DE2229494B2 - Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung - Google Patents
Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-SchaltungInfo
- Publication number
- DE2229494B2 DE2229494B2 DE19722229494 DE2229494A DE2229494B2 DE 2229494 B2 DE2229494 B2 DE 2229494B2 DE 19722229494 DE19722229494 DE 19722229494 DE 2229494 A DE2229494 A DE 2229494A DE 2229494 B2 DE2229494 B2 DE 2229494B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- gyrator
- gyrators
- gyration
- circuits
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/08—Frequency selective two-port networks using gyrators
Landscapes
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Filters And Equalizers (AREA)
Description
R\ = RJu
C, = C/(l-u)2
C2= HiY
C, = C/(l-u)2
C2= HiY
20
hierbei bedeuten noch Ri und A2 den Vorwärts- und
Rückwärtsgyrationswiderstand des ersten Gyrators (G 1), A3 und R4 den Vorwärts- und Rückwärtsgyrationswiderstand
des zweiten Gyrators (G 2) und L, C und u sind die Werte für die Induktivität, die
Kapazität und das Übersetzungsverhältnis der zur Gyrator-C-Schaltung äquivalenten kanonischen FiI-terschaltung.
2. Gyrator-C-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gyrationsw.iderstände (R1
bis Ri) die Bedingungen R\ = R2, R3 = R* und
/?i Φ /^erfüllen.
3. Gyrator-C-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gyrationswiderstände
(R\ bis R*) derart bemessen sind, daß die beiden Kondensatoren (Q, C2) den gleichen
Kapazitätswert annehmen.
4. Gyrator-C-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kettenschaltung
mehrerer einzelner Glieder.
5. Gyrator-C-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ein-
oder Ausgang oder zwischen den einzelnen Filtergliedern zusätzliche Kondensatoren im Quer- oder
Längszweig liegen.
50
Die Erfindung betrifft eine als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung, die in Form einer
Zweitorschaltung ausgebildet ist, von der eine Klemme des Eingangstores und eine Klemme des Ausgangstores
unmittelbar miteinander verbunden ist und die aus der Kettenschaltung zweier Gyratoren besteht, zwischen
denen im Querzweig der Kettenschaltung ein Kondensator C2 und zwischen den nicht unmittelbar verbündenen
Klemmen des Eingangs- und Ausgangstores ein Kondensator Ci liegt und weiterhin wenigstens ein
Gyrationswiderstand unterschiedlich ist gegenüber den anderen Gyrationswiderständen. Bei der Realisierung
integrierter Filterschaltungen tritt bekanntlich das Problem auf, daß sogenannte LC-Filterschaltungen, also
Schaltungen aus Spulen und Kondensatoren, deshalb nicht ohne weiteres als integrierte Schaltungen
ausgebildet werden können, weil Spulen im Gegensatz zu Kondensatoren einer integrieren Bauweise nur
schwer zugänglich sind. Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten bedient man sich des sogenannten Gyrators,
und es ist in diesem Zusammenhang beispielsweise durch die Zeitschrift »Proceedings of the IEEE«, 1966,
Seite 411, bereits bekanntgeworden, eine variable Spule
bzw. einen lose gekoppelten Übertrager mit Hilfe sogenannter Gyrator-C-Schaltungen nachzubilden. Bei
dieser Schaltung werden Gyratoren mit ungleichen Gyrationswiderständen verwendet, wobei insbesondere
die Gyrationswiderstände die Reziprozitätsbedingung erfüllen. Gyrator-C-Schaltungen sind weiterhin bekanntgeworden
durch den Aufsatz »Der Gyratorverstärker als Element zum Aufbau spulenfreier Siebketten«
in »Wissenschaftliche Zeitschrift der Elektrotechnik«, Band 8,1966/67, Seiten 49 bis 64. Es sind dort eine
Reihe von Gyrator-Zweitorschaltungen und ihre LC-Äquivalenten
angegeben,- insbesondere ist eine Gyrator-C-Schaltung gezeigt, die in Form einer Zweitorschaltung
ausgebildet ist und die aus der Kettenschaltung zweier Gyratoren besteht, zwischen denen im
Querzweig ein Kondensator eingeschaltet ist. Die nicht unmittelbar durchgeschalteten Eingangs- und Ausgangsklemmen
dieser Zweitorschaltung sind durch einen Kondensator zusätzlich überbrückt. Die beiden
Gyratoren haben dabei untereinander gleiche Gyrationswiderstände, und es lassen sich deshalb sogenannte
C-kanonische Schaltungen, d. h. also Schaltungen mit einer möglichst geringen Anzahl von Kondensatoren,
nicht realisieren.
Durch die Zeitschrift »AEÜ«, Band 25, 1971, Seiten 344 bis 352, sind ferner Gyratorfilterschaltungen
bekanntgeworden, mit denen zwar an sich beliebige Reaktanzübertragungsfunktionen realisiert werden
können, jedoch kommt es bei diesen Schaltungen darauf an, eine minimale Zahl von Gyratoren zu erreichen; dies
führt offenbar dazu, daß Überbrückungsschaltungen verwendet werden müssen, die somit nicht die Form von
Kettenschaltungen haben und daher zur Erzielung einer hohen Sperrdämpfung schlechter geeignet sind als
Kettenschaltungen. Darüber hinaus sind überbrückte Schaltungen, wie dies auch aus der Technik konventioneller
IC-Filter bekannt ist, gegenüber Bauteiletoleranzen empfindlich.
Beim Aufbau von konventionellen LC-Filterschaltungen
ist man im allgemeinen bestrebt, sogenannte kanonische Kettenschaltungen zu realisieren, Schaltungen
also, die die vorgegebenen Forderungen mit der geringstmöglichen Anzahl an Schaltelementen erfüllen.
Hinweise, derartige Schaltungen als spulenlose Gyrator-Kettenschaltungen
zu realisieren, lassen sich den genannten Literaturstellen jedoch nicht entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Gyratoren realisierbare, spulenfreie Filterschaltungen
anzugeben, die geeignet sind, kanonische LC-Ketten-Schaltungen mit Hilfe C-kanonischer Gyratorschaltungen
nachzubilden und die darüber hinaus eine Kettenschaltung der einzelnen Filterglieder bei geerdeten
Gyratoren ermöglichen.
Ausgehend von einer als Filterschaltung wirkenden Gyrator-C-Schaltung, die in Form einer Zweitorschaltung
ausgebildet ist, von der eine Klemme des Eingangstores und eine Klemme des Ausgangstores
unmittelbar miteinander verbunden ist und die aus der Kettenschaltung zweier Gyratoren besteht, zwischen
denen im Querzweig der Kettenschaltung ein Kondensator C2 und zwischen den nicht unmittelbar verbünde-
den Klemmen des Eingangs- und Ausgangstores ein Kondensator Ci liegt und weiterhin wenigstens ein
Gyrationswiderstand unterschiedlich ist gegenüber den anderen Gyrationswiderständen, wird diese Aufgabe
ei-findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gyrationswiderstände
die Bedingung
R]IR2 = RJR3
erfüllen und die einzelnen Schaltelemente nach folgenden Beziehungen bemessen sind:
/?, = RJu
C1 = C/(l-;j)2
C2= Ul
C1 = C/(l-;j)2
C2= Ul
ι ο
hierbei bedeuten noch R] und R2 den Vorwärts- und
Rückwärtsgyrationswiderstand des ersten Gyrators, R3
und /?4 den Vorwärts- und Rückwärtsgyrationswiderstand
des zweiten Gyrators und L, C urd u sind die Werte für die Induktivität, die Kapazität und das
Übersetzungsverhältnis der zur Gyrator-C-Schaltung äquivalenten kanonischen Füterschaliung.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 den bekannten, geerdeten idealen Gyrator mit gleichen Gyrationswiderständen,
F i g. 2 einen geerdeten Gyrator mit ungleichen Gyrationswiderständen,
Fig.3 eine an sich bekannte kanonische LC-Filterschaltung
und die dazugehörige äquivalente Gyrator-C-Schaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine an sich bekannte kanonische LC-Tiefpaß-Kettenschaltung,
Fig.5 die zur Schaltung nach Fig.4 äquivalente
Gyrator-C-Schaltung gemäß der Erfindung.
Zum leichteren Verständnis des Erfindungsgegenstandes sind in den Fig. 1 und 2 die bekannten
Schaltsymbole für den idealen Gyrator und den in der englischen Literatur auch als »Perfect Gyrator«
bezeichneten Gyrator mit ungleichen Gyrationswiderständen dargestellt. Wenn der ideale Gyrator den
Gyrationswiderstand R hat, dann läßt sich seine Kettenmatrix ^folgendermaßen angeben:
/0
45
K, =
0/
Ro
55
i/r, o;
Die Realisierung solcher Gyratoren ist für sich bekannt, so daß an dieser Stelle nicht im einzelnen
darauf eingegangen werden muß.
Fig.3 zeigt nun im linken Teil eine kanonisch aufgebaute Zweitorschaltung, deren Eingang mit den
Bezugsziffern 1 und Γ und deren Ausgang mit den Bezugsziffern 2 und 2' bezeicnnet ist. Die Anschlüsse Γ
und 2' sind dabei nach Art der bekannten Abzweigschaltungen unmittelbar durchgeschaltet, so daß sich diese
Schaltung jederzeit einseitig auf ein Bezugspotential, wie beispielsweise Erdpolential, legen läßt. Die Schaltung
selbst besteht aus einem idealen Übertrager 4 mit dem Übersetzungsverhältnis u : 1, wobei der Sekundär
wicklung die Spule L parallel geschaltet ist. Im Querzweig ist an der die beiden Wicklungen zusammenführenden
Klemme 3 ein Kondensator C nachgeschaltet, der einseitig auf Bezugspotential liegt. Ausgangsseitig
schließt sich ein weiterer Übertrager 5 mit dem Übersetzungsverhältnis 1 : u an, dessen sekundärseiliger
Ausgang unmittelbar die Ausgangsklemmen 2 und 2' bildet.
Die im linken Teil von F i g. 3 dargestellte Filterschal· tung läßt sich nach durchaus bekannten Bemessungsvorschriften realisieren, und es hängen bekanntlich die
Werte für die Spule L. den Kondensator C und das Übersetzungsverhältnis υ vom gewünschten Arbeitsfrequenzbereich,
von der Bandbreite und gegebenenfalls vom zulässigen Reflexionsfaktor bzw. der von einem
derartigen Filterglied geforderten Sperrdämpfung ab. Beispielsweise sei hierzu auf die Arbeit von H. P i I ο t y,
»Kanonische Kettenschaltungen für Reaktanzvierpole mit vorgeschriebenen Betriebseigenschaften«, TFT 29,
Hefte 9,10 und 11,1940, verwiesen.
In Fig.3 ist nun kenntlich gemacht, daß zu der aus
konzentrierten Schaltelementen bestehenden LC-Schaltung eine Gyrator-C-Schaltung äquivalent ist, die
aus der Kettenschaltung zweier Gyratoren G 1 und GT.
besteht. Im Qiierzweig der Kettenschaltung liegt ein
Kondensator C2, die Schaltung selbst ist durch einen
weiteren Kondensator Ci überbrückt. Die Gyratoren Cl bzw. G 2 haben im Ausführungsbeispiel ungleiche
Gyrationswiderstände R\ und R2 bzw. R3 und /?4, und es
entsteht insgesamt wiederum eine Zweitorschaltung mit den Eingangsklemmen 1, Γ und den Ausgangsklemmen
2,2'.
Damit die in Fig.3 dargestellten Schaltungen zueinander äquivalent sind, ist noch folgendes zu
beachten.
Von den sechs Parametern der Gyratorschaltung sind zwei, R] und R2 oder R3 und Λ4, frei wählbar, der Rest ist
durch die Reziprozitätsbedingung und die drei Größen der gegebenen LC-Schaltung bestimmt; im einzelnen
sind die Schaltelemente der in Fig.3 dargestellten Gyrator-C-Schaltung nach folgenden Gleichungen zu
bemessen:
Der in Fig.2 dargestellte Gyrator hat ungleiche
Gyrationswiderstände Rt und R2, und es sei im
folgenden R] als Vorwärts-Gyrationswiderstand und R2
als Rückwärts-Gyrationswiderstand bezeichnet. Die Kettenmatrix Khat dann folgende Form:
1/A2 =
R1 = R4Iu
C1 = cn—u)2
C2 = L(I-U)2I(R1R2)
Man kann die beiden freien Parameter z. B. dazu benutzen, die Gyrationswiderstände der Schaltung an
praktisch realisierte Gyratoren anzupassen, oder dazu, daß die Gyrationswiderstände paarweise gleich groß
werden (R] — R2 bzw. R^ = R3) oder zur Steuerung der
Größe der Kapazität C2 z. B. so, daß C2 = Q wird, daß
also C] und C2 gleichen Kapazitätswert annehmen.
Als Anwende ngsbeispiel der in Fig.3 gezeigten
Sclialtungsäquivalenzen ist in den Fig.4 und 5 eine
Tiefpaßschaltung vom Grad 5 gezeigt. Die in Fig.4 angegebene kanonische Tiefpaß-Kettenschaltung läßt
sich nach bekannten Verfahren der Filtertechnik berechnen, z. B. nach den Verfahren der Betriebsparametertheorie.
Es ist dies eine Zweitorschaltung mit dem Eingangstor 1, Γ und dem Ausgangstor 2, 2'. in den
Querzweigen liegen die Kondensatoren 12', 13' und 14',
und zwar sind die Kondensatoren 12' und 13', entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Grundglied
von der die beiden Wicklungen der Transformatoren 4 und 4' zusammenführenden Klemme zur Verbindung
Γ—2' geschaltet. Der Transformator 4 ist mit der Spule
L\ sekundärseitig belastet und hat das Übersetzungsverhältnis οι : 1. Der Transformator 4' ist belastet mit der
Spule L.2 und hat ein Übersetzungsverhältnis 1/2:1. Die
Schaltung wird von einem Generator mit dem Innenwiderstand Z\ gespeist jnd ist mit dem Verbraucherwiderstand
Zi abgeschlossen.
Die spulenlose Realisierung der Schaltung gemäß Fig. 4 erfolgt nun durch die in Fig. 5 gezeigte
Gyrator-C-Schaltung. In dieser Schaltung sind demzufolge
vier Gyratoren G 1 bis G 4 in Kette zu schalten und jeweils zwei aufeinanderfolgende Gyratoren durch
die Kondensatoren Ci3 und Cii,zu überbrücken. In den
Querzweigen der in Kette geschalteten überbrückten Gyratoren liegen die Kondensatoren C2a und C26, die
einzelnen Gyratoren G 1 bis G 4 haben in entsprechender Reihenfolge die Gyrationswiderstände R\, R2 bzw.
Ri, /?4 bzw. Rj. /?6 bzw. Rj, Rs- Aus einem Vergleich der
Fig. 5 und 3 ist ohne weiteres das Entstehen der Schaltung nach Fig. 5 erkennbar, weshalb zur Berechnung
der einzelnen Elementewerte unmittelbar die entsprechenden Bedingungen in den Gleichungen (1) bis
(4) herangezogen werden können. Im Ausgangsquerzweig erscheint der Kondensator 14' (vgl. Fig.4), und
zwar ist sein Kapazitätswert durch das Produkt der Quadrate der Übersetzungsverhältnisse u\ und u2 zu
dividieren. Die Schaltung ist am Ausgang mit dem Widerstand Ζϊ(ϋ\ ife)2 abzui chließen.
Wie bereits erwähnt, lassen sich mit den beschriebenen Schaltungen Gyrator-C-Schaltungen mit einet
geringstmöglichen Anzahl von Kondensatoren erreichen, wobei die einzelnen Filterglieder zur Erfüllung
vorgegebener Forderungen beliebig in Kette geschalte!
!5 werden können. Hinzu kommt, daß zwischen der
einzelnen Gliedern oder am Ein- oder Ausgang zusätzliche Kondensatoren in den Quer- oder Längszweigen
liegen können, wodurch sich Dämpfungspole bei der Frequenz Null oder der Frequenz Unendlich
erzielen lassen, und darüber hinaus können die Schaltungen nach bekannten Methoden der Filtertechnik
realisiert werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zt sehen, daß die Gyratoren einseitig geerdet sind unc
damit auf einem festen Bezugspotential liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung,
die in Form einer Zweitorschaltung ausgebildet ist, von der eine Klemme des Eingangstores und eine
Klemme des Ausgangstores unmittelbar miteinander verbunden ist und die aus der Kettenschaltung
zweier Gyratoren besteht, zwischen denen im Querzweig der Kettenschaltung ein Kondensator C2
und zwischen den nicht unmittelbar verbundenen Klemmen des Eingangs- und Ausgangstores ein
Kondensator Ci liegt und weiterhin wenigstens ein Gyrationswiderstand unterschiedlich ist gegenüber
den anderen Gy rations widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gyrationswiderstände
die Bedingung RJR2 = RaIA3 erfüllen und die
einzelnen Schaltelemente nach folgenden Beziehungen bemessen sind:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229494 DE2229494C3 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229494 DE2229494C3 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229494A1 DE2229494A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2229494B2 true DE2229494B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2229494C3 DE2229494C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5847982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722229494 Expired DE2229494C3 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2229494C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2049333B (en) * | 1979-05-09 | 1983-06-15 | Philips Electronic Associated | Active filter |
US11921136B2 (en) | 2020-08-20 | 2024-03-05 | The Regents Of The University Of California | Exceptional points of degeneracy in linear time periodic systems and exceptional sensitivity |
WO2022108874A1 (en) * | 2020-11-17 | 2022-05-27 | The Regents Of The University Of California | Sensing circuit |
-
1972
- 1972-06-16 DE DE19722229494 patent/DE2229494C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2229494C3 (de) | 1978-10-19 |
DE2229494A1 (de) | 1974-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2446688B2 (de) | Aktive Schaltungsanordnungen zum Nachbilden von Induktivitäten und Filternetzwerk damit | |
DE2229494B2 (de) | Als Filterschaltung wirkende Gyrator-C-Schaltung | |
DE3213513A1 (de) | Universelles aktives filter | |
DE667275C (de) | Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand | |
DE2314418C3 (de) | Spulenloses kanonisches Bandfilter | |
DE2222783A1 (de) | Mit Gyratoren aufgebaute Transformatoren in integrierter Schaltungstechnik | |
DE636091C (de) | Schaltungsanordnung zur Trennung verschiedener Stromwege unter Verwendung einer Differentialschaltung | |
DE1766202C2 (de) | Hochpass- oder Tiefpasscharakteristik aufweisendes aktives RC-Filter | |
DE2314382C3 (de) | Als Abzweigschaltung ausgebildetes spulenloses Bandfilterglied | |
DE2608431B2 (de) | Aus zwei allpassgliedern erster ordnung gebildete spulenlose filterschaltung | |
DE709280C (de) | Netzwerk mit frequenzabhaengigem Winkelmass | |
DE2314381C3 (de) | Als Abzweigschaltung ausgebildetes spulenloses Bandfilterglied | |
DE2500512A1 (de) | Filterschaltung mit kapazitaeten und beidseitig geerdeten gyratoren | |
DE2808581C2 (de) | Filterschaltung mit einer Bandpaß- Übertragungsfunktion vierten Grades | |
DE1929996C3 (de) | Filter für elektrische Schwingungen | |
DE1815172A1 (de) | Integrierbarer spulenloser Bandpass hoeheren Grades | |
DE2440518C3 (de) | Aus Widerständen, Kondensatoren und Verstärkern bestehende spulenlose Schaltungsanordnung | |
DE1801895C (de) | Bode Entzerrer | |
DE2221651C3 (de) | Spulenloses frequenzabhängiges Netzwerk | |
DE3200615A1 (de) | Schaltung zur simulation eines elektrischen zweipols | |
DE1928515B2 (de) | Integrierbarer RC-Filtervierpol für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichten-, Meß- und Datenverarbeitungstechnik | |
DE1253834B (de) | Tiefpassglied der Wellenwiderstandsklasse a | |
DE1214809B (de) | Tiefpassglied nach Art einer symmetrischen ueber-brueckten T-Schaltung | |
DE3243111A1 (de) | Als bodeentzerrer ausgebildeter einstellbarer daempfungsentzerrer | |
DE2500538A1 (de) | Filterschaltung mit kapazitaeten und beidseitig geerdeten gyratoren fuer geraete der nachrichtentechnik und elektronik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |