DE10120197B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Breitband-Sprach- und Datensignalen mit Telefonsystemen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Breitband-Sprach- und Datensignalen mit Telefonsystemen Download PDF

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Abstract

Anschlußschaltung für eine Teilnehmerleitungs-Schnittstelle, die mit einem Übertragungsmedium für die bidirektionale Kommunikation sowohl von Sprachen- als auch von Datensignalen zu verwenden ist, wobei die Anschlußschaltung aufweist:
eine Erfassungseinrichtung (106) zum Erfassen von Sprach- und Datensignalen an einem Verbindungspunkt (131, 132) zu dem Übertragungsmedium;
eine Rückverlusteinrichtung (114) für das Sprachband, welche die Sprach- und Datensignale überwacht und ein Rücksignal für das Sprachband erzeugt, das zu dem Verbindungspunkt geschickt wird, wobei das Rücksignal eine Darstellung des Sprachbandsignales ist; und
einen Sprachbandfilter (113), der mit der Rückverlusteinrichtung (114) verbunden ist, wobei der Sprachbandfilter das Rückverlustsignal des Sprachbandes von dem Datenbandsignal isoliert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Telekommunikation und genauer Systeme und Verfahren zur Verwendung beim Verbinden von Breitband-Sprach- und Datensignalen mit Telefonnetzwerken.
  • Hintergrund
  • Der zunehmende Einsatz des Internets und anderer auf Computer basierender Kommunikationssysteme hat zur Entwicklung von Systemen und Verfahren geführt, um höheren Bandbreitenzugriff für exisiterende Telefonleitungen zu bieten. Eine herkömmliche Zugriffsschleife vom Zentralamt (CO) zum Beispiel benutzt ein verdrilltes Kupferpaar, und Übertragungssysteme, die Technologien so wie Digital Subscriberline (Digitale Teilnehmerleitung; DSL) implementieren, sind entwickelt worden, um sowohl Sprach- als auch Breitband-Datensignale über solche Zugriffsschleifen zu tragen.
  • Wegen der Tiefpaß-Filtereigenschaften eines standardmäßigen verdrillten Paares von Telefondrähten wird die Amplitude eines empfangenen Signals mehr für Signale mit höherer Frequenz gedämpft als für Signale mit niedrigerer Frequenz. Als ein Ergebnis ist das empfangene Hochfrequenz-Datensignal in der Amplitude kleiner als das niederfrequente Sprachensignal. In einem System, das sowohl Sprache als auch Daten auf demselben verdrillten Leitungspaar enthält, wird der größte Anteil des dynamischen Bereiches des Signals durch das größere (d.h. weniger gedämpfte) Sprachsignal belegt. Typische Schnittstellensysteme bauen eine Schaltung ein, um die Datenband- und die Sprachband-Signale direkt am Leitungsverbindungspunkt zu trennen und doppelte Schaltung für jedes getrennte Signalband zu nutzen. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 6 035 029, erteilt am 7. März 2000 an Little u.a. ein System, bei dem eine Netzwerk-Schnittstelleneinheit am Ort des Kunden das klare alte Telefonsignal (POTS, Plain Old Telephone Signal) von dem Datensignal trennt, und jedes wird getrennt verarbeitet. Schaltungen dieses Typs enthalten typischerweise einen teuren Wandler, und die Verdopplung von Komponenten im allgemeinen trägt zu den Systemkosten und Leistungsanforderungen bei.
  • Da die Sprach- und Datensignale in solchen Systemen voll duplex sind (d.h. Senden und Empfangen gleichzeitig auf demselben verdrillten Leitungspaar), erscheint ein Bruchteil der übertragenen Signale sowohl von dem Sprach- als auch von dem Datenband über den Verbin dungspunkten zum verdrillten Paar. Der Verbindungspunkt ist auch als „Tip and Ring" (Anstoßen und Klingeln) bekannt. Diese unerwünschten Signale müssen für den richtigen Signalempfang entfernt werden. Dies wird typischerweise in einem System nur für die Sprache vorgenommen, wobei eine analoge Schaltung verwendet wird, die den geeigneten Bruchteil des auslaufenden (Bruchteil gesendet) Signal von dem einlaufenden (empfangen und Bruchteil gesendet) Signals subtrahiert. Das sich ergebende Signal ist allein das empfangende Signal. Dies ist als eine transhybride Verlustschaltung bekannt. Da der gesendete Bruchteil des einlaufenden Signales in demselben Amplitudenbereich ist wie die empfangene Komponente des einlaufenden Signals, kann in einem System nur für Sprache die transhybride Verlustschaltungsfunktion digital nach der Analog-Digital-Wandlung durchgeführt werden, ohne viele Kompromisse bezüglich des dynamischen Bereiches des Analog-Digital-Wandlers. Dies kann ein großes Problem in einem System sein, das ein hochfrequentes Datensignal hat, da der gesendete Bruchteil des einlaufenden Signals viel größer ist als die empfangene Komponente des einlaufenden Signals.
  • Die EP 0 693 846 A2 offenbart eine Teilnehmer-Schnittstelle für ein Telefonsystem, in welchem eine 4-Draht-Übertragungspfad-Übertragungssignalverstärkung, eine 4-Draht-Übertragungspfad-Eingangssignalverstärkung und eine 2-Draht-Impedanzanpassungskorrektur voneinander unabhängig sind. Die Hybridschaltung für die Teilnehmerleitungsschnittstelle beinhaltet eine synthetisierte Impedanz zur Kontrolle des geerdeten 2-Draht-Reflexionsverlustes. Die Impedanzanpassung und gegebenenfalls die Transhybridecholöschung werden in einem integrierten Schaltkreis mit der Teilnehmerleitungs-Schnittstelle vorgenommen.
  • Die GB 2 164 529 A beschreibt einen digitalen Adaptivecholöscher zur Löschung von Echosignalen, die von transhybriden Verlusten in 2-Draht- auf 4-Draht-Konvertern verursacht worden sind. Dieser Adaptivfilter weist einen ersten und einen zweiten Adaptivfilter auf, die beide so angeordnet sind, daß sie synthetische Echosignale generieren. Eine Übertragungskontroll-Logik vergleicht die Differenzsignale relativ zu dem Unterschied zwischen dem synthetischen Echosignal, welches von dem ersten Filter generiert wurde, und einem realen Echosignal und dem synthetischen Echosignal, welches von dem zweiten Filter generiert wurde und dem realen Echosignal, und verursacht, falls das synthetische Echosignal vom ersten Filter mehr dem realen Echosignal ähnelt, die Übertragung der Koeffizienten des ersten Filters zum zweiten Filter, so daß das synthetische Signal mit dem übertragenen Sprachsignal in einem bei Bedarf aktualisierten Mischer vermischt wird.
  • In der Druckschrift Starr, T. et al., Understanding digital subscriber line technology, Prentice-Hall, Upper Saddle River, 1999, Seite 140 bis 142, wird der Echolöschungs-Duplexbetrieb beschrieben. Bei einem solchen analogen Hybridschaltkreis wird das Übertragungssignal von den empfangenen Signalen entkoppelt, wenn die Leitungsimpedanz exakt mit einer entsprechenden Hybridimpedanz übereinstimmt. Dabei ist das Eingangssignal des Echolöschers ein abgetastetes digitales Übertragungssignal. Der Echolöscher produziert eine Schätzung des Echosignals, welche er anschließend von dem hybriden Ausgangssignal abzieht. Die Koeffizienten für die Erlangung bester Echolöschung hängen von der Übertragungsleitung ab, und werden folglich adaptiv bestimmt. Echolöscher müssen Echosignale von mehr als 50 dB abwehren können, und um dies zu erreichen, muß der Echolöscher die adaptiven Echokoeffizienten mit hoher Präzision und Korrektheit ermitteln. Die dazu verwendeten Low-Pass-Filter vergrößern normalerweise die Länge des Echos. HDSL und ADSL benutzen größere Band weiten und damit weisen ihre Low-Pass-Filter einen geringeren Verlängerungseffekt auf, aber ihre Abtastraten sind ebenfalls höher, was im folgenden zu einem noch größeren Rechenaufwand führt. Echolöscher für HDSL müssen deshalb mehr als 100 Mio. Operationen pro Sekunde durchführen.
  • Es ist ersichtlich, daß der beschriebene Stand der Technik kein Verfahren zur Verfügung stellt, welches eine Möglichkeit bietet, das Sprach- vom Datenband zu entkoppeln, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung von Sprachband- und Datenbandsignalen während des Transportes mittels eines Übertragungsmediums reduziert werden könnte. Dies wird durch die unten beschriebene Erfindung gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, ein Schnittstellensystem zum Verbinden von Breitband-Sprach- und Datensignalen zu einem Übertragungsmedium, so wie einem verdrillten Paar für die bidirektionale Kommunikation, zur Verfügung zu stellen, ohne daß die Sprachbandsignale in beträchtlicher Weise die Datenbandsignale beeinflussen und umgekehrt.
  • Die Erfindung ist geeignet dazu, jedoch nicht darauf beschränkt, eine Schnittstelle für eine analoge Vorderendschaltung für DSL zu einer Teilnehmerleitung beim Vorliegen eines Sprachband- (DC-4000Hz)Signales zu bilden.
  • Daher wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt: ein Verfahren zum Anschließen einer Schnittstelle an einem Verbindungspunkt in einem Kommunikationssystem zum Kommunizieren von Sprach- und Datenbanksignalen über ein gemeinsames Kommunikationsmedium, das aufweist: Bereitstellen eines analogen Filters in einer Rückverlustschaltung für das Sprachband, um Interferenz des Sprachbandes auf dem Datenbandsignal zu verhindern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird zur Verfügung gestellt: ein Verfahren zum Anschließen einer Schnittstelle an einem Verbindungspunkt in einem Kommunikationssystem zum Kommunizieren von Sprach- und Datenbandsignalen über ein gemeinsames Kommunikationsmedium, das aufweist: Bereitstellen eines analogen Filters in einer Rückverlustschaltung für das Datenband, um Interferenz des Datenbandes auf dem Sprachbandsignal zu verhindern.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt ist vorgesehen: Ein Verfahren zum Anschließen einer Schnittstelle an einen Verbindungspunkt in einem Kommunikationssystem zum Kommunizieren von Sprach- und Datenbandsignalen über ein gemeinsames Kommunikationsmedium, das aufweist: Bereitstellen eines ersten analogen Filters in einer Rückverlustschaltung für das Sprachband, um die Interferenz des Sprachbandes auf dem Datenbanksignal zu verhindern, und Bereitstellen eines zweiten analogen Filters in einer Rückverlustschaltung für das Datenband, um Interferenz des Datenbandes auf dem Sprachbandsignal zu verhindern.
  • Noch weiter wird zur Verfügung gestellt: Ein Verfahren zum Löschen eines transhybriden Komponente und des Nahendechos von einem Datensignal an einer Schnittstelle zu einem Kommunikationssystem für die bidirektionale Kommunikation von Sprach- und Datenbandsignalen über eine gemeinsame Schnittstelle, das aufweist: Bereitstellen einer analogen Schaltung zum Entfernen des transhybriden Komponente und des Nahendechos aus einem einlaufenden Signal; und Bereitstellen eines Bandfilters für analoge Daten zum Verhindern der Interferenz des Datenbandes auf dem Sprachbandsignal.
  • Noch weiter wird zur Verfügung gestellt: eine Anschlußschaltung für eine Teilnehmerleitungs-Schnittstelle, die mit einem Übertragungsmedium verbunden ist, für die bidirektionale Kommunikation sowohl von Sprachen- als auch von Datensignalen, wobei die Anschlußschaltung aufweist: eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Sprach- und Datensignalen an einem Verbindungspunkt zu dem Übertragungsmedium; eine Rückverlusteinrichtung für das Sprachband, welche die Sprach- und Datensignale überwacht und ein Rücksignal für das Sprachband erzeugt, das zu dem Verbindungspunkt geschickt wird, wobei das Rücksignal eine Darstellung des Sprachbandsignales ist; und einen Sprachbandfilter, der mit der Rückverlusteinrichtung verbunden ist, wobei der Sprachbandfilter das Rückverlustsignal des Sprachbandes von dem Datenbanksignal isoliert.
  • Auch wird zur Verfügung gestellt: eine Anschlußschaltung für eine Teilnehmerleitungsschnittstelle, die mit einem Übertragungsmedium verbunden ist, für die bidirektionale Kommunikation sowohl von Sprach- als auch von Datensignalen, wobei die Anschlußschaltung aufweist: eine Erfassungseinrichtung, um Sprach- und Datensignale an einem Verbindungspunkt zu dem Übertragungsmedium zu erfassen; eine Rückverlusteinrichtung für das Datenband, die die Sprach- und Datensignale überwacht und ein Rücksignal für das Datenband erzeugt, das zu dem Verbindungspunkt zurückgeschickt wird, wobei das Rücksignal des Datenbandes eines Darstellung des Datenbandsignales ist; und einen Datenbandfilter, der mit der Rückverlusteinrichtung verbunden ist, wobei der Datenbandfilter das Rückverlustsignal des Datenbandes von dem Sprachbandsignal isoliert.
  • Eine Anschlußschaltung, die Rückverlustschaltungen für Sprache und Daten hat, mit Sprachband- und Datenbankfiltern, wird jeweils auch durch die Erfindung betrachtet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die angehängte Zeichnung beschrieben, wobei 1 ein Blockschaltungsschaubild der Erfindung ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein Blockschaubild, das auf einem hohen Stand die verschiedenen Schaltungen und Komponenten veranschaulicht, die die Erfindung bilden. Ein Leitungsanschluß liegt vor, wo auch immer etwas mit einem verdrillten Leitungspaar verbunden ist. Jegliches Signal, das entlang dem verdrillten Leitungspaar gesendet wird, würde einen Bruchteil seines Signales aufweisen, der zurück zu der Quelle reflektiert wird. Dies ist als das Fernendecho bekannt. Die Größe des reflektierten Signals hängt davon ab, wie genau die Anschlußimpedanz an die Leitungsimpedanz angepaßt ist. Da ein verdrilltes Paar Drähte für verschiedene Frequenzen wie unterschiedliche Impedanzen aussehen, wird irgendeine Anschlußschaltung, die für Hochfrequenzanwendungen optimiert ist, nicht für das Sprachband optimiert sein und umgekehrt. Ein physikalischer Anschluß, der für beide Bänder geeignet ist, ist im allgemeinen nicht möglich. Ein Verfahren zum Erstellen eines physikalischen Anschlusses, der aussieht, als hätte er eine Anschlußimpedanz, die unterschiedlich von der physikalischen Impedanz ist, muß einen Bruchteil des Signals, das an dem Anschluß empfangen wird, durch eine Rückverlustschaltung 114 modifizieren und dann wieder heraus auf die Leitung übertragen. Dies moduliert die Ausgangsimpedanz des Leitungstreibers, so daß der physikalische Anschluß so gemacht wird, daß er anders aussieht als ohne die Modulation.
  • Typischerweise werden Geräte, die für Daten benutzt werden, eine Einrichtung haben, um das sich ergebende Fernendecho zu löschen, das zu ihnen zurück reflektiert wird, jedoch haben die meisten Sprachband-Einrichtungen keine Mittel, das zu ihnen zurück reflektierte Echo zu löschen, Daher muß jeder, der Sprachübertragung machen möchte, die Leitungsimpedanz besser anpassen als jemand, der nur Datenübertragung vornimmt, der ignorieren kann, wieviel Fernendecho sie erzeugen.
  • Das Problem ist, daß die Rückverlustschaltung 114, die verwendet wird, um eine Leitung für Spracheigenschaften anzupassen, tatsächlich mit dem höher frequenten Datensignal interferrieren kann. Um einen guten Anschluß für das Sprachband zur Verfügung zu stellen, ohne in beträchtlicher Weise das Datenbandsignal zu beeinflussen, benutzt die Erfindung einen Sprachbandfilter 113, um die Wirkungen der Modulation auf das Sprachband zu isolieren. In ähnlicher Weise ist die Rückverlustschaltung 117 für das Datenband auch darauf beschränkt, nur das Datenband zu beeinflussen, durch den Datenbandfilter 116.
  • Da es für die Systeme, die das Vorliegen sowohl von Sprache als auch von Daten über dasselbe verdrillte Leitungspaar erfordern, erforderlich ist, in dem Sprachband nur geringes Fernendecho zu erzeugen, ist eine Schaltung erforderlich, um das erzeugte Fernendecho des Sprachbandes zu reduzieren. Da diese Anforderung die Leistung des Datenbandsignales verschlechtern kann, umfaßt die Erfindung einen Sprachbandfilter 113, um den Einfluß auf das Datenbandsignal zu minimieren. Diese Möglichkeit, eine Schaltung zur Verfügung zu stellen, die das Fernendecho im Sprachband reduziert, jedoch wenig Einfluß auf das Datenbandsignal hat, ermöglicht eine gute Leistung des Sprachbandes ebenso wie einfachere Datenband-Empfangsschaltungen.
  • Da jede bidirektionale Übertragung entlang eines verdrillten Leitungspaares sowohl das gesendete als auch das empfangene Signal enthält, wird ein Bruchteil des ausgehenden Signales über die Ausgänge von 103 und 104 über „Tip" (Tasten) 131 und „Ring" (Klingeln) 132 erscheinen. Dieses wird als die transhybride Komponente bezeichnet. Auch jede Fehlanpassung im Leitungsabschluß auf der Übertragungsverbindung zu der Leitung und der tatsächlichen Leitung wird dazu führen, daß ein Bruchteil des ausgehenden Signales zurück reflektiert und zu dem einlaufenden Signal addiert wird. Dieser Bruchteil wird als Nahendecho bezeichnet.
  • Für Sprachbandsignale haben das gesendete und das empfangene Signal ungefähr denselben Amplitudenbereich. Daher wird das einlaufende Signal, das aus dem empfangenen Signal plus dem Nahendecho plus der transhybriden Komponente besteht, nicht sehr viel größer sein als die Amplitude des empfangenen Signals allein. Daher muß die Auflösung des Analog-Digital-Wandlers, der erforderlich ist, das Sprachsignal mit Nahendecho und transhybrider Komponente zu digitalisieren, nicht viel besser sein als die für das Sprachsignal allein. Die Erfindung könnte das Löschen des Nahendechos und das Löschen der transhybriden Komponente entweder mit einer analogen Schaltung oder nach der Digitalisierung mit einer digitalen Schaltung durchführen. Daher ist dies für Sprachbandsignale im allgemeinen kein Problem Da das über die Ausgänge von 103 und 104 gesendete Signal für das Datenfrequenzband recht groß ist, verglichen mit dem Empfangssignal des Datenbandes über „Tip" (Tasten) 131 und „Ring" (Klingeln) 132, kann jede transhybride Komponente oder das Nahendecho von seinem gesendeten Signal auch viel größer sein als ihr Empfangssignal, insbesondere für große Leitungslängen. Wenn gegebenenfalls ein Analog-Digital-Wandler erforderlich ist, um das empfangene Signal des Datenbandes zu digitalisieren, muß der dynamische Bereich des Analog-Digital-Wandlers das empfangene Datenbandsignal ebenso wie das Nahendecho und den transhybriden Verlust zulassen. Dies erfordert es, daß die Auflösung des Analog-Digital-Wandlers viel besser sein muß als für das Datenband-Empfangssignal allein.
  • Eine typische Lösung würde es sein, das Signal zu digitalisieren, wobei ein Analog-Digital-Wandler mit hoher Auflösung benutzt wird, und das Nahendecho und die transhybride Komponente in dem digitalen Geltungsbereich zu löschen. Die Erfindung benutzt eine analoge Schaltung 118, um die Abschätzung für die transhybride Komponente und die Abschätzung für das Nahendecho durchzuführen, und subtrahiert sie von dem einlaufenden Signal, um ein neues Signal zu erzeugen, das nahe gerade dem empfangenen Signal allein ist. Die Erfindung benutzt einen Datenbandfilter 119, um die Wirkungen der Abschätzungen auf das Datenfrequenzband zu begrenzen. Dies reduziert die transhybride Komponente und ein Nahendecho auf einen Punkt, an dem die Auflösung des Analog-Digital-Wandlers, der erforderlich ist, um das einlaufende Datenbandsignal zu digitalisieren, nicht viel mehr Auflösung erfordert, als es erforderlich ist, das Datenband-Empfangssignal allein zu digitalisieren.
  • Analog-Digital-Wandler für den Frequenzbereich des Datenbandes sind sehr schwierig herzustellen und sind auch für die hohe Auflösung sehr teuer, indem daher die Anforderungen an die Auflösung des Analog-Digital-Wandlers verringert werden, verringert die Erfindung die Gesamtkosten des Systems und verbessert die Herstellmöglichkeiten.
  • Für jedes System, für das gefordert ist, daß es sowohl Sprache als auch Daten über dasselbe verdrillte Leitungspaar behandelt, werden sowohl Sprachband- als auch Datenbandkomponenten auf dem einlaufenden Signal sein. Da die Eigenschaften der Leitung einen Tiefpaßfiltereffekt erzeugen, wird das höherfrequente Datenbandsignal stärker als das niederfrequentere Sprachbandsignal gedämpft. Dies führt dazu, daß das empfangene Signal des Sprachbandes eine größere Amplitude hat, als das empfangene Signal des Datenbandes.
  • Daher ist für ein System, für das gefordert ist, daß es sowohl Sprach- als auch Datensignale empfängt, ein Analog-Digital-Wandler mit einer Auflösung viel besser als der, die gefordert ist, wenn nur das empfangene Signal des Datenbandes an den Analog-Digital-Wandler gegeben wird, erforderlich, aufgrund des Unterschiedes in den relativen Amplituden des Sprachbandsignales und des Datenbandsignales. Dies ist ein typisches Verfahren in einem System, das sowohl Sprache als auch Daten auf demselben verdrillten Leitungspaar benutzt.
  • Ein Weg, es zu verhindern, daß ein Analog-Digital-Wandler mit sehr hoher Auflösung benutzt werden muß, ist es, analoge Filter 125 und 126 zu verwenden, die es ermöglichen, daß das Sprachband und das Datenband jeweils getrennt werden. Dies ermöglicht es, daß das Sprachband und das Datenband durch zwei getrennte Analog-Digital-Wandler mit niedrigerer Auflösung digitalisiert werden. Da Analog-Digital-Wandler für das Sprachband weniger teuer sind als die Breitband-Analog-Digital-Wandler für das Datenband, werden die kombinierten Kosten eines Analog-Digital-Wandlers für das Sprachband und eines Analog-Digital-Wandlers für das Datenband mit geringer Auflösung geringer sein als die Kosten eines Analog-Digital-Wandlers mit einer Auflösung, die hoch genug ist, um ein Signal zu digitalisieren, das sowohl Sprachband- als auch Datenbandkomponenten enthält.
  • Ein zweiter Weg, einen Analog-Digital-Wandler mit sehr hoher Auflösung zu vermeiden, ist es, die Ausgänge der Filter 125 und 126 unabhängig zu skalieren und zu summieren. Dies würde ein einziges Ausgangssignal liefern, das sowohl aus dem Sprachband als aus dem Datenband besteht, wobei jedoch das Sprachband und das Datenband so skaliert sind, daß sie ungefähr dieselbe relative Amplitude haben. Dies ermöglicht es, daß ein einziger Analog-Digital-Wandler benutzt werden kann, um das Sprachband und das Datenband zu digitalisieren, ohne es jedoch erforderlich zu machen, daß der Analog-Digital-Wandler eine Auflösung hat, die viel höher ist, als die, welche erforderlich ist, um das Datenbanksignal allein zu digitalisieren.
  • Ein dritter Weg, einen Analog-Digital-Wandler mit sehr hoher Auflösung zu vermeiden, ist es, die Sprachband- und die Datenbandsignale eines Systems das sowohl Sprache als auch Daten über dasselbe verdrillte Leitungspaar erfordert, unabhängig zu skalieren und zu summieren,
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (18)

  1. Anschlußschaltung für eine Teilnehmerleitungs-Schnittstelle, die mit einem Übertragungsmedium für die bidirektionale Kommunikation sowohl von Sprachen- als auch von Datensignalen zu verwenden ist, wobei die Anschlußschaltung aufweist: eine Erfassungseinrichtung (106) zum Erfassen von Sprach- und Datensignalen an einem Verbindungspunkt (131, 132) zu dem Übertragungsmedium; eine Rückverlusteinrichtung (114) für das Sprachband, welche die Sprach- und Datensignale überwacht und ein Rücksignal für das Sprachband erzeugt, das zu dem Verbindungspunkt geschickt wird, wobei das Rücksignal eine Darstellung des Sprachbandsignales ist; und einen Sprachbandfilter (113), der mit der Rückverlusteinrichtung (114) verbunden ist, wobei der Sprachbandfilter das Rückverlustsignal des Sprachbandes von dem Datenbandsignal isoliert.
  2. Anschlußschaltung für eine Teilnehmerleitungs-Schnittstelle, die mit einem Übertragungsmedium für die bidirektionale Kommunikation sowohl von Sprachen- als auch von Datensignalen zu verwenden ist, wobei die Anschlußschaltung aufweist: eine Erfassungseinrichtung (106) zum Erfassen von Sprach- und Datensignalen an einem Verbindungspunkt (131, 132) zu dem Übertragungsmedium; eine Rückverlusteinrichtung (117) für das Datenband, welche die Sprach- und Datensignale überwacht und ein Rücksignal für das Datenband erzeugt, das zu dem Verbindungspunkt geschickt wird, wobei das Rücksignal eine Darstellung des Datenbandsignales ist; und einen Datenbandfilter (119), der mit der Rückverlusteinrichtung (114) verbunden ist, wobei der Datenbandfilter das Rückverlustsignal des Datenbandes von dem Sprachbandsignal isoliert.
  3. Anschlußschaltung für eine Teilnehmerleitungs-Schnittstelle, die mit einem Übertragungsmedium für die bidirektionale Kommunikation sowohl von Sprachen- als auch von Datensignalen zu verwenden ist, wobei die Anschlußschaltung aufweist: eine Erfassungseinrichtung (106) zum Erfassen von Sprach- und Datensignalen an einem Verbindungspunkt (131, 132) zu dem Übertragungsmedium; eine Rückverlusteinrichtung (114) für das Sprachband, welche die Sprach- und Datensignale überwacht und ein Rücksignal für das Sprachband erzeugt, das zu dem Verbindungspunkt geschickt wird, wobei das Rücksignal eine Darstellung des Sprachbandsignales ist; und eine Rückverlusteinrichtung für das Datenband, welche die Sprach- und Datensignale überwacht und ein Rücksignal für das Datenband erzeugt, das zu dem Verbindungspunkt geschickt wird, wobei das Rücksignal eine Darstellung des Datenbandsignales ist; einen Sprachbandfilter (113), der mit der Rückverlusteinrichtung (114) für das Sprachband verbunden ist, wobei der Sprachbandfilter das Rückverlustsignal des Sprachbandes von dem Datenbandsignal isoliert; und einen Datenbandfilter (119), der mit der Rückverlusteinrichtung (117) für das Datenband verbunden ist, wobei der Datenbandfilter das Rückverlustsignal des Datenbandes von dem Sprachbandsignal isoliert.
  4. Anschlußschaltung nach Anspruch 1, bei der das Kommunikationsmedium ein verdrilltes Kupferpaar ist.
  5. Anschlußschaltung nach Anspruch 1, bei der die bidirektionale Kommunikation implementiert wird, indem ein Schema nach digitaler Teilnehmerleitung (DSL) benutzt wird.
  6. System zum Löschen einer transhybriden Komponente und eines Nahendechos von einem Datenbandsignal an einer Schnittstelle eines Kommunikationssystems für die bidi rektionale Kommunikation von Sprach- und Datenbandsignalen über ein gemeinsames Kommunikationsmedium, wobei die Schaltung aufweist: eine analoge Schaltung, um den Wert der transhybriden Komponente und den Wert des Nahendechos abzuschätzen und um die abgeschätzen Werte von einem einlaufenden Datensignal zu subtrahieren; und einen Analogfilter (126) für das Datenband, um die Abschätzung auf das Datenbandsignal zu beschränken.
  7. System nach Anspruch 6, mit einem Analog-Digital-Wandler zum Digitalisieren des einlaufenden Datensignals, nachdem die transhybride Komponente und das Nahendecho gelöscht worden sind.
  8. System nach Anspruch 7, mit einem Sprachbandfilter (113) und einem Datenbandfilter (119), um das einlaufende Signal zu empfangen, und um das einlaufende Signal in getrennte Sprachband- und Datenbandsignale für die Verarbeitung durch getrennte Analog-Digital-Wandler zu trennen.
  9. System nach Anspruch 7, mit einer Skaliereinrichtung zum Empfangen des einlaufenden Signals und zum unabhängigen Skalieren des Sprachbandsignals und des Datenbandsignals und zum Addieren der skalierten Signale vor der Verarbeitung durch den Analog-Digital-Wandler.
  10. System nach Anspruch 7, mit einem Sprachbandfilter (113) und einem Datenbandfilter (119) zum Empfangen des einlaufenden Signals und Trennen des einlaufenden Signals in getrennte Sprachband- und Datenbandsignale, einer Skaliereinrichtung zum Skalieren jeweils des getrennten Sprach- und Datensignals, und einer Einrichtung zum Addieren der skalierten Sprach- und Datenbanksignale in ein kombiniertes Signal vor der Verarbeitung durch den Analog-Digital-Wandler.
  11. Verfahren zum Anschließen einer Schnittstelle an einen Verbindungspunkt in einem Kommunikationssystem zum Kommunizieren von Sprach- und Datenbandsignalen über ein gemeinsames Kommunikationsmedium, das aufweist: Bereitstellen eines analogen Filters in einer Rückverlustschaltung (114) für das Sprachband, um Interferenz des Sprachbandes auf dem Datenbandsignal zu vermeiden.
  12. Verfahren zum Anschließen einer Schnittstelle an einen Verbindungspunkt in einem Kommunikationssystem zum Kommunizieren von Sprach- und Datenbandsignalen über ein gemeinsames Kommunikationsmedium, das aufweist: Bereitstellen eines analogen Filters in einer Rückverlustschaltung (117) für das Datenband, um Interferenz des Datenbandes auf dem Sprachbandsignal zu vermeiden.
  13. Verfahren zum Anschließen einer Schnittstelle an einen Verbindungspunkt in einem Kommunikationssystem zum Kommunizieren von Sprach- und Datenbandsignalen über ein gemeinsames Kommunikationsmedium, das aufweist: Bereitstellen eines ersten analogen Filters (125) in einer Rückverlustschaltung (114) für das Sprachband, um Interferenz des Sprachbandes auf dem Datenbandsignal zu verhindern, und Bereitstellen eines zweiten analogen Filters (126) in eine Rückverlustschaltung (117) für das Datenband, um Interferenz des Datenbandes auf dem Sprachbandsignal zu verhindern.
  14. Verfahren zum Löschen einer transhybriden Komponente und des Nahendechos aus einem Datensignal an einer Schnittstelle zu einem Kommunikationssystem für die bidirektionale Kommunikation von Sprach- und Datenbandsignalen über eine gemeinsame Schnittstelle, das aufweist: Bereitstellen einer analogen Schaltung zum Entfernen des transhybriden Komponente und des Nahendechos aus einem einlaufenden Signal; und Bereitstellen eines analogen Datenbandfilters, um Interferenz des Datenbandes auf dem Sprachbandsignal zu verhindern.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiter den Schritt des Bereitstellens eines Analog-Digital-Wandlers zum Digitalisieren der Sprach- und Datenbandsignale aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das einlaufende Signal nach dem Löschen der transhybriden Komponente und des Nahendechos in Sprachband- und Datenbandsignale getrennt wird, wobei jeweils ein Sprachbandfilter (113) und ein Datenbandfilter (119) verwendet werden, und durch getrennte Analog-Digital-Wandler digitalisiert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das einlaufende Signal nach dem Löschen der transhybriden Komponenten und des Nahendechos in Sprachband- und Datenbandsignale getrennt wird, als getrennte Signale skaliert wird und addiert wird, um ein zusammengesetztes Signal zu bilden, und in einem Analog-Digital-Wandler digitalisiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das einlaufende Signal nach dem Löschen der transhybriden Komponenten und des Nahendechos in Sprachband- und Datenbandsignale getrennt wird, wobei jeweils ein Sprachbandfilter (113) und ein Datenbandfilter (119) benutzt wird, wobei die getrennten Signale skaliert und zu einem skalierten zusammengesetzten Signal addiert werden und durch einen Analog-Digital-Wandler digitalisiert werden.
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