DE3149481C2 - Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen - Google Patents
Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische SchwingungenInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- H03H19/004—Switched capacitor networks
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen unter Verwendung von invertierenden und nichtinvertierenden Schalter-Kondensator-Integratoren, bei der die Schalter von vier Taktphasen gesteuert werden. Aufgabe der Erfindung ist es, für in Schalter-Kondensator-Technik realisierte Brune-Glieder Abschlußwiderstände nachzubilden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der erste Eingang (3) des nichtinvertierenden Integrators (1) mit dem Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2) und der erste Eingang (5) des invertierenden Integrators (2) mit dem Ausgang (6) des nichtinvertierenden Integrators (1) verbunden ist, daß der zweite Eingang (7) den nichtinvertierenden Integrator (1) mit der Eingangsklemme (8) des Filters und der Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2) mit der ersten Ausgangsklemme (9) des Filters verbunden ist, daß der zweite Eingang (10) mit dem Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2) verbunden ist und der Ausgang (6) des nichtinvertierenden Integrators (1) mit der zweiten Ausgangsklemme (12) des Filters verbunden ist, und daß ein Eingangssignal (-U ↓1) invertiert vom Eingang (8, 8Δ) zum ersten Ausgang (9, 8Δ) und nichtinvertiert zum zweiten Ausgang (12, 8Δ) übertragen wird, und daß weiterhin die Taktphasen ( Θ ↓1 bis Θ ↓4) geeignet gewählt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine aus Schaltern und Kondensatoren
bestehende Filterschaitung nach dem Oberbeg;iff des Patentanspruches 1.
Filterschaltungen dieser Art sind bereits aus dsr Zeitschrift
IEEE Transactions on Circuits and Systems, VoI CAS-27, No. 6, Juni 1980. S. 545-552. bekannt geworden.
Bei diesen Schaltungen ist jedoch das angestrebte Ziel insofern anders, als dort nicht eine bilineare Transformation
benutzt wird, sondern Näherungen, was nachteilig bei hohen Frequenzen ist
Filterschaltungen dieser Art sind auch aus der Literaturstelle
»Electronics Letters« 14. Februar 1980. Vol. 16.
No. 4. Seiten 131 bis 133 bekannt geworden. Es sind dort
eine Reihe von Schaltungen angegeben, bei denen die Schalter entweder von zwei Taktphasen, von vier
Taktphasen, oder sogar von sechs Takiphasen gesteuert werden. Auch ist in der genannten Literaturstelle die
Nachrealisierung eines Abschlußwiderstandes beschrieben, der jedoch für Filter, bei denen sogenannte Brune-Glieder
nachrealisiert werden, nicht anwendbar ist. Solche Brune-Glieder sind für sich als Schaltungen mit konzentrierten
Elementen in dem Buch »Network Analysis and Synthesis« von Louis Weinberg. Mc Graw-Hill Book
Company. Inc. 1962. Seiten 431 bis 443 beschrieben. Es ist dort auch deren mathematische Behandlung und
ihre Kettenschaltung b/w. ihre Einschaltung in Filter
schaltungen höheren Grades im "in/cli.ji beschrieben.
Brune-Glicder. insbesondere die sogenannten kanonischen Brune-Gliedcr. bestehen bekanntlich aus ;incm
Übertrager mit dem Übersetzungsverhältnis ü : 1. dem
eine Spule eingangsseitig parallelgeschaltet und ein Kondensator im Querzweig nachgeschaltet ist. so daß
insgesamt eine Vierpolschaltung entsteht, die in dem besagtem Buch von Weinberg ebenfalls angegeben ist.
Für den Aufbau von Filterschaltungen sind solche Brune-Glieder deshalb vorteilhaft, weil sie unmittelbar auch
in Knete geschaltet werden können. Wenn solche Brune-Glieder durch Schalterkondens.i'orfilter nachgebildet
werden, dann bleiben auch die guten Eigenschaften der Schaltungen aus konzentrierten Schaltelement
durchaus erhalten. In der Regel sind für solche Brunc-Glieder auch ohmsche Abschlußwiderständc erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur solche
Filterschaltungen. bei denen das letzte Filterelement cm
kanonisches Brune-Glied ist. die Nachbildung eines ohmschen Filterabschlußwiderstandes anzugeben, wo
bei die sogenannte bilineare Frequenztransformator!
angewendet wird. Es wird also gewissermaßen ein beidseitig öhmisch abgeschlossenes Schalterkondensatorfilter
nachgebildet, um dadurch auch bei der integrierten Realisierung die guten Stabilitäts- und Empfindlichkeitseigenschaften
des ohmisch abgeschlossenen LC-Referenz-Filters zu erhalten. Erforderlichenfalls wird
auch vorausgesetzt, daß die Nachbildung des Generatorinnenwiderstandes nach bekannten Methoden eben-
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falls angewendet werden kann.
Für die einleitend genannten Filter wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmaien des Patentanspruches 1 gelöst
In den Unteransprüchen sind noch vorteilhafte Ausführungen
angegeben, insbesondere auch vorteilhafte Schaltungen und vorteilhafte Bemessungen.
Anhand von Ausführungsbsispielen wird die Erfindung nachstehend noch näher erläutert
Es zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform;
F i g. 2 das zur Schaltung nach F i g. 1 gehörige Taktschema.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Taktschema ist folgendes
zu erkennen: Für die Schaltung sind an sich vier Taktphasen Φι, Φι, Φι und Φ* erforderlich. Die Abtastperiode
Γ ist in Fig. 2 ebenfalls zu erkennen und auch die Tatsache, daß sich die Taktphasen Φ\ und Φ2 nicht
überlappen und die gleiche Taktfrequenz haben. Die Taktphasen Φι und Φα, haben unter sich ebenfalls die
gleiche Taktfrequenz und zwar die halbe Taktfrequenz der Taktphasen Φ\ bzw. Φ2. Die Taktphase Φι is', gegenüber
der Taktphase Φα um eine ganze Taktperiode T
verschoben, und schließlich sind diese beiden Taktphasen Φι und Φα mit der ersten Taktphase Φ\ synchronisiert
In der Schaltung von F i g. 1 sind nun unmittelbar die
Schalter mit einem Sund einer nachfolgenden Zahl bezeichnet
Auch sind an die Schalter die Taktphasen angeschrieben,
in denen die Schalter jeweils geschlossen sind.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist zu erkennen ein gestrichelt eingerahmter nichtinvertierender Integrator
1, in dem der Operationsverstärker 21 vorgesehen ist sowie der ebenfalls gestrichelt umrahmte invertierende
Integrator 2 mit dem Operationsverstärker 20. Weiterhin sind in Fig. 1 Bezugspotential bzw. die Erdsymbole
hierfür mit der Bezugsziffer 8' versehen. So liegt der nichtinverticrende Eingang des Operationsverstärkers
21 auf Bezugspotential 8'. Der nichtinvertierende Integrator 1 besteht aus einem Schalternetzwerk mit
den Schaltern S1. S 4.52.55. 53 und 56. Von Bezugspotential 8' führen also die Schalter 54 und 51 auf die
Eingangsklemme 8 des Filters, an der gegenüber Bezugspctential 8' die Spannung — U\ anliegt. Ebenfalls
von Bezugspotential S' kommend. fü.irt eine Leitung
über die Schalter 52 und 55 zum invertierenden ( —) Eingang des Operationsverstärkers 21. Schließlich führt
noch eine Schaltverbindung von Bezugspotential über die Schalter 56 und 53 zi:m sogenannten ersten Eingang
3 des nichtinvertierenden Integrators 1. Die Schalter 51. 52 :.:nd 53 werden in der Taktphase Φ\ geschlossen,
die Schalter 54, 55 und 56 in der Taktphase Φ-t. Zwischen den Verbindungspunkten der Schalter 5 1
und 5 4 zu den Schaltern 52 und 5 5 ist ein Kondensator 13 geschaltet, der die Kapazität Co hat, an den sich ein
werterer Kondensator 14, ebenfalls mit der Kapazität Q anschließt und zu den Verbindungspunkten zwischen
den Schaltern 53 und 56 führt. Zu erkennen ist ferner der Iniegrationskondensator 15, der im Ausführungsbeispiel die Kapazität: «iCö hat und der zwischen dem
Ausgang 6 und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 21 liegt. Vom Ausgang 6 des Operationsverstärkers
21 führt eine Leitung unmittelbar zur zweiten Ausgangskl^jnme 12 des Filters, an der gegenüber
Bezugspotential 8' die Spannung U\ = — l[R0Z-u'2
auftritt
Auf die erste Eingangsklemme 8 folgt ein Kondensa-
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den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers "20 führt
Dem Operationsverstärker 20 des invertierenden Integrators 2 ist ebenfalls ein Integrationskondensator zugeordnet,
der im Ausführungsbeispiel die Bezugsziffer 18 hat und der die Kapazität «2Q hat. Dieser Integrationskondensator
liegt zwischen dem invertierenden Eingang (—) des Operationsverstärkers 20 und seinem
Ausgang 4, von dem aus unmittelbar die erste Filterausgangsklemme 9 erreicht wird, zwischen der gegenüber
Bezugspotential £' die Ausgangsspannung Ui liegt
In F i g. 1 ist nun zu erkennen, daß dort mit der Eingangsklemme 8 unmittelbar der sogenannte zweite Eingang
7 des nichtinvertierenden Integrators 1 verbunden ist. Die zwischen den Eingangsklemmen 8, 8' liegende
Spannung wird gewissermaßen als Eingangssignal — U\ invertiert an den Klemmen 9 und 8' in Form der Ausgangsspannung
U2 abgegeben.
Am invertierenden Integrator 2 ist r>un eine zweite
Eingangsklemme 10 zu erkennen, die i«-r dem Ausgang
4 des invertierenden Integrators 2 unmitte.bar verbun
den ist. Der erste Eingang des invertierenden Integrators ist mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet und ist unmittelbar
mit dem Ausgang 6 des nichtinvertierenden Integrators 1 »erbunden.
Das Eingangssignal -Ui wird also invertiert vom
Eingang 8,8' zum ersten Ausgang 9,8' (Ui) und nichtinvertiert
zum zweiten Ausgans 12,8' (Ui) übertragen.
Um die vorstehend aufgeführten Bedingungen zu erfüllen, sind auch im invertierenden Integrator 2 noch
eine Reihe von Schaltern und Kondensatoren enthalten. In diesem Zusammenhang sind in F i g. 1 weiterhin zu
erkennen die Schalter 510. S7, S8, 511, 59 und 512.
Von Bezugspotential 8' kommend, führt also der Schalter SlO über den Schalter S 7 auf die erste Eingangsklemme 5 des invertierenden Integrators 2. Ebenfalls
von Bezugspotential kommend, führt ein weiterer Anschluß über die Schalter 511 und 58 zum invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 20. Zwischen den V?rbindungspunkten der Schalter S10 und S7 bzw.
S8 und 511 liegt ein Kondensator 16. der die Kapazität
Cj hat. Ebenfalls die Kapazität Ca hat ein Kondensator 17, der zwischen den Verbindungspunkten zwischen den
Schaltern 58 und S11 bzw. 512 und S9 lie^t. Die Schalter
S12 und S9 sind so in die Leitungsführung eingeschaltet,
daß von Bezugspotential 8' zunächst der Schalter 512 und dann der Schalter 59 erreicht wird, von
dem aus der zweite Eingang 10, wie schon beschrieben, des invertierenden Integrators 2 erreicht wird.
Schließlich ist noch zu erkennen, daß die Schalter S 7,
S8 und 59 während der Taktphase Φ\ geschlossen sind,
während die Schalter S 10. S 11 und S 12 in der Taktphase
Ψ7 scnließen.
Im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 sind noch die Schalter S13 und 514 enthalten, die während der
Taktphase Φι bzw. Φα schließen, was wiederum unmittelbar
an den Schaltern angegeben ist. Der Schalter 513
führt dabei vom zweien Eingang 10 des invertierenden Integrators 2 .'.um invertierenden Eingang (—) des Operationsverstärkers
21. Dem Schalter 513 ist dort nachgeschaitet
ein Kondensator 19, der die Kapazität /1Q
hat. Unmittelbar parallel dazu liegt der Schalter 514,
dem der Kondensator 23 mit der Kapazität y\G> zugeordnet
ist.
Im Ausführungsbeispiel haben also die während der dritten Taktphase Φι bzw. während der vierten
Taktphase Φι, zugeschalteten Kondensatoren 19 und 23
den gleichen Kapazitätswert /2C0.
Für die Bemessung erweisen sich folgende Größe als günstig:
ΰ-1 L 1 Λ-,
_ ü CR° - -^L
Dabei bedeuten ü den Übersetzungsfaktor des eingangs
bereits erwähnten kanonischen Brune-Gliedes, L die Induktivität und Cdie Kapazität des im Brune-Glied
enthaltenen Kondensators, Rq einen Bezugswiderstand und Tdie anhand der F ig. 2 erläuterte Taktperiode.
Die gezeigte Schaltung hat den Vorteil, daß Abschlußwiderstände von Brune-Gliedern unmittelbar
nachresüsiert v/erden können, wobei mir zwei weitere
Taktphasen nämlich die Taktphasen <P\ und Ά für die
Schaltung erforderlich sind. Es bleiben deshalb auch die stabilen Eigenschaften insbesondere bezüglich der geringen
Empfindlichkeit gegenüber den Bautcilctoleranzen der Schaltelemente solcher Abzweigschaltungen für
das integrierte Schalterkondensatorfilter in vollem Umfang erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen unter
Verwendung von invertierenden und nichtinvertierenden Schalter-Kondensator-Integratoren, bei der
die Schalter von vier Taktphasen gesteuert werden und bei der der erste Eingang (3) des nichtinvertierenden
Integrators (1) mit dem Ausgang (4) des invertierenden Integrator (2) und der erste Eingang (5)
des invertierenden Integrators (2) mit dem Ausgang (6) des nichtinvertierenden Integrators (ί) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwpite Eingang (7) des nichtinvertierenden Integrators
(1) mit der Eingangsklemme (8) des Filters und der Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2)
mi; der ersten Ausgangsklemme (9) des Filters verbunden ist, daß der zweite Eingang (10) mit dem
Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2) verbunden
ist und der Ausgang (6) des nichtinvertierenden Integrators (1) mit der zweiten Ausgangsklemme
(12) des Filters verbunden ist, daß ein Eingangssignal (— U\) invertiert vom Eingang (8,8') zum ersten
Ausgang (9,8') und nichtinvertiert zum zweiten Ausgang (12, 8') übertragen wird, <"aß weiterhin die
Taktphasen (Φ\ bis Φή so gewählt sind, daß sich die
beiden ersten Taktphasen (Φι. Φι) innerhalb einer
Taktperiode (T) nicht überlappen, daß die beiden weiteren Taktphasen {Φι, Φ«) die halbe Taktfrequenz
der erste.. 1 aktphase (Φι) haben, daß die dritte
Taktphase (Φι) gegenüber der «-ierten Taktphase
(Φ*) um eine ganze Taktperiode (T) verschoben ist
und daß diese beiden Taktphasen 'Φι. Φί) mit der
erst.-n Taktphase (Φ\) sy nchronisiert sind.
2. Filterschaitung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter ('S 1 bis 56) des nichtinvertierenden
Integrators (1) derart geschaltet sind,
daß während der ersten Taktphase (Φ\) drei Schalter (S 1, S2. S3) geschlossen sind und zwei dazwischen
liegende Kondensatoren (13, 14) aufgeladen werden und während der zweiten Taktphasc (Φ2) drei Schalter
(S4, S5. Sb) geschlossen sind und auf den Integrationskondensator
(15) des nichtinvertierenden Integrators (1) entladen werden, daß die Schalter (S7 bis S 12) des invertierenden Integrators (2) derart
geschaltet sind, daß während der ersten Taktphase (Φ\) drei Schalter (S 7, SS. S9) geschlossen sind
und dadurch zwei Kondensatoren (16, 17) mit dem invertierenden Eingang des zugehörigen Operationsverstärkers
(20) verbunden sind und dabei die Ladung dieser beiden Kondensatoren (16, 17) auf
den zugehörigen Integrationskondensator (18) des invertierenden Integrators (2) übertragen wird, daß
während der /weiten Taktphase (Φ2) drei Schalter (S 10. SIl. S 12) geschlossen sind und die beiden
Kondensatoren (16, 17) des invertierenden Integrators (2) entladen werden, daß weiterhin die Eingangsklemme
(8) über einen Kondensator (22) mit dem invertierenden LiPgang des /um invertierenden ao
Integrator (2) gehörenden Operationsverstärkers (20) verbunden ist und der Ausgang des invertierenden
Integrators (2) über eine Sericnschaltung aus einem Kondensator (19) und einem während der
dritten Taktphase (Φ}) geschlossenen Sehalter (S 13)
und über eine dazu parallel geschaltete Serienschaltung aus einem weiteren Kondensator (23) und einem
während der vierten Taktphase (Φ4) geschlossenen Schalter (S 14) mit dem invertierenden Eingang
des zum nichtinvertierenden Integrator (1) gehörenden Operationsverstärkers (21) verbunden ist.
3. Filterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die während der dritten Taktphase
(Φι) bzw. während der vierten Taktphase (Φα)
zugeschalteten Kondensatoren (19,23) den gleichen Kapazitätswert haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149481 DE3149481C2 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149481 DE3149481C2 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149481A1 DE3149481A1 (de) | 1983-06-23 |
DE3149481C2 true DE3149481C2 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6148674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149481 Expired DE3149481C2 (de) | 1981-12-14 | 1981-12-14 | Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149481C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325319C2 (de) * | 1983-07-13 | 1985-06-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung unter Verwendung eines Spannungsumkehrschalters |
-
1981
- 1981-12-14 DE DE19813149481 patent/DE3149481C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3149481A1 (de) | 1983-06-23 |
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