DE2500538A1 - Filterschaltung mit kapazitaeten und beidseitig geerdeten gyratoren fuer geraete der nachrichtentechnik und elektronik - Google Patents

Filterschaltung mit kapazitaeten und beidseitig geerdeten gyratoren fuer geraete der nachrichtentechnik und elektronik

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DE2500538A1
DE2500538A1 DE19752500538 DE2500538A DE2500538A1 DE 2500538 A1 DE2500538 A1 DE 2500538A1 DE 19752500538 DE19752500538 DE 19752500538 DE 2500538 A DE2500538 A DE 2500538A DE 2500538 A1 DE2500538 A1 DE 2500538A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/08Frequency selective two-port networks using gyrators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/40Impedance converters
    • H03H11/42Gyrators

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  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren für Geräte der Nachrichtentechnik und Elektronik Zusatz zu DT-PS 2 051 061 Das Hauptpatent befaßt sich mit einer Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren für Geräte der Nachrichtentechnik und Elektronik, die erstens eine Grundkette aus zwei Teilnetzwerken enthält, die über ein weiteres Netzwerk mit mindestens einem Gyrator miteinander verbunden sind, und die zwei Teilnetzwerke jeweils aus einer Serienschaltung von Längskapazitäten bestehen und mindestens eines dieser Teilnetzwerke am Netzwerkeingang eine Querkapazität aufweist, sowie zweitens weitere Gyratoren (Überbrükkungsgyratoren) das mindestens aus einem Gyrator bestehende weitere Netzwerk überbrücken, deren nicht geerdete Anschlüsse, mit Ausnahme derjenigen des äußersten Überbrükkungsgyrators, die mit der Ein- bzw. Ausgangsklemme der Schaltung verbunden sind, jeweils, entweder direkt oder über zusätzliche Kapazitäten zwischen zwei verschiedenen, unmittelbar benachbarten Längskapazitäten des einen und des anderen der zwei Teilnetzwerke der Grundkette liegen.
  • Bei Filterschaltungen mit Gyratoren ergeben sich im Vergleich zu passiven LC-Filtern normalerweise zusätzliche Probleme aus der Eigenrauschleistung.
  • Um diesem Problem zu begegnen, bietet sich als Möglichkeit die Erhöhung der Aussteuerungsgrenze der einzelnen Gyratoren an.
  • Einer Erhöhung der Aussteuerungsgrenze sind aber naturgemäß relativ enge Grenzen gesetzt, die bedingt sind durch die Begrenzung der Versorgungsspannung, der Verlustleistung und damit zusammenhängend der Baugröße.
  • Weiter wird in der Veröffentlichung von J.O. Voorman und D. Blom: "Noise in Gyrator-Capacitor-Filters" in Philips Research Rept. 26, April 1971, 5. 1i4 - 133, eine Möglichkeit beschrieben, die Gyrationskonstanten so zu wählen, daß das Eigenrauschen der Gesamt schaltung ein Minimum wird und auf diese Weise das Signal-Rauschverhältnis einer Gyrator-C-Abzweigschaltung mit ungeerdeten Gyratoren zu verbessern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Filter nach dem Hauptpatent das Signal-Rauschverhältnis oder anders gesagt, den Rauschabstand bei fest vorgegebener Aussteuerung wesentlich zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch beschrieben.
  • Das Wesen der Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Anhand der Fig. ta und Ib soll zunächst die Maßnahme beschrieben werden, die Teilvierpole mit den größten Spannungsüberhöhungen zwischen je zwei Übertrager zu legen, die dann weiter mit Gyratoren der benachbarten Teilvierpole zusammengefaßt sind.
  • Zunächst wird ein Übertragerpaar Trl und Tr2 mit den Übersetzungsverhältnissen ü : 1 bzw. 1 : ü an den Eingang der Schaltung gelegt, wobei ü > 1 ist, wie in Fig. ia gezeigt.
  • Dabei sei UE1 die in Betracht kommende größte Spannungsüberhöhung. Eine solche kann selbstverständlich auch innerhalb des TeiXvierpols VP1 auftreten. Danach wird der Übertrager TR2 über den Teilvierpol VP1 hinweggeführt (Fig. ib). Dabei ist natürlich das Übersetzungsverhältnis des Übertragers zu beachten, so daß aus dem Teilvierpol VP1 der neue Teilvierpol VPlT wird, der die gleichen Frequenzeigenschaften hat. In diesem neuen Teilvierpol VP1T werden alle Knotenspannungen und damit auch alle Spannungsdifferenzen um den Faktor ü vermindert, wie in Fig. ib gezeigt.
  • Bei der hier geschilderten Einführung von Übertragern in Schaltungen, die auf alle Arten von Mehrtoren anwendbar ist, ist selbstverständlich darauf zu achten, daß die transformierten Elementewerte der neuen Mehrtore technisch realisierbar sind und daß die transformierten Gyratorklemmenströme unter dem durch den Gyrator bestimmten Grenzwert bleiben.
  • Die Zusammenfassung von Übertragern mit Gyratoren ist bekannt. Sie wird z.B. beschrieben in Göckler: "Über Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von Gyrator-C-Filtern." AEÜ 28 (1974) 1, s. 16, Tabelle 1.4.
  • Die Fig. 2 bis 8 schildern den Entwurf eines Tiefpasses vom Grad 7 unter Anwendung der im Patentanspruch dargestellten Maßnahmen.
  • Fig. 2a zeigt einen Tiefpaß vom Grad 7, der in bekannter Weise entworfen wurde, wie in B. Kohlhammer: "Entwurf kanonischer Gyratorfilterschaltungen mit beliebigen Reaktanzübertragungsfunktionen.11 AEÜ 25 (1971) 5. 344 - 351, dargestellt.
  • An der Sekundärseite des Übertragers Tr3 trete die überhöhte Spannung U2 auf. Daher wird ein Übertragerpaar Tr6 , Tr7 mit den Übersetzungsverhältnissen ü : 1 bzw. 1 : ü eingeführt, ü wird größer als 1 gewählt. Es entsteht die Schaltung nach Fig. 3, in der sich zwischen den genannten Übertragern alle Spannungen, also auch U2, um den Faktor ü verkleinern. Die Bauelemente ändern ihre Werte entsprechend.
  • Mit Hilfe der Fig. 4a und 4b soll zunächst erläutert werden, was in der vorliegenden Beschreibung und dem Patentanspruch unter abhängigen und unabhängigen Spannungsüberhöhungen verstanden wird.
  • In Fig. 4a ist eine L-C-Abzweigschaltung aufgezeichnet, wobei der Einfachheit halber nur die anliegenden Spannungen (Eingangsspannung UE, Ausgangsspannung UA und Spannung an der Induktivität L UL) und der Strom durch die Induktivität IL eingezeichnet sind.
  • In Fig. 4b ist die äquivalente Schaltung gezeigt, in der die Induktivität durch einen Gyrator G ersetzt ist. Die Spannungen UE, UA und UL sind die gleichen wie in Fig. 4a.
  • Die Spannung UL ist also von dem Aufbau des Gyrators unabhängig und deshalb wird hier die entsprechende Spannungsüberhöhung als "unabhängig" bezeichnet. Dagegen hängt die Spannung UG am Ausgang des Gyrators G von der Gyrationskonstanten rg ab und die entsprechende Spannungsüberhöhung wird daher "abhängig" genannt.
  • Aus der Schaltung nach Fig. 3 wird die Schaltung nach Fig. 5, wenn für die Spulen Gyratoren eingesetzt werden1 wie es in Göckler: "Über Realisierungsmöglichkeiten beim Entwurf von Gyrator-C-Filtern." AEÜ 28 (1974) 1, S. 15 - 24 beschrieben wird.
  • Diese Gyrator-C-Schaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren enthält zwei Schaltungsteile, deren Gyrationskonstanten unabhängig voneinander wählbar sind.
  • Diese Gyrationskonstanten sind r1 und r2. Die an den Gyratoren mit der Gyrationskonstanten rl anliegenden Spannungen sind U1, U2', U3' und U4', wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Die zur Bestimmung der Gyrationskonstanten erforderlichen Ströme I1, I2, I3 und I4 werden der äquivalenten L-C-Schaltung nach Fig. 3 entnommen.
  • Um zum Beispiel die Gyrationskonstante ri so festzulegen, daß an den betreffenden Gyratoren die abhängigen Spannungsüberhöhungen gleich oder kleiner sind als die zugehörigen unabhängigen Spannungsüberhöhungen, wird aus den anliegenden Spannungen Ul, U2', U3' und U4' und den Strömen I1, I2, I3 und I4 der dem Betrag nach jeweils größte Wert bestimmt: U = max f U11 , U2' | , | U3' |, |U4'|} 1 = max f 111 1 112 1 1113 1 1 114 |} Daraus errechnet sich dann die Gyrationskonstante zu Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Auslegung der Schaltung führen jede für sich angewendet zu einer Verbesserung des Signal-Rauschabstandes der genannten Filter.
  • Die gleichzeitige Anwendung beider Maßnahmen ergibt ein Optimum.
  • Bisher wurde der Abbau von Spannungsüberhöhungen behandelt.
  • Die im Patentanspruch beschriebenen Maßnahmen können natürlich auf duale Weise bei dualen Schaltungen zum Abbau von Stromüberhöhungen angewendet werden.
  • ie Maßnahmen können natürlich auch auf Teile der im Anspruch beschriebenen Filter beschränkt sein.

Claims (1)

  1. Patent an spru c
    Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren für Geräte der Nachrichtentechnik und Elektronik, die erstens eine Grundkette aus zwei Teilnetzwerken enthält, die über ein weiteres Netzwerk mit mindestens einem Gyrator miteinander verbunden sind, und die zwei Teilnetzwerke jeweils aus einer Serienschaltung von Längskapazitäten bestehen und mindestens eines dieser Teilnetzwerke am Netzwerkeingang eine Querkapazität aufweist, sowie zweitens weitere Gyratoren (Überbrückungsgyratoren) das mindestens aus einem Gyrator bestehende weitere Netzwerk überbrücken, deren nicht geerdete Anschlüsse, mit Ausnahme derJenigen des äußersten Überbrückungsgyrators, die mit der Ein- bzw. Ausgangsklemme der Schaltung verbunden sind, jeweils, entweder direkt oder über zusätzliche Kapazitäten zwischen zwei verschiedenen, unmittelbar benachbarten Längskapazitäten des einen und des anderen der zwei Teilnetzwvrke der Grundkette liegen, nach Patent 2 051 061, gekennzeichnet durch die Anwendung einer oder beider der folgenden Maßnahmen: daß die Teilvierpole mit den größten Spannungsüberhöhungen zwischen je zwei Übertrager gelegt sind, die mit Gyratoren der benachbarten Teilvierpole zusammengefaßt sind, daß die Gyrationskonstanten so bestimmt sind, daß an jedem Gyrator die abhängigen Spannungsüberhöhungen gleich oder kleiner sind als die zugehörigen unabhängigen Spannungsüberhöhungen.
DE19752500538 1970-10-17 1975-01-08 Filterschaltung mit Kapazitäten und beidseitig geerdeten Gyratoren für Geräte der Nachrichtentechnik und Elektronik Expired DE2500538C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021462A2 (de) * 1979-05-09 1981-01-07 Philips Electronics Uk Limited Durchlass-Filteranordnung

Non-Patent Citations (3)

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Title
AEÜ 25, 1971, S.344-351 *
AEÜ 28, 1974, S.15-24 *
Philips Research Rept.26, April 1971, S.114-133 *

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EP0021462A2 (de) * 1979-05-09 1981-01-07 Philips Electronics Uk Limited Durchlass-Filteranordnung
EP0021462A3 (en) * 1979-05-09 1981-04-15 Philips Electronic And Associated Industries Limited Pass filter circuit arrangement

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