DE2932419C2 - Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthält - Google Patents
Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthältInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten
Induktivität, die nach vorgegebenen Taktphasen gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker
enthält und bei der ein Operationsverstärker vorgese-
« hen ist, zwischen dessen Ausgang und invertierendem
Eingang ein Kondensator liegt, und dessen nicht invertierender Eingang an einem festen Bezugspotential, insbesondere Massepotential, liegt, bei der weiterhin vom invertierenden Eingang des Operationsverstär-
kers ein Schalter zu einem ersten Schaltungsknoten führt, von dem aus ein Kondensator nach Massepotential gelegt ist und ein weiterer Schalter zu einem zweiten
Schaltungsknoten führt
Schalterfilter der vorgenannten Art sind für sich
bereits durch den Aufsatz »Switched-Capacitor Filter
Design Using the Bilinear z-Transform« in der Zeitschrift »IEEE Transactions on Circuits and Systems«, VoI. CAS-25, Nr. 12, Dez. 1978, Seiten 1039 bis
1044, und auch durch die Arbeit »Switched-Capacitor
Circuits Bilinearly Equivalent to Floating Inductor or
F.D.N.R.« in der Zeitschrift »Electronics Letters«, 1. Februar 1979, Vol. 15, Nr. 3, Seiten 87 und 88,
bekanntgeworden. Es handelt sich dabei um solche Filter, die nicht zeitkontinuierliche Analogsignale im
eigentlichen Sinne verarbeiten, sondern zeitdiskrete Signale, die in Form von Abtastproben vorliegen, wobei
die Abtastproben im Rhythmus einer Taktfrequenz F erzeugt werden, und über die Beziehung 7"= 1/F wird
dementsprechend Tdie Taktperiode genannt Schaltungen
zur Erzeugung solcher Abtastproben sind für sich bekannt, so daß sie an dieser Stelle nicht im einzelnen
erläutert werden müssen. Es ist jedoch auch im folgenden davon auszugehen, daß den dargestellten
Schaltungen solche Abtastschaltungen jeweils vor- bzw. nachgeschaltet sein können, so daß es also einerseits
gelingt, aus einem Analogsignal entnommene Abtastproben der Filterschaltung eingangsseitig zuzuführen
und die ausgangsseitig zur Verfügung stehenden Signale wieder in zeitkontinuierliche Analogsignale umzuwandeln.
Der wesentliche technische Vorteil solcher Filter ist darin zu sehen, daß Spulen durch aktive Schaltelemente
und Kondensatoren nachgebildet werden, so daß sie sich zur monolitischen Integration von größeren
Filterschaltungen eignen. Als Verstärker werden dabei überwiegend die bekannten Operationsverstärker eingesetzt,
und es wird dabei angestrebt, einerseits eine möglichst geringe Anzahl von Schaltelementen anwenden
zu müssen und andererseits auch die Stabilität
solcher Schaltungen zu gewährleisten. Bei den vorerwähnten bekannten Schaltungen wird ebenfalls der
invertierende Eingang mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers über einen Kondensator verbunden,
also gewissermaßen gegengekoppelt Jedoch zeigt sich, daß die zum Einsatz kommenden Operationsverstärker
zeitweilig nicht gegengekoppelt sind bzw. eine hohe Gleichtaktunterdrückung benötigen, da der nicht
invertierende Eingang des Operationsverstärkers während gewisser Schaltphasen kurzzeitig nicht gegengekoppelt
ist bzw. nicht stets auf Massepotential gehalten wird. Weiterhin erfolgt die Realisierung der Kondensatoren
in der Art der MOS-Technologie (Metalloxydsilizium-Technologie), und es zeigt sich, daß bei diesen
Realisierungsverfahren die unvermeidlichen mit jedem schwebenden MOS-Kondensator verbundenen Erdkapazitäten
zu erheblichen Störungen der Filterfunktion führen können.
Aus »Electronics Letters«, Vol. 14, No. 24, Seiten 788 bis 789, ist eine Schaltung bekannt, die nach vorgegebenen
Taktphasen gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthält und bei der ein Operationsverstärker
vorgesehen ist, zwischen dessen Ausgang und invertierendem Eingang ein Kondensator geschaltet ist
und dessen nicht invertierender Eingang an einem festen Bezugspotential, insbesondere Massepotential,
liegt, bei der weiterhin vom invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ein Schalter zu einem ersten
Schaltungsknoten führt, von dem aus ein Kondensator an Massepotential gelegt ist, und ein weiterer Schalter
zu einem zweiten Schaltungsknoten führt
Diese bekannte Schaltung ist aber verhältnismäßig einfach und nicht zur Ausbildung von schwebenden
Spulen geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Schaltungen
zur Nachbildung von aktiv realisierbaren Spulen anzugeben, die sowohl als schwebende als auch als
einseitig geerdete Spulen in sogenannten Switched-Capacitor-Filtern
eingesetzt werden können und bei denen die durch Schaltvorgänge auftretenden Störungen nach
Möglichkeit vermieden sind.
Ausgehend von den einleitend genannten Filterschaltungen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß von diesem zweiten Schaltungsknoten aus ein Kondensator nach Massepotential gelegt ist, daß
vom zweiten Schaltungsknoten ein Schalter zum invertierenden Eingang und ein weiterer Schalter zum
Auseane des ODerationsverstärkers führt und ein weiterer Schalter zur ersten Finganjgsklemme führt und
daß die Schalter gleichzeitig während einer Taktphase schließen und in anschließenden, zeitlich nicht überlappenden
Taktphasen die Schalter nacheinander geschlossen sind.
WeUere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert
ίο Es zeigt in der Zeichnung
ίο Es zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 die Realisierung einer einseitig geerdeten Induktivität,
F i g. 2 das Taktschema zur Betätigung der einzelnen Schalter in den Taktphasen 1 bis 6' mit der Taktperiode
is T; das Taktschema hat dabei auch für die folgenden Schaltungen Gültigkeit
Fi g. 3 das zur Schaltung von F i g. 1 gehörige elektrische Ersatzschaltbild unter Berücksichtigung der
komplexen Frequenz s bzw. unter Berücksichtigung der an sich bekannten '(/»-Transformation,
F i g. 4 eine Schaltung zur Realisierung einer schwebenden Induktivität d. h. also einer nicht auf Massepotential
liegenden Induktivität
Fig.5 das elektrische Ersatzschaltbild für die
Schaltung nach F i g. 4 mit analogen Bezeichnungen zu Fig. 3,
F i g. 6 eine Schaltung zur Realisierung einer geerdeten Induktivität mit reduzierter Aussteuerung des
Operationsverstärkers,
Fig.7 einen elektrischen Zweipol in Form einer Kapazität Q die die Erdkapazität Chat
Fig.8 einen elektrischen Zweipol zur Nachbildung
eines ohmschen Widerstandes, bei dem die Erdkapazitäten—auftreten,
2
F i g. 9 die Schaltung für einen Schalterkondensator-Hochpaß, der an einer Spannungsquelle Lh mit dem
getakteten Innenwiderstand G> und dem getakteten Lastwiderstand Cl betrieben wird; am Lastwiderstand
Cl liegt dabei die Ausgangsspannung Ul,
F i g. 10 das elektrische Ersatzschaltbild der in Fi g. 9 gezeigten Schaltung unter Berücksichtigung der Erdkapazitäten,
F i g. 11 die Realisierung zweier schwebender Parallelresonanzkreise
mit Kompensation der parasitären Erdkapazitäten,
Fig. 12 eine Schaltung zur Herausführung des reflektierten Signals durch die nach Art einer Weichenschaltung
ein Übertragungsverhalten erreicht werden kann, das invers ist zum Übertragungsverhalten des in
der Schaltung angeschlossenen Filters.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist zu erkennen, ein Operationsverstärker 10, dessen nicht invertierender
Eingang 12 auf Bezugspotential, im vorliegenden Fall auf Massepotential 18, geschaltet ist. Der Ausgang
des Operationsverstärkers ist mit 13 bezeichnet, sein invertierender Eingang mit 11, und zwischen Ausgang
13 und invertierendem Eingang 11 liegt der Kondensator
14, von dem als bevorzugte Ausbildungsform angenommen sei, daß er den Kapazitätswert —hat. Im
Zuge der Schaltung sind weiter zu erkennen die Schalter
513, S14, 515, 516 und 523, von denen der Schauer
513 auf einen Schaltungsknoten 19 und die Schalter 5IS und 516 auf einen Schaltungsknoten 20 führen. Der
Schaltungsknoten 19 und der Schaltungsknoten 20 stehen über den Schalter 514 in Verbindung und es liegt
weiterhin zwischen dem Schaltungsknoten 19 und
' Massepotential 18 ein Kondensator 16, während zwischen dem Schaltungsknoten 19 und Bezugspotential 18 ein Kondensator 15 liegt Das dargestellte
bevorzugte Ausführungsbeispiel, nämlich die Nachbildung einer verlustfreien Spule, ergibt sich dann, wenn
bei einem Kapazitätswert — des Kondensators 14 der
davon ausgegangen ist, daß der Kondensator 15 den
Kapazitätswert Chat Der Schaltungsknoten 20 ist über den Schalter 523 mit einer der oberen Eingangsklemmen 17 verbunden. Die untere Eingangsklemme ist mit
21 bezeichnet Im vorliegenden Fall liegt also auch die Eingangsklemme 21 auf Bezugspotential 18. Wenn
zwischen den Klemmen 17 und 21 die Spannung Uß/
anliegt, dann fließt in die Schaltung der Strom /<z>
Die Bezeichnung der Schalter ist in F i g. 1 und auch für die weiteren Figuren so gewählt, daß die Schalter 5
in Verbindung mit einer zweistelligen Zahl bezeichnet sind, deren zweite Ziffer übereinstimmt mit den
Taktphasen, in denen diese Schalter geschlossen sein müssen.
Die einzelnen Taktphasen sind in F i g. 2 dargestellt, wobei davon auszugehen ist daß die Zeiten, in denen die
einzelnen Schalter geschlossen sind, durch den Zeitabschnitt kenntlich gemacht sind, der über die Bezugslinie
hinausragt Auch ist davon auszugehen, daß einzelne Taktphasen sich nicht überschneiden, wie dies beispielsweise in den Taktphasen 3,4,5 und 6 zu erkennen ist bei
denen Schalter mit beispielsweise der Taktphase 4 erst geschlossen werden dürfen, wenn mit der Taktphase 3
betriebene Schalter bereits geöffnet sind. Entsprechend gilt dies auch für die übrigen Schalter. In F i g. 2 ist auch
die eingangs bereits definierte Taktperiode T zu erkennen.
Betrachtet man unter diesen Voraussetzungen die in F i g. 1 gezeigte Schaltung, dann ist zu erkennen, daß die
Schalter 513 und 523 während der Taktphase 3, der Schalter 514 während der Taktphase 4, der Schalter
515 während der Taktphase 5 und der Schalter 516 während der Taktphase 6 geschlossen sein muß.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Realisierung einer
geerdeten Induktivität haben die Erdkapazitäten überhaupt keinen Einfluß, da die benötigten MOS-Kondensatoren entweder geerdet oder mit einer Elektrode an
einen niederohmigen Operationsverstärkerausgang angeschaltet sind. Weiterhin liegt der nicht invertierende
Eingang 11 des Operationsverstärkers stets auf Massepotential und er ist außerdem stets durch den
Kondensator 14 gegengekoppelt
Im elektrischen Ersatzschaltbild von Fig.3 ist
unmittelbar die Wirkung der Schaltung nach F i g. 1 zwischen den Klemmen 17 und 21 zu erkennen. Die
Impedanz Zder Schaltung bestimmt sich dabei nach der Form
Z = s · L = ν · Re,
wobei weiterhin gilt
R- T r = -Zl
"* 2C'
4C-
Mit s—2+jn ist weiterhin die komplexe Frequenzvariable des Referenzfilters definiert und durch die Größe
ip=— -s wird die sogenannte φ-Transformation
berücksichtigt, deren theoretischer Inhalt an sich bekannt ist und die auch im folgenden im Zusammenhang mit der Erfindung noch erläutert wird. Rc ist der
sogenannte Sprungwiderstand, für den sich in der s englischen Fachsprache auch der Ausdruck »step
resistance« eingebürgert hat
Dieser letztgenannte Vorteil bleibt auch im Ausführungsbeispiel von F i g. 4 vollständig erhalten, in der die
Realisierung einer schwebenden Induktivität also einer
nicht einseitig auf Bezugspotential liegenden Induktivität, dargestellt ist Es tritt dabei jedoch eine Impedanz
von einer Spulenklemme zur Erde hinzu, die jedoch in vielen Fällen durch eine geschickte Anordnung der
Gesamtschaltung oder auf jeden Fall durch den Einsatz
eines zusätzlichen Verstärkers wieder eliminiert werden
kann.
Im Ausführungsbeispiel von F i g. 4 und der zugehörigen Ersatzschaltung in F i g. 5 ist die Realisierung einer
schwebenden Induktivität gezeigt Wie im Zusammen
hang mit F i g. 1 bereits erwähnt sind auch hier die
einzelnen Schalter unmittelbar mit den Taktphasen zu
erkennen, so daß diesbezüglich auch die für F i g. 1
bereits gegebenen Erläuterungen Gültigkeit haben.
Fig.4, daß zwischen der Eingangsklemme 21 ein
weiterer Schalter 533 angeordnet ist über den der Schaltungsknoten 25 erreicht wird. Vom Schaltungsknoten 25 führt ein Schalter 5456 unmittelbar zu dem auf
Massepotential liegenden, nicht invertierenden Eingang
12 des Operationsverstärkers 10. Der Schalter 533 wird
ebenso wie der Schalter 523 während der Taktphase 3 geschlossen, während der Schalter 5456 während der
Taktphasen 4, 5 und 6 geschlossen ist Zwischen dem Schaltungsknoten 25 und Massepotential bildet sich eine
parasitäre Schaltkapazität aus, die gestrichelt eingezeichnet ist und deren Kapazitätswert mit Cbezeichnet
ist Für das elektrische Ersatzschaltbild von Fig.5 gelten analog die zu Fig.3 bereits gegebenen
Erläuterungen, und es sind auch dort die sich
ergebenden formelmäßigen Beziehungen unmittelbar
an die einzelnen Schaltelemente angeschrieben. Dementsprechend erscheint zwischen den Klemmen 17 und
21 eine schwebende Induktivität und es bildet sich zwischen der Klemme 21 und Bezugspotential ein
C parasitäre Kapazität mit dem Wert — aus.
rung einer geerdeten Induktivität gemäß Fig. 1 mit
reduzierter Aussteuerung des Operationsverstärkers gezeigt Schaltungen dieser Art lassen sich entsprechend auch bei der Realisierung schwebender Induktivitäten gemäß Fig.4 aufbauen. Ein Vergleich der Fig. 1
und 6 läßt erkennen, daß die dort gezeigten Schaltungen in wesentlichen Teilen übereinstimmen. Gegenüber
F i g. 1 wird beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 nach dem Schalter 523 ein weiterer Schaltungsknoten 23
eingeführt, der einerseits auf den in der Taktphase 6 zu
schließenden Schalter 526 und andererseits an den
Kondensator 15' führt Dem Kondensator 15' im Querzweig folgt ein weiterer Schaltungsknoten 22, von
dem aus der Schalter 536 unmittelbar auf Bezugspotential 18, im Beispiel also an die Eingangsklemme 21 führt
es Am Schaltungsknoten 22 liegt ein weiterer Schalter
543, der wiederum auf den Kondensator 15 führt Analog zu den vorstehenden Ausführungen ist auch zu
erkennen, daß die gegenüber Fig. 1 in Fig.6 neu
hinzugekommenen Schalter S26 und 536 während der
Taktphase 6 geschlossen sind, während der Schalter 543 gleichzeitig mit den Schaltern 523 und 513
während der Taktphase 3 geschlossen ist. Die Kapazitätsverhältnisse bleiben für die verlustfreie
Schaltung vollständig erhalten, jedoch sind lediglich die Kapazitätswerte zur besseren Übersicht mit dem
Faktor 2 behaftet dargestellt
Die physikalische Wirkungsweise und die Vorteile, die sich mit solchen Schaltungen erzielen lassen, werden
später noch erläutert
Zum besseren Verständnis wird im folgenden anhand der F i g. 7 und 8 die physikalische Wirkungsweise für
die in den Schaltungen verwendeten Teilschaltungen erläutert
Da es sich bei SC-Filtern (Switched-Capacitor-Filter)
um analoge Abtastsysteme handelt die, wie schon erwähnt Abtastfolgen verarbeiten, müssen Ersatzströme
und Ersatzspannungen definiert werden, die nach Anwendung der bilinearen Transformation auf realisierbare,
rational gebrochene Zweipol- bzw. Übertragungsfunktionen führen. Da die Signale im allgemeinen in
Form von Spannungswerten in das SC-Filter eingegeben bzw. entnommen werden, ist es besonders wichtig,
eine realitätsbezogene Spannungsdefinition zu wählen, damit bei der Signalein- bzw. -auskopplung keine
Kunstschaltungen benötigt werden.
Die Spannungen an den Kondensatoren eines Schalter-Kondensator-Netzwerks springen beim vom
Taktzeitplan kontrollierten Fließen von Ladungspaketen von einem Vorherwert uy(nT)= Ub ■ &">T auf einen
Nachherwert u^nT)= U, ■ ePnT. Als Ersatzspannung,
mit der wir von nun an rechnen, wird
U(Z)=Uj(Z)
(1)
definiert Diese Festlegung ermöglicht nicht nur die einfachste Signalein- bzw. -auskopplung, sondern
erleichtert auch die Zusammenschaltung der im folgenden noch zu behandelnden Netzwerkelemente zu
einem SC-Filter.
Aus der Ladungsdefinition
Aus der Ladungsdefinition
q(tiT)
(2)
folgt die Stromdefinition
2_ ζ
T
'
2+1
(3)
to
Im folgenden werden unter Anwendung der Spannungs- und Stromfestlegungen (1) und (3) die Zweipole
Kapazität, Widerstand und Induktivität realisiert und die Einflüsse der parasitären Kapazitäten bzw. des nicht
idealen Operationsverstärkers untersucht.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ergeben für die in Fig. 7 gezeigte Kapazität die Definitionen (1) und (3)
eine besonders einfache Realisierung der Impedanz Z(S)=UsC.
Es gilt:
C(U11-U1,).
Mit
IS
Ua
=
U,Ub
folgt
20
Q(Z)
=
C-
und
25
Der Index »a« (after) bedeutet dabei den Zustand nach dem Schalten und entsprechend den Index »b«
(before) den Zustand vor dem Schalten.
Damit wird
Z = — = — -^- = A. = J_
/2Cz-I ψ
sC '
RcKl der Sprungwiderstand der Kapazität.
Die den schwebenden Kondensator C begleitende Erdkapazität C kann bereits beim Entwurf des
zeit-invarianten Referenzfilters eingerechnet werden.
In F i g. 8 ist eine Schaltung zur Nachbildung eines Widerstandes gezeigt Gemäß den einleitend genannten
Literaturstellen läßt sich eine konstante reelle Impedanz durch einen periodisch umgepolten Kondensator
realisieren. Dies erfolgt am Kondensator C durch die während der Taktphasen 1 bzw. 2 geschlossenen
Schalter.
Ohne Berücksichtigung der Erdkapazitäten gilt zunächst
U1(Z)-U2(Z)
50
und
Diese Ladungs- und Stromdefinitionen sind so ge wählt, daß sich mit der neuen Frequenzvariablen
s
55 sowie
I(z) = 7,(2) = -I1
z+1
ρ = σ +ja
ρ = σ +ja
(4)
60
65
für das am häufigsten auftretende Zweipolelement spulensparsamer LC-Filter, den Kondensator, die
einfachste Realisierung im SC-Filter ergibt
Q(z) = C(U0- U1) = CU(I+z~l)
und weiter
I®. = ^Y
Z= T = Tc
(7)
Es ist hier besonders wichtig, die den schwebenden
MOS-Kondensator begleitende Erdkapazität gemäß F i g. 2 symmetrisch anzuordnen. Würde diese parasitäre Kapazität nicht symmetrisch aufgeteilt, so wiederhol
ίο
te sich die Topologie des Netzwerks nur mehr alle 2 Γ Sekunden. Dies wiederum hätte die Erzeugung von
zusätzlichen Spiegelfrequenzen
und damit verschärfte Forderungen an die zeit-invarian- tors ausgegangen.
ten Vor- bzw. Nachfilter zur Folge. Es wird deshalb im io Unter dieser Voraussetzung ergibt sich für die
folgenden immer von symmetrisch aufgeteilten Erdka- Anordnung in F i g. 8 die folgende Beziehung
pazitäten eines periodisch umgepolten MOS-Kondensa-
2 /2-1. c r C'\ 2 Λ-ι.£1_Γ_£:
a)
T \z+l 4
41 T \z+l 4
+C+
Ux(z)
(8)
Aus dieser Leitwertmatrix läßt sich eine Ersatzschaltung ableiten, die aus einem Kreuzglied mit dem halben
Sprungwiderstand (R/2) in den Linienzweigen und der
Kapazität CIl in den Diagonalzweigen besteht Äquivalent zu diesem Kreuzglied-Ersatzschaltbild ist
bekanntlich ein überbrücktes Γ-Glied, das ebenfalls für
Schaltungsentwürfe verwendet werden kann.
Dieser, durch die parasitären Erdkapazitäten hervorgerufene nicht minimalphasige Charakter des Netzwerks beeinflußt das SC-Filter praktisch nicht, da er nur
Z- U®- 2 «-1 ■>-*-! T
/(z) T z+1 z+1 IC
T Zj1I.! _z_ " '
z+1 ' T ' z+1
in den Abschlüssen auftritt
Im Gegensatz zu den eingangs genannten Literaturstellen soll hier nicht zur Realisierung eines induktiven
Scheinwiderstandes eine ÄC-aktive Realisierung mit
den vorstehend besprochenen Zweipolrealisierungen
und den einleitend genannten Nachteilen nachgebildet werden. Es wird vielmehr nach einer direkten
Realisierung der Differenzengleichungen gesucht, die sich für den Zweipol »Induktivitäten« (vgl. F i g. 1 bis
U(Z) · C - -i-
QM-
,-1
(10)
(H)
Das heißt, es wird eine Schaltung gesucht, die die
Übertragungsfunktion (11) realisiert und die von dem die induktivität realisierenden Kondensator ihr Eingangssignal IJ, bezieht und noch vor Eintreffen des
nächsten Ladungspaketes diesem die Ausgangsspannung Ut aufzwingt Auf Grund des Nennerpolynoms
N(z)=\—z-i in (11) erkennt man, daß die diese
Übertragungsfunktion realisierende Anordnung Integratorcharakter haben muß. Die unterschiedlichen
Gewichtsfaktoren für die Vorwärtsverzögerungen können durch Ladungsverteilung bei entsprechend gewähltem C-Verhältnis realisiert werden.
Aus der Übertragungsfunktion (11), die bei der Realisierung einer Induktivität verwirklicht wird, kann
man erkennen, daß die Spannung am Operationsverstärkerausgang Ub άκ Signalspannung an der Induktivität U" U, übersteigen kann.
Eine Möglichkeit zur Herabsetzung von Ub um den
Faktor zwei ist in der im wesentlichen bereits
so erläuterten F i g. 6 angegeben.
Die in der Schaltung in Fig.6 auftretenden
Erdkapazitäten können voll berücksichtigt werden. Bei
Realisierung einer schwebenden Spuie mit reduzierter
Aussteuerung ist die Auswirkung der Erdkapazitäten
nicht ohne weiteres zu beseitigen. Ein zusätzlicher
Verstärker kann jedoch für zwei benachbarte schwebende Spulen gleichzeitig Abhilfe schaffen.
Die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers Ub folgt ebenso wie die Spulenspannung U, der
Signalspannung. Das heißt, die Sprünge im treppenförmigen Verlauf werden umso kleiner, je kleiner die
Signalfrequenz relativ zur Taktfrequenz ist Es muß zwar die Kapazität C (Fig.4) fallweise erheblich
umgeladen werden, jedoch braucht bei diesen Umlade
vorgängen nicht der ganze Operationsverstärker über
alle Stufen hinweg einzuschwingen.
In den Fig.9 und 10 ist als Realisierungsbeispiel für
eine Filterschaltung eine Hochpaßschaltung vom Grad
3 gezeigt, die in ihren Längszweigen die Kondensatoren
Ci und Ci enthält und in dem dazwischenliegenden
Querzweig einen Serienresonanzkreis aus den Kondensatoren Ci und Spule L Als Schaltkapazitäten treten
zusätzlich die zu den Kondensatoren C\ bis C3 gehörenden Erdkapazitäten auf, die als Summenkapazität
C+ C2'+ C3'
parallel zum Serienresonanzkreis Ci, L liegen. Die
Spannungsquelle U0 mit dem Innenwiderstand Ro und
der Lastwiderstand Rl. an dem die Ausgangsspannung Ul auftritt, sind in den Fig.9 und 10 ebenfalls zu
erkennen, und es sind auch deren Erdkapazitäten G/ bzw. Cl' über einen parallel zu den Widerständen R0
bzw. Rl liegenden Übertrager mit dem Übersetzungsverhältnis 1 :1 berücksichtigt Ein Vergleich der Fig. U
7 und 8 mit F i g. 10 läßt unmittelbar erkennen, daß in die Schaltung von Fig.9 die an Hand der vorstehend
genannten Figuren erläuterten Schaltelemente eingeführt sind. Es wird also zwischen den Klemmen 17 und
21 vollständig die Spule gemäß Fig. 1 nachgebildet Die zur Hochpaßschaltung gehörenden kapazitiven Elemente Ci, Ci und Ci aus der Schaltung von Fig. 10
werden auch in der realisierten Schaltung gemäß F i g. 9 unmittelbar als Kondensatoren Ct, Ci und d an genau
den gleichen Schaltungsstellen nachgebildet Analog ist auch der Wirkwiderstand gemäß Fig.8 für den
Widerstand Ro durch den periodisch umgepolten Kondensator Ca und für den Lastwiderstand Rl
nachgebildet Entsprechend Fi g. 7 sind für die umzupolenden Schalter am Kondensator Co und am Kondensator Cl die Taktphasen mit 1 und 2 bezeichnet und es sind
lediglich zur Unterscheidung am Kondensator Co die Schalter mit 511 und 521 bzw. mit 512 und 522
bezeichnet Entsprechend dazu sind die Schalter am Kondensator CL mit 531 und 541 bzw. 532 und 542
bezeichnet
Die Realisierung andersartiger Filterschaltungen läßt sich in analoger Anwendung der vorstehenden Ausführungen ebenfalls erreichen, insbesondere auch'aurch die
Anwendung von schwebenden Spulen gemäß F i g. 4, die bei der Nachbildung von Tiefpässen, Bandpässen bzw.
Bandsperren angewendet werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführur.gsvariante ist in F i g. 11
für Tiefpaßschaltungen gezeigt und durch die gestrichelten Linien am Schaltungseingang und am Schaltungsausgang soll erkenntlich gemacht werden, daß
lediglich ein Ausschnitt aus einer solchen Tiefpaßschaltung dargestellt ist Nachgebildet wird dabei eine
Schaltung, in deren Querzweig ein Kondensator Cc liegt
und bei der zwei im Längszweig liegende Parallelresonanzkreise nachgebildet werden müssen, wie dies durch
die ebenfalls gestrichelt eingezeichneten elektrischen Ersatzschaltbilder unmittelbar zu erkennen ist Dem in
Längszweigen liegenden, mit C1 und Cb bezeichneten
Kondensatoren wird dabei eine schwebende Induktivität gemäß Fig.5 zugeschaltet, so daß unmittelbar auf
die diesbezüglich gegebenen Erläuterungen zurückzugreifen ist Zur besseren Übersicht sind die einzelnen
Schalter nur mehr durch die miteingezeichneten Taktphasen kenntlich gemacht In der Schaltung von
F i g. 11 wird nun zusätzlich ein Spannungsverstärker 26
mit der Verstärkung +1 verwendet Dieser Spannungsverstärker ist über einen Schalter 56', der in der
ίο Taktphase 6' (vgl. Fig.2) geschlossen ist, an einen
Schaltungsknoten 25 angeschaltet, an dem auch der Kondensator 15 liegt, d. h. also derjenige Kondensator,
der für die Induktivitätsnachbildung gemäß Fig.4 den
größten Kapazitätswert aufweist Mit Hilfe dieser
Anordnung lassen sich die bei schwebenden Induktivitäten auftretenden parasitären Ableitungsadmittanzen
beseitigen.
Dabei wird eine neue Taktphase 6', die zwischen den Taktphasen 6 und 3 einzufügen ist, benötigt Daß der
nichtinvertierende Eingang des zusätzlichen Operationsverstärkers nicht an Masse liegt, ist hier kein echter
Nachteil, da er nicht umgeschaltet wird und seine Eingangskapazität voll eingerechnet werden kann.
In der Schaltung von Fig. 12 wird das von einem
SC-Filter reflektierte Signal als Ausgangssignal der
Schaltung ausgenutzt In der gezeichneten Schaltung ist wiederum der Signalgenerator Uo zu erkennen, der über
einen Schalter 553, der während der Taktphase 3 geschlossen ist an die übrige SC-Filterschaltung
angeschlossen ist Es wird dabei der den Generatorinnenwiderstand Co nachbildende, periodisch umgepolte
Kondensator (vgl. F i g. 9) an einen weiteren Schaltungsknoten 30 geführt Von diesem Schaltungsknoten führt
der Schalter 546 zu einer Ausgangsklemme 31 und es
kann zwischen der Klemme 31 und Bezugspotential 18
das vom SC-Filter reflektierte Signal ρ · i/o (ρ = Reflexionsfaktor) abgenommen werden, wenn dafür gesorgt
ist daß der Schalter 553 während der Taktphase 3 und der Schalter 546 während der Taktphase 6 geschlossen
sind. Eine solche Schaltung wirkt also als strenge Weichenschaltung.
Allgemein kann also das reflektierte Signal am Ein- und Ausgang des SC-Filters ohne merklichen Zusatzaufwand zu bestimmten Zeitpunkten abgegriffen werden.
Voraussetzung ist dabei, daß vom jeweiligen Tor des Filters ein nicht geschalteter kapazitiver Pfad zur Masse
besteht Diese Bedingung wird in fast allen Fällen schon wegen der Berücksichtigung der Erdkapazitäten erfüllt
sein.
Weiters kann durch gleichartige Ausgestaltung des Lastwiderstandes mit einer zweiten Signalquelle das
SC-Filter in beiden Übertragungsrichtungen simultan benutzt werden. Allerdings ist die Übersprechdämpfung
zwischen beiden Übertragungsrichtungen identisch mit
der Reflexionsdämpfung des SC-Filters.
Claims (8)
1. Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die
nach vorgegebenen Taktphasen gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstarker enthalt und bei der
ein Operationsverstärker vorgesehen ist, zwischen dessen Ausgang und invertierendem Eingang ein
Kondensator liegt und dessen nicht invertierender Eingang an einem festen Bezugspotential, insbesondere Massepotential, liegt, bei der weiterhin vom
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ein Schalter zu einem ersten Schaltungsknoten führt,
von dem aus ein Kondensator nach Massepotential gelegt ist und ein weiterer Schalter zu einem zweiten
Schaltungsknoten führt, dadurch gekennzeichnet, daß von diesem zweiten Sc'yaltungsknoten (20) aus ein Kondensator (15) nach
Massepotential (18) gelegt ist, daß vom zweiten Schaltungsknoten (20) ein Schalter (S 15) zum
invertierenden Eingang (U) und ein weiterer Schalter (S 16) zum Ausgang (13) des Operationsverstärkers (10) führt und ein weiterer Schalter (S 23)
zur ersten Eingangsklemme (17) führt und daß die Schalter (513 und 523) gleichzeitig während einer
Taktphase (3) schließen und in anschließenden, zeitlich nicht überlappenden Taktphasen (4,5,6) die
Schalter (S 14, S15 und 516) nacheinander geschlossen sind (F ig. 1,2,3).
2. Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazitätswert des zwischen Ausgang (13) und invertierendem Eingang (11)
des Operationsverstärkers (10) liegenden Kondensators (14) den vierten Teil (OA) des Kapazitätswertes
(Qdes zwischen dem zweiten Schaltungsknoten (20) und Massepotential (18) liegenden Kondensators
(15) und demgegenüber der zwischen dem ersten Schaltungsknoten (19) und Massepotential (18)
liegenden Kondensator (16) den dritten Teil (<73)
von dessen Kapazitätswert (Q hat (Fig. 1,2,3).
3. Filterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom zweiten Schaltungsknoten (20) ausgehende Kondensator (15) einerseits
über einen Schalter (£33) mit der zweiten Eingangsklemme (21) und andererseits über einen
Schalter (5456) mit Massepotential (18) verbunden ist und diese beiden Schalter (533 und 5456)
entsprechend während der Taktphase (3 bzw. 4, 5 und 6) nacheinander geschlossen sind (F i g. 2,4,5).
4. Filterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom
zweiten Schaltungsknoten (20) ein Schalter (526) zu einem dritten Schaltungsknoten (23) führt, an dem
einerseits auch der zur ersten Eingangsklemme (17) führende Schalter (523) liegt, und andererseits ein
zusätzlicher Kondensator (15') zu einem vierten Schaltungsknoten (22) führt, von dem aus einerseits
ein Schalter (543) zum zweiten Schaltungsknoten (20) und andererseits ein Schalter (536) zur zweiten
Eingangsklemme (21) führt, und daß die zusätzlichen Schalter (543,526 und 536) entsprechend während
der Taktphase (3 bzw. 6) geschlossen sind (F i g. 2,6, 4)·
5. Filterschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kondensator
(15') den gleichen Kapazitätswert hat wie der über den Schalter (543) angeschaltete Kondensator (15)
(Fig. 2,6,4).
6. Filterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung einer allgemeinen Abzweigschaltung deren
Kondensatoren als Kondensatoren (Q, C2, C3)
nachgebildet sind, und daß in äußeren Schaltkreisen fiber weitere Schalter (511, 521, 531, 541 bzw.
512,522,532,542) periodisch umgepolte Kondensatoren (Co, Ci) zur Nachbildung der Widerstände
eingeschaltet sind und daß die Schalter (511, 521, 531, 541) während der Taktphase (1) und die
Schalter (512, 522, 532, 542) während der
Taktphase (2) geschlossen sind (F i g. 2,9,10).
7. Filterschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten
Eingangsklemme (21) ein Spannungsverstärker (26)
mit der Verstärkung (+1) über einen Schalter (56') an einen Schaltungsknoten (25) angeschaltet ist, an
dem auch der Kondensator (15) liegt, der zur
Induktivitätsnachbildung den größten Kapazitätswert aufweist, und daß der Schalter (SG) während
einer Taktphase (6') geschlossen ist, die unmittelbar zwischen den Taktphasen (6 und 3) auftritt (Fig.2,
11).
8. Filterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Generatorinnenwiderstand nachbildende periodisch umgepolte Kondensator (G>) über einen Schalter
(521) an einen sechsten Schaltungsknoten (30)
anschaltbar ist, von dem einerseits ein Schalter (553)
zur Signalspannungsquelle (Lk) und andererseits ein Schalter (546) an eine Ausgangsklemme (31) führt,
und daß die Schalter (553 und 546) entsprechend in den Taktphasen (3 bzw. 6) geschlossen sind (F i g. 2,
12).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932419 DE2932419C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthält |
AT80104486T ATE4568T1 (de) | 1979-08-09 | 1980-07-29 | Elektrische filterschaltung unter verwendung von wenigstens einer simulierten induktivitaet, die gesteuerte schalter, kondensatoren und verstaerker enthaelt. |
EP80104486A EP0024011B1 (de) | 1979-08-09 | 1980-07-29 | Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthält |
US06/173,759 US4364116A (en) | 1979-08-09 | 1980-07-30 | Switched-capacitor filter circuit having at least one simulated inductor |
AU61178/80A AU533629B2 (en) | 1979-08-09 | 1980-08-08 | Simulated inductance |
JP10841180A JPS5664515A (en) | 1979-08-09 | 1980-08-08 | Electric filter circuit including controlled switch* condenser and amplifier using at least one quasiiinductance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932419 DE2932419C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthält |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932419A1 DE2932419A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2932419C2 true DE2932419C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6078100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932419 Expired DE2932419C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Elektrische Filterschaltung unter Verwendung von wenigstens einer simulierten Induktivität, die gesteuerte Schalter, Kondensatoren und Verstärker enthält |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5664515A (de) |
DE (1) | DE2932419C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002056A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische filterschaltung unter verwendung von wenigstens einer simulierten induktivitaet, die gesteuerte schalter, kondensatoren und verstaerker enthaelt |
-
1979
- 1979-08-09 DE DE19792932419 patent/DE2932419C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-08-08 JP JP10841180A patent/JPS5664515A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002056A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische filterschaltung unter verwendung von wenigstens einer simulierten induktivitaet, die gesteuerte schalter, kondensatoren und verstaerker enthaelt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6211812B2 (de) | 1987-03-14 |
JPS5664515A (en) | 1981-06-01 |
DE2932419A1 (de) | 1981-02-12 |
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