DE3629938C2 - - Google Patents
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M3/4283—Call holding circuits
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer
elektronischen Drossel, die in einer Fernsprechanlage
zwischen eine erste Ader und eine zweite Ader zum Auf
rechterhalten eines Schleifenschlusses einer Fernsprech
verbindung geschaltet ist, insbesondere für einen Amts
verbindungssatz einer Nebenstellenanlage.
Für die Herstellung einer Fernsprechverbindung zwischen
einer Nebenstellenanlage und einem Amt des öffentlichen
Fernsprechnetzes erfolgt ein Schleifenschluß der Amtslei
tung üblicherweise mittels einer sogenannten Haltedros
sel. Diese ist in einem Amtsverbindungssatz der Neben
stellenanlage zwischen eine erste Ader - a-Ader und eine
zweite Ader - b-Ader eines Sprechadernpaares geschaltet.
Die Haltedrossel hat einen kleinen Gleichstromwiderstand,
so daß auch bei verhältnismäßig langen Amtsleitungen ein
Schleifenschluß im Amt noch sicher erkannt wird. Außerdem
wird der Sprechweg aufgrund der hohen Induktivität der
Haltedrossel nicht gedämpft.
Da bei kurzen Amtsleitungen der Leitungsschleifenstrom
einen verhältnismäßig hohen Wert einnimmt, erfolgt eine
hohe Gleichstromvormagnetisierung der Haltedrossel. Um
nun die geforderte hohe Induktivität der Haltedrossel zu
realisieren, ergeben sich räumlich große und entsprechend
teuere Wickelgüter.
Die technische Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin,
in einer Fernsprechanlage einen Schleifenschluß mit einer
Amtsleitung zum Aufrechterhalten einer Fernsprechverbin
dung herzustellen.
Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentan
spruch 1 angegebenen Mitteln.
Die symmetrisch aufgebaute Gleichstromsenke weist für den
Schleifenstrom ein besonders niederohmiges Verhalten und
für symmetrisch eingespeiste Signalspannungen aufgrund
des ersten Kondensators einen hohen dynamischen Wider
stand auf. Aufgrund der symmetrischen, potentialfreien
Schaltungsanordnung ("schwimmende" Anordnung) werden die
Transistoren durch eingekoppelte Längsstörspannungen
nicht übersteuert, da sie diese Längsstörspannung nicht
mit ausregeln müssen. Durch einen nachgeschalteten in den
Abmessungen kleinen Übertrager (da nicht mehr gleich
stromvormagnetisiert) kann die Längsstörspannung vom
Sprechadernpaar entkoppelt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die symmetrisch aufgebaute Gleichstromsenke mit einem
festen Erdpotential verbunden und wird durch zwei sym
metrisch angeordnete Konstantstromquellen auf einen
festen vom Schleifenstrom unabhängigen Arbeitspunkt
gehalten. Dabei werden die Konstantstromquellen aufgrund
ihrer hohen Versorgungsspannung durch eingekoppelte
Längsstörspannungen nicht übersteuert und die Längsströme
zur Erde abgeleitet. In der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung können herkömmliche Bauelemente für eine extrem
platzsparende und daher kostengünstige Hybridbauweise
verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einer elektro
nischen Drossel gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltungs
anordnung nach Fig. 1.
Eine elektronische Drossel Dr, wie in Fig. 1 gezeigt,
ist zwischen eine erste Ader a und eine zweite Ader b
eines Sprechadernpaares in einem Amtsverbindungssatz
einer Nebenstellenanlage geschaltet.
Die elektronische Drossel Dr weist eine Gleichstromsenke
auf, die symmetrisch aus einem ersten Darlington-Transi
stor T1, T1′ (vom pnp-Typ) und einem zweiten, komplemen
tären Darlington-Transistor T2, T2′ (vom npn-Typ) aufge
baut ist. Dabei ist die erste Ader a über eine Reihen
schaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke K1, E1 des
ersten Transistors T1, T1′, einem vergleichsweise nieder
ohmigen Stromeinstellwiderstand SR und der Emitter-Kol
lektor-Strecke E2, K2 des zweiten Transistors T2, T2′ mit
der zweiten Ader b verbunden.
Die Basis B1 und der Kollektor K1 des ersten Transistors
T1, T1′ sind über einen ersten im Vergleich zum Stromein
stellwiderstand SR hochohmigen Spannungsteiler R10, R11
verbunden und der Kollektor K2 und die Basis B2 des zwei
ten Transistors T2, T2′ sind über einen zweiten ebenfalls
vergleichsweise hochohmigen Spannungsteiler R20, R21 mit
einander verbunden. Die Mittelabgriffe 1, 2 der beiden
Spannungsteiler sind über einen ersten ebenfalls hoch
ohmigen Widerstand R1 miteinander gekoppelt. Der Strom
einstellwiderstand wird hier zu SR = 160 Ω und die Span
nungsteilerwiderstände zu R10 = R20 = 25 KΩ und
R11 = R21 = 50 KΩ gewählt. Der erste Widerstad R1 weist
hier einen Wert von R1 = 200 KΩ auf. Ferner ist die Basis
B1 des ersten Transistors T1, T1′ über einen ersten Kon
densator C1 mit der Basis B2 des zweiten Transistors T2,
T2′ direkt verbunden. Übliche Dioden D1, D2 dienen als
Schutz vor Umpolung.
Ein von einer Amtsbatterie über die Sprechadern einge
speister Schleifenstrom i teilt sich in der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung in einen Hauptstrom i1 und
einen Nebenstrom i2 auf. Der Nebenstrom i2 verursacht
über den ersten Spannungsteiler R10, R11 und dem zweiten
Spannungsteiler R20, R21, deren Mittelabgriffe 1, 2 über
den ersten Widerstand R1 verbunden sind, einen definier
ten Spannungsabfall an der Kollektor-Basis-Strecke K1, B 1
des ersten Transistors T1, T1′ bzw. an der Kollektor-
Basis-Strecke K2, B2 des zweiten Transistors T2, T2′, so
daß die beiden Darlington-Transistoren in den aktiven Zu
stand gesteuert werden. Der Spannungsabfall an den beiden
Spannungsteilern ist zwar nicht konstant, aber eine ge
ringe Änderung der Kollektor-Basis-Spannungen an den bei
den Transistoren T1, T1′; T2, T2′ infolge von
Spannungsschwankungen der Amtsbatterie und aufgrund un
terschiedlicher Vor- und Leitungswiderstände RV (unter
schiedlich lange Leitungen) kann vernachlässigt werden,
da die Spannungsteilerwiderstände vergleichsweise sehr
hochohmig ausgelegt sind.
Der Hauptstrom i1 fließt über die Reihenschaltung aus der
durchgeschalteten Kollektor-Emitter-Strecke K1, E1 des
ersten Transistors, dem Stromeinstellwiderstand SR und
der durchgeschalteten Emitter-Kollektor-Strecke E2, K2
des zweiten Transistors von der ersten Ader a zur zweiten
Ader b, so daß ein Schleifenschluß in dem Amtsverbin
dungssatz erfolgt.
Solange also ein Hauptstrom i1 fließt, d. h. der Schlei
fenschluß aufrechterhalten wird, fließt auch der Neben
strom i2, so daß die anliegenden Kollektor-Basis-Span
nungen an den beiden Transistoren eine Übersteuerung ver
hindern. Eine Übersteuerung ist weder bei sehr großen
Vor- und Leitungswiderständen RV, noch bei kleinen Amts
batteriespannungen zu erreichen. Die Gleichstromsenke
weist somit für den Schleifenstrom i einen kleinen Innen
widerstand auf.
Für Wechselspannungen, z. B. Sprachsignale stellt die
Gleichstromsenke, aufgrund der beiden vergleichsweise
hochohmigen Spannungsteiler und dem ersten Kondensator C1,
eine hochohmige Wechselstromimpedanz dar (Gyrator
prinzip), so daß die Sprachsignale praktisch ungedämpft
über das Sprechadernpaar weitergeleitet werden. Der Kapa
zitätswert des ersten Kondensators C1 ergibt sich für
eine untere Grenzfrequenz des Sprachsignalbereichs von
ca. 300 Hz zu C1 = 0,47 µF.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung verhält sich
also wie eine ideale Drosselspule, solange ein Schleifen
strom i fließt.
Auftretende symmetrisch eingekoppelte Längsstörspannungen
(longitudinale Längsspannungen) beeinflussen die erfin
dungsgemäße Schaltungsanordnung aufgrund ihres völlig po
tentialfreien symmetrischen Aufbaus nicht (schwimmende
Anordnung). Mittels eines nachgeschalteten Übertragers
kleiner Abmessung (und damit sehr kostengünstig, da keine
Gleichstromvormagnetisierung durch den Schleifenstrom i
erfolgt) wird die Längsstörspannung einfach vom Sprech
adernpaar entkoppelt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung,
wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist anstelle des ersten Wi
derstandes R1 der Mittelabgriff 1 des ersten Spannungs
teilers R10, R11 mit einer ersten Konstantenstromquelle
10 und der Mittelabgriff 2 des zweiten Spannungsteilers
R20, R21 mit einer zweiten, symmetrisch aufgebauten, kom
plementären Konstantstromquelle 20 verbunden. Die beiden
Konstantstromquellen 10, 20 sind an eine im Vergleich zu
auftretenden Längsstörspannungen UL höheren internen
Versorgungsspannung UB angelegt.
Die erste Konstantstromquelle 10 weist einen dritten
Transistor T3 (vom npn-Typ) auf, dessen Kollektor K3 mit
dem Mittelabgriff 1 des ersten Spannungsteilers R10, R11
und dessen Basis B3 und dessen Emitter E3 über einen
zweiten Widerstand R2 bzw. einen dritten Widerstand R3 mit
dem negativen Pol - der internen Versorgungsspannung
UB verbunden sind. Entsprechend weist die zweite
Konstantstromquelle 20 einen vierten, komplementären
Transistor T4 (vom pnp-Typ) auf, dessen Kollektor K4 mit
dem Mittelabgriff 2 des zweiten Spannungsteilers R 20,
R21, und dessen Basis B4 und Emitter E4 über einen vier
ten Widerstand R4 bzw. fünften Widerstand R5 mit dem
positiven Pol + der internen Versorgungsspannung UB
verbunden sind. Weiterhin ist die Basis B3 des dritten
Transistors T3 über einen sechsten Widerstand R6 mit der
Basis B4 des vierten Transistors T4 verbunden. Bei einer
zu UB = -60 V gewählten internen Versorgungsspannung
wurden die Widerstandswerte zu R2 = R4 = 6,6 KΩ,
R3 = R5 = 60 KΩ und R6 = 100 KΩ gewählt.
Ferner ist der Stromeinstellwiderstand SR der Gleich
stromsenke, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, in Form zweier
in Reihe geschalteter gleichgroßer Stromeinstellwider
stände SR10, SR11 ausgebildet, wobei deren mit 3 bezeich
neter gemeinsamer Verbindungspunkt über eine Reihen
schaltung aus einem zweiten Kondensator C2 und einem
siebten Widerstand R7 mit einem festen Erdpotential ver
bunden ist. Die Dioden D1, D2 dienen hier wiederum als
Schutz vor Umpolung.
Die Konstantstromquellen 10, 20 liefern je einen gleich
großen Gleichstrom, hier ca. 50 µA, wodurch an den beiden
Spannungsteilern ein konstanter Spannungsabfall und so
mit ein konstanter Arbeitspunkt für den ersten Transistor
T1, T1′ bzw. den zweiten Transistor T2, T2′ erzeugt wird.
Es ergibt sich ein konstanter Gleichspannungsabfall an
den beiden Transistoren und damit ein kleiner Gleich
strominnenwiderstand.
Für die auftretenden symmetrisch eingekoppelten Längs
störspannungen UL ist die symmetrische Gleichstromsenke
schwimmend angeordnet, jedoch fällt die
gesamte Längsstörspannung an den Konstantstromquellen 10,
20 ab. Da die Konstantstromquellen 10, 20 mit einer im
Vergleich zu den in der Praxis auftretenden höheren in
ternen Versorgungsspannung UB verbunden sind, werden
die Transistoren T3, T4 der Konstantstromquellen 10, 20
nicht übersteuert.
Durch die Reihenschaltung aus dem zweiten Kondensator C2
und dem siebten Widerstand R7, die zwischen dem Verbin
dungspunkt 3 der aufgeteilten Stromeinstellwiderstände
SR10, SR11 und festem Erdpotential geschaltet ist, ergibt
sich in vorteilhafter Weise eine Längsstörspannungsver
besserung. Denn durch diese Schaltungsmaßnahme wird ein
symmetrisch eingekoppelter Längsstörstrom iL über die
Kollektor-Emitter-Strecken des ersten Transistors T1, T1′
und des zweiten Transistors T2 , T2′ und über die aufge
teilten niederohmigen Stromeinstellwiderstände SR10, SR11
symmetrisch zur Erde abgeleitet, so daß der Längsstör
spannungsabfall an den beiden Konstantstromquellen 10, 20
herabgesetzt wird.
Somit entfällt der eingangs genannte nachgeschaltete
Überträger zum Auskoppeln der Längsstörspannungen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung benötigt nur
herkömmliche Bauelemente ohne besondere Toleranzanforde
rungen, so daß eine extrem platzsparende und kosten
günstige Hybridbauweise möglich ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einer elektronischen
Drossel (Dr), die in einer Fernsprechanlage zwischen eine
erste Ader (a) und eine zweite Ader (b) zum Aufrechter
halten eines Schleifenschlusses einer Fernsprechverbin
dung geschaltet ist, insbesondere für einen Amtsverbin
dungssatz einer Nebenstellenanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Dros
sel (Dr) eine Gleichstromsenke aufweist, daß die Gleich
stromsenke symmetrisch aus einem ersten Transistor (T1,
T1′) und einem zweiten, komplementären Transistor (T2,
T2′ ) aufgebaut ist, daß die erste Ader (a) über eine
Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke (K1,
E1) des ersten Transistors (T1, T1′), einem vergleichs
weise niederohmigen Stromeinstellwiderstand (SR) und der
Emitter-Kollektor-Strecke (E2, K2) des zweiten Transi
stors (T2, T2′) mit der zweiten Ader (b) verbunden ist,
daß die Basen (B1, B2) der beiden Transistoren über einen
ersten Kondensator (C1) miteinander verbunden sind, daß
die Basis (B1) und der Kollektor (K1) des ersten Transi
stors (T1, T1′) über einen ersten, vergleichsweise hoch
ohmigen Spannungsteiler (R10, R11) verbunden sind, daß
die Basis (B2) und der Kollektor des zweiten
Transistors (T2, T2′) über einen zweiten, auch vergleichs
weise hochohmigen Spannungsteiler (R20, R21) verbunden
sind, und daß die Mittelabgriffe (1, 2) der beiden Span
nungsteiler über einen ersten, ebenfalls hochohmigen Wi
derstand (R1) miteinander verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß anstelle des ersten Widerstandes (R1)
der Mittelabgriff (1) des ersten Spannungsteilers (R10,
R11) mit einer ersten Konstantstromquelle (10) und der
Mittelabgriff (2) des zweiten Spannungsteilers (R20, R21)
mit einer zweiten symmetrisch aufgebauten, komplementären
Konstantstromquelle (20) verbunden ist und daß die beiden
Konstantstromquellen (10, 20) an eine im Vergleich zu
auftretenden Längsstörspannungen (UL) höheren internen
Versorgungsspannung (UB) angelegt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Konstantstromquelle (10)
einen dritten Transistor (T3) und die zweite Konstant
stromquelle (20) einen vierten, komplementären Transistor
(T4) aufweist, daß der Kollektor (K3) des dritten Transi
stors (T3) und der Kollektor (K4) des vierten Transistors
(T4) mit dem Mittelabgriff (1) des ersten Spannungstei
lers (R10, R11) bzw. mit dem Mittelabgriff (2) des zweiten
Spannungsteilers (R20, R21) verbunden sind, daß die Basis
(B3) und der Emitter (E3) des dritten Transistors (T3)
über einen zweiten (R2) bzw. einen dritten Widerstand
(R3) mit dem negativen Pol (-) der internen Versorgungs
spannung (UB) verbunden sind, daß die Basis (B4) und
der Emitter (E4) des vierten Transistors (T4) über einen
vierten (R4) bzw. einen fünften Widerstand (R5) mit dem
positiven Pol (+) der
internen Versorgungsspannung (UB) verbunden sind, und
daß die Basis (B3) des dritten Transistors (T3) über
einen sechsten Widerstand (R6) mit der Basis (B4) des
vierten Transistors (T4) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromein
stellwiderstand (SR) als zwei in Reihe geschaltete,
gleichgroße Stromeinstellwiderstände (SR10, SR11) ausge
bildet ist, deren gemeinsamer Verbindungspunkt (3) über
eine Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator (C2)
und einem siebten Widerstand (R7) mit einem festen Erdpo
tential verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Transistor (T1, T1′) und der zweite Transistor (T2, T2′)
als komplementäre Darlington-Transistoren ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629938 DE3629938A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629938 DE3629938A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629938A1 DE3629938A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629938C2 true DE3629938C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6308802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629938 Granted DE3629938A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Schaltungsanordnung mit einer elektronischen drossel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (4)
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FR2652694B1 (fr) * | 1989-10-03 | 1996-05-03 | Delta Dore | Dispositif d'entree sur une ligne telephonique et systeme de commande a distance d'une installation par une ligne telephonique utilisant ce dispositif d'entree. |
DE4041761A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-06-25 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Stromsenke |
US6104230A (en) * | 1998-09-16 | 2000-08-15 | Conexant Systems, Inc. | Electronic inductor circuit using cascoded transistors |
Family Cites Families (2)
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FR2315811A1 (fr) * | 1975-06-27 | 1977-01-21 | Labo Cent Telecommunicat | Dipole electronique pour le bouclage d'une ligne telephonique |
DE2844632C2 (de) * | 1978-10-13 | 1984-01-12 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Elektronischer Zweipol |
-
1986
- 1986-09-03 DE DE19863629938 patent/DE3629938A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3629938A1 (de) | 1988-03-10 |
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