DE3229437A1 - Brueckenendstufe fuer einen tonfrequenz-empfangsverstaerker - Google Patents

Brueckenendstufe fuer einen tonfrequenz-empfangsverstaerker

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Description

Brückenendstufe für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker
Die Erfindung betrifft eine Brückenendstufe für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker mit niedriger Speisespannung, der monolithisch integriert werden kann und in Fernsprechteilnehmergeräten sowie elektromedizinischen Geräten für Hörgeschädigte verwendbar ist, um einen elektroakustischen Wandler zu steuern.
Die Endstufe eines Empfangsverstärkers für ein Fernsprechteilnehmergerät muß bei einer Veränderung des Signals eine exakt konstante Stromaufnahme haben.
Die Anschlüsse einer Telefon-Zweidrahtleitung, mit denen das Gerät verbunden ist, sind gleichzeitig die Versorgungsanschlüsse für dieses Gerät und die Ausgangsanschlüsse für das Signal, das das Gerät übertragen muß, so daß Veränderungen in der Stromaufnahme des Empfangsverstärkers irrtümlich als Signaländerungen erfaßt würden.
Die Endstufe eines Empfangsverstärkers, der an eine Telefon-Zweidrahtleitung mit niedriger Speisespannung angeschlossen ist, muß außerdem eine niedrige Stromaufnahme sowie einen niedrigen "Spannungsverlust" haben, welcher bei normalen Betriebsbedingungen als Differenz zwischen der an den Anschlüssen der Leitung anliegenden Spannung und der resultierenden Spannung an den Anschlüssen der Endstufe, an die der elektroakustische Wandler angeschlossen wird, definiert ist.
-έ-
Einem geringeren Spannungsverlust der Endstufe entspricht eine kleinere Begrenzung der dynamischen Auslenkung "''. des verstärkten Signals.
In der Fernsprechtechnik ist es jedoch wichtig, die Stromaufnahme möglichst zu minimieren, auch wenn dabei der Spannungsverlust leicht vergrößert wird.
Bei gleicher Stromaufnahme.sind die Endstufen für Tonfreqüenz-Empfangsverstärker, die die beste dynamische Auslenkung des Signals bieten, die Endstufen mit einer Brückenschaltung.
Eine Brückenendstufe des Standes der Technik für Tonfrequenz-Empfangsverstärker, die monolithisch integriert werden kann und beispielsweise für den Fernsprechverkehr verwendbar ist, weist, wie Fig. 1 zeigt, eine Brückenschaltung auf, die aus einem Paar von Konstantstromgeneratoren A1 und A3 und aus einem Paar bipolarer npn-Transistoren T2 und T4 besteht.
Der Kollektor von T2 und der Kollektor von T4, mit denen im Punkt A der erste Anschluß bzw. im Punkt B der zweite Anschluß eines elektroakustischen Wandlers TR verbunden ist, sind über den Generator A1 bzw. den Generator A3 an den positiven Pol +VCC eines Speisespannungsgenerators angeschlossen.
Die Emitter von T2 und T4 sind an den negativen Pol -VCC des Speisespannungsgenerators angeschlossen.
Die Basen von T2 und Τ4 sind mit den Emittern von zwei bipolaren npn-Transistoren T12 bzw. T14 verbunden, "die T2 und T4 steuern; außerdem sind sie mit dem negativen Pol von -VCC des Speisespannungsgenerators über einen Widerstand R2 bzw. R4 verbunden .
Die Kollektoren von T12 und T14 sind an +VCC angeschlossen, während die Basen von T12 und T14 mit einer nicht gezeigten Signalquelle verbunden sind, welche diese Transistoren in Gegenphase steuert.
Die Stromaufnahme einer derartigen Brückenendstufe ist konstant und auch bei fehlendem Signal gleich der Summe der von den Stromgeneratoren A1 und A3 aufgeprägten Ströme.
Üblicherweise bestehen die Stromgeneratoren A1 und A3 aus bipolaren pnp-Transistoren, die im aktiven Bereich arbeiten und deren Emitter an +VCC und deren Kollektor an den Kollektor von T2 bzw. von T1I angeschlossen ist, so daß der Gesamtspannungsverlust dieser bekannten Endstufe gleich der Summe der Kollektor-Emitter-Spannung eines npn-Transistors T2 oder T4 im Sättigungszustand (VpE sat) und der Kollektor-Emitter-Spannung eines pnp-Transistors A1 oder A3 im Sättigungszustand (VCE t) an der Grenze des aktiven Bereiches ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine monolithisch integrierbare Brückenendstufe für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker für niedrige Versorgungsspannung zu schaffen, die eine
geringere Stromaufnahme als die bekannten Brückenendstufen und einen im wesentlichen gleichen Spannungsverlust hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 das bereits erläuterte Schaltschema einer bekannten Brückenendstufe für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker und
Figur 2 eine Brückenendstufe gemäß der Erfindung.
In den beiden Figuren werden für einander entsprechende Bauteile dieselben Eteugszeichen verwendet.
Die Schaltung der in Figur 2 gezeigten Brückenendstufe gemäß der Erfindung für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker hat ein Paar bipolarer pnp-Transistoren T1 und T3 sowie ein Paar bipolarer npn-Transistoren T 2 und T4.
Y-
• η.
Die Kollektoren von T1 und T3 sind mit den Kollektoren von T2 und T4 verbunden, wodurch ein Anschlußpaar A und B entsteht, mit dessen Anschlüssen der erste bzw. der zweite Anschluß eines elektroakustischen Wandlers TR verbunden ist.
Der Emitter von T.1 ist mit dem Emitter von T3 verbunden, und der dadurch entstehende Verbindungspunkt ist über einen Widerstand RE mit dem positiven Pol +VCC eines Speisespannungsgenerators und außerdem
mit dem Emitter eines bipolaren pnp-Transistors T7 verbunden, dessen Basis mit dessen Kollektor kurzgeschlossen ist, welcher seinerseits über einen
Konstantstromgenerator A2 an den negativen Pol -VCC des Speisespannungsgenerators angeschlossen ist.
Die Emitter von T2 und T1J sind direkt an den negativen Pol -VCC angeschlossen.
Die Basis von T2 ist mit dem Emitter eines bipolaren npn-Transistors T12 sowie über einen Widerstand R2 mit -VCC verbunden.
Die Basis von T4 ist mit dem Emitter eines bipolaren npn-Transistors T14 sowie über einen Widerstand R4 mit -VCC verbunden.
Die Kollektoren von T12 und T14 sind an +VCC angeschlossen.
Die Basen von T12 und T14 sind an eine nicht gezeigte Signalquelle angeschlossen, die diese Transistoren in Gegenphase steuert.
Die in Figur 2 gezeigte Schaltung hat auch ein Paar bipolarer npn-Transistoren T5 und T6, deren Basen ebenfalls an die Signalquelle angeschlossen sind, welche diese Transistoren in Gegenphase zueinander und phasengleich mit T12 und T14 steuert.
Die Emitter von T5 und T6 sind beide über denselben Konstantstromgenerator A1 mit -VCC verbunden.
Der Kollektor von T5 ist am Verbindungspunkt E mit der Basis von T3 verbunden, während der Kollektor von T6 am Verbindungspunkt F mit der Basis von T1 verbunden ist. Die Verbindungspunkte E und F sind über einen Widerstand R3 bzw. über einen Widerstand RI mit dem Kollektor eines bipolaren pnp-Transistors Τ8 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand R8 an +VCC angeschlossen ist.
Die Basis von T8 ist direkt mit dem Kollektor von T7 verbunden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der in Figur 2 gezeigten Schaltung erläutert.
Der Kollektorstrom des TransistorsTS, der abzüglich der Basisströme von T1 und T3 durch die Transistoren
T5 und Τ6 fließt, wird durch den Konstantstromgenerator A1 aufgeprägt und ist konstant.
Damit ist auch der Emitterstrom von T8 konstant, der damit am Widerstand R8 einen konstanten Spannungsabfall VRg bestimmt.
Es gilt
VR8 + VBE T8 = VRE + VBE T7
wenn mit bekannten Mitteln (beispielsweise dadurch, daß die Konstantstromgeneratoren A1 und A2 gleich ausgelegt sind) gleiche Basis-Emitter-Spannungen VBE T7 an T7 und Vn„ _ an T8, d. h.
VBE T7 = VBE Tg'
angelegt werden, ist die am Widerstand RE anliegende Spannung VR„ dem Spannungsabfall am Widerstand R8 gleich, nämlich VRp, = Vrq.
Die Spannung VR„ ist damit konstant, so daß der Wert für den Strom IR ,der durch den Widerstand Rg fließt, bestimmt und konstant ist.
Der Widerstand R an dessen Anschlüssen die Span-
nung VRE anliegt, kann als Konstantstromgenerator betrachtet werden.
Ein konstanter Teil I _ des Stromes IRE der durch den Konstantstromgenerator A2 aufgeprägt wird, fließt durch den Transistor T7, während der Rest von IRE in die Transistoren T1, T2, T3 und T4 der Brücke und über die beiden Anschlüssen A und B in den Wandler TR.fließt,
Die Verteilung des konstanten Stromes Ι-,-,-Ι-- in den Elementen der Brücke und der daraus folgende Nettostromfluß im Wandler sind durch das Signal bestimmt; wenn kein Signal vorhanden ist, ist der Strom in T1 und T2 gleich dem Strom in T3 und T4, und der Nettostromfluß in TR ist gleich Null.
In der Endstufe gemäß der Erfindung wird in Abhängigkeit von dem zu verstärkenden und zu wandelnden Signal nicht nur der Strom in T2 und' T4 geregelt, sondern über die Transistoren T5 und T6 auch der Strom in T1 und T3; wenn das Signal einen vorgegebenen Pegel überschreitet, fließt der gesamte Strom ι„-IÄ_ nur in einem der beiden Transistoren T1 und T3, wodurch im Vergleich mit der Endstufe des Standes der Technik bei gleichbleibender Leistung am Wandler eine praktisch auf die Hälfte verringerte Stromaufnahme erreicht wird.
Es soll beispielsweise angenommen werden, daß das zu wandelnde Signal einen Anstieg des Kollektorstroms von T4 und eine Abnahme des Kollektorstroms von T2 mit einem daraus folgenden Stromfluß von dem Anschluß A zum Anschluß B über TR bestimmt. Gleich-
-r-
zeitig steigt der Kollektorstrom von T6 an und verringert sich der Kollektorstrom von T5, wodurch ein größerer Spannungsabfall an R1 und ein geringerer Spannungsabfall an R3 verursacht werden. Außerdem vergrößern sich die Basis-Emitter-Spannung und der Basisstrom von T1, während sich die Basis-Emitterspannung und der Basisstrom von T3 verringern, so daß der Kollektorstrom von T1 größer und der Kollektorstrom von T3 kleiner werden; damit ist die Stromaufnahme der Schaltung bei gleichbleibendem Stromfluß durch TR kleiner als bei einer Schaltung nach dem Stand der Technik.
Die Brückenendstufe gemäß der Erfindung hat bezüglich der oben beschriebenen Funktion eine analoge und symmetrische Funktionsweise, wenn das Signal einen Anstieg des Kollektorstroms von T2 und einen Abfall des Kollektorstroms von T4 bestimmt.
Der Spannungsabfall ist gleich der Summe der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung eines npn-Transistors, der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung eines pnp-Transistors und des Spannungsabfalls am
Widerstand r
E
Der Widerstand RQ wird so ausgelegt,- daß V o und da-
o Ro
mit auch v__, sehr klein werden (typisch 0,06 V oder RE
weniger): die Summe der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung eines pnp-Transistors und des Spannungsab-
falls am Widerstand RE ist damit praktisch gleich der Sättigungsspannung des pnp-Transistors.
Damit ist der Spannungsverlust einer Brückenendstufe gemäß der Erfindung praktisch gleich dem Spannungsverlust einer Brückenendstufe nach dem Stand der Technik.
Eine Brückenendstufe gemäß der Erfindung für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker ist insbesondere dazu geeignet, mit bekannten Integrierungstechniken in einen monolithischen Halbleiterblock integriert zu werden.
Da sich die Beschreibung nur auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschränkt, sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
So können beispielsweise die Widerstände R3 und R1 durch Dioden ersetzt werden.
Die Basen von T5 und T6 können mit den Emittern von T12 bzw. T14 verbunden werden, anstatt diese direkt an die Signalquelle anzuschließen.
Die durch T5 und T6 gebildete Differenzstruktur kann durch eine komplexere Differenzstruktur ersetzt werden, und die Transistoren T1 und T3 können beide durch eine Darlington-Schaltung ersetzt werden.
-4t-
Die in der Schaltung enthaltenen bipolaren Transistoren können bei geeigneten Schaltungsänderungen, die dem Fachmann geläufig sind,ganz oder teilweise durch Feldeffekttransistoren ersetzt werden.

Claims (12)

  1. Priorität: 26. August 1981, Italien, Nr. 23646 A/81
    Brückenendstufe für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker
    Patentan sprüche
    Π.■ Brückenendstufe für einen Tonfrequenz-Empfangsverstärker niedriger Speisespannung, die monolithisch integrierbar ist und dazu dient, einen elektroakustischen Wandler (TR) zu steuern, der zwei Anschlüsse hat, umfassend ein erstes (T1), ein zweites (T2, TI 2) ein drittes (T3)und ein viertes (T4, T14) Halbleiterschaltungeselement, von denen jedes einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweist und von denen das erste (T1) und das dritte (T3) von einem ersten Leitfähigkeitstyp ist, während das zweite (T2, T12) und das vierte (T4, T14) von einem dem ersten Leitfähigkeitstyp entgegengesetzten zweiten Leifähigkeitstyp
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 501 75 - 809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN, LEOPOLDSTRASSE 71. KONTO-NR. 60/35 794
    ist, wobei der erste Anschluß des ersten (T1) und des dritten (T3) Halbleiterschalungselementes beide über einen Konstantstromgenerator (RE) mit einem ersten Pol (+VCC) eines Speisespannungsgenerators verbunden sind/ während der erste Anschluß des zweiten (T2, T12) und des vierten (T4, T14) Halbleiterschaltungselementes mit dem dem ersten Pol (+VCC) entgegengesetzten zweiten Pol (-VCC) des Speisespannungsgenerators verbunden sind, wobei der zweite Anschluß des ersten Schaltungselementes (T1) mit dem zweiten Anschluß des zweiten Schaltungselementes (T2, T12) verbunden ist und diese Verbindung einen ersten Anschluß (A) bildet, an den ein Anschluß des elektroakustischen Wandlers (TR) angeschlossen wird und wobei ferner der zweite Anschluß des dritten Schaltungselementes (T3) an den zweiten Anschluß des vierten Schaltungselementes (T4, T14) angeschlossen ist und diese Verbindung einen zweiten Anschluß (B) bildet, an den der zweite Anschluß des Wandlers (TR) angeschlossen wird, wobei der Steueranschluß des zweiten Schaltungselementes (T2, T12) und der Steueranschluß des vierten Schaltungselementes (T4, T14) an eine Signalquelle angeschlossen sind, die diese Schaltungselemente in Gegenphase zueinander steuert,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Endstufe ein fünftes Halbleiterschaltungselement (T5) und ein sechstes Halbleiterschaltungselement (T6) auf-■weist, die vom zweiten Leitfähigkeitstyp sind und von denen jedes wenigstens einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweist, wobei der erste Anschluß jedes dieser Schaltungselemente mit dem zweiten Pol des Speisespannungsgenerators über ein und denselben Konstantstromgenerator (A1) verbunden ist und die Steueranschlüsse des fünften Schaltungselementes (T5) und des sechsten Schaltungselementes (T6) mit der Signalquelle verbunden sind, die das fünfte Schaltungselement (T5) und das
    sechste Schaltungselement (T6) in Gegenphase zueinander und phasengleich mit dem zweiten Schaltungselement (T2, ΊΊ2) bzw. dem dem vierten Schaltungselement (T4, T14) steuert, daß der zweite Anschluß des fünften Schaltungselementes (T5) sowohl mit dem Steueranschluß des dritten Schaltungselementes (T3) als auch über ein erstes Widerstandselement (R3) mit einer Bezugsspannungseinrichtung verbunden ist, und daß der zweite Anschluß des sechsten Schaltungselementes (T6) sowohl mit dem Steueranschluß des ersten Schaltungselementes (T1) als auch, über ein zweites Widerstandselement (R1), mit der Bezugsspannungseinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Brückenendstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranschlüsse des fünften Schaltungsbauelementes (T5) und des sechsten Schaltungselementes (T6) über das zweite Schaltungselement (T2, T12) bzw. das vierte Schaltungselement (T4, T14) mit der Signalquelle verbunden sind.
  3. 3. Endstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Widerstandselement (R3) und das zweite Widerstandselement (R1) Widerstände sind.
  4. 4. Endstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Widerstandselement und das zweite Widerstandselement Dioden sind.
  5. 5. Endstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromgenerator ein drittes Widerstandselement (RE) und ein siebtes Halbleiterschaltungselement (T7) aufweist, das vom ersten Leifähigkeitstyp ist und wenigstens einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß besitzt, von denen der erste Anschluß über einen Konstantstromgenerator (A2)
    mit dem zweiten Pol (-VCC) des Speisespannungsgenerators und der Steueranschluß direkt mit dem zweiten Anschluß des siebten Halbleiterschaltungselementes (T7) verbunden ist, wobei der zweite Anschluß mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten. Anschluß des ersten Schaltungselementes (T1) und dem ersten Anschluß des dritten Schaltungselementes (T3) sowie außerdem über das dritte Widerstandselement (RE) mit dem ersten Pol (+VCC) des Speisespannungsgenerators verbunden ist, und daß die Bezugsspannungseinrichtung ein achtes Halbleiterschaltungselement (T8) aufweist, das vom ersten Leitfähigkeitstyp ist und einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß besitzt, von denen der erste Anschluß über ein viertes Widerstandselement (R8) mit dem ersten Pol (+VCC) des Speisespannungsgenerators, der Steueranschluß mit dem ersten Anschluß des siebten Schaltungselementes (T7) und der zweite Anschluß über das erste Widerstandselement (R3) und das zweite Widerstandselement (R1) mit dem zweiten Anschluß des fünften Schaltungselementes (T5) bzw. dem zweiten Anschluß des sechsten Schaltungselementes (T6) verbunden ist.
  6. 6. Endstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Widerstandselement (R8) ein Widerstand ist.
  7. 7. Endstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Halbleiterschaltungselemente ein Transistor ist, der einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweist, die den ersten Anschluß, den zweiten Anschluß und den Steueranschluß des Schaltungselementes bilden.
  8. 8. Endstufe nach einem der Ansprüche 3 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    zweite Schaltungselement (T2, Τ12) und das vierte Schaltungselement (T4, T14) jeweils einen ersten Transistor (T2 und T4) und einen zweiten Transistor (T12 und T14) aufweisen, die beide vom selben Leitfähigkeitstyp sind und von denen jeder einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweist, wobei der erste Anschluß und der zweite Anschluß des ersten Transistors (T2 und T4) und der Steueranschluß des zweiten Transistors (TI 2 und T14) in jedem dieser Schaltungselemente den ersten Anschluß, den zweiten Anschluß und den Steueranschluß des Schaltungselementes bilden und der erste Anschluß des zweiten Transitors (T12 und T14) mit dem Steueranschluß des ersten Transistors (T2 und T4) verbunden ist, welcher Steueranschluß außerdem über einen Widerstand (R2 und R4) an den zweiten Pol (-VCC) des Speisespannungsgenerators angeschlossen ist, und der zweite Anschluß des zweiten Transistors an den ersten Pol (+VCC) des Speisespannungsgenerators angeschlossen ist.
  9. 9. Endstufe nach einem der Ansprüche 3 bis 7 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltungselement (T2, T12) und das vierte Schaltungselement (T4, T14) jeweils einen ersten Transistor (T2 und T4) und einen zweiten Transistor (T12 und T14) aufweisen, die beide dieselbe Leitfähigkeit haben und jeweils einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweisen, von denen der erste Anschluß und der zweite Anschluß des ersten Transistors (T2 und T4) sowie der Steueranschluß des zweiten Transistors (T12 und T14) in jedem der Schaltungselemente den ersten Anschluß, den zweiten Anschluß und den Steueranschluß des Bauelementes bilden, wobei der erste Anschluß des zweiten Transistors (T12) des zweiten Schaltungselementes mit dem Steueranschluß des ersten Transistors (T2) des zweiten
    Schaltungselementes, mit dem Steueranschluß des fünften Schaltungselementes (T5) und über einen Widerstand (R2) auch mit dem zweiten Pol (-VCC) des Speisespannungsgenerators verbunden ist, und wobei der erste Anschluß des zweiten Transistors (T14) des vierten Schaltungselementes mit dem Steueranschluß des ersten Transistors (T4) des vierten Schaltungselementes, mit dem Steueranschluß des sechsten Schaltungselementes (T6) und über einen Widerstand (R4) auch mit dem zweiten Pol (-VCC) des Speisespannungsgenerators verbunden ist, und wobei außerdem der zweite Anschluß des zweiten Transistors des zweiten Schaltungselementes (T12) und des vierten Schaltungselementes (T14) mit dem ersten Pol (+VCC) des Speisespannungsgenerators verbunden ist.
  10. 10. Endstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltungselement und das dritte Schaltungselement einen ersten und einen zweiten Transistors aufweisen, die beide vom selben Leitfähigkeitstyp sind und jeweils einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweisen, von denen der erste Anschluß und der zweite Anschluß des ersten Transistors und der Steueranschluß des zweiten Transistors jedes dieser Schaltungselemente den ersten Anschluß, den zweiten Anschluß und den Steueranschluß des Schaltungselementes bilden, wobei der erste Anschluß und der zweite Anschluß des zweiten Transistors mit dem Steueranschluß des ersten Transistors und dem zweiten Pol (-VCC) des Speisespannungsgenerators verbunden sind.
  11. 11. Endstufe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren in der Endstufe bipolare Transistoren sind, von denen der erste Anschluß, der Steueranschluß und der zweite Anschluß den Emitter, die Basis bzw. den Kollektor bilden.
  12. 12. Endstufe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren in der Endstufe FeIdeffektransistoren sind, von denen der erste Anschluß, der Steueranschluß und der zweite Anschluß Source, Gate bzw.
    Drain bilden.
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