DE3132492A1 - Zweipfad-filter unter verwendung von kondensatoren, verstaerkern und schaltern - Google Patents

Zweipfad-filter unter verwendung von kondensatoren, verstaerkern und schaltern

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DE3132492A1
DE3132492A1 DE19813132492 DE3132492A DE3132492A1 DE 3132492 A1 DE3132492 A1 DE 3132492A1 DE 19813132492 DE19813132492 DE 19813132492 DE 3132492 A DE3132492 A DE 3132492A DE 3132492 A1 DE3132492 A1 DE 3132492A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H19/00Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
    • H03H19/004Switched capacitor networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

  • Zweipfad-Filter unter Verwendung von Kondensatoren,
  • Verstärkern und Schaltern Die Erfindung betrifft ein Zweipfad-Filter unter Verwendung von Kondensatoren, Verstärkern und Schaltern, die von zwei zeitlich sich nicht überlappenden Taktphasen gesteuert sind und deren Einzeipfade eine Hochpaßübertragungsfunktion (im Nyquistbereich) aufweisen.
  • N-Pfad-Filter bzw. Zw.eipfad-Filter der vorgenannten Art sind beispielsweise aus dem Aufsatz "A Synchronous Switched Capacitor Filter" von R.Dessoulavy, A.Knob, F.Krummenach'er und A.E,Vittoz, erschienen im IEEE Journal of Solid State Circuits, Vol. SC-15, Nr.3, S.301-305, bekannt geworden. Bekanntlich geht es bei derartigen Filterschaltungen darum, Schaltungen zu finden, die einer Integrierbarkeit zugänglich sind, so daß der für sie erforderliche Raumverbrauch möglichst minimiert werden kann. Die physikalische Wirkungsweise solcher Nr-Pfad-Filter findet sich bereits auch in frtilieren Literaturstellen wie beispielsweise in dem Buch von Heinlein und Hilmes "Active Filters for integrated Circuits", das 1974 im Oldenbourg-Verlag erschienen ist. Hier ist bereits darauf hingewiesen, daß es zur Realisierung von sogenannten N-Pfad-Filtern unter anderem auch nötig sein kann, die einzelnen Pfade schaltungstechnisch untereinander gleich auszubilden, damit die Funktionsttichtigkeit solcher Filter gewährleistet bleibt. Allerdings finden sich in dem zuletzt genannten Buch keinerlei speziellen Hinweise auf die sogenannten Schalter-Kondensator-Filter (SCF), weil Schalter-Kondensator-Itealisierungen erst durch die moderneren Technologien ermöglicht werden.
  • Solche Schalter-Kondensator-Anordnungen9 für die im angelsächsischen Sprachgebrauch auch der Ausdruck "Switches-Capacitor"-(SO)-Anordnungen üblich ist, beruhen darauf, da es beispielsweise mit Hilfe von MOS-FET-Technologien gelingt, schnelle Schalter zu schaffen, bei denen an einer eiens dafür vorgesehenen Elektrode die Schaltspannung im lthythmus einer regelmäßigen Taktphase (z.B, kürzer als T bzw kürzer als T/N) angelegt werden kann9 während gleichzeitig weitere Elektroden der Signalverarbeitung zur Verfügung stehen.
  • In der erstgenannten Literaturstelle (IEEE Journal) wird dem Grundkonzept nach von der Überlegung ausgegangen, die Takt rest nicht in die Durchlaßmitte des N Pfad-Filters fallen zu lassen, so datd also dort keine TiefpaIbschaltungen für die Einzeipfade verwendet werden.
  • Unter - Taktresten sind dabei eine Art Modulationsgeräusche zu verstehen, die darauf beruhen, daß die einzelnen Pfade eines N-Pfad-Filters im Rhythmus einer vorgegebenen Taktfrequenz mit Takt phasen T bzw. Taktphasen T/N geschaltet werden müssen. Wie sich jedoch zeigt 7 hat diese bekannte Schaltung den Nachteil, daß sie auf Grund von Differenzbildungen relativ toleranzempfindlich ist und auch nicht unempfindlich gegenüber Erdkapazitäten ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zweipfad-Filterschaltungen anzugeben, die möglichst unempfindlich gegenüber Erdkapazitäten bzw. gegenüber Bauteiletoleranzen ausgebildet werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
  • Anhand von Ausfiihrungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert, Es-zeigen in der Zeichnung die Fig. 1 a) eine mögliche Ausgest21tung mit einem Operationsverstärker sowie den zugehörigen Takt plan in Abhängigkeit von der Zeit t mit der Taktperiode T; b) einen zu Fig. la zugehörigen Referenztiefpaß aus konzentrierten Schaltelementen; Fig. 2 eine-weitere Ausgestaltung der Erfindung.
  • In der Fig. 1a ist zu erkennen ein Operationsverstärker 3 mit seinem invertierenden Eingang (-) 7 und seinem nicht invertierenden Eingang (+) 4, der unmittelbar auf Bezugspotential 5 geschaltet ist. Am invertierenden Eingang 7 liegt ein Kondensator C1, der über einen Schalter mit der Taktphase 1 geschaltet wird, und es erscheint die Spannung U1 am Eingang 8 des Filters. Am Ausgang 6 des Operationsverstärkers liegt ein mit der Takt phase 2 geschalteter Schalter zur Ausgangsklemme 9, an der dann die Ausgangsspannung U2 erscheint. Über die Schalter mit der Taktphase 1 liegen gewissermaßen parallelgeschaltet die Kondensatoren C2 und C3, von denen aus Schalter mit der Taktphase 2 auf Bezugspotential geschaltet sind. Der Kondensator 2 liegt zwischen dem Ausgang 6 und dem invertierenden Eingang 7 des Operationsverstärkers 3. Der Kondensator C3 ist so geschaltet, daß er-während der 3 Takt phase 1 aufgeladen wird und während der Taktphase 2 entladen wird. Die in Fig.t mitgezeichneten Taktphasen 1 und 2 sind stets so gewählt, daß sie sich während einer Taktperiode T nicht überlappen, auch ist davon aus zugehen, daß die mit der Taktphase 1 bzw. 2 bezeichneten Schalter immer dann schließen, wenn Taktsignal - im Taktplan über der Grundlinie liegend dargestellt -anliegt-.
  • In Fig. 1b ist ein RC-Referenzfilter gezeichnet, bei dem dann keine Schalter mehr vorgesehen sind0 Dieses Referenzfilter stellt eine Zweitorschaltung dar, an der eingangsseitig die Spannung U1 anliegt Es folgt im Eingangslängszweig ein Kondensator C9 im darauffolgenden Querzweig ein Widerstand k, anschließend ein Verstärker V und schließlich tritt am Ausgang die Ausgangs spannung U2 auf, Es läßt sich nun zeigen9 da15 das in Fig. 1 dargestellte Schalterfilter derartig ausgebildet ist9 und daß weiterhin die Schaltelemente in Bezug auf den Taktplan derart gewählt sind9 daß ein Hochpal5filter entsteht 9 das auf der bilinearen Simulation von einseitig ohmisch abgeschlossenen Reaktanzhochpässen beruht Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 sind Sunktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet9 so daß insoweit auf Fig. 1 verwiesen werden kann0 Hinzu kommt lediglich ein weiterer Operationsverstärker 3(9 der mit seinem nicht invertierenden Eingang unmittelbar mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 3 verbunden ist und mit diesem gemeinsam an Bezugspotential 5 geschaltet ist0 Auch die hondensatoren C2 und C3 sind dem Operationsverstärker 3' zugeordnetO Jedoch wird der Kondensator C3 in der entgegengesetzten Taktphase als beim Operationsverstärker 3 zugeschaltet so daß er also während der Taktphase 2 an den Kondensator C2 angeschaltet wird und sich während der Taktphase 1 auf Bezugspotential 5 entladen kann0 Am Eingang 8 des Filters liegt wiederum die Bingangsspannung U1, die während der Taktphase 1 auf den zum Operationsverstärker 3 gehörigen Kondensator C1 und während der Taktphase 2 auf den zum Operationsverstärker 39 gehörigen Kondensator C1 gegeben wird. Entsprechend wird die Ausgangsklemme 9 des Filters während der Takt phase 2 an den Operationsverstärker 3 und während der Taktphase 1 an den Operationsverstärker 3' geschaltet. Am-Ausgang 9 erscheint die Spannung U2.
  • Zur physikalischen Wirkungsweise eines solchen Zweipfad-Filters mit Hochpaßpfaden sei ergänzend noch auf folgendes hingewiesen, Fig.la zeigt einen Resonator 1. Grades als Schalter-Kondensator-Anordnung, die die gleiche Übertragungsfunktion aufwlest wie der Referenzhochpaß von Fig. 1b.
  • Eine Analyse von Fig.la ergibt und weiter während für den Referenzfilter-itochpaß in Fig, ob gilt U2 R = V s (3) U 1 1 1 R+ c s+ltC Sollen die Gleichungen (2) und (3) übereinstimmen, so muß 2C1 und T 2C 2 +C 3 20 2+C3 - RC 1 erfüllt sein. Dabei wurde der Faktor z in Gleichung (2) weggelassen, der auch in der Schalter-ltondensator-Anordnung nach Fig.1a durch Andern z.B. der Taktphase 2 am Ausgang 9 der Stufe beseitigt werden kann.
  • Die entsprechende erweiterung zum 2-Pfad-Resonator ist in Fig.2 dargestellt. Die Taktphasen 1 und 2 am Ausgang 9 können in Fig.2 auch vertauscht werden9 eine Anderung der Eingangsspannung macht sich dann unmittelbar9 unverzögert dm Ausgang bemerkbar. Die beschriebene Schalter-Kondensator-Anordnung ist völlig unempfindlich gegenüber Brdkapazitäten, die Operationsverstärker sind stets gegengekoppelt und die Gesamtanordnung ist mit einem 2-Phasen-Takt voll funkionstüchtig.
  • Die Verwendung von Schalter-Kondensator-Hochpaßfilter9 deren Realisienlng auf der bilinearen Simulation von einseitig ohmisch abgeschlossenen Reaktanzhochpässen beruhen, haben also den Vorteil, daß, wie eingangs schon erwähnt, die schaltungen unempfindlich gegenüber Erdkapazitäten realisierbar sind. Auch können höhergradige Filter entworfen werden, die möglichst unempfindlich gegenüber Bauweisetoleranzen sind und die unmittelbar auf der Simulation von sogenannten LC-Filtern, also Filtern aus konzentrierten Schaltelementen mit Spulen und Kondensatoren, beruhen, und darüberhinaus können höhergradige Filter (vgl.Fig.2) entworfen werden, die nicht bloß einfache Kettenschaltungen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Entkopplungsverzerrern, von Stufen niedrigen Grades'sind, so daß also Filterschaltungen höheren Grades unmittelbar realisiert werden können 2 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansnjche Zweipfad-Filter unter Verwendung von Kondensatoren9 Verstärkern und Schaltern9 die von zwei zeitlich sich nicht überlappenden Taktphasen gesteuert sind und deren Einzelpfade eine hochpaßübertragungsfunktion (im Nyquistbereich) aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß diese Schalter-Rondensator-Hochpaßfilter in einer solchen Weise realisiert sind9 daß sie auf der bilinearen Simulation von einseitig ohmisch abgeschlossenen Reaktanzhochpässen beruhen 2 Zweipfad-Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einzelpfad einen Hochpaß von Grad 1 simuliert 9 derart, daß ein operationsverstärker (3) vorgesehen ist, dessen nicht invertierender eingang (4) mit Massepotential (5) verbunden ist, und dessen Ausgang (6) über einen ersten Kondensator (C2) mit dem invertierenden Eingang (7) verbunden ist, von dem aus ein zweiter Kondensator (C1) über einen während der ersten Taktphase (i) geschlossenen Schalter mit der Filtereingangsklemme (8) verbunden ist9 und dalS ein dritter Kondensator (C3) vorgesehen ist9 der während der ersten Taktphase (1) dem ersten Kondensator (C2) parallelgeschaltet und während der zweiten Taktphase (2) gegen Bezugspotential (5) kurzgeschlossen wird, und daß der Ausgang (6) des Operationsverstärkers (3) während der zweiten Taktphase (2) mit der Ausgangsklemme (9) des Filters verbunden ist, und da weiterhin einander entsprechende Schalter in den beiden Einzelpfaden gegenphasig betätigt werden.
DE19813132492 1981-08-17 1981-08-17 Zweipfad-Filter Expired DE3132492C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706104A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-22 Crystal Semiconductor Corp Verfahren und schaltungsanordnung zum multiplexen eines digital programmierbaren kapazitiven elements

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DE2050708B2 (de) * 1970-10-15 1975-01-23 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften

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