DE69611967T2 - Gefaltetes aktives Filter - Google Patents

Gefaltetes aktives Filter

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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
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    • H03H11/1213Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using transistor amplifiers

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  • Filtering Materials (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft aktive Filterschaltungen und insbesondere gefaltete aktive Filterschaltungen.
  • Diese Anmeldung betrifft eine Entwicklung einer Filterstapelschaltung, die in einer gleichzeitig anhängigen Anmeldung EP 96 307 697, PUNR 0 772 295, beschrieben und beansprucht ist, welche die GB 95 223 66.5 als Priorität beansprucht (1.11.1995).
  • In dieser Anmeldung ist beschrieben, wie ein aktives Filter als ein Stapel von kreuzgekoppelten Transistor-Paaren ausgeführt werden kann. Ein Beispiel eines solchen Filters, das Widerstände, Kondensatoren und Transistoren verwendet, ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine gestapelte Tiefpass-Filterschaltung dritter Ordnung. Die Filterschaltung umfasst drei kaskadierte Stufen 140, 150, 160, wobei der Differenzausgang einer Stufe als Differenzeingang der nachfolgenden Stufe verwendet wird. Es gibt zwei Hauptstrompfade, wobei der erste Hauptstrompfad durch die Kollektor-Emitter-Pfade der Transistoren 101, 103 und 105 verläuft. Der zweite Hauptstrompfad verläuft durch die Kollektor Emitter-Pfade der Transistoren 102, 104 und 106.
  • Die erste Stufe 140 der Filterschaltung umfasst npn-Transistoren 101, 102, Widerstände 110, 111 und einen Kondensator 120. Der Filterschaltungseingang ist an die Basiselektroden der Transistoren 101 und 102 angeschlossen, die als Spannungsfolger wirken. Der Differenzausgang dieser Stufe verläuft über den Kondensator 120, wobei dies den Differenzeingang der zweiten Stufe 150 bildet. Die Kollektorelektrode eines jeden npn- Transistors 103, 104 der zweiten Stufe 150 ist mit der Basiselektrode des npn-Transistors 104, 103 kreuzgekoppelt, der den anderen Hauptstrompfad steuert. Man erkennt, dass die dritte Stufe 160, die in Kondensator 122 endet, die gleiche Struktur aufweist wie die zweite Stufe 150. Stromquellen 130, 131 ziehen einen konstanten Strom aus ihren entsprechenden Differenzausgängen der dritten Stufe 160. Der Tiefpassausgang der Filterschaltung wird über den Kondensator 122 abgegriffen.
  • Ein Filter, das in einer Schaltung dieses Typs ausgeführt ist, weist die Vorteile auf, dass es eine geringe Spannung verwendet und einfach im Entwurf sowie in der Konstruktion ist.
  • In den Fällen, in denen eine große Anzahl von Stufen in dem Filter verwendet wird, wird jedoch eine hohe Versorgungsspannung benötigt, damit der Spannungsabfall an jedem Basis-Emitter Übergang möglich ist. In einem Acht-Stufen-Filter, das Silicium-Transistoren verwendet, werden zum Beispiel 5.6 V benötigt, um die Transistoren eingeschaltet zu halten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aktive Filterschaltung bereitzustellen, die ähnliche Vorteile wie die vorstehend erwähnten Filter erreicht, während sie mit einer Niederspannungsversorgung betrieben werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein aktives Filter bereitgestellt, das eine Vielzahl von Differenzstufen umfasst, die kaskadiert sind, wobei jede Stufe vier Transistoren einschließt, die als zwei Emitter-gekoppelte Paare verbunden sind, wobei ein Transistor jedes Paares seine Basis- und Kollektorelektroden aufweist, die miteinander und mit einem entsprechenden Differenzausgang der entsprechenden Stufe verbunden sind, und wobei die Basiselektroden der anderen Transistoren jedes Paares mit entsprechenden Differenzeingängen der Stufe verbunden sind, und wobei die Differenzeingänge von wenigstens einer der Vielzahl von Stufen mit den Differenzausgängen der unmittelbar vorhergehenden Stufe kreuzgekoppelt sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 ein gestapeltes aktives Filter zeigt;
  • Fig. 2 ein gefaltetes aktives Filter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine einzelne Stufe des gestapelten aktiven Filters aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 und 4a zeigen, wie ein Element der Filterstufe aus Fig. 3 zu einem Differenz- Paar von Transistoren gemacht werden kann; und
  • Fig. 5 zeigt ein Multitanh-Dublett, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 1 zeigt eine gestapelte aktive Filterschaltung wie diese in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung EP 96 307 697 beschrieben und beansprucht ist. Wie ersichtlich ist, wird es einen wesentlichen Spannungsabfall von der Spannungsversorgung zur Erde geben, der durch die Basis-Emitter-Spannungsabfälle und statische Gleichstromabfälle (d.c. drops) an den Widerständen auf beiden Seiten des Filters verursacht wird. Die aktive Filterschaltung aus Fig. 2 versucht, die Vorteile der Schaltung aus Fig. 1 zu erhalten, während sie mit einer minimalen Versorgungsspannung betrieben werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße gefaltete Tiefpass-Filterschaltung dritter Ordnung. Die Schaltung besteht aus drei Stufen 260, 270, 280, wobei jede Stufe eine Übertragungsfunktion erster Ordnung aufweist. Die Differenzausgänge einer Stufe werden den Differenzeingängen der nachfolgenden Stufe zugeführt. Die Drei-Stufen-Schaltung aus Fig. 2 umfasst daher ein Filter dritter Ordnung, in diesem Fall eines vom Tiefpass-Typ.
  • Ein Differenzeingangssignal wird an die Basiselektrode der Transistoren 201 bzw. 204 angelegt. Jeder Zweig des Differenzeingangssignals wird daher an ein Differenztransistor- Paar 201, 202 und 203, 204 angelegt. Es sind diese zwei Differenztransistor-Paare 201, 202 und 203, 204, aus denen sich die erste Stufe der Filterschaltung zusammensetzt. Der Differenzausgang dieser Stufe wird von den Kollektoren der Transistoren 202 und 203 abgegriffen. Der Ladungskondensator 240 wird über den Ausgang dieser ersten Stufe verbunden. Die zweite Stufe 270 der Filterschaltung weist im Wesentlichen das gleiche Schaltungslayout auf. Die Differenzeingänge zu Stufe 270 kommen von den Differenzausgängen der Stufe 260. Diese Eingänge werden an Differenztransistor-Paare 205, 206 und 207, 208 angelegt. Jede Stufe 260, 270, 280 arbeitet im Wesentlichen in der gleichen Weise, wobei der Filterausgang von den Kollektoren der Transistoren 210 und 211 der Endstufe 280 abgegriffen wird.
  • Es liegt auf der Hand, dass die Eingangs- und Ausgangspegelspannungen jeder Stufe 260, 270, 280 kompatibel sind. Im Vergleich zu dem gestapelten Filter aus Fig. 1 wird eine niedrigere Versorgungsspannung benötigt, da lediglich jeweils der Spannungsabfall an einem einzelnen Transistorübergang, einem einzelnen Widerstand und zwei Stromquellen zwischen Versorgung und Erde angepasst werden muss.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, wie eine Filterstufe der Schaltung aus Fig. 2 mit zwei Differenztransistor-Paaren arbeitet, wird nun eine Umformung der äquivalenten gestapelten Filterstufe unter Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 4a beschrieben. Es ist daher ersichtlich, dass die äquivalenten Filterschaltungen die gleiche Filterfunktion ausführen.
  • Fig. 3 zeigt eine Stufe der kreuzgekoppelten Emitterfolger-Filterschaltung aus Fig. 1. Jeder Zweig der Filterschaltungsstufe, Transistor 301 und Widerstand 303 oder Transistor 302 und Widerstand 304, ist in wirksamer Weise ein Emitterfolger mit einer Spannungsverstärkung von 1 : 1. Ein solcher Emitterfolger ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Die Ausgangsspannung der Schaltung in Fig. 4 folgt der Eingangsspannung, wird jedoch um einen Betrag erniedrigt, der der Summe der Basis-Emitter Spannung des Transistors 401 und dem Spannungsabfall an Widerstand 402 entspricht. Um dies zu vermeiden, wird ein Differenz-Paar anstelle des Emitterfolgers verwendet, wie dies in Fig. 4a gezeigt ist. Diese Anordnung kann als ein mit dem Emitterfolger aus Fig. 4 identischer Spannungsfolger betrachtet werden, mit der Ausnahme, dass die Ausgangsspannung die gleiche ist wie die Eingangsspannung. Der Strom an dem Kollektor des Transistors 451 bleibt im Wesentlichen der gleiche wie der in dem Kollektor des Transistors 401 des äquivalenten Emitterfolgers.
  • Wie klar ersichtlich ist, erhält man durch Bereitstellen von zwei der in Fig. 4a gezeigten Schaltungen, d. h. einer für jeden der Differenzeingänge, eine Schaltung, die zu dem Einstufenfilter aus Fig. 3 äquivalent ist. Durch Verbinden dreier solcher Stufen, wobei die Differenzausgänge einer Stufe die Differenzeingänge der nachfolgenden Stufe bilden, lässt sich erkennen, dass man die Filterschaltung aus Fig. 2 erhält.
  • In vielen Fällen ist es notwendig, ein Filter mit einer Grenzfrequenz bereitzustellen, die elektronisch gesteuert werden kann. Eine erfindungsgemäße Filterschaltung mit einer solchen Einrichtung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4a und 5 beschrieben.
  • Für einen bipolaren Transistor lässt sich zeigen, dass die dynamische Impedanz des Bauelements bei schwachen Signalen umgekehrt proportional ist zu dem statischen Arbeitspunktstrom (bias current), bei welchem das Bauelement betrieben wird. Da die Impedanz des Bauelements für die Wechselstromeigenschaften der Filterstufe, in welche sie eingebaut ist, wichtig ist, kann die Grenzfrequenz eines Filters, das diese Stufe enthält, durch Verändern des Arbeitspunktstroms gesteuert werden. Die Grenzfrequenz kann auf einfache Art und Weise gesteuert werden, und zwar durch Entfernen der festen Impedanzen, durch Bereitstellen steuerbarer Stromquellen und durch Betreiben der Schaltung vollständig über die dynamischen Impedanzen des Transistors. Wenn jedoch abstimmbare Filter auf diese Art und Weise hergestellt werden, findet man, dass es einen Grenzwert für den maximalen Signalausschlag, der unterstützt werden kann, gibt. Der Grund liegt darin, dass sich der Strom durch den Transistor mit dem Signalausschlag verändert, wodurch auch die dynamische Impedanz des Transistors mit dem Signalausschlag verändert wird. Dieses nichtlineare Verhalten bewirkt eine harmonische Verzerrung.
  • Als eine bevorzugte Verbesserung der vorliegenden Erfindung erhält man eine erhöhte Linearität in einem elektronisch abstimmbaren aktiven Filter durch Verwenden einer Multitanh-Dublettschaltung wie der in Fig. 5 gezeigten.
  • Die Dublettschaltung aus Fig. 5 umfasst zwei Offset-Differenz-Paare, wobei die Transistoren 501, 502 eines ersten Paares verschiedene Emitterflächen, aber die gleiche Emitterfläche wie die korrespondierenden Transistoren 504, 503 in dem gegenüberliegenden Paar aufweisen. Das Verhältnis der Emitterflächen, das typischerweise zwischen 4 und 5 liegt, bestimmt die Offsetspannung, bei welcher die Bauelemente betrieben werden. Dies erlaubt eine lineare Antwort auf die Eingangssignale, die einen Spannungsausschlag von ungefähr 40 mV haben. Ersetzt man jedes Differenz-Paar der in Fig. 2 gezeigten Schaltung durch diese Schaltung, so resultiert dies in einer abstimmbaren Tiefpass-Filterschaltung, die eine Grenzfrequenz aufweist, die unter Steuerung der veränderbaren Stromquellen verändert wird. Gegebenenfalls können verschiedenen Filterstufen durch unabhängig veränderbare Stromquellen gesteuert werden. Das durch diese Schaltung bereitgestellte Filter wird ferner einen hohen Grad an Linearität zeigen.
  • Wie man ohne weiteres erkennt, müssen die Kondensatoren nicht differenziell verbunden sein, gleichwohl könnten sie mit der Erde an einem Ende jeder Seite des Stapels verbunden sein. Dies ist insbesondere nützlich für monolithische Ausführungen, bei denen vollständig potentialfreie Kondensatoren nicht unterstützt werden.
  • Indem nur Emitterfolger in dem Schaltungsentwurf hinzugezogen werden und die Verwendung solcher Bauelemente als Operationsverstärker und Transkonduktanzverstärker (transconductance amplifiers) vermieden wird, sind viel höhere Betriebsfrequenzen möglich.
  • Da lediglich Wechselstromrückkopplungsmechanismen (a.c. feedback mechanisms) innerhalb der Schaltung arbeiten, ist der Filter viel weniger empfindlich gegenüber Gleichstromoffsets (d.c. offsets) als Filter des Standes der Technik.
  • Die Verwendung von Transistoren als Spannungsfolger stellt sicher, und zwar eher als die Verwendung von Transkonduktanzverstärkern und dergleichen, dass die Gleichstromverstärkung des Filters, wie an dem Tiefpassausgang ersichtlich ist, eins ist.
  • Die Tatsache, dass die Spannung an jedem Knoten definiert ist, und zwar im Gegensatz zu bestehenden Transkonduktor-/Kondensator-Filterausführungen, beseitigt den Bedarf nach einer zusätzlichen Gleichtaktstabilisierungsschaltung.
  • Da zwischen gewöhnlichen LCR-Filtern und denen der vorliegenden Erfindung eine Übereinstimmung vorhanden ist, sind die für die Filterausführungen benötigten Komponentenwerte leicht berechenbar.
  • Es liegt auf der Hand, dass ein gefaltetes aktives Filter wie vorstehend beschrieben so ausgeführt werden könnte, dass es Feldeffekttransistoren anstelle der bipolaren Transistoren verwendet, wobei deren Steuerungs-, Quellen- und Senkenelektroden in der gleichen Weise verbunden sind wie die Basis-, Emitter- und Kollektorelektroden des vorstehend beschriebenen bipolaren Transistors.

Claims (8)

1. Aktives Filter, das eine Vielzahl von Differenzstufen umfasst, die kaskadiert sind, wobei jede Stufe vier Transistoren einschließt, die als zwei Emitter-gekoppelte Paare verbunden sind, wobei ein Transistor jedes Paares seine Basis- und Kollektorelektroden hat, die miteinander und mit einem entsprechenden Differenzausgang der entsprechenden Stufe verbunden sind, und wobei die Basiselektroden der anderen Transistoren jedes Paares mit entsprechenden Differenzeingängen der Stufe verbunden sind, wobei die Differenzeingänge von wenigstens einer der Vielzahl von Stufen mit den Differenzausgängen der unmittelbar vorhergehenden Stufe kreuzgekoppelt sind.
2. Aktives Filter nach Anspruch 1, bei welchem die Differenzausgänge wenigstens einer Stufe über einen Kondensator verbunden sind.
3. Aktives Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Differenzausgänge wenigstens einer Stufe jeweils über einen Kondensator mit dem Erdpotential verbunden sind.
4. Aktives Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem jeder der Differenzausgänge wenigstens einer Stufe über eine Stromquelle mit einer Spannungsversorgung verbunden ist.
5. Aktives Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Emitter der Transistoren jedes Transistor-Paares in wenigstens einer Stufe über ein entsprechendes Widerstandselement mit einer Stromquelle verbunden sind, die jedes Transistor-Paar gemeinsam hat, wobei die Stromquelle die Transistoren mit dem Erdpotential verbindet.
6. Aktives Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem jede Stufe zwei Multitanh-Dubletts umfasst.
7. Aktives Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem eine elektronisch steuerbare Stromquelle verwendet wird, wobei die Steuerung der Stromquelle die Änderung einer Kennlinie des Filters bewirkt.
8. Aktives Filter nach Anspruch 7, bei welchem die Kennlinie eine Grenzfrequenz des Filters ist.
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