DE2050708B2 - Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften - Google Patents

Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften

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DE2050708B2
DE2050708B2 DE2050708A DE2050708A DE2050708B2 DE 2050708 B2 DE2050708 B2 DE 2050708B2 DE 2050708 A DE2050708 A DE 2050708A DE 2050708 A DE2050708 A DE 2050708A DE 2050708 B2 DE2050708 B2 DE 2050708B2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H19/00Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
    • H03H19/002N-path filters

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  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

en Vorteil daß für die Realisierung einer vorteilhafter Weise dadurch weiter herabsetzen, daß
ihr außethalb
SSSaEfr
charaktYrl^ ike^verwirklichen. Weder ist das Filter aüfd^ Ausführung unter sich gleicher Netzwerke Sränkt noch j ft es erforderlich, daß die Netz- ,0 ^t nvariant s nd
Bei einem "«ten Grundtyp des Filters nach der Erfindung ^urReali^ung von Bandpässen bzw. BandsSe^mit einer Mittenfrequenz /p sowie ganz-SSiSf^telSchen davon sind π (N > 3) als Tief- ,., bzw HochSe oder Bandpässe bzw7BandsPerren amgestaSfg eiche NetzweVke (Haupt- und Rückköpolunßsnetzwerke) vorgesehen. Die gesteuerten SeTgS ^ sind hier taktgesteuerte richtungsunabhänS IJmiadesthalter. Die Taktperiode der ao UrnladefchaheT beträgt in diesem Falle IW-Zp. Außerdem \ind dabei die Steuertakte zweier im Zuge derRuckkoimlungsschleife aufeinanderfolgender UmlSSSSeinander zeitlich verschoben.
E fzweite* Grundtyp eines Filters nach der Er- ,5 findungTrg bt sich dann, wenn das Netzwerk mit den Sein und -ausgangsanschlüssen zeitvariant aus-Sde ist HieHsf es im allgemeinen erforderlich. daß sämtlichen Reaktanzen de" Hauptwerkes jeweih Sne aus Rückkopplungsnetzwerken und gcsteuerten KoppelEliedern aufgebaute Rückkopp-Sschlcife zugeordnet wird. Die RückkopplungsneÄe sämufcher Rückkopplungsschleifen be-♦ u J nn »»c«rhLßlich aus Reaktanzen und jede
RuCkK ünlsnet/werken und von in gleicher Weise KucKKoppiungsnei/ ei * Übertraeung
netTwerkes auf ein Rückkopplungsnetzwerk oder uSehrt wird hier so vorgenommen, daß eine AndeSdS ^u übertragende^ Momentanwertes durch seSäre Umladevofgänge während der übertraaunesphase wenigstens vemachlässigbar klein bleibt. gungspnase wenigMcii> AusführunESfOrm dieses
im
50 vom gleichen Steuertakt betätigte Scha her nach einem vorgegebenen Programm nacheinander jeweils zwei Kapazitäten miteinander verbindet.
Eine weitere besondere Ausfuhrungsform eines Filters nach der Erfindung, das sowohl vom ersten als auch vom zweiten Gnindtyp Gebrauch machen kann, wird dadurch erhalten, daß von sogenannten Resonanztransfer-FUterstrukturen ausgegangen wird. Derartige Filterstrukturen die unter anderem Gegenstand der Offen egungsschnft 541 968 sind, lassen sich ausschlieBlich aus Kapazitäten, die über Resonanrtransferschalier m.te.nander verbunden sind, verwirklichen. Das Hauptnetzwerk und die Ruckkopplungsnetzwerke bestehen hier aus durch taktgesteuerte, richtungsunabhangige Umladeschalter vorzugsweise Resonanztransferschalter verbundenen Kapazitäten, und das Haup netzwerk steht ein- und ausgangsseitig über solche Umladeschalter mit dem an- ü.id abfuhrenden Signa weg in Verbindung. D.e Taktsteuerung der Koppelglied«- wird dabe. so vorgenommen, daß eine Steuerkapazitat eines Netzwerkes stets nur über em Koppelglied mit einer anderen Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbir.Jung stehen kann . „ . Wird bei einem solchen Filter vom zweiten Grundtyp Gebrauch gemacht dann ,st es „nnvoll. daß die Rückkopplungsnetzwerke ausschließlich Kapazitäten enthalten und die Taktsteuerung der Koppelglieder so vorgenommen wird daß eine Kapazita eines Netzwerkes stets nur über ein Koppelglied mit einer ·?*- «ΓΤ eines anderen Netzwerkcs in Ver"
bindung stehen kann.
Mit Ausnahme der Filterschaltungen nach der Erfindung, die dem ersten Gnindtyp angehören, können die taktgesteuerten Koppe glieder wahlweise aus richtungsunabhängigen Umladeschaltem, msbesondere Resonanztransferschaltcrn oder aus Trennverstarkem in Verbindung mit taktgesteuerten Schaltern
,. überein, und der Schaltzustand der .„.· ist umgekehrt dem Schaltzustand der ersten und zweiten Schalter. Außerdem wird die Übertragung eines Momentanzustandes des Hauptnetzwerkes auf ein Rückkopplungsnetzwerk oder umgekehrt lediglich in den Zeitabschnitten vorgenommen, in denen eine Beeinflussung des Hauptnetzwerkes über diese Anschlüsse hinweg unterbunden ist. Die Rückkopplungsnetzwerke enthalten ausschließlich Reaktanzen.
Besonders einfach gestalten sich in diesem Zusammenhang die Verhältnisse, wenn das Hauptnetzwerk als Reaktanzen ausschließlich Kapazitäten enthält und auch die Rückkopplungsnetzwerke ausschließlich Kapazitäten aufweisen.
Der technische Aufwand für ein solches Filter vom zweiten Gnindtyp läßt sich in außerordentlich teilhafter Wehe dadurch ein dritter Gnindtyp Filters nach der Erfindung gewinnen, daß Ae Taktfrequenz der Rechenelemente und der FJlterein- und -ausgangsschaltung um einen ganzzahhgen Faktoi JV für tf > 3 erhöht «t und daß jedes Verzogerungselement durch em Verzogerungselement gleicher Gesamtverzögerung ersetzt ist, dessen Speicheranzah zur Anpassung an die erhöhte Taktfrequenz m aus reichendem Umfange erhöht ist.
An Hatld von in der Zeichnung dargestellten Aus fühnmgsbeispielen soll die Erfindung im folgend« noch näher erläutert werden. In der Zeichnung be deutet ,.,...„,. ....
r 1 g. 1 ein bereits m der Einleitung beschnebene W-Pfad-Filter in schematischer Darstellung,
F i g. 2 der zeitliche Verlauf der Steuerfunktio; der Schalter des W-Pfad-Friters nach Fig.!,
Fig. 3 ein Tiefpaßglied,
F i g. 4 ein Filter vom ersten Grundtyp nach der Erfindung unter Vetwendung des Tiefpaßgliedes nach F i g. 3 als Netzwerke,
F i g. 5 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen beim Filter nach F i g. 4,
F i g. 6 ein Tiefpaßglied,
F i g. 7 ein Filter vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit dem Tiefpaßglied nach F i g. 6,
F i g. 8 der zeitliche Verlauf der Schalterfuüktionen des Filters nach F i g. 7,
F i g. 9 ein weiteres Filter vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit einem Tiefpaßglied nach Fig. 6,
Fig. 10 der zeitliche Verlauf der Schalterfunkttonen beim Filter nach F i g. 9,
Fig. 11 eine bevorzugte Ausführungsform eines Filters vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit einem Tiefpaßglied nach F i g. 6,
Fig. 12 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen beim Filter nach Fig. 11,
F i g. 13 ein Tiefpaß,
Fig. 14 ein weiteres Filter vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit dem Netzwerk nach Fig. 13,
F i g. 15 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen beim Filter nach Fig. 14,
Fig. 16 ein Resonanztransferfilter,
F i g. 1 7 das Ersatzschaltbild des Resonanztransferfilters nach Fig. 16,
F i g. 18 ein weiteres Filter vom zweiten Grundtyp mit einem Resonanztransferfilter nach F i g. 16.
Fig. 19 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen beim Filter nach Fig. 18,
F i g. 20 eine Variation des Filters vom zweiten Grundtyp nach F i g. 18,
Fig. 21 ein weiteres Filter vom ersten Grundtyp mit einem Resonanztransferfilter nach F i g. 16 als Netzwerke,
F i g. 22 ein Filter vom dritten Grundtyp nach der Erfindung,
F i g. 23 ein aus in Kette geschalteten Leitungsabschnitten realisiertes Tiefpaßfilter,
F i g. 24 die Realisierung des Filters nach F i g. 23 als digitales Wellenfilter,
F i g. 25 ein weiteres Filter vom dritten Grundtyp nach der Erfindung.
Das in F i g. 3 dargestellte Tiefpaß-ji-Glied besteht aus den Kondensatoren Cl und CT im Querzweig und dem Widerstand R 1 im Längszweig. Die beiden Anschlüßpaare sind mit 1, 1' and 2, 2' bezeichnet, so Beim Filter nach der Erfindung vom ersten Typ nach Fig. 4 sind drei der Tiefpaß-ji-Glieder nach Fig. 3 dadurch vereinigt, daß das erste Tiefpaß-ii-Glied mit seinen Anschlüssen I, V und 2, 2' das Hauptnetzwerk darstellt und die beiden weiteren Tiefpaß-ji-Glieder die Rückkopplungsnetzwerke darstellen, die dem Hauptnetzwerk über Resonanztransfetschalter si, si und si', s2' parallel geschaltet sind. Die Resonanztransferschalter sind in Fig. 4, wie auch in den folgenden Figuren mit Ausnahme der Fig. 9, durch in einen Doppelkreis eingezeichnete Schalter schematisch dargestellt Die beiden Rückkopplungsnetzwerke bilden zusammen mit den Resonanztransferschaltern eine über das Hauptnetzwerk elektrisch geschlossene Schleife. Die Resonanztransferschalter si, s2 und si', s2' werden im Rhythmus de/ Periode TfN für N = 3 während einer gegen die Zeit T sehr kleinen Dauer r geschlossen und während dieser Zeit, unter Anwendung des Resonanztransferprinzips, die Momentanzustände der jeweils miteinander verbundenen Netzwerke gegeneinander ausgetauscht. Die Resonanztransferschalter si, j2 einerseits und die Resonanztransferschalter si', s2' andererseits werden vom Steuertakt, wie der in F i g. 5 über der Zeit ί dargestellte zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen zeigt, gleichzeitig betätigt, doch haben beide Schalterpaare unterschiedliche Schaltphase.
In F i g. 5 beträgt die Zeitverschiebung T/2 N; diese Festlegung ist jedoch willkürlich. Es kommt lediglich darauf an, daß die beiden Resonanztransferschalter si, si einerseits und die Resonanztranferschalter si', sT andererseits zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig geschlossen sind.
Filter nach F i g. 4 und die im folgenden noch näher zu erläuternden Ausführungsformen stellen »Pseudo-ZV-Pfad-Filter« dar, da sie die Funktion eines N-Pfad-Filters dadurch nachbilden, daß das beim /V-Pfad-Filter vorhandene räumliche Vielfach hier im Zeitmultiplex benutzt wird. Das Filter nach F i g. 4 ist mit anderen Worten ein Bandpaß mit der Mittenfrequenz fp = \/T für den niedrigsten Durchlaßbereich mit den bereits geschilderten Vorteilen gegenüber einem normalen /V-Pfad-Filter. Durch den vorgegebenen Steuertakt wird der Momentanzustand des Hauptnetzwerkes während der Schließzeiten der Resonanztransferschalterpaare über die Rückkopplungsnetewerke zum Hauptnetzwerk zurückübertragen, und zwar innerhalb der Zeit T, deren Kehrwert die Bandmittenfrequenz fp bzw. Vielfachen hiervon des Bandfilters bestimmt.
Während beim Filter nach F i g. 4 die verwendeten Ticfpaß-ji-Glieder zeitinvariante Netzwerke darstellen, läßt sich das der Erfindung zugrunde liegende Lösungsprinzip auch bei zeitvarianten Netzwerken ganz allgemein dann zur Anwendung bringen, wenn berücksichtigt wird, daß die Aus- und Wiedereinspeicherung des Momentanzustandes des Hauptnetzwerks auch dadurch herbeigeführt werden kann, daß der Momentanzustand jedes aus einer Reaktanz bestehenden Energiespeichers des Hauptnetzwerks für sich ausgespeichert und nach einer vorgegebenen Anzahl von Steuertakten wieder eingespeichert wird. Zu diesem Zweck muß jeder Reaktanz ein eigener Rückkopplungszweig mit einer entsprechenden Anzahl vcn weiteren, ebenfalls aus Reaktanzen bestehenden Netzwerken zugeordnet werden, durch die die jeweils ausgespeicherten Momentanzustände nach Art eines Schieberegisters bis zur Wiedefcinspeicherung durchgeschoben werden. Auf jeden Fall muß darauf geachtet werden, daß sich der Momentanzustand der jeweils abzufragenden Reaktanz während des Abfragezeitraums praktisch nicht ändert. Kann die Abfragezeit nicht sehr klein gegenüber den im Netzwerk vorhandenen Zeitkonstanten gewählt werden, dann muß durch Aasbildung des Netzwerks als zeitvariantes Netzwerk; und zwar mit Hilfe von Schaltmitteln, dafür gesorgt werden, daß diese Forderung erfüllt wird.
Dieser Sachverhalt soll im folgenden an Hand von F i g. 6 bis 8 an einem ersten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
F i g. 6 zeigt ein Tiefpaß-Halbglied mit der Kapazität C im Querzweig und dem Widerstand R im Längszweig. Dieses Netzwerk wird, wie F i g. 7 zeigt, durch Einfügen eines eingangsseitigen Schalters se
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und eines ausgangsseitigen Schalters sa in den Längs- Zeit angegebenen Schalterfunktionen der jeweils vom zweigen zu einem zeitvarianten Netzwerk, dessen Ein- gleichen Steuertakt gesteuerten Schalter si, s4 einerund Ausgangsanschlüsse wiederum mit 1,1' und 2, 2' seits und si, s3 andererseits erkennen lassen, ergibt bezeichnet sinC. sich die gewünschte Bandpaßcharakteristik mit der
Das Filter nach Fig.?, das einen zweiten Grund- 5 Bandmittenfrequenz fp — \/T bei einer Taktperiode typ darstellt, Weist als Energiespeicher lediglich den T/N für N = 3 und einer gegensinnigen Schaltfunk-Kondensator C auf. Die diesem Energiespeicher zu- tion der genannten Schalterpaare,
geordnete Rückkopplungsschleife besteht aus N- 1 Eine weitere Modifikation des Bandpasses nach für N = A jeweils eine Kapazität enthaltenden Fig. 7, bei der an Stelle von vier Trennverstärkern Rückkopplungsnetzwerken, die über taktgesteuerte io mit einem einzigen Trennverstärker V ausgekommen Koppelglieder einander in Kette geschaltet sind. Die wird, zeigt Fig. 11. Db Einsparung von drei Trenntaktgesteuerten Koppelglieder bestehen jeweils aus verstärkern gelingt in einfacher Weise dadurch, daß der Serienschaltung eines Trennverstärkers Vl, V2, der einzige Trennverstärker über vier ein- und aus-V3 und PM mit einem taktgesteuerten Schalter si, gangsseitig angeordnete Schalter si' bis s4' νηά si s2, s3 und s4. In Fig. 7 sind die Kapazität C des 15 bis s4, die schaltfunkiionsmäßig einander paasweise Hauptnetzwerkes und die Kapazitäten der Rückkopp- zugeordnet sind, und zwar die Schalterpaare sl/sl', lungsnetzwerke beispielsweise als gleich groß an- s2/s2\ s3/s3' und s4/s4' nacheinander jeweils zwei gegeben. Die Kapazitäten können in weiten Grenzen Kapazitäten C miteinander verbindet Die vier Kapabeliebige Werte haben, da bei dieser Art von Rück- zitäten C, die die Rückkopplungsnctzwerke darstelkopplungsschleife lediglich die an der Kapazität C 90 len, brauchen, da lediglich Spannungen übertragen des Hauptnetzwerkes auftretende Spannung abge- werden, wiederum nicht gleich groß zu sein,
fragt und nach Durchlauf der über die Schalter s 1 Die in F i g. 12 über der Zeit t dargestellten Schalbis s4 getakteten Rückkopplungsschleife dieser Ka- terfunktionen der Schalterpaare se/sa, sl/sl', sllsl', pazität C wieder aufgeprägt wird. Im Gegensatz zum s3's3' und s4/s4' haben wiederum die Periode T/N Filter nach F i g. 4, bei dem die Resonanztransfer- 25 für N — 4 und sind in der Phase gegeneinander in der schalter die Übertragung von Momentanzustandswer- schon mehrfach angegebenen Weise gegeneinander ten gleichzeitig in beiden Richtungen vornehmen, ist verschoben.
bei der Ausführungsform nach Fig. 7 der Signalfluß Fig. 13 zeigt ein Tiefpaßglied, bestehend aus der in der Rückkopplungsschleife durch die Verstärker Parallelschaltung des die Kapazität C0 mit dem Wi- Vl bis VA in einer Richtung vorgegeben. Dies be- 30 derstand R0 in Reihe mit der Induktivität L0. Die Redingt gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 4 alisierung eines Filters vom zweiten Typ nach der an Stelle von wenigstens zwei Rückkopplungsnetz- Erfindung mit einem Tiefpaßnetzwerk nach Fig. 13 werken wenigstens drei Rückkopplungsnetzwerke. zeigt Fig. 14. Das die Signalein· und -ausgangs-
Wie die in F i g. 8 über der Zeit dargestellten Schal- anschlüsse I. V und 2. 2 aufweisende Hauptnetzwerk
terfunktionen der Schalter se. sa auf der Ein- und 35 hat wiederum zur Entkopplung vom Signalweg ein-
Ausgangsseite des Hauptnetzwerks sowie der Schal- und ausgangsseitig die Schalter se und sa. Außerdem
ter si bis s4 in der Fückkopplungsschleife erkennen ist die Induktivität mit Ln durch einen Gyrator ersetzt,
lassen, beträgt die Schaltperiode sämtlicher Schalter der hierzu primärseitig von der an seinen Sekundär-
TlN. Außerdem sind die Steuertakte für die Schalter anschlüssen die Induktivität Ln erzeugenden Kapazi-
sl bis s4 zeitlich so gegeneinander verschoben, daß *o tä> Cg abgeschlossen ist. Zur Verhinderung einer An-
zwci in der Rückkopplungsschleife aufeinanderfol- derung der Ladungszustände der die Induktivität L0
gende Schalter in keinem Zeitpunkt gleichzeitig ge- und die Kapazität C0 darstellenden Energiespeicher
schlossen sind. Außerdem ist durch geeignete Wahl ist einerseits die Sekundärscitc des Gyrators G mit
der Schließen der gleichzeitig betätigten Schalter se dem Schalter sg überbrückt und andererseits in Reihe
und sa dafür gesorgt, daß bei der Aus- und Wieder- 45 zum Widerstand R0 der Schalter sr angeordnet. Die
einspeicherung eines Spannungswertes in die Kapa- durch die Kapazität Cg repräsentierte Induktivität L0
fität C des Hauptnetzwerks durch Schließen des einerseits und die Kapazität C« andererseits sind je-
l^ftafters st bzw. s4 nur in solchen Zeitabschnitten weih nrit einer Rückkopplungsschleife entsprechend
»folgt, in denen die Schalter se and sa geöffnet sind. der Ausführungsform nach F»g, 7 versehen. Die
Auf (fiese Weise ist gewährleistet, daß während der 50 RückVopplungsnetzwerke darstellenden Kapazitäten
Schließzeiten der Schalter si und s4 die in . «r Ka- sind bei der einen Rückkopplungsschteife mit C und
pazität enthaltene Ladung nicht durch Beeinflussung bei der anderen Rückkopplungsschleife mit C be-
Über die ein- und ausgangsseitigen Anschlüsse ver- zeichnet. Entsprechend sind die Irrennverstärker mit
lodert wird. Die Erfindung nach Fi g. 7 stellt eben- Vl bis VA bzw. VV bis V A' und die Schalter mit si
raus ein Bandpaß mit der Bandmittenfrequenz 55 bis sA bzw. st' biss4' bezeichnet.
fp = 1/Γ dar. Die Schalterfunktionen der im Filter nach F i g. 14
An Stelle der aus Schaltern und Trennverstärkern vorhandenen Schalter sind über der Zeit t in F i g. 15 bestehenden taktgesteuerten Koppelglieder können dargestellt. Den Schaltern se, sa und sr ist eine Schalselbstverständlich auch Resonanztransferschalter \ςχ- terfunktion gemeinsam, während die Schalterfunktion wendet werden, wodurch die Mindestanzahl der 60 des Schalters sg hierzu die Umkehrung darstellt. Die Rückkopplungsnctzwerke um ein Netzwerk reduziert Periode der Schalterfunktionen beträgt T/N mit N werden kann. Ein entsprechendes Ausfährungsbei- gleich der Anzahl deT verwendeten Netzwerke. Die spiel zeigt F i g. 9 for den Fall, daß einerseits die Schließdauer ist so bemessen, daß während der öff-ResonanztransferschaHet hier durch Uktgesteuerte rrangsphase der Schalter se, sa uind sr, die gleich der Schalter si bis sA in Reihe mit einer Schwunginduk- 65 Schließzeit des Schalters sg 'st, ausreicht, damit in tivität L realisiert sind und andererseits die Schalter diesem Zeitintervall zeitlich gegeneinander versetzt Jl bis s4 als einseitig auf Bezugspotential liegende die Schalter si, si' und $4, s4*' schließen können. Schalter ausgeführt sind. Wie die in F i g. 10 über der Hierdurch ist dann die unverfälschte Ein- und Aus-
speicherung der Momentanzustandswerte der Kapazitäten Cg und C0 gewährleistet, wie es für die einwandfreie Funktion des Filters erforderlich ist.
Fi|». 16 zeigt einen Filtertyp, bei dem Kapazitäten unterschiedlicher Größe über Resonanztransferschalter miteinander zu einer Kette verbunden sind. Das Filter nach Fig. 16 besteht aus drei Kapazitäten C11, C21 und C3i in den Querzweigen und aus den Resonanztransferschaltern ill, $21, ί31 undi41 in den Längszweigen. Wesentlich bei diesem Filtertyp ist, daß s wohl auf selten der Eingangsanschlüsse 1 und 1' als auch auf selten der Ausgangsanschlüsse 2, T ein Resonanztransverschalter ill bzw. s41 vorhanden i:st. Die Resonanztransferschalter ill, s2l, s31, i41 werden über Sieuertakte nach einem vorgegebenen Programm betätigt. Mit einem derartigen Filter lassen sich Filter mit Leitungscharakteristik verwirklichen. Das Filter nach Fig. 16 stellt, wie das ErsatzschaltbiH in Fig. 17 erkennen läßt, ?in ein- und ausgang zeitig mit einer normierten Kapazität eil bzw. c 31 belastetes Leitungsstück mit dem normierten Wellenwiderstand l/cl2 dar, wobei cl2 wiederum eine normierte Kapazität ist.
De Realisierung eines Filters vom zweiten Typ nach der Erfindung mit Hilfe der in F i g. 16 angegebenen Filterstruktur zeigt Fig. 18. Das Filter nach Fig 18 wird aus dem Filter nach Fig. 16 dadurch gewonnen, daß jeder der Kapazitäten CIl, C21 und C 31 eine Rückkopplungsschleife aus Rückkopplungsnetzwerken und Koppelgliedern zugeordnet wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 sind die Koppelglieder als Resonanztransferschalter ausgebildet, während die Rückkopplungsnetzwerke, im vorlegenden Fall mindestens zwei, Kapazitäten sind. Entsprechend der Zuordnung der Rückkopplungsschleifen zu den Kapazitäten des Hauptnetzwerkes sind die Kapazitäten der weiteren Netzwerke für die Kapazität CIl mit C12 und C13, für die Kapazität C 21 mit C 22 und C 23 und für die Kapazität C 31 mit C 32 und C 33 bezeichnet. Die für jede Rückkopplungsschleife erforderlichen zwei Resonanztransferschalter sind entsprechend mit sl2/sl3, s22/s23 und s32/s33 bezeichnet. Das Filter nach Fig. 18 stelli wiederum ein Bandpaß mit der Frequenz fp ~ MT für den Fall dar, daß die Periode der Steuertaktt; für die Resonanztransferschalter T/N für N = 3 betiügt und die Steuertakte für die einzelnen Resonan/transferschalter so festgelegt werden, daß eine Kapazität eines Netzwerkes stets nur über ein Koppelglied mit einer anderen Kapazität eines anderen Netiwerkes in Verbindung stehen kann. In Fig. 19 sind über der Zeit* die Schalterfunktionen für die verschiedenen Resonanztransferschalter angegeben. Die Schließdauer τ der Schalter ist dabei wieder sehr klein gegen die ZeitT bemessen. Wie Fig. 19 erkennen läßt, weisen die Resonanztransferschalter ill.. $12, $13, $23 und s33 den gleichen Steuertakt auf. Entsprechendes gilt für die Resonanztransferschalter $21. $41 einerseits und die Resonanztransferschalter s 12, $22 und $32 andererseits. Für die Festlegung der Steuertakte bestphen weitere Möglichkeiten.
An Stelle der in den Rückkopplungszweigen als taktgesteuerte Koppelglieder verwendeten Rewnanztransferschalter können selbstverständlich «ftjch andere taktgesteuerte Koppelglieder, insbesondere Trennverstärker in Reihe mit Schaltern vorgesehen werden. In diesem Falle erhöht sich dann die Mindestanzahl der wiederum Kapazitäten darstellenden Rückkopplungsnetzwerke um ein Netzwerk, weil hier die Koppelglieder nicht in beiden Richtungen übertragen können. Die entsprechende Variante des FiI-ters nach Fig. 18 zeigt Fig. 20, bei dem aus Gründen der Vereinfachung lediglich die der Kapazität CIl zugehörige Rückkopplungsschleife dargestellt ist. Die drei Rückkopplungsnetzwerke bestehen aus den Kondensatoren C12', C13' und C14'. Die vier
«ο Verstärker der Koppelglieder sind mit V12, V13, V\A und V15 bezeichnet und die zugehörigen taktgesteuerten Schalter mit s 12', $13', $14' und $15'.
Filterstrukturen, die mit Hilfe von Resonanztransferschaltern und Kapazitäten nachgebildet werden, können auch zur Realisierung von Filtern vom ersten Grundtyp nach der Erfindung herangezogen werden. Ein einfaches Ausführungsbeispiel, das dem Filter nach Fig. 18 entspricht, ist in Fig. 21 dargestellt. Hier bestehen die Rückkopplungsnetzwerke bis auf
2c die anschlußseitigen Resonanztransferschalter j ti und j 14 aus dem Hauptnetzwerk mit den Ein- und Ausgangsanschlüssen 1, 1' und 2, 2'. Die hier als Koppelglieder notwendigen Resonanztransferschalter ei möglichen die Realisierung eines Bandpaßfilters mit
as nur zwei Rückkopplungsnetzwerken. Die die taktgesteuerten Koppelglieder darstellenden Resonanztransferschalter sind mit 542, s44' und $43, $46' bezeichnet. Beide Schalterpaare werden jeweils vom gleichen Steuertakt betätigt. Der Steuertakt für die Gesamtheit der Resonanztransferschalter ist im übriger wieder so bemessen, daß eine Kapazität eines Netzwerks stets nur über ein Koppelglied mit einer anderen Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbindung stehen kann.
Wie bereits darauf hingewiesen worden ist, ergibt sich bei Anwending des der Erfindung z'igrunde liegenden Lösungsprinzips auf Rechnerfilter ein dritter Grundtyp eines Filters nach der Erfindung. Eine Ausführungsform eines solchen Rechnerfilters, in der anglikanischen Literatur als Sampled-Data-Filter bezeichnet, ist in der erfindungsgemr^en Ausführung in Fig. 22 schematisch dargestellt. Bleiben zunächst einmal die Maßnahmen nach der Erfindung unbeachtet, dann weist dieses Filter zwischen zwei Summierern Su eine Kette von Verzögerungsgliedern auf, die jeweils die Verzogerungszeit T haben. Di' weiteren Eingänge der beiden Summierer 5« siiid mit Abgriffen dieser Kette aus Verzögerungsgliedern über Multiplikatoren Kl, — K2 ... — Km— \, —Km
bzw. LO, LI, L2.. .Lm-I, Lm verbanden. Diese bekannte Filterstruktur läßt sich in außerordentlich einfacher Weise dadurch zu einem Filter vom dritten Typ nach der Erfindung umgestalten, daß einerseits die Taktfrequenz der durch die Summierer und MuI-
tiplizierer gegebenen Rechenelemente um den Faktor /V erhöht wird und andererseits, wie das das Schema der F i g. 22 deutlich macht, jedes Verzögerungsglied der Verzogerungszeit Γ der Kette von Verzögerungsgliedern durch die Kettenschaltung von
N taktgesteuerten Verzögerungsgliedern mit der Taktzeit TIN ersetzt werden. Die Gesamtverzögcrungszeit jeder Kettenschaltung beträgt also Γ. Bei der praktischen Realisierung eines solchen Filters ist es nicht erforderlich, daß jedes Verzögerungsglied ans zwei Speichern, einem Eingangs- und einem Ausgangsspeicher besteht, wie das bei üblichen Abtasthaltegliedern der Fall ist. Es genügt, wenn die Kette mit der Gesamtverzögerung T insgesamt N+1 Speicher
aufweist. Das Filter nach Fig.22 kann sowohl für die Verarbeitung abgetasteter Analogsignale als auch digitaler Signale ausgebildet sein. Hatte das ursprüngliche Filter eine T^efpaßcharakteristik, so ergibt sich bei der in der Erfindung abgewandelten Form eine Bandpaßcharakteristik mit der Bandmittenfrequenz fp = 1/Γ für den niedrigsten Durchlaßbereich. In entsprechender Weise läßt sich die Erfindung auf weitere kanonische Formen dieses Rechnerfilters anwenden.
Wie einem älteren Vorschlag (Patentanmeldung P 20 27 303.4) zu entnehmen ist, können Rechnerfilter mit einer Grundschaltung nach Art üblicher LC-Filter, insbesondere Abzweigfilter, verwirklicht werden, die im Gegensatz zu den klassischen LC-Filtern weit weniger empfindlich gegen Toleranzschwankungen der verwendeten Bauteile sind. Die Betrachtung derartiger Rechnerfilter ist besonders einfach, wenn die Signalflußdiagramme nicht auf Spannungen und Ströme, sondern auf Wellenerößen gegründet werden. Derartige Filter sind daher als digitale Wellenfilter bezeichnet worden. Eine Ausführungsform eines solchen digitalen Wellenfilters, das durch sein Wellenflußdiagramm angegeben ist, zeigt Fig. 24. Es entspricht dem in Fig. 23 angegebetien, aus drei in Kette geschalteten Einheitselementen mit den Wellenwiderständen r3. r4 und rS. Der Kette ist eingangsseitig die Quelle En in Reihe mit dem Widerstand rl und ausgangsseitig der Widerstand τ 2 parallel geschaltet.
Bei dem als Wellenflußdiagramrn dargestellten Filter nach Fig. 24 bedeuten al, al und b\, bl momentane Wellengrößen, die Halbkreissymbole Wellensenken bzw. Wellenquellen, e die Spannungen der Quelle E0 nach Fig. 23, Wl, Wl, W3 und WA Wellenzweitore mit den Torwiderständen rl/r3, r3/r4, r4/rS und rS/rl und die zwischen dsn Wellentoren angeordneten, mit T/l eingeschriebenen Quadrate Verzögerungsglieder mit der Verzögerungszeit T/2.
F i g. 25 zeigt schematisch ein digitales Wellenfilter vom dritten Typ nach der Erfindung, bei dem vom digitalen Wellenfilter nach F i g. 24 ausgegangen wird. Dieses Filter wird in ähnlicher Weise zum Filter nach F i g. 22 dadurch umgestaltet, daß einerseits die Taktfrequenz der Rechenelemente um einen ganzzahligen Faktor N erhöht wird und andererseits jedes Verzögerungsglied mit der Verzögerung T/2 durch eine Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern mit einer Gesamtverzögerungszeit T/2 ersetzt wird. In F i g. 25 sind die Kettenschaltungen von Verzögerungsgliedera durch N Verzögerungsglieder mit der Verzögerungszeit T/2 N angegeben. Bei der praktischen Realisierung eines solchen Filters sind bezüglich der erforderlichen Anzahl von Speichern ähnliche Betrachtungen maßgeblich, wie sie bei der Erläuterung des Filters nach F i g. 22 ausgeführt wurden. Bei dem Filter nach F i g. 25 genügt es, daß jede Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern mit der Gesamtverzögerung 772
ΛΓ+1
Speicher bei ungeradzahligem TV und
Speicher bei geradzahligem N aufweist. Das im Wellenflußdiagramm dargestellte Filter nach F i g. 24 stellt einen Tiefpaß dar. Entsprechend ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausfühningsform nach F i g. 25 wiederum ein Bandpaß mit der Bandmittenfrequenz fp = \/T für den niedrigsten Durchlaßbereich.
Das Wellennußdiagramm eines digitalen Wellenfilters enthält zum Unterschied der in Fig. 24 dargestellten einfachen Ausführungsform im allgemeinen neben Verzögerungselementen mit der Verzögerungszeit T/2 auch Verzögerungselemente mit der Verzögerungszeit T. Ein Filter vom dritten Grundtyp nach der Erfindung ergibt sich hier wiederum dadurch, daß einerseits die Taktfrequenz der Rechenelemente um den Faktor N erhöht wird und andererseits jedes Verzögemngselement mit der Verzögerungszeit T/2 bzw. T durch eine Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern mit einer Gesamtverzögerungszeit T/2 bzw. T ersetzt wird. Bei der praktischen Realisierung der Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern mit der Gesamtverzögerungszeit T genügt es entsprechend dem Filter nach Fig. 22, wenn jede Kettenschaltung N + 1 Speicher aufweist.
Aus Gründen der Vereinfachung wurde in den beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 25 von Netzwerken ausgegangen, die eine einfache Tiefpaßcharakteristik aufweisen. Als Ausgangsnetzwerke können neben Tiefpässen auch Hochpässe und Bandpässe auch höheren Grades zur Anwendung gelangen. Die Erfindung ermöglicht auch die Realisierung von Allpässen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zei'tvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften, bestehend aus einem Hauptnetzwerk mit Rückkopplung, dessen Em- und Ausgangsanschlüsse die Signalein- und -ausgangsanschlüsse des Filters sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung des Hauptnetzwerkes aus zwei oder mehreren Rückkopplungsnetzwerken besteht, die unter sich, gegebenenfalls unter teilweiser Einbeziehung des Hauptnetzwerkes, gleiche Grundstruktur aufweisen und über gesteuerte Koppelglieder untereinander und mit dem Hauptnetzwerk verbunden, dadurch als geschlossene Rückkopplungsschleife wirksam sind, daß durch geeignete Wahl der Steuertakte für die Koppelglieder in vorgegebenen, regeln-äßig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten der Momentanzustand jedes Rückkopplungsnetzwerkes auf das im Zuge der Rückkopplungsschleife jeweils nachfolgende Rückkopplungsnetzwerk übertragen wird.
2. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «amtlichen Reaktanzen des Hauptnetzwerkes jeweils eine aus Rückkopplungsnetzwerken und gesteuerten Koppelgliedern aufgebaute Rückkopplungsschleife zugeordnet ist, daß außerdem die Rückkopplungsnetzwerke sämtlicher Rückkopplungsschleifen ausschließlich aus Reaktanz,η bestehen und jede Rückkopplungsschlcife eine tleiche Anzahl von Rückkopplungsnetzwerken und von in gleicher Weise gesteuerten Koppelgliedern aufweist und daß die Übertragung eines Momentanzustandes einer Reaktanz des Hauptnetzwerkes auf ein Rückkopplungsnetzwerk oder umgekehrt so vorgenommen ist, daß eine Änderung des zu übertragenden Momentanwertes durch sekundäre Umladevorgänge während der Übertragungspha.e wenigstens vernachlässigbar klein bleibt.
3. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung von Bandpässen bzw. Bandsperren mit einer Mittenfrequenz jp sowie ganzzahligen Vielfachen davon N (N ;> 3) als Tief- bzw. Hochpässe oder Bandpässe bzw. Bandsperren ausgestaltete gleiche Netzwerke (Haupt- und Rückkopplungsnetzwerke) vorgesehen sind, daß ferner die gesteuerten Koppelglieder taktgesteuerte richtungsunabfiängige Umladeschalter sind, daß außerdem die Taktperiode der Umladeschalter MN-fp beträgt Und daß hierbei die .Steuertakte zweier im Zuge der Rückkopplungsschleife aufeinanderfolgender Ümladeschalter gegeneinander zeitlich verschofcen sind.
4. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnetzwerk im Ein- und Ausgang jeweils einen taktgesteuerten ersten Schalter (se, sa) aufweist und allen Kapazitäten (C0) des Hauptnetzwerkes taktgesteuerte zweite Schalter (sr) und allen seinen Induktivitäten (L0) taktgesteuerte dritte Schalter (sg) zugeordnet sind, daß ferner der Schaltzustand der zweiten Schalter mit dem Schaltzustand der ersten Schalter zeitlich übereinstimmt und der Schaltzustand der dritten Schalter umgekehrt dem Schaltzustand der ersten und zweiten Schalter ist, daß außerdem die Übertragung eines Momentanzustandes des Hauptnetzwerkes auf ein Rückkopplungsnetzwerk oder umgekehrt lediglich in den Zeitabschnitten vorgenommen ist, in denen eine Beeinflussung des Hauptnetzwerkes über diese Anschlüsse hinweg unterbunden ist, und daß die Rückkopplungsnetzwerke ausschließlich Reaktanzen enthalten.
5. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnetzwerk als Reaktanzen ausschließlich Kapazitäten (C) enthält und dpß auch die Rückkopplungsnetzwerke ausschließlich Kapazitäten (C) aufweisen.
6. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnetzwerk und die Rückkopplungsnetzwerke aus durch taktgesteuerte richtungsunabhäng'^.- ! ^ladeschalter (.? 21, ί 31) verbundenen Kapazitäten (C 11, C 21, C 31) bestellen und das Hauptnetzwerk ein- und uusnanpsseitig über weitere Umladeschalter (ill, χ 41) mit dem an- und abführenden Signalweg in Verbindung steht und daß die Taktsteuerung der Koppelglieder so vorgenommen ist, daß eine Kapazität (C/ γ) eines Netzwerkes stets nur über ein Koppelglied {sir, Virlsiv) nut einer Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbindung stehen kann.
7. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnetzwerk aus durch taktgesteuerte richtungsunabhängige Umladcschaltcr (j21, j 31) verbundenen Kapazitäten (CIl, C2I, C31) besteht, daß ferner die Rückkopplungsnetzwcrke ausschließlich Kapazitäten enthalten und daß die Taktsteucrung der Koppelglieder so vorgenommen ist, daß eine Kapazität (C/)', C/)·') eines Netzwerkes stets nur über ein Koppelglied mit einer Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbindung stehen kann.
8. Zeitvariantes Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder Resonanztransferschalter (si )·) sind.
9. Zeitvariantes Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die taktgesteuerten Koppelglieder aus Trennvesstärkern (V 12 . . . V 15) in Verbindung mit taktgesteuerten Schaltern (sl\ .. .5 15) bestehen.
10. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Koppelgliedern, die der Rückkopplungsschleifc einer Reaktanz des Hauptnetzwerkes angehören, ein Trennverstärker (V) dadurch gemeinsam zugeordnet ist, daß der Trennverstärkci über ein- und ausgangsscitig vorgesehene, paarweise vom gleichen Steuertakt betätigte Schalter (sl/sV, s2/s2', s3/s3', s4/s4') nach einem vorgegebenen Programm nacheinander jeweils zwei Kapazitäten (C) miteinander verbindet.
11. Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Ubertragungseigenschaftcn in Form eines Rechnerfilters (Sampled-Data-Filter, Digitalfilter, digitales Wellenfilter), das unter anderem zeitlich gesteuerte Verzögerungselemente enthält, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz der Rechenelemente und der Filterein· und -ausgangsschaltungen um einen ganzzahligen Faktor N für N Ξ> 3 erhöht ist und daß jedes
Verzögerungselement durch ein Verzögerungselement gleicher Gesamtverzögerung ersetzt ist, dessen Speicheranzahl zur Anpassung an die erhöhte Taktfrequenz in ausreichendem Umfange erhöht ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein zeitvariantes Filtt. mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften.
Im Gegensatz zu zeitinvarianten Filtern ist bei zeitvarianten Filtern die Übertragungsfunktion des Filters zeitabhängig. Filter dieser Art sind in der Literatur unter dem Namen /V-Pfad-Filter, Digitalfilter, Rechnerfilter, Sampled-Data-Filter, Abtastfilter, Schalterfilter u. dgl. m. bekanntgeworden. Im wesentlichen handelt es sich dabei um taktgesteuerte Anordnungen, deren taktgesteuerte Elemente im -Ulgemeinen Schalter sowie Verzögerungseinrichtur.gen sind.
Unter den zeitvarianten Filtern kommt dem N-Pfad-Typ insofern eine besondere Bedeutung zu, als er sich sowohl mit Hilfe von zeitinvarianten als auch mit den verschiedensten zeitvarianten Netzwerken, und zwar Analog- und Digitalnetzwerken realisieren läßt. Mit dem /V-Pfad-Prinzip lassen sich beispielsweise Bandpässe mit sehr geringer Bandbreite ausführen.
Das Prinzip eines solchen Filters beruht in bekannter Weise darauf, daß das zu filternde Signal zunächst in eine Frequenzlagc umgesetzt wird, in der es leicht gefiltert werden kann und daß es anschließend wieder in die ursprüngliche Frcquenzlage zurücktransportiert wird. Ein solches /V-Pfad-Filter ist in F i g. 1 schematisch dargestellt. Das dem Eingang E zugeführte Signal wird N gleichen Pfaden zugeführt, die ausgangsseitig wiederum zum Ausgang A zusammengefaßi: sind. Jeder der N Pfade weist ein Netzwerk 77 auf, das entsprechend seiner Pfadzugehörigkeit mit einem Index 1 bzw. 2 bzw. . .. N versehen ist. Jedes der Netzwerke 77 1, 772... 77/V weist eingangs- und ausgangssseitig als Schalter P1 (1), P 2 (t)... P N (/) bezeichnete Modulatoren auf, die von einem Steuertakt betätigt werden. Im Diagramm der F i g. 2 sind die Stcuertakte für die Schalter P1 (/) P2 (f)... P N (f) über der Zeit t dargestellt. Danach werden di«; Schalter im Rhythmus der Periode 7 während der Dauer aT/N zeitlich gegeneinander versetzt so gesteuert, daß das am Eingang E anstehende Signal kontinuierlich über die N Pfade zum Ausgang A übertragen wird. Dabei ist in jedem Zeitpunkt die Verbindung zwischen dem Eingang E und dem Ausgang A stets nur durch einen eier N Pfade gegeben. Für die Wirkungsweise des in F i g. 1 dargestellten /V-Pfad-Filters ist es lediglich erforderlieh, daß die gegenseitige zeitliche Versetzung der Steuertakte für die Schalter P1 (/), P 2 (i) ... P N (f) gleich der durch die Zahl W geteilten Periodendauer T gewählt ist, und daR die Schaltzeit der Schalter aT/N die Bedingung a<. 1 erfüllt. Unter der Annahme, dnß die Netzwerke 771, Ml.. .ΉΝ, die alle unter sich gleich sind, Tiefpässe darstellen, stellt das /V-Pfad-Filter einen Bandpaß mit der Mittenfrequenz fp = 1 /T und ganzzahligen Vielfachen von fp dar.
Für die einwandfreie Funktion eines solchen W-Pfad-Filter ist es von großer Bedeutung, daß die N Pfade untereinander gleich sind. Urtsymmetrien haben zur Folge, daß sich die Spiegeiwellen, die sich bei der Rücktransformation des Signals in die ursprüngliche Frequenzlage mit Hilfe der ausgangsseitigen Schalter P I (<), P 2 (r)... P N (/) ergeben, sieb bei der Zusammenfassung der Pfade am Ausgang A nicht vollständig gegenseitig auslöschen. Wie die Praxis zeigt, läßt sich auch bei hohem technischen Aufwand diese Symmetriebedingung nicht in ausreichendem Maße erfüllen. Eine weitere sich bei einem /V-Pfad-Filter ergebende Schwierigkeit ergibt sich durch die unvermeidlichen Kopplungen zwischen dem Steuereingang und der Schaltstrecke von elektronischen Schaltern, wie sie bei zeitvarianten Filtern fast ausschließlich zur Anwendung kommen. Diese Kopplungen haben nämlich zur Folge, daß der Steuertakt, dessen Folgefrequenz fp gleich der Bandmittenfrequenz des niedrigsten Durchlaßbereiches des durch das Λ'-Pfad-Filter realisierten Bandpässe? ist, als Störspannung im Nut? :gnalbereich wirksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere grundlegende Filterstruktur anzugeben, die unter Ausnutzung der iV-Pfad-Filterfunktion die bei /V-Pfa^-Filtern bestehenden Schwierigkeiten hinsichtlich einer ausreichenden Pfadsymmetrie und einer wirksamen Entkopplung des Signals vom Steuertakt überwindet.
Ausgehend von einem zeitvarianten Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften, bestehend aus einem Hauptnetzwerk mit Rückkopplung, dessen Ein- und Ausgangsanschlüsse die Signalein- und -ausgangsanschlüssc des Filters sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückkopplung des Hauptnetzwerkes aus zwei oder mehreren Rückkopplungsnet'werken besteht, die unter sich, gegebenenfalls unter teilweiser Einbeziehung des Hauptnetzwerkes, gleiche Grunds.rukiur aufweisen und über gesteuerte Koppelglieder untereinander und mit dem Hauptnetzwerk verbunden dadurch als geschlossene Rückkopplungsschleife wirksam sind, daß durch geeignete Wahl der Stcuertakte für die Koppelglieder in vorgegebenen, regelmäßig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten der Momenranzustand jedes Rückkopplungsnetzwerkes auf das im Zuge der Rückkopplungsschleife jeweils nachfolgende Rückkopplungsnetzwerk übertragen wird.
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß sich die Funktion eines /V-Pf ad-Filters, bei dem sich das Ausgangssignal aus der Summe der N Toilsignale, hervorgerufen durch die Parallelschaltung vor zeitlich nacheinander im Rhythmus einer Taktfrequenz aktivierten Λ' Signalpfadcn, zusammensetzt, auch dadurch realisieren läßt, daß das Gesamtsignal einen einzigen Signalweg, der aus der Kaskadenschaltung von Λ/ Netzwerken besteht, im Rhythmus einer um den Faktor /V erhöhten Taktfrequenz durchläuft. Im Gegensatz zum /V-Pfad-Filtcr durchlaufen also beim Filter nach der Erfindung sämtliche Teilsignale sämtliche Netzwerke. Mit anderen Worten werden hier die Netzwerke, die beim N-Pfad-Filter ein räumliches Vielfach bilden, beim Filter nach der Erfindung in Zeitmultiplex benutzt. Somit können unvermeidliche Ungleichheiten der Netzwerke untereinander keinen Einfluß mehr auf das Auftreten störender Mischprodukte am Filterausgang haben.
Darüber hinaus hat das Filter nach der Erfindung
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