DE69836205T2 - Filtervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung, die eine Vielzahl von Filter-Mitteln enthält, wobei jedes Filter-Mittel ein erstes reaktives Filterelement enthält, das entsprechend einer vorher festgelegten Filter-Ordnung arbeitet und einen ersten Filter-Anschluss und einen zweiten Filter-Anschluss hat, wobei der erste Filter-Anschluss eine erste und eine zweite Anschlussklemme und der zweite Filter-Anschluss eine dritte und eine vierte Anschlussklemme umfasst und wobei die zweiten Filter-Anschlüsse aller Filter-Mittel der Filtervorrichtung mit einem gemeinsamen Anschluss der Vorrichtung verbunden sind, wobei mindestens ein Filter-Mittel weiterhin Messungs-Mittel enthält, die so angepasst sind, dass sie einen Parameter der über die Filter-Mittel gelieferten Leistung messen und Einfügungs-Mittel steuern, die so angepasst sind, dass sie ein zweites reaktives Filterelement einfügen, das so angepasst ist, dass es die vorher festgelegte Filter-Ordnung ändert, wobei das erste reaktive Filterelement zwischen dem ersten Filter-Anschluss und dem zweiten Filter-Anschluss angeschlossen ist und das zweite reaktive Filterelement zwischen der ersten und der zweiten Anschlussklemme angeschlossen ist.
  • Eine solche Leitungsfilter-Anordnung ist in der Technik bekannt und kann zum Beispiel dazu verwendet werden, mehrere Vorrichtungen von einer Einrichtung zu trennen, die mit dem gemeinsamen Eingangs-Anschluss verbunden ist.
  • Eine wichtige Anwendung einer solchen Filtervorrichtung findet sich in ADSL-(Asymmetric Digital Subscriber Line)-Systemen, sowie in daraus abgeleiteten Systemen, wie HDSL, VDSL, usw. Wie wohlbekannt ist, bieten diese Systeme Breitbanddienste über eine aus herkömmlichen verdrillten Kupfer-Doppelleitungen bestehende Telekommunikationsleitung, so dass ein Anwender diese Dienste benutzen kann, ohne dass er darauf warten muss, dass sein Standort mit einer optischen Faser verbunden wird.
  • Das ADSL-System kombiniert heute auf derselben Telekommunikationsleitung sehr schnelle ADSL-Signale und langsame Telefon- oder Sprachsignale für herkömmliche Fernsprecheinrichtungen (Plain Old Telephone Service, POTS). An jedem Ende der Telekommunikationsleitung, d.h. beim Teilnehmer und in der Vermittlungsanlage, werden diese Signale durch eine so genannte "Weiche" getrennt. Eine Weiche ist ein Duplex-Filter, das einen Hochpass-Teil und einen Tiefpass-Teil enthält. Der Hochpass-Teil ist oft in ein ADSL-Modem integriert und so angepasst, dass er die langsamen – oder niederfrequenten – Komponenten des auf der Telekommunikationsleitung übertragenen Signals entfernt. Andererseits ist der Tiefpass-Teil so angepasst, dass er alle Hochfrequenz-Komponenten aus dem Signal entfernt. Diese Komponenten werden durch ein reaktives Filterelement blockiert, das in diesem Tiefpass-Teil enthalten ist, so dass sie nicht zwischen der Telekommunikationsleitung und den POTS-Einrichtungen übertragen werden.
  • Auf der Seite des Teilnehmers erfordert die Topologie einer ADSL-Verbindung, dass der Tiefpass-Teil oder die Filter-Mittel am Eingangspunkt des Hauses oder mindestens vor allen vorhandenen POTS-Einrichtungen des Hauses angeordnet wird. Die vorhandenen POTS-Einrichtungen erscheinen dann parallel zum ADSL-Modem. Der Tiefpass-Teil dient als Abschirmung, der das ADSL-Modem davor schützt, durch Rufströme, Gleichstrom-Änderungen beim Abnehmen und Auflegen des Hörers und zugehörigen AC- und DC-Transienten, einschließlich Wählimpulse des POTS gestört zu werden.
  • Das ADSL-Modem ist am gleichen Standort mit der in der Straße verlegten Telefonleitung, d.h. der Telekommunikationsleitung, verbunden. Der Nachteil dieses Ortes ist, dass zur vorhandenen Haus-Verdrahtung eine Leitung hinzugefügt werden muss, um das ADSL-Modem mit der Telekommunikationsleitung zu verbinden. Um die Hinzufügung einer Leitung zum Anschluss des ADSL-Modems zu vermeiden, wird vorgeschlagen, das ADSL-Modem ohne den Tiefpass-Teil der Weiche an einem vorhandenen Telefonanschluss zu installieren. Dann ist das ADSL-Modem überhaupt nicht geschützt. Es sieht alle Störungen durch die POTS-Signalisierung. Die Störungen durch die Übergänge beim Abnehmen/Auflegen des Hörers werden nicht nur durch Spannungs- und Strom-Ereignisse verursacht, sondern auch durch Impedanzänderungen, durch die plötzlich eine unbekannte Impedanz parallel zur Impedanz von 100 Ohm des ADSL-Modems geschaltet wird. Diesbezüglich sind die Wählimpulse von Wählscheiben am schlimmsten, weil sich die Impedanz für die Dauer der Wählphase ständig ändert. Als Folge davon muss, wenn das POTS sich nach einem Übergang durch Abnehmen des Hörers in einem stationären Zustand befindet, der an das Modem angeschlossene ADSL-Transceiver die Entzerrer und optionalen Echokompensatoren damit verbunden lassen. Zusätzlich dazu können Nichtlinearitäten der POTS-Einrichtungen eine Modulation des Leitungssignals bewirken, was man als lautes Geräusch im Telefonhörer hört, und Modems, Telefaxgeräte und Anrufbeantworter können unterbrochen werden.
  • Um die negativen Auswirkungen all dieser – und weiterer – Störungen zu verringern, und für den Fall, dass mehrere POTS-Einrichtungen an die Telekommunikationsleitung angeschlossen sind, muss ein einzelnes Tiefpass-Schutzfilter bereitgestellt werden, das jede POTS-Einrichtung von den ADSL-Signalen abschirmt.
  • Wenn ein einzelnes Filter verwendet wird, können solche Filter kompliziert sein, um die Anforderungen der Abschirmung von POTS und ADSL-Modem optimal zu erfüllen. Bei einer Parallelschaltung solcher einzelner Tiefpass-Schutzfilter kann das Filter jedoch nur aus einem einzigen reaktiven Element bestehen, und dies reicht oft nicht aus, die Aktionen des Auflegens/Abnehmens des Hörers der POTS-Einrichtungen auf ADSL herauszufiltern. Auch wird die POTS-Einrichtung mit abgehobenem Hörer weiter durch das ADSL-Signal gestört. Das wird durch die geringe Ordnung des Filter-Mittels verursacht. Andererseits können Filter-Mittel höherer Ordnung nicht parallel zu mehr als einem einzelnen Teil oder einer Gruppe von POTS-Einrichtungen geschaltet werden. In der Tat würde jedes Filter-Mittel höherer Ordnung eine parallele kapazitive Impedanz enthalten, und all diese kapazitiven Werte addieren sich. Hierdurch wird das Äquivalent einer langen Stichleitung an der Telefonleitung erzeugt, wodurch sie eine beträchtliche Verringerung der Rückflussdämpfung ergibt. Der Benutzer erfährt dann eine starke Erhöhung der Seiten-Töne in seinem Telefon. Dies kann nicht akzeptiert werden.
  • Die Filter-Mittel der Filtervorrichtung, welche die oben erwähnten Eigenschaften haben, sind bereits bekannt, zum Beispiel aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A1-0 677 938 (BELL TELEPHONE) vom 18. Oktober 1995. Das Problem gegenseitiger Störungen mehrerer parallel geschalteter Filter-Mittel wird darin jedoch nicht erwähnt und somit auch nicht gelöst.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Filtervorrichtung mit verbesserten einzelnen Filter-Mitteln bereitzustellen, um die Aktionen des Auflegens/Abnehmens des Hörers und andere Störungen der POTS-Einrichtungen besser herauszufiltern, während die gegenseitigen Störungen mehrerer parallel geschalteter Filter-Mittel verringert oder vermieden werden. Die einzelnen Filter-Mittel fügen dann zusätzlichen Schutz für die POTS-Einrichtung hinzu, deren Hörer abgenommen ist, und die genau in diesem Zustand mehr Abschirmung benötigt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, die Messungs-Mittel Strommessungs-Mittel sind, die zwischen dem ersten Filter-Anschluss und dem zweiten Filter-Anschluss angeschlossen und so angepasst sind, dass sie den Strom, der durch die Filter-Mittel fließt, als den Parameter der an die Filtervorrichtung gelieferten Leistung messen.
  • Auf diese Weise können Aktionen, wie das Abnehmen des Hörers, von den Messungs-Mitteln erkannt werden. Als Folge davon fügen die Messungs-Mittel zusätzliche reaktive Filterelemente zu den Filter-Mitteln hinzu, die der Vorrichtung zugeordnet sind, für die die Aktion erkannt wurde. Dieses zusätzliche reaktive Filterelement ändert die Schaltungstechnik der Filter-Mittel, wodurch die Filter-Ordnung dieser Filter-Mittel zum Beispiel erhöht wird. Die Filter-Mittel fügen so einen zusätzlichen Schutz für die POTS-Einrichtung hinzu, deren Hörer abgenommen ist und die genau in diesem Zustand mehr Abschirmung benötigt, wie oben erwähnt.
  • Hierdurch wird nur das einzelne Filter-Mittel geändert, das sich in Reihe zu der aktiven POTS-Einrichtung befindet. Die anderen Filter-Mittel bleiben auf der vorherigen geringeren Filter-Ordnung und schirmen die Einrichtungen mit aufgelegtem Hörer ab. Die parallele Kombination aller Filter-Mittel geringerer Ordnung und des einzelnen Filter-Mittels, das auf einen Schutz höherer Ordnung gewechselt hat, hat nicht den Effekt einer schlechten Anpassung zwischen der POTS-Impedanz und der Telefonleitung. Die gegenseitigen Störungen der verschiedenen parallel geschalteten Filter-Mittel sind somit sehr klein.
  • Anschließend wird jede Impedanzänderung der aktiven POTS-Einrichtung mit den verbesserten Filter-Mitteln ebenfalls maskiert.
  • Auf ähnliche Weise wird das ADSL-Signal, das die Filter-Mittel zur aktiven POTS-Einrichtung durchläuft, und das oft immer noch als lautes Hintergrundgeräusch hörbar ist, auch durch die höhere Filter-Ordnung der Filter-Mittel maskiert.
  • Die Filtervorrichtung ist weiterhin auch teilweise angepasst, mit einer Zweidraht-Telekommunikationsleitung zu arbeiten. Der erste Filter-Anschluss wird dann zum Beispiel mit der POTS-Einrichtung verbunden, während der zweite Filter-Anschluss über den oben erwähnten gemeinsamen Anschluss aller parallelen Filter mit der Telekommunikationsleitung verbunden wird.
  • Weiterhin hat sich herausgestellt, dass der oben erwähnte Zustand, der mehr Abschirmung erfordert, erkannt werden kann, indem man den Strom misst, der durch das Filter-Mittel fließt.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass das erste reaktive Filterelement von einem ersten reaktiven Typ ist, während das zweite reaktive Filterelement von einem zweiten reaktiven Typ ist, der sich vom ersten reaktiven Typ unterscheidet, und dass die Einfügungs-Mittel einen elektrischen Schalter enthalten, der so angepasst ist, dass er das erste reaktive Filterelement mit dem zweiten reaktiven Filterelement verbindet.
  • Die vorher festgelegte Filter-Ordnung des Filter-Mittels wird geändert, indem zwei reaktive Elemente unterschiedlicher Art, z.B. eine Induktivität und eine Kapazität kombiniert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Filtervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tiefpass-Filtervorrichtung ist, dadurch dass das erste reaktive Filterelement einen ersten und einen zweiten Transformator enthält, dadurch dass das zweite reaktive Filterelement eine Kapazität enthält, dadurch dass die Messungs-Mittel in Reihe zum ersten und zweiten Transformator zwischen dem ersten und dem zweiten Filter-Anschluss geschaltet sind, und dadurch dass der elektrische Schalter der Einfügungs-Mittel in Reihe zum zweiten reaktiven Filterelement zwischen der ersten und der zweiten Anschlussklemme angeschlossen ist.
  • Detaillierter ist die erste Anschlussklemme mit der dritten Anschlussklemme über die Reihenschaltung einer ersten Wicklung des ersten Transformators, der Messungs-Mittel und einer ersten Wicklung des zweiten Transformators verbunden, wobei die zweite Anschlussklemme mit der vierten Anschlussklemme über die Reihenschaltung einer zweiten Wicklung des ersten Transformators und einer zweiten Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist, wobei der in Reihe geschaltete elektrische Schalter und das zweite reaktive Filterelement zwischen dem Verbindungspunkt der Messungs-Mittel mit der ersten Wicklung des zweiten Transformators und dem Verbindungspunkt der zweiten Wicklung des ersten Transformators mit der zweiten Wicklung des zweiten Transformators angeschlossen sind.
  • Auf diese Weise haben die Filter-Mittel anfangs eine erste Filter-Ordnung, die auf eine dritte Filter-Ordnung geändert wird, wenn die Messungs-Mittel das Einfügungs-Mittel aktivieren.
  • Noch eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass die Messungs-Mittel so angepasst sind, dass sie erkennen, wenn der gemessene Strom einen vorher festgelegten Wert überschreitet, und dann das Einfügungs-Mittel so ansteuern, dass der elektrische Schalter geschlossen wird.
  • Der Strom überschreitet zum Beispiel einen vordefinierten Wert, wenn das Telefon des Teilnehmers abgehoben wird. Durch Schließen des elektrischen Schalters wird die Kapazität zum Induktivitäts-Schaltkreis hinzugefügt, und die Filter-Ordnung des dem Telefon des Teilnehmers zugeordneten Filter-Mittels wird erhöht, um das Telefon besser von der Telekommunikationsleitung abzuschirmen.
  • Weitere charakteristische Eigenschaften der vorliegenden Filtervorrichtung werden in den beigefügten Ansprüchen erwähnt.
  • Die oben angegebenen und weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, indem auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 ein Überblick über ein ADSL-Telekommunikationssystem ist, das eine Filtervorrichtung FA gemäß der Erfindung enthält, und
  • 2 im Detail LP eines der Filter-Mittel LP1–LP3 der Filtervorrichtung FA aus 1 zeigt.
  • Obwohl sie nicht auf ein spezielles Einsatzgebiet begrenzt ist, ist die Filtervorrichtung der vorliegenden Erfindung insbesondere auf eine verteilte Weiche für ein Asymmetric Digital Subscriber Line "ADSL" System anwendbar, wie in 1 gezeigt. Wie bekannt ist, ist ein ADSL-System – oder ein ähnliches System, wie z.B. HDSL, VDSL, ... – so angepasst, dass es Sprache und Signale mit höherer Frequenz über eine herkömmliche verdrillte Kupfer-Doppelleitung TP überträgt. An jedem Ende der verdrillten Doppel-Telekommunikationsleitung TP wird eine verteilte Weiche bereitgestellt, welche die hochfrequenten ADSL-Signale von den niederfrequenten Signalen des herkömmlichen Fernsprechnetzes POTS (oder den Sprachsignalen) trennt.
  • Detaillierter ausgedrückt hat auf der Teilnehmerseite CP eine Weiche SP1 einen Leistungs-Anschluss LI1, der ein Ende der Telekommunikationsleitung TP sowohl mit einem Anschluss LM1 eines lokalen ADSL-Modems ADSLcp, als auch mit verschiedenen lokalen Anschlüssen LO1 bis LO3 verschiedener Teilnehmereinrichtungen POTS1 bis POTS3 verbindet, während auf der Seite der Vermittlungsstelle CO eine andere Weiche SP2 einen Leitungs-Anschluss LI2 hat, der die andere Seite der Telekommunikationsleitung TM sowohl mit einem Anschluss LM2 eines zentralen ADSL-Modems ADSLco, als auch einem lokalen Anschluss PO eines öffentlichen Telekommunikationsnetzes PSTN verbindet. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die drei POTS-Einrichtungen oder Teilnehmereinrichtungen POTS1–POTS3 nur als Beispiel angegeben werden, und dass in der Praxis jede andere Anzahl von POTS-Einrichtungen an den Leitungs-Anschluss LI1 angeschlossen werden kann.
  • Um die Verbindungen sicherzustellen, enthält die Weiche SP1 einen Hochpassfilter-Schaltkreis HP1, der die Anschlüsse LI1 und LM1 miteinander verbindet, und Tiefpassfilter-Schaltkreise LP1, LP2 und LP3, welche den Leitungs-Anschluss LI1 mit den verschiedenen lokalen POTS-Einrichtungen POTS1, POTS2, bzw. POTS3 verbinden. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Filter-Schaltkreise LP1–LP3 zusammen eine Filtervorrichtung FA bilden, die den gemeinsamen Leitungs-Anschluss LI1 hat. Die Weiche SP2 enthält einen Hochpassfiler-Schaltkreis HP2, der die Anschlüsse LI2 und LM2 miteinander verbindet, und einen Tiefpassfilter-Schaltkreis LP1, BP, der die Anschlüsse LI2 und PO miteinander verbindet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft spezieller die Filtervorrichtung FA, welche die Tiefpassfilter-Schaltkreise LP1 bis LP3 enthält. Mindestens einer dieser Filter-Schaltkreise enthält Mittel, um seine Filter-Ordnung zu ändern, wenn ein Parameter des an ihn angelegten Signals geändert wird. Spezieller wird im vorliegenden Beispiel ein Anstieg des Stroms durch das Abnehmen des Hörers eines Telefons erkannt und führt zu einer Erhöhung der Filter-Ordnung des Tiefpassfilter-Schaltkreises, der dem Telefon mit dem abgenommenen Hörer zugeordnet ist. Vorzugsweise, aber nicht zwingend sollten alle Tiefpassfilter-Schaltkreise LP1–LP3 der Filtervorrichtung FA mit solchen Erkennungs- oder Messungs-Mitteln ausgestattet sein. Da alle Tiefpassfilter-Schaltkreise LP1–LP3 dann identisch sind, wird nur einer von ihnen, im Folgenden allgemeiner mit LP bezeichnet, weiter unten erklärt. Der Tiefpassfilter-Schaltkreis LP ist in 2 gezeigt.
  • Der Filter-Schaltkreis LP befindet sich zwischen einem ersten Filter-Anschluss LO, der einem der oben angegebenen lokalen Anschlüsse LO1/LO3 entspricht, und einem zweiten Filter-Anschluss LI, der dem gemeinsamen Anschluss LI1 der Filtervorrichtung FA entspricht. Der erste Filter-Anschluss LO hat eine erste Anschlussklemme LOa und eine zweite Anschlussklemme LOb, während der zweite Filter-Anschluss LI eine dritte Anschlussklemme LIa und eine vierte Anschlussklemme LIb hat. Der Filter-Schaltkreis LP enthält zwei Transformatoren T1 und T2, einen Strommessungs-Schaltkreis SC, einen elektrischen Schalter SW und einen Kondensator C. Detaillierter ausgedrückt ist die erste Anschlussklemme LOa mit der dritten Anschlussklemme LIa über die Reihenschaltung einer ersten Wicklung L11 des ersten Transformators T1, des Strommessungs-Schaltkreises SC und einer ersten Wicklung L21 des zweiten Transformators T2 verbunden. Die zweite Anschlussklemme LOb ist mit der vierten Anschlussklemme LIb über die Reihenschaltung einer zweiten Wicklung L12 des ersten Transformators T1 und einer zweiten Wicklung L22 des zweiten Transformators T2 verbunden. Wie bereits erwähnt, sind die Wicklungen oder Spulen L11–L12, sowie L21–L22 magnetisch in den entsprechenden Transformatoren T1 und T2 gekoppelt, um die Symmetrie des Filter-Schaltkreises LP sicherzustellen.
  • Der Messungs-Schaltkreis SC ist zum Beispiel ein elektrisches Relais, dessen Spule zwischen den ersten Wicklungen L11 und L21 der Transformatoren T1 und T2 angeschlossen ist. Der Kontakt oder elektrische Schalter SW des Relais SC ist in Reihe zum Kondensator C zwischen dem Verbindungspunkt der Spule des Relais und der ersten Wicklung L21 und dem Verbindungspunkt der zweiten Wicklungen L12 und L22 angeschlossen.
  • Der Filter-Schaltkreis LP arbeitet wie folgt.
  • Wenn kein oder ein kleiner Strom durch LP fließt, ist das Relais SC nicht aktiviert. Der Schalter SW ist dann geöffnet, und der Kondensator C ist nicht mit dem Schaltkreis verbunden. Als Folge davon besteht der Filter-Schaltkreis LP nur aus Spulen oder Induktivitäten L11, SC, L21; L12, L22. Er führt somit eine Filterung erster Ordnung zwischen den ersten und zweiten Filter-Anschlüssen LO und LI durch.
  • Wenn der Strom ansteigt, d.h. wenn das Telefon, das mit dem ersten Filter-Anschluss LO abgehoben wird, wird das elektrische Relais, das auf Ströme oberhalb eines bestimmten Schwellwertes reagiert, aktiviert. Der Schalter SW wird dann geschlossen, und der Kondensator C wird in den Filter-Schaltkreis LP eingefügt. Als Folge davon hat der Filter-Schaltkreis LP zwischen dem ersten und dem zweiten Filter-Anschluss LO und LI die Reihenschaltung der Spule L11/L12, der Kapazität C und wieder der Spule L21/L22. LP ist dann ein Filter dritter Ordnung. Der ehemalige Filter-Schaltkreis mit einer Polstelle wird dann verbessert und unterdrückt die unerwünschten ADSL-Störungen in der POTS-Einrichtung viel besser als der Tiefpass-Filter-Schaltkreis erster Ordnung.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass das Relais weitere Kontakte haben kann (nicht gezeigt), so dass mehr Kondensatoren in den Filter-Schaltkreis LP eingefügt werden können, z.B. über der ersten und zweiten Anschlussklemme und/oder über der dritten und vierten Anschlussklemme. Indem der/die zusätzlichen Kapazität(en) parallel zur Leitung geschaltet werden, erzeugt das Strom-Erkennungs-Relais einen Filter vom Typ T oder Mehrfach-T.
  • Der vorliegende Filter-Schaltkreis LP kann als individuelle Schutzvorrichtung für die damit verbundenen POTS-Einrichtungen angesehen werden. In der Praxis hat LP ein kurzes Kabel, das an einem Stecker endet. Sein Gehäuse kann ein Zylinder mit Länge und Durchmesser von ungefähr 2,5 cm (1 Zoll) sein. Das Gehäuse enthält eine Buchse für das Telefonkabel. Der Filter-Schaltkreis LP ist weiterhin fehlergeschützt, da er unempfindlich gegen die Richtung des Einfügens ist. Er kann in den Stecker an der POTS-Einrichtung oder in die Anschlussdose an der Wand eingesteckt werden.
  • Abschließend wird darauf hingewiesen, dass obwohl nicht in der Figur gezeigt, wenn der Messungs-Schaltkreis SC durch ein elektrisches Relais gebildet wird, letzteres vorzugsweise durch eine Kapazität überbrückt wird, um die Einfügungsdämpfung zu verringern. Die Überbrückungs-Kapazität am Relais verhindert außerdem, dass das Relais aktiviert wird, wenn ein Rufstrom hindurch fließt.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (8)

  1. Filtervorrichtung (FA), die eine Vielzahl von Filter-Mitteln (LP; LP1–3) enthält, wobei jedes Filter-Mittel ein erstes reaktives Filterelement (L11–22) enthält, das entsprechend einer vorher festgelegten Filter-Ordnung arbeitet und einen ersten Filter-Anschluss (LO) und einen zweiten Filter-Anschluss (LI) aufweist, wobei der erste Filter-Anschluss (LO) eine erste (LOa) und eine zweite (LOb) Anschlussklemme umfasst und der zweite Filter-Anschluss (LI) eine dritte (LIa) und eine vierte (LIb) Anschlussklemme umfasst, wobei die zweiten Filter-Anschlüsse aller Filter-Mittel der Filtervorrichtung mit einem gemeinsamen Anschluss (LI1) der Vorrichtung verbunden sind, mindestens eines (LP) der Filter-Mittel (LP; LP1–3) weiterhin Messungs-Mittel (SC) enthält, die so angepasst sind, dass sie einen Parameter der Leistung messen, die über die Filter-Mittel geliefert werden, und Einfügungs-Mittel (SW) steuern, die so angepasst sind, dass sie ein zweites reaktives Filterelement (C) einfügen, das so angepasst ist, dass es die vordefinierte Filter-Ordnung ändert, wobei das erste reaktive Filter-Element (L11–22) zwischen dem ersten Filter-Anschluss und dem zweiten Filter-Anschluss angeschlossen ist, und das zweite reaktive Filterelement (C) zwischen der ersten (LOa) und der zweiten Anschlussklemme (LOb) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messungs-Mittel (SC) Strommessungs-Mittel sind, die zwischen dem ersten Filter-Anschluss (LO) und dem zweiten Filter-Anschluss (LI) angeschlossen und so angepasst sind, dass sie den Strom, der durch die Filter-Mittel (LP) fließt, als den Parameter der an die Filtervorrichtung gelieferten Leistung messen.
  2. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste reaktive Filterelement (L11–22) von einem ersten reaktiven Typ ist, während das zweite reaktive Filterelement (C) von einem zweiten reaktiven Typ ist, der sich vom ersten reaktiven Typ unterscheidet, und dadurch, dass die Einfügungs-Mittel einen elektrischen Schalter (SW) enthalten, der so angepasst ist, dass er das erste reaktive Filterelement mit dem zweiten reaktiven Filterelement koppelt.
  3. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung eine Tiefpassfilter-Vorrichtung ist, dass das erste reaktive Filterelement eine Induktivität (L11–22) enthält, dass das zweite reaktive Filterelement eine Kapazität (C) enthält, dass die Messungs-Mittel (SC) in Reihe zum ersten reaktiven Filterelement zwischen dem ersten Filter-Anschluss (LO) und dem zweiten Filter-Anschluss (LI) geschaltet sind und dass der elektrische Schalter (SW) der Einfügungs-Mittel in Reihe zum zweiten reaktiven Filterelement zwischen der ersten Anschlussklemme (LOa) und der zweiten Anschlussklemme (LOb) geschaltet ist.
  4. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung eine Tiefpassfilter-Vorrichtung ist, dass das erste reaktive Filterelement einen ersten (T1) und einen zweiten (T2) Transformator enthält, dass das zweite reaktive Filterelement eine Kapazität (C) enthält, dass die Messungs-Mittel (SC) in Reihe zu dem ersten Transformator und dem zweiten Transformator zwischen den ersten Filter-Anschluss (LO) und den zweiten Filter-Anschluss (LI) geschaltet sind, und dass der elektrische Schalter (SW) der Einfügungs-Mittel in Reihe zum zweiten reaktiven Filterelement zwischen der ersten Anschlussklemme (LOa) und der zweiten Anschlussklemme (LOb) angeschlossen ist.
  5. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussklemme (LOa) mit der dritten Anschlussklemme (LIa) über die Reihenschaltung einer ersten Wicklung (L11) des ersten Transformators (T1), der Messungs-Mittel (SC) und einer ersten Wicklung (L21) des zweiten Transformators (T2) verbunden ist, dass die zweite Anschlussklemme (LOb) mit der vierten Anschlussklemme (LIb) über die Reihenschaltung einer zweiten Wicklung (L12) des ersten Transformators (T1) und einer zweiten Wicklung (L22) des zweiten Transformators (T2) verbunden ist, dass der in Reihe geschaltete elektrische Schalter (SW) und das zweite reaktive Filterelement (C) zwischen dem Verbindungspunkt des Messungs-Mittels (SC) mit der ersten Wicklung (L21) des zweiten Transformators (T2) und dem Verbindungspunkt der zweiten Wicklung (L12) des ersten Transformators (T1) mit der zweiten Wicklung (L22) des zweiten Transformators (T2) angeschlossen sind.
  6. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Anschluss (LI1) der Filtervorrichtung (FA) mit einer Telekommunikationsleitung (TP) eines Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL)-ähnlichen Telekommunikationssystems verbunden ist, und dass eine Teilnehmereinrichtung des herkömmlichen Fernsprechnetzes (POTS1–POTS3) mit dem ersten Filter-Anschluss (LO1–LO3) verbunden ist.
  7. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messungs-Mittel (SC) so angepasst sind, dass sie erkennen, wenn der gemessene Strom einen vorher festgelegten Wert überschreitet und dann die Einfügungs-Mittel steuern, den elektrischen Schalter (SW) zu schließen.
  8. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messungs-Mittel (SC) durch ein elektrisches Relais gebildet werden, das als Strom-Sensor benutzt wird.
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