DE1541968C3 - Frequenzfilter für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Frequenzfilter für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik

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DE1541968C3 DE19671541968 DE1541968A DE1541968C3 DE 1541968 C3 DE1541968 C3 DE 1541968C3 DE 19671541968 DE19671541968 DE 19671541968 DE 1541968 A DE1541968 A DE 1541968A DE 1541968 C3 DE1541968 C3 DE 1541968C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Frequenzfilter für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik, das periodisch gesteuerte Transferschalter und Kondensatoren aufweist, bei dem die Schaltphasen der in Richtung des Signalflusses aufeinanderfolgenden Transferschalter gegeneinander versetzt sind, und bei dem die Schaltfrequenz der Transferschalter so hoch gewählt ist, daß sie für das zu übertragende Signal dem Abtasttheorem genügt.
Frequenzfilter dieser Art sind beispielsweise durch eine Arbeit von Kraus in der Zeitschrift »Archiv für elektrische Übertragung«, Bd. 20, 1966, Heft 9, S. 483 bis 488, und die dort zitierte Dissertation von Fett weis bekannt. Danach lassen sich Netzwerke mit Resonanzübertragung auf herkömmliche Netzwerke mit konzentrierten Schaltelementen, vor allem mit reinen Reaktanzen, zurückführen. Wie Poschenrieder gezeigt hat (vgl. beispielsweise Tagungsheft der NTG Fachtagung »Analyse und Synthese von Netzwerken«, Stuttgart, 1966, S. 220 bis 237), läßt sich mit solchen Netzwerken demzufolge eine im Ersatzschaltbild mit konzentrierten Schaltelementen vorgegebene Filterschaltung ohne größere Schwierigkeiten realisieren. Für die dort behandelten Grundschaltungen ist es wesentlich, daß das zu verarbeitende Signal schrittweise über eine Art Schieberegister weitergegeben wird, wodurch in der Praxis gewisse Einschränkungen in schaltungstechnischer Hinsicht bedingt sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, in der dieser Einschränkung1 zumindest im gewissen Maß begegnet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß es aus wenigstens einer eine Induktivität darstellenden Zweipolschaltung besteht, bei der über einen periodisch betätigten Haupttransferschalter ein Kondensator an die Anschlußklemmen der Zweipolschaltung gelegt ist und parallel zu dem Kondensator ein im gleichen Takt periodisch betätigter Hilfstransferschalter liegt, und daß die Schaltzeiten vom Haupttransferschalter und Hilfstransferschalter gegeneinander zeitlich derart versetzt sind, daß der Kondensator im Betrieb über den Haupttransferschalter zunächst geladen und dann nach öffnen des Haupttransferschalters über den dann zu schließenden Hilfstransferschalter umgeladen wird.
Durch die erfindungsgemäße Realisierung einer Induktivität in der angegebenen Weise lassen sich beliebige Filterstrukturen aufbauen, bei denen jeweils eine Induktivität durch eine Zweipolschaltung der ge-
nannten Art und jede Kapazität durch einen Kondensator verwirklicht sind. Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Frequenzfilters mit einer beliebigen Zahl von Kondensatoren und Zweipolschaltungen, deren Haupt- und Hilfstransferschalter jeweils den gleichen Steuertakt haben, hat bei Ausbildung der Haupttransferschalter als mit Spulen versehene Umschwingtransferschalter das Filternetzwerk in geschlossenem Zustand der Haupttransferschalter eine deren Anzahl entsprechende Zahl von durch die Spulen der Schalter mit festgelegte Eigenschwingungen, die zu einer Grundfrequenz ω0, welche durch die Schließungszeit τ der Haupttransferschalter gemäß O)0 = π/τ bestimmt ist, im Verhältnis ungeradzahliger Harmonischer stehen, und zwar unter Außerachtlassung der gegebenenfalls durch die dem Filter vor- und/oder nachgeschalteten, auch in der Bemessung an sich bekannten Koppelnetzwerke zusätzlich verursachten Eigenschwingungen oder Ausgleichsvorgänge.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, bei der das Frequenzfilter mit einer beliebigen Zahl \ von Kondensatoren und Zweipolschaltungen, deren Haupt- und Hilfstransferschaltungen jeweils den gleichen Steuertakt haben, gestaltet ist, haben bei Ausbildung der Haupttransferschalter als aperiodische transistorisierte Urnladeschaltungen, die im Filternetzwerk bei geschlossenen Haupttransferschaltern während ihrer Schließungszeit τ auftretenden aperiodischen Ausgleichsvorgänge durch entsprechende Bemessung der Umladeschaltungen Zeitkonstanten, die wesentlich kleiner sind als die Schließungszeit τ der Haupttransferschalter, unter Außerachtlassung der gegebenenfalls durch dem Filter vor- und/oder nachgeschalteten, auch in der Bemessung an sich bekannten Koppelnetzwerke zusätzlich verursachten Eigenschwingungen oder Ausgleichsvorgänge.
Wenn in der Praxis ein großes Filternetzwerk auf Grund der vorgegebenen Filtereigenschalten entstehen würde, so kann es sich im einzelnen Fall empfehlen, dieses gesamte Netzwerk in mehrere einzelne Frequenzfilter zu teilen. Wenn ein solches Filter unter Verwendung von wenigstens zwei Frequenzfiltern der vorstehend genannten Art realisiert werden soll, so ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter jeweils über ein speicherndes Netzwerk in Kette geschaltet sind, und daß die Steuertakte für die Haupttransferschalter benachbarter Frequenzfilter zeitlich derart gegeneinander versetzt sind, daß sich die Schaltphasen nicht überschneiden. Für ein Filter dieser Art ist es weiterhin von Vorteil, wenn die zeitliche Lage der Schließungszeit der Haupttransferschalter des einen Frequenzfilters der zeitlichen Lage der Schließungszeit der Hilfstransferschalter des jeweils benachbarten Frequenzfilters entspricht. Hierdurch kommt man auch bei einer großen Anzahl Filterketten mit nur zwei zeitlich ineinander verschachtelten Impulsfolgen aus.
Die Induktivitäten, die als Zweipolschaltungen nach der Erfindung realisiert werden, können in dem Ersatzschaltbild und damit auch in der endgültigen Filterschaltung an sich beliebig eingesetzt werden. So ist es möglich, sie im Querzweig eines Hochpaßfilters vorzusehen, bei dem sie über in den Längszweigen liegende Kondensatoren verbunden sind. Es ist auch daran gedacht, in Reihe mit der einzelnen Induktivität einen Kondensator zu schalten oder parallel zu der einzelnen Induktivität einen weiteren Kondensator vorzusehen. Je nach der besonderen Schaltungsart ergibt sich eine aus den vorgegebenen Forderungen abzuleitende Filtereigenschaft für den einzelnen Zweig. Insbesondere ist auch an Filterschaltungen gedacht, wie sie beispielsweise in dem Buch von T e r m a η, »Radio Engineers Handbook«, McGraw-Hill Book Comp., New York 1943, auf den Seiten 226 bis 244 behandelt sind.
ίο Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst auf Filter eingegangen, die Resonanztransferschalter im Zusammenhang mit Kondensatoren verwenden.
Betrachtet man eine Schaltung mit einem kapazitiven Zwischenspeicher C0 und zwei zeitlich versetzt mit der Periode T schließende Resonanztränsferschalter S3 und 54, wie sie in der F i g. 1 gezeigt ist, so entspricht für eine derartige Schaltung die Kettenmatrix A bei Betrachtung der Schaltung zwischen den
ao Anschlüssen 3, 3' und 4, 4' dem Ausdruck
/cosh(p772) Rc 0 sinh (pT/2)\
\sinhO?772)//?Co cosh (ρΓ/2)/
Abgesehen vom vorausgehenden Exponentialausdruck entspricht diese Kettenmatrix exakt der einer verlustlosen Übertragungsleitung oder eines verlustlosen Elements eines mechanischen Filters. Der Wellenwiderstand ist in beiden Fällen Jf? Co und die elektrische Länge / = vp T/2, worin vp die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist (p — komplexe Frequenz; T = Abtastperiode).
Die Schließungszeit der einzelnen Schalter ist, wie an sich bekannt, möglichst kurz, und die nicht dargestellten, den Schaltern zugeordneten Umschwinginduktivitäten sind ebenso wie die Schaltfrequenz in an sich bekannter Weise bemessen.
Schaltet man Zweitorschaltungen nach F i g. 1 in Kette, so ergeben sich hinsichtlich der Resonanzumladung zwischen in der Kette benachbarten Kondensatoren die aus der F i g. 2 ersichtlichen Verhältnisse. Zwei Resonanztransferschalter, die jeweils an der gleichen Kapazität anliegen, werden alternierend geschlossen, sind also nicht gleichzeitig geschlossen.
Von der Betrachtungsweise einer allgemeinen Theorie aus bestehen zunächst keinerlei Bedenken, in die Betrachtung auch Induktivitäten mit einzubeziehen, wenngleich die spätere Filterschaltung, vor allem wenn man sie in integrierter Bauweise (vergleiche z. B.
»Microminiaturization«, AGARDograph 57, Pergamon Press, New York-Press, 1962) auszuführen beabsichtigt, ohne Spulen sein soll. Wenn keinerlei Spulen vorkommen sollen, dann können die Resonanztransferschalter durch wirkungsgleiche Ladungsverdopplerschaltungen (vergleiche z. B. DT-AS 1227 079 und die Ausführungen von Poschenrieder) ersetzt werden; jedoch dürften im Einzelfall kaum Bedenken bestehen, die relativ kleine Spule, wie sie für den einzelnen Resonanztransferschalter benötigt wird, zuzulassen.
Bei Filtern dieser Art empfiehlt es sich, Netzwerke vor- und nachzuschalten, die lediglich die Aufgabe haben, die zusätzlichen und unerwünschten Seitenbänder, die abseits von dem für die Benutzung vorgesehenen Betriebsfrequenzbereich liegen und durch die Abtastung entstehen, zu eliminieren. Diese Netzwerke können RC- oder LC-Filter sein.
Das in der F i g. 2 angedeutete Resonanztransfer-
5 6
prinzip läßt sich, wie der Erfindung zugrunde lie- dienende Netzwerke sind, so ist die Eingangsimpegende Untersuchungen zeigten, verallgemeinern. Be- danz der in F i g. 6 überführbaren Schaltung, betrachtet man eine «-Torschaltung N, die nur Kapazi- trachtet vom Anschluß 3 in F i g. 6 nach rechts, täten enthält (Fig. 3), und nimmt man an, daß an gleich RcdZi, d. h. das Duale zu Z4. Mit RC2 ist jeden Toranschluß k (k — 1, 2 ... n) eine Induktivität 5 der Wellenwiderstand der Zweitorschaltung bezeich- Lk angeschlossen ist entsprechend der in der Fig. 3 net. RC2 = T'/2C2. Wenn das NetzwerkTV2 in Fig. 5 dargestellten Situation mit allen Schaltern Sk im ge- auf eine Kapazität C2 reduziert und R2 zu Unendlich schlossenen Zustand, dann hat die resultierende LC- angenommen wird, d.h., wenn Z=Rc2/1?, wird Schaltung η unterschiedliche Eigenschwingungen ων dieser Ausdruck gleich WRc2 oder in normierter Ct)2... £ü„. Die Induktivitäten Lk sollen so gewählt io Form Tc2 mit c2 = C2ZC0 und C0 = T/2 R0. R0 ist sein, daß alle Frequenzen cok ungerade Vielfache einer der Widerstand, auf den normiert wird. Die neue Imbestimmten Frequenz ω0 sind; im einfachsten Fall ist pulsimpedanz entspricht somit einer normierten Indies so zu realisieren, daß ωέ = (2 k—1)ω0. duktivität I2 = Vc2, während die ursprüngliche PuIs-
Nimmt man weiterhin an, daß jeweils ein Schalter impedanz einer normierten Kapazität c2 entspricht. Sk in Reihe mit jedem Lk geschaltet ist, so wie es die 15 Hinsichtlich der an sich bekannten Bedeutung von Ψ Fig. 3 zeigt, daß alle Schalter Sk zur Zeit t = 0 wird beispielsweise auf die Dissertation von Fettschließen, und daß Ladung anwesend war in dem weis, S. 6 (zitiert bei Kraus a.a.O.) verwiesen. Netzwerk N zur Zeit t < 0, dann gehen alle resultie- Wenn die Schaltung nach F i g. 4 lediglich der Realirenden Ströme in den Induktivitäten wieder durch sierung einer Induktivität in der ίΡ-Ebene dient, wie Null zur Zeit t = τ, wobei zo eben beschrieben, dann ist natürlich keine Notwen-τ = π/ω (2) digkeit vorhanden, daß der Schalter Sa richtig nach 0 ^ dem Schalter S arbeitet: die Ladungsumkehr in C2
Wenn man alle Schalter zur Zeit t = τ öffnet, dann kann dann zu irgendeiner Zeit zwischen zwei aufein-
sind alle Spannungen vka = vk exakt gleich dem nega- anderfolgenden, durch die Schließung 5 bestimmten
tiven Wert ihrer Werte vkb, die vor dem Schließen der 25 Transferperioden bzw. Übertragungen erfolgen.
Schalter gegeben waren. Das bedeutet Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 4
ν 4- ν = 0 ΠΊ kann man s'ch aucn w'e fr^S* verdeutlichen. Be-
ka kb y } trachtet man in der Schaltung nach Fig. 4 rechts
Die über die Schalter Sk übertragenen Ladungen zunächst den Zustand, daß C1 geladen, C2 ohne La-
qk, die diesen Effekt hervorrufen, sind exakt doppelt 3° dung und RS1 sowie RS2 offen ist. Wird nun RS1 zum
so groß wie diejenigen, die übertragen würden, wenn Zwecke des Resonanztransfers kurzzeitig geschlossen,
Lk jeweils durch einen kleinen Widerstand ersetzt so ist die Umladung auf C2 vollzogen. Schließt man
würde und die Schalter so lange geschlossen blieben, nun nach der nach der Umladung erfolgten öffnung
bis die gesamte Schaltung entladen ist. Daraus wird von RS1 den Schalter RS2 kurzzeitig zum Zwecke
ersichtlich, daß die Induktivitäten der Transferschal- 35 einer Ladungsumkehr, so steht nach dem öffnen von
ter in der Praxis durch elektronische Ladungsver- RS2 an C2 eine Spannung, die exakt gegenphasig, je-
doppler ersetzt werden können, ähnlich denen oder doch amplitudengleich zu der ist, die vor dem Schlie-
gleichartig zu denen nach der vorerwähnten deut- ßen von RS2 an C2 stand. Diese Phasenänderung ist
sehen Auslegeschrift 1 227 079. Derartige Ladungs- wesentlich für die angestrebte Wirkung. In der Praxis
Verdopplungsschaltungen haben den Vorteil, daß das 40 ist die Schaltung nach F i g. 4 links vorteilhaft, weil
»timing« bei ihnen weniger kritisch ist, verglichen mit sie die Ausnutzung der Umschwinginduktivität 2 L
Resonanztransferschaltern, deren Eigenschwingungen für beide Transferschalter (S, S0) ermöglicht,
höhere Harmonische der Grundfrequenz sind. Nachstehend wird an Hand eines Beispiels gezeigt,
Eine Schaltung nach der F i g. 3 könnte man als wie sich ein Netzwerk mit Induktivitäten und Kapa-Resonanztransfer-Einrichtung bezeichnen. Weiterhin 45 zitäten gemäß der Erfindung realisieren läßt,
kann jeder Schalter Sk mit seinem zugehörigen Lk Als Beispiel wird nachstehend die Schaltung nach oder seiner zugehörigen Ladungsverdoppler-Einrich- F i g. 7 betrachtet. Die Resonanztransfer-Einrichtung rung als Resonanztransferschalter bezeichnet werden. dieser Schaltung enthält Haupttransferschalter, die Weil diese Resonanztransferschalter in einer Gruppe durch einen Doppelkreis gekennzeichnet sind, und zusammenarbeiten, mag es vielleicht auch angebracht 50 Hilfstransferschalter, die durch einen einfachen Kreis sein, sie insgesamt als gekoppelte Resonanztransfer- hervorgehoben sind. Alle Schalter arbeiten periodisch schalter zu bezeichnen. Jedenfalls läßt die F i g. 3 er- mit einer Taktfrequenz F = VT, worin T der Abkennen, daß es zulässig ist, eine Vielzahl von Re- stand der Schließungszeiten ist. Die Haupttransfersonanztransferschaltern bzw. Transferschalter gleich- schalter sind während der Hauptübertragungsperioden zeitig mit einem Kapazitätsnetzwerk zusammenarbei- 55 geschlossen und die Hilfstransferschalter während der ten zu lassen. Das ist eine sehr wesentliche Erweite- Hilfstransferperiode, die zwischen den Haupttransferrung des Resonanztransferprinzips für dessen Anwen- perioden liegen. Alle Kapazitäten der Resonanztransdung in sogenannten Abtastfiltern. fer-Einrichtung und auch die Abschlußwiderstände
Für Frequenzfilter benötigt man, wie beispielsweise sind in der F i g. 7 durch ihre normierten Werte ge-
die Ausführungen von Terman zeigen, neben Ka- 60 kennzeichnet. Die Bezeichnung entspricht dabei der
pazitäten vor allem auch Induktivitäten. Gerade diese vorausgehend verwendeten.
sollen aber vermieden bzw. durch Kapazitäten ersetzt Zunächst ist angenommen, daß die Hilfstransfer-
werden. schalter nicht vorhanden sind. Die Zweige kann man
Nimmt man beispielsweise eine Gyrator-Einrich- numerieren, indem man ihnen die Werte der Indizes
tung nach F i g. 4 als Resonanztransfer-Einrichtung 65 der korrespondierenden Kapazitäten cm hinzufügt,
in einer Schaltung nach Fig. 5, worin Nl und N2 Für m = 1 oder 2 wird der Zweigm gebildet durch
der Beseitigung der Wirkung von unerwünschten den Eingang des Netzwerkes TVn (zusammen mit dem
Seitenbändern, die durch die Abtastung entstehen, Abschluß), gesehen von 3-3' oder 4-4'. Vom Stand-
7 8
punkt des Langzeit-Verhaltens aus kann der Strom spiels der Fig. 7 kann keiner der dargestelltenHauptim Zweig m geschrieben werden, wenn, wie üblich, transferschalter fortgelassen werden, ohne diese Reder Faktor ept weggelassen wird, zu gel zu verletzen.
τ—jA(t — t) (4) Die Tatsache, daß alle Haupttransferschalter in m m ^ °' 5 einer Schaltung, wie sie die F i g. 7 als Beispiel zeigt, worin t0 unabhängig von m ist. Weiterhin kann man gleichzeitig arbeiten müssen, kann Schwierigkeiten die Spannungen Vma, Vmb und mit sich bringen, wenn sehr komplizierte Netzwerke τι _/j/ \y \/2 (5) realisiert werden sollen. In diesem Fall ist es mög- m K ma mb> K ' lieh, mehrere getrennte Resonanztransfer-Einrichtundefinieren; entsprechend zu der Spannung Vm über io gen, die jeweils für sich Netzwerke höherer Ordnung cm · Vmb ist die Spannung unmittelbar vor dem öff- bilden, in Kaskade zu schalten, und zwar über trennen des Haupttransferschalters und Vma die Span- nende Zwischenspeicherkapazitäten. Man kann auf nungnach dem öffnen derselben. Für jeden Knoten diese Weise z. B. Schaltungen realisieren, deren Erdes Maschennetzwerkes gilt satzschaltungen ganz denen entspricht, die im Falle Yj _ Q /g\ 15 von Leitungsfiltern durch Kuroda, Ishii und m ■ Ozaki vorgeschlagen worden sind (siehe z. B.
d. h. die Sonne aller Ströme im Knoten ist Null. Für H. Ozaki and J. Ishii, IRE Trans, on Circuit
eine Schleife, wie eine die durch c5, c6 und C1 geformt Theory, Vol. CT-2, pp 325 bis 336, Dezember
wird, gilt Σ Vma = Σ Vmb = 0, d. h. 1955).
2 υ — ο (7) 20 ^m ^e Filterausbildung gemäß der Erfindung
m noch verständlicher zu machen, soll kurz noch auf
Die letzte Gleichung gilt auch für eine Schleife, die die Bemessung, beispielsweise eines Filters nach den
einen oder mehrere Resonanztransferschalter enthält. F i g. 7 und 8 näher eingegangen werden.
Bezeichnet man mit Vk' die Spannung über den Re- Zunächst wird das Filter bekanntlich auf Grund
sonanztransferschalter Ic und die entsprechenden 25 der vorgegebenen und geforderten Filtercharakteristik
Spannungen Vka' und Vkb', so gilt für diese Schleife, im Ersatzschaltbild festgelegt. Das Ersatzschaltbild
die den Resonanztransferschalter enthält, die Glei- enthält im Idealfall nur Kondensatoren und Spulen
chung von der Form · als elektrische Schaltelemente. Von der Berücksich-
yr/ _i_ yv ' — vi/ _i_ vT/ ' — η fQ\ tigung von Verlusten soll aus Gründen der Verein-
-" * ma 1 -^ ' ha ^ * mb ' -^ * hh — ^ V"i ρ ι ι » ι ι λ t-i «ι ιτ-t
* m * v ' 30 fachung hier abgesehen werden. Es sei also das Er-
Entsprechend zur Gleichung (3) (mit gestrichenen satzschaltbild nach F i g. 8 in der Praxis vorgegeben.
Größen, um mit der jetztverwendeten Schreibweise Beispielsweise dient der Parallelresonanzkreis C6, Z3
übereinstimmen) gilt jedoch Vka' + Vkb0, wor- der Erzeugung eines Dämpfungspoles im Sperrbereich
aus die Gleichung (7) unmittelbar folgt. (Der Index b und der Parallelresonanzkreis C7, Z4 der Erzeugung
kennzeichnet auch hier die entsprechende Größe un- 35 einer Anpassungsstelle im Durchlaßbereich der als
mittelbar vor dem öffnen des Schalters und der In- Bandpaß wirkenden Filterschaltung. Das Filternetz-
dex α die entsprechende Größe nach dem Öffnen des werk hat damit bereits vorgegebene Werte für die
Schalters.) Kondensatoren c5, C6, C7 und die Induktivitäten I3 und
Zusätzliche Beziehungen zwischen Jm und Um sind Z4, die beim Beispiel als normiert, wie vorstehend darbestimmt durch die in Fig. 7 gezeigten Schalt- 40 gelegt, angenommen sind. Es handelt sich somit um elemente. Die (normierte) Pulsimpedanz der Zweige, die Bemessung der die Induktivitäten Z3 bzw. Z4 in die eine einfache Kapazität enthalten, ist gegeben Verbindung mit der Abtastperiode T festlegenden durch 1/Tcm. Kondensatoren. Diese Kondensatoren sind in ihrem
Es ist nun leicht, die Anwesenheit der Hilfstrans- Kapazitätswert gemäß den Ausführungen zu den
f erschalter zu berücksichtigen. Entsprechend zu den 45 F i g. 4 bis 6 bereits bestimmt. Wesentlich ist nun, daß
Fig. 4 bis 6 ist die normierte Pulsimpedanz VTcm der einzelne Transferschalter jeweils nur für einen
der betrachteten Zweige zu ersetzen durch !F lm, wor- kurzen Zeitraum geschlossen ist. Der Zeitraum sei
in lm = l/cm. Damit wird die äquivalente Schaltung für die Haupttransferschalter gleich lang und mit τ
zu F i g. 7 wie es in der F i g. 8 dargestellt ist. bezeichnet. Aus der Schließungszeit τ ergibt sich so-
Es ist klar, daß beliebige LC-Netzwerke mittels der 50 mit eine Grundfrequenz ω0 für das gesamte Netzwerk,
vorstehend erläuterten Methode realisiert werden Betrachtet man dieses gesamte Filternetzwerk nach
können. der F i g. 7 zwischen den Anschlußklemmen 3, 3' und
Die Anzahl benötigter Hilfstransferschalter ist 4, 4' im geschlossenen Zustand der Haupttransfergleich der Anzahl der zu realisierenden Induktivitä- schalter, so hat dieses Netzwerk so viel Eigenschwinten. Die Anzahl der Haupttransferschalter ist im 55 gungen zu berücksichtigen als Haupttransferschal-Prinzip gleich der Induktivitäten plus 2, obgleich sie ter vorhanden sind. Im vorliegenden Fall sind dies kleiner sein kann. Man muß lediglich sicherstellen, vier Haupttransferschalter und damit vier Eigendaß für jede Schleife der äquivalenten Schaltung, ent- schwingungen. Diese Eigenschwingungen sind nun so haltend entweder Z3, Z4 oder eine Induktivität, die zu bestimmen bzw. festzulegen, daß sie zwei Bedinentsprechende Schleife der tatsächlichen Schaltung 60 gungen genügen. Einerseits müssen sämtliche Eigeneinen Haupttransferschalter enthält. Dieser Weg stellt schwingungen ungeradzahlige Harmonische der sicher, daß die Ladungen all der Kapazitäten der Re- Grundfrequenz ω0 sein; sie können unter sich selbstsonanztransfereinrichtung, die entweder zu einem verständlich verschieden hohe Ordnung haben. Wei-Abschlußnetzwerk gehören oder mit einem Hilfs- terhin muß ihre Ordnung, bezogen auf jede einzelne transferschalter verbunden sind, zwischen zwei auf- 65 Eigenschwingung, jedoch jeweils wenigstens so hoch einanderfolgenden Haupttransferperioden frei variiert gewählt sein, daß sich für die Spule, die dem einzelwerden können, ohne daß die Ladungen in den übri- nen Haupttransferschalter zuzuordnen ist, ein posi-• gen Kapazitäten beeinflußt werden. Im Fall des Bei- tiver Induktivitätswert ergibt. Wird nämlich im Ein-
zelfall die Ordnung der jeweiligen ungeradzahligen Harmonischen zu niedrig gewählt, so kann die Rechnung zeigen, daß der Induktivitätswert negativ, also nicht realisierbar sein müßte.
Durch diese Bedingungen ist somit das Filter in seiner Gesamtheit elektrisch und auch hinsichtlich der Zeitphasen der Schalter völlig bestimmt.
Die an Hand dieses speziellen Beispiels dargelegten Bemessungsgrundregeln für ein Filter nach der Erfindung gelten selbstverständlich auch für andere Ersatzschaltbilder, die auf Grund irgendeines beliebigen vorgegebenen Filterverlaufs zu realisieren sind. Für die Praxis ist es indes noch zu berücksichtigen, daß man nach Möglichkeit die niedrigen Ordnungszahlen für die ungeradzahligen Harmonischen der Grundfrequenz ω0 vorzieht, weil sich mit zunehmender Ordnungszahl die genaue Einhaltung der Phasenbeziehung schwieriger gestaltet. Werden jedoch an Stelle von Resonanztransferschaltern, also solchen Schaltern, denen eine Spule zum Umladen zugeordnet ist, transistorierte Ladungsverdopplerschaltungen angewendet, wie sie beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 227 079 bekannt sind, so sind die Forderungen an die Genauigkeit nicht mehr so hoch. Es kann also in der Praxis vorteilhaft sein, an Stelle von Resonanztransferschaltern transistorierte Umladeschalter bzw. Ladungsverdoppler anzuwenden. Es hat dies den zusätzlichen Vorteil, daß man im Einzelfall Spulen überhaupt vermeiden kann. Bei den Hilfstransferschaltern ist dies in der Praxis weniger kritisch, weil diese nur einem Zweipol zugeordnet
ίο sind und deshalb nur eine einzige Eigenschwingung zu berücksichtigen ist. Die Hilfstransferschalter können daher je nach den Gegebenheiten des Einzelfalles entweder als transistorierte, resonanzfreie Umladeschalter oder als Resonanztransferschalter mit Spulen ausgebildet werden.
Für die Praxis ist im Einzelfall noch folgende schaltungstechnische Erleichterung von Vorteil. Treten in einer Stromschleife mehrere Haupttransferschalter auf, so können diese zu einem Haupttransferschalter zusammengefaßt werden. Man kommt damit in Einzelfällen zu einer wesentlichen Einsparung an Haupttransferschaltern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Frequenzfilter für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik, das periodisch gesteuerte Transferschalter und Kondensatoren aufweist, bei dem die Schaltphasen der in Richtung des. Signalflusses aufeinanderfolgenden Transferschalter gegeneinander versetzt sind und bei dem die Schaltfrequenz der Transferschalter so hoch gewählt ist, daß sie für das zu übertragende Signal dem Abtasttheorem genügt, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens einer eine Induktivität darstellenden Zweipolschaltung besteht, bei der über einen periodisch betätigten Haupttransferschalter (RS1) ein Kondensator (C2) an die Anschlußklemmen der Zweipolschaltung gelegt ist und parallel zu dem Kondensator ein im gleichen Takt periodisch betätigter Hilfstransfersch alter (AS2) liegt und daß die Schaltzeiten vom Haupttransferschalter und Hilfstransferschalter gegeneinander zeitlich derart versetzt sind, daß der Kondensator im Betrieb über den Haupttransferschalter zunächst geladen und dann nach öffnen des Haupttransferschalters über den dann zu schließenden Hilfstransferschalter umgeladen wird.
2. Frequenzfilter mit einer beliebigen Zahl von. Kondensatoren und Zweipolschaltungen, deren Haupt- und Hilfstransferschalter (RS1, RS2) jeweils den gleichen Steuertakt haben, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Haupttransferschalter als mit Spulen versehene Umschwingtransferschalter (Sk, Lk) das Filternetzwerk im geschlossenen Zustand der Haupttransferschalter eine deren Anzahl entsprechende Zahl von durch die Spulen der Schalter mit festgelegte Eigenschwingungen hat, die zu einer Grundfrequenz a>0, welche durch die Schließungszeit τ der Haupttransferschalter gemaß ω0 = π/τ bestimmt ist, im Verhältnis ungeradzahliger Harmonischer stehen, und zwar unter Außerachtlassung der gegebenenfalls durch die dem Filter vor- und/oder nachgeschalteten, auch in der Bemessung an sich bekannten Koppelnetzwerke zusätzlich verursachten Eigenschwingungen oder Ausgleichsvorgänge.
3. Frequenzfilter mit einer beliebigen Zahl von Kondensatoren und Zweipolschaltungen, deren Haupt- und Hilfstransferschalter jeweils den gleichen Steuertakt haben, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Haupttransferschalter (RS1) als aperiodische transistorisierte Umladeschaltungen, die im Filternetzwerk bei geschlossenen Haupttransferschaltern während ihrer Schließungszeit τ auftretenden aperiodischen Ausgleichsvorgänge durch entsprechende Bemessung der Umladeschaltungen Zeitkonstanten haben, die wesentlich kleiner sind als die Schließungszeitr der Haupttransferschalter, unter Außerachtlassung der gegebenenfalls durch dem Filter vor- und/oder nachgeschalteten, auch in der Bemessung an sich bekannten Koppelnetzwerke zusätzlich verursachten Eigenschwingungen oder Ausgleichsvorgänge.
4. Kettenfilter unter Verwendung von wenigstens zwei Frequenzfiltem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzfilter jeweils über ein speicherndes Netzwerk in Kette geschaltet sind, und daß die Steuertakte für . die Haupttransferschalter (RS1) benachbarter Frequenzfilter zeitlich derart gegeneinander versetzt sind, daß sich die Schaltphasen nicht überschneiden.
5. Kettenfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Lage der Schließungszeit der Haupttransferschalter (RS1) des einen Frequenzfilters der zeitlichen Lage der Schließungszeit der Hilfstransferschalter (RS2) des hierzu jeweils benachbarten Frequenzfilters entspricht.
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