw. zweiten Ausgang (Ua1, Ua2) des Differenzverstärkers gekoppelten Emittern mit den Kollektoren des dritten bzw. vierten Transistors (T3, T4) verbunden sind und mit ihren Basen mit dem Kollektor des zweiten bzw. ersten Transistors (T2, T1) verbunden sind.
2. Differenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kollektor und Basis des dritten und vierten Transistors (T3, T4) jeweils ein Kondensator angeschlos­ sen ist.
DE19904001573 1990-01-20 1990-01-20 Differenzverstaerker Granted DE4001573A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904001573 DE4001573A1 (de) 1990-01-20 1990-01-20 Differenzverstaerker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904001573 DE4001573A1 (de) 1990-01-20 1990-01-20 Differenzverstaerker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4001573A1 DE4001573A1 (de) 1991-07-25
DE4001573C2 true DE4001573C2 (de) 1993-08-05

Family

ID=6398440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904001573 Granted DE4001573A1 (de) 1990-01-20 1990-01-20 Differenzverstaerker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4001573A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04369107A (ja) * 1991-06-17 1992-12-21 Pioneer Electron Corp 差動増幅器

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4456887A (en) * 1980-09-25 1984-06-26 Pioneer Electronic Corporation Differential amplifier
US4885548A (en) * 1987-07-24 1989-12-05 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Wideband amplifier

Also Published As

Publication number Publication date
DE4001573A1 (de) 1991-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69318054T2 (de) Pulsweitenmodulator für Klasse-D Verstärker
EP1067679B1 (de) Differenzverstärker
DE1487397A1 (de) Schaltanordnung zum Erzeugen von Vorspannungen
DE69725277T2 (de) Rauscharmer Verstärker
DE69611967T2 (de) Gefaltetes aktives Filter
DE3034940C2 (de)
EP0176069A1 (de) Hochpassschaltung mit Verstärker.
DE4001573C2 (de)
DE2946952C2 (de)
EP0133618A1 (de) Monolithisch integrierte Transistor-Hochfreqzenz-Quarzoszillatorschaltung
DE69008958T2 (de) Kombinierte Stromdifferenz- und Operationsverstärkerschaltung.
DE2720614C3 (de) Breitbandverstärker für Fotodioden
DE3228785C2 (de)
DE3814604C2 (de) Tonfrequenzverstärker in Brückenanordnung
EP0429717B1 (de) Transkonduktanzverstärker
EP0691734B1 (de) Verstärkeranordnung für Hochfrequenzsignale
EP0766380B1 (de) Integrierter Mikrowellen-Silizium-Baustein
EP0681368B1 (de) Operationsverstärker mit hoher Gleichtaktunterdrückung
EP0085872A1 (de) Integrierbarer Differenzverstärker
EP0327846A1 (de) Schaltungsanordnung zum verzerrungsarmen Schalten von Signalen
DE69020957T2 (de) Monolithisch integrierbarer Operationsdifferenzverstärker.
EP0893880B1 (de) Verstärkerstufe mit konstanter Eingangsimpendanz
DE2554770A1 (de) Transistor-gegentaktverstaerker
DE1814887A1 (de) Transistorverstaerkerschaltung
EP0392062B1 (de) Integrierbare Verstärkerschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee