DE1297164B - Schaltungsanordnung fuer eine Gabelschaltung, insbesondere fuer Zeitmultiplex-Vermittlungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine Gabelschaltung, insbesondere fuer Zeitmultiplex-VermittlungenInfo
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- DE1297164B DE1297164B DE1966S0102867 DES0102867A DE1297164B DE 1297164 B DE1297164 B DE 1297164B DE 1966S0102867 DE1966S0102867 DE 1966S0102867 DE S0102867 A DES0102867 A DE S0102867A DE 1297164 B DE1297164 B DE 1297164B
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung schaltung, welche mit Serien von zwei Energieüberfür
eine Gabelschaltung zur Verbindung einer Zwei- tragungen arbeitet. Wie noch später gezeigt werden
drahtleitung mit einer Vierdrahtleitung. Diese Ver- wird, ermöglicht dies besonders günstige Anwendunbindung
wird hier mittels wiederholt betätigter gen der erfindungsgemäßen Gabelschaltung.
Schalter zustande gebracht. Über diese Schalter wird 5 Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanordjeweils
Energie impulsweise übertragen, wodurch nung für eine Gabelschaltung zur Verbindung einer
insgesamt vom Sendezweig der Vierdrahtleitung zur Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung mittels
Zweidrahtleitung Energie übertragen wird und um- wiederholt betätigter Schalter, über die jeweils Energekehrt
von der Zweidrahtleitung Energie zum Emp- gie impulsweise übertragen wird. Sie ist insbesondere
fangszweig der Vierdrahtleitung gelangt. Dabei wird io für Zeitmultiplex-Vermittlungen geeignet,
aber eine störende Übertragung von Energie von dem Diese Schaltungsanordnung für eine Gabelschaltung
Sendezweig der Vierdrahtleitung zu deren Empfangs- ist dadurch gekennzeichnet, daß für einen Energiezweig
vermieden. austausch zwischen den beiden Leitungen jeweils zwei Es sind nun schon derartige Gabelschaltungen Energieübertragungen dadurch durchgeführt werden,
bekannt. Ihnen ist gemeinsam, daß ein der Vierdraht- 15 daß hierfür jeweils zunächst während der Schließung
leitung zugeordneter Speicher zur Zwischenspeiche- des zwischen der Zweidrahtleitung und der Vierrung
von Energie vorgesehen ist. Die ebenfalls vor- drahtleitung liegenden Schalters eine impulsweise
gesehenen Schalter werden mit Hilfe von Durch- Energieübertragung von und zu einem dem Sendeschalteimpulsen
betätigt. Dabei werden jeweils Serien zweig der Vierdrahtleitung zugeordneten Zwischenvon
Energieübertragungen abgewickelt. So ist es vor- ao speicher stattfindet und daß kurz danach die zu dem
gesehen, (s. deutsche Auslegeschrift 1113 713) Serien Zwischenspeicher übertragene Energie über einen
von jeweils drei Energieübertragungen abzuwickeln. dem Empfangszweig zugeordneten Schalter zu einem
Während einer ersten Energieübertragung wird dabei am Empfangszweig angeschlossenen Leitungsspeicher
ein dem Sendezweig der Vierdrahtleitung zugeord- weitergegeben wird.
neter Schalter geschlossen und eine Energieübertra- 25 Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für
gung zum Zwischenspeicher durchgeführt. Danach eine Gabelschaltung benötigt also nur zwei wiederwird
ein zwischen diesem Zwischenspeicher und der holt zu betätigende Schalter, nämlich einen für den
Zweidrahtleitung liegender Schalter geschlossen, wo- Empfangszweig und einen für den Sendezweig der
durch eine Energieübertragung zwischen den ge- Vierdrahtleitung.
nannten Einrichtungen erfolgt. Schließlich wird ein 30 Für eine Signalübertragung von und zu der Vierdem
Empfangszweig der Vierdrahtleitung zugeord- drahtleitung braucht die Zweidrahtleitung lediglich
neter Schalter geschlossen, wodurch zu diesem Zeit- während des Schließens des dem Sendezweig zugepunkt
im Zwischenspeicher befindliche Energie über- ordneten Schalters zur Verfügung zu stehen. Bei der
tragen wird. Die Gabelschaltung weist demgemäß drei Weitergabe der vorher zum Zwischenspeicher überzu
betätigende Schalter auf. Für deren Betätigung 35 tragenen Energie ist nämlich die Zweidrahtleitung
werden drei aufeinanderfolgende Durchschalteimpulse nicht beteiligt.
zugeführt. Zweckmäßigerweise wird ein am Sendezweig der
Bei einer anderen bekannten Gabelschaltung Vierdrahtleitung angeschlossener Leitungsspeicher
(s. deutsche Auslegeschrift 1124 097) werden nur zwei zugleich als Zwischenspeicher ausgenutzt. Alle vorSchalter
benötigt. Für ihre Betätigung sind nur zwei 40 gesehenen Speicher können aus Querkondensatoren
Durchschalteimpulse zuzuführen, da hier jeweils zu bestehen. Es kann dann die impulsweise Energieeiner
Serie von Energieübertragungen zwei Energie- Übertragung jeweils in Form einer Resonanzüberübertragungen
gehören. Während der ersten Energie- tragung oder auch in Form eines aperiodischen
Übertragung wird der dem Empfangszweig der Vier- Ladungsaustausches zwischen den beteiligten Querdrahtleitung
zugeordnete Schalter geschlossen, wobei 45 kondensatoren stattfinden. Die Zweidrahtleitungen
eine Energieübertragung von der Zweidrahtleitung oder Vierdrahtleitungen können auch mehrfach vorzum
Empfangszweig der Vierdrahtleitung stattfindet. gesehen sein. Eine Gablschaltung kann auch zweck-Danach
wird der dem Sendezweig der Vierdraht- mäßigerweise zur Verbindung von Leitungen über
leitung zugeordnete Schalter geschlossen, wobei eine eine Multiplexschiene dienen. In diesem Fall machen
Energieübertragung von diesem Sendezweig zu der 50 sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Gabelschal-Zweidrahtleitung
sattfindet. Bei dieser Gabelschaltung rung besonders günstig bemerkbar,
sind zwar nur zwei Schalter erforderlich, es finden Es ist auch noch ein Ausführungsbeispiel für den
jedoch über die Zweidrahtleitung zwei aufeinander- Aufbau der zu verwendenden Schalter angegeben,
folgende getrennte Energieübertragungen statt. Hier- Es handelt sich hierbei um elektronische Schalter,
für wird insgesamt eine größere Zeitspanne in An- 55 Die zur selben Vierdrahtleitung gehörenden beiden
Spruch genommen als bei der zuerst betrachteten Schalter werden so ausgebildet, daß sie nacheinander
bekannten Gabelschaltung. durch denselben Durchschalteimpuls betätigt werden.
Durch die Erfindung wird nun eine Schaltungs- Es handelt sich hier um eine nicht ohne weiteres
anordnung für eine Gabelschaltung angegeben, die naheliegende Ausbildung, die von selbständiger Bemit
einem geringeren Aufwand an zu betätigenden 60 deutung ist und die daher auch in anderen Gabel-Schaltern
wie die zuerst beschriebene, bekannte schaltungen usw. benutzt werden kann. Gabelschaltung auskommt und bei der während einer Aufbau und Funktionsweise der erfindungsge-
Serie von Energieübertragungen über die Zweidraht- mäßen Schaltungsanordnung für eine Gabelschalleitung
lediglich eine einzige Energieübertragung tung werden nun an Hand von sechs Figuren näher
durchgeführt wird. Der zwischen der Zweidraht- 65 erläutert.
leitung und der Vierdrahtleitung liegende Über- Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Gabelschaltung
tragungsweg wird also für eine kürzere Zeitspanne in innerhalb eines Teiles einer Fernsprechvermittlungs-Anspruch
genommen als bei der bekannten Gabel- anlage;
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Fig. 2 zeigt eine Variante der Schaltung gemäß leitungM-Zl mit der Vierdrahtleitung über die er-
Fig. 1; in findungsgemäße Gabelschaltung verbunden werden.
F i g. 3 ist eine Anordnung dargestellt, die der von Bei der Verbindung von Zweidrahtleitung und Vier-F
i g. 1 entspricht, bei der jedoch andere Mittel zum drahtleitung und dem Energieaustausch zwischen den
Zustandebringen eines vollständigen Energieaus- 5 angeschlossenen Teilnehmerstellen spielen sich fol-
tausches vorgesehen sind; gende Vorgänge ab, wobei, wie bereits erwähnt, vor-
Fig. 4 zeigt eine Zweidrahtleitung mit mehreren ausgesetzt wird, daß der Schalter51 für den zunächst
Gabelschaltungen; betrachteten Fall durch einen Kurzschluß ersetzt sei.
Fig. 5 zeigt, wie die erfindungsgemäße Gabel- Der Schaltersxl wird durch Steuerimpulse, die
schaltung mehrfach ausgenutzt werden kann; io über die mit der Klemme αχ verbundene Steuerleitung
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der für die zugeführt werden, impulsweise betätigt. Während der
erfindungsgemäße Gabelschaltung benutzten Schalter. Schließung des Schalters sxl findet also eine impuls-
Von dem in der Fig. 1 dargestellten Teil eines weise Energieübertragung statt. Diese Energieüber-Fernsprechvermittlungssystems
sei zunächst die tragung erfolgt von und zu einem der Vierdraht-Zweidrahtleitung
M-Zl und die Vierdrahtleitung Vx 15 leitung zugeordneten Zwischenspeicher, der hier
betrachtet, die durch die erfindungsgemäße Gabel- durch den zwischen den Adern des Sendezweiges der
schaltung miteinander verbunden werden können. Vierdrahtleitung angeordneten Kondensator Cx 1 ge-Die
Zweidrahtleitung M-Zl führt zu einer hier nicht bildet wird. Es wurde nämlich einerseits die Energie,
dargestellten Teilnehmerstelle. Sie enthält den Über- die vor Schließung des Schalters sxl über den Sendetrager
Ul, den Tiefpaß Tl, die Spule Ll und eine ao zweig VxI der Vierdrahtleitung angeliefert und in
Übertragungsleitung, deren eine Ader mit M bezeich- dem Kondensator Cx 1 gespeichert wurde, nun über
net ist und deren andere Ader über Erde führt. Der die Zweidrahtleitung M-Zl zur zugehörigen Teilzwischen
der SpuleLl und der Ader M liegende nehmerstelle weiter übertragen, und andererseits ge-Schalter
51 kann für den hier zunächst betrachteten langt die von dieser Teilnehmerstelle über die Zwei-Fall
durch einen Kurzschluß ersetzt werden. Er ist, 25 drahtleitung M-Zl ankommende Energie auf den
wie später noch erläutert wird, lediglich dann er- ZwischenspeicherCxI. Diese Energie ist also zuforderlich,
wenn mehrere Zweidrahtleitungen vorge- nächst zwischengespeichert. Kurz nachdem der
sehen sind. Schalter sx 1 wieder geöffnet hat, schließt der zum
Die Vierdrahtleitung Vx enthält einen Sendezweig Empfangszweig Vx 2 der Vierdrahtleitung zugeord-
VxI und einen Empfangszweig Vx2. Der Sendezweig 30 nete Schalter sx2, und die zwischengespeicherte
VxI, an den der Sendeteil einer hier nicht darge- Energie wird über diesen Schalter an den am Empstellten
Teilnehmerschaltung angeschlossen ist, be- fangszweig Vx 2 der Vierdrahtleitung Vx angeschlossteht
aus dem Übertrager Ux 1, dem Tiefpaß Tx 1 und senen Leitungsspeicher, der hier durch den zwischen
der Spule Lx. Der Empfangszweig Vx 2, der an den den Adern des Empfangszweiges liegenden Konden-Empfangsteil
der vierdrähtig ausgeführten Teil- 35 sator Cx 2 gebildet wird, weitergegeben. Die zur Benehmerschaltung
angeschlossen ist, besteht aus dem tätigung des Schalters sx 2 dienenden Steuerimpulse
Übertrager Ux2 und dem Tiefpaß Tx2. werden mit Hilfe des Verzögerungsgliedes A t aus den
Die zur Verbindung der Zweidrahtleitung und der Steuerimpulsen für den Schalter sxl abgeleitet. Die
Vierdrahtleitung dienende erfindungsgemäße Gabel- zur Lieferung der Steuerimpulse vorgesehene, hier
schaltung enthält die beiden Schalter sxl und sx2 40 nicht dargestellte Steuerimpulsquelle braucht also
sowie das Verzögerungsglied Δ t. Der zwischen der nur Steuerimpulse für den Schalter sx 1 zu liefern.
Zweidrahtleitung M-Zl und der Vierdrahtleitung Vx Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die
liegende Schalter sxl der erfindungsgemäßen Gabel- Gabelschaltung nachträglich in schon vorhandene
schaltung ist dem Sendezweig Vx 1 der Vierdraht- zweidrähtige Vermittlungssysteme mit vielen Teilleitung
vorgeschaltet. Sein einer Anschluß ist nämlich 45 nehmerstellen eingefügt werden soll. Es brauchen
über die Spule Lx an die eine Ader α 11 des Sende- dann nämlich an den zentralen, die Steuerimpulse
zweiges der Vierdrahtleitung, also an die obere Ader liefernden Organen keine großen Änderungen vordes
Tiefpasses TxI angeschlossen. Sein anderer An- genommen zu werden. Die Länge der Steuerimpulse
Schluß ist an die zur Zweidrahtleitung gehörende und die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes
Ader M angeschlossen. Der dem Empfangszweig der 50 sind so aufeinander abgestimmt, daß die beiden
Vierdrahtleitung zugeordnete Schalter sx 2 ist mit Schalter nie gleichzeitig geschlossen sind, und die
seinem einen Anschluß an die Ader α 21 des Emp- Schließung des Schalters sx 2 möglichst kurz nach
fangszweiges, also an die obere Ader des Tiefpasses dem öffnen des Schalters sxl erfolgt. Auf diese
Tx 2 und mit seinem anderen Anschluß an den mit Weise wird erreicht, daß eine störende Übertragung
der Spule Lx verbundenen Anschluß des Schalters 55 von Energie zwischen Sendezweig der Vierdrahtsx
1 angeschlossen. Die zweiten Adern α 12 und α 22 leitung und ihrem Empfangszweig vermieden ist.
der Zweige der Vierdrahtleitung, also die unteren Da, wie erläutert, nach der impulsweisen Energie-Adern der Tiefpässe TxI und Tx2, sind mit Erde übertragung von und zu dem Zwischenspeicher CxI verbunden. Das noch zur Gabelschaltung gehörende der Schalter sxl wieder öffnet, ist damit auch die Verzögerungsglied Δ t ist in die Verbindungsleitung 60 Zweidrahtleitung wieder von der Vierdrahtleitung der Steuereingänge der beiden Schalter sxl und sx2 abgetrennt. Es wird also bei einer Energieübertragung eingefügt. Über den mit dem Steuereingang des zwischen der Zweidrahtleitung Zl und der Vierdraht-Schalters sxl verbundenen Anschluß αχ werden die leitung FxI der zwischen der Zweidrahtleitung und Steuerimpulse für die beiden Schalter zugeführt. der Vierdrahtleitung liegende Übertragungsweg, der
der Zweige der Vierdrahtleitung, also die unteren Da, wie erläutert, nach der impulsweisen Energie-Adern der Tiefpässe TxI und Tx2, sind mit Erde übertragung von und zu dem Zwischenspeicher CxI verbunden. Das noch zur Gabelschaltung gehörende der Schalter sxl wieder öffnet, ist damit auch die Verzögerungsglied Δ t ist in die Verbindungsleitung 60 Zweidrahtleitung wieder von der Vierdrahtleitung der Steuereingänge der beiden Schalter sxl und sx2 abgetrennt. Es wird also bei einer Energieübertragung eingefügt. Über den mit dem Steuereingang des zwischen der Zweidrahtleitung Zl und der Vierdraht-Schalters sxl verbundenen Anschluß αχ werden die leitung FxI der zwischen der Zweidrahtleitung und Steuerimpulse für die beiden Schalter zugeführt. der Vierdrahtleitung liegende Übertragungsweg, der
Wenn eine Energieübertragung von der mit der 65 über die Ader M führt, jeweils nur während der
Zweidrahtleitung Zl verbundenen Teilnehmerstelle Schließung des Schalters sx 1 in Anspruch genommen.
zu der mit der Vierdrahtleitung Vx verbundenen Wie schon angegeben, erfolgt vor Schließen des
Teilnehmerstelle erfolgen soll, muß die Zweidraht- Schalters sx 1 eine Ansammlung der über den Sende-
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zweig FxI der Vierdrahtleitung eintreffenden Ener- QuerkondensatorCx2 über den Schalters*2 gebildet
gie in dem durch den Kondensator CxI gebildeten wird und der nur die Spule LxI enthält.
Leitungsspeicher. Dieser Leitungsspeicher wird zu- In Fig. 2 ist eine Variante der in Fig. 1 darge-
Leitungsspeicher. Dieser Leitungsspeicher wird zu- In Fig. 2 ist eine Variante der in Fig. 1 darge-
gleich als Zwischenspeicher für die über die Zwischen- stellten Schaltung gezeigt. Es ist hier ermöglicht, daß
drahtleitung ankommende Energie ausgenutzt. Es er- 5 die Schließungszeit des dem Sendezweig der Vierübrigt
sich also in diesem Falle, zur Zwischenspeiche- drahtleitung zugeordneten Schalters sxl genauso lang
rung gesonderte Zwischenspeicher vorzusehen. wie die Schließungszeit des dem Empfangszweig Vx 2
Auch die zu der Vierdrahtleitung zu übertragende zugeordneten Schalters ist. Hierzu ist die dem Zwi-Energie
wird zunächst vor Schließung des Schalters Seitenspeicher CxI des Sendezweiges FxI vorge-5x1
gespeichert. io schaltete Spule LIZL mit einer Anzapfung versehen,
Es ist nämlich ein an die Zweidrahtleitung Zl die zur Zweidrahtleitung M-Zl führt. Die gesamte
angeschlossener Leitungsspeicher Cl vorgesehen. Spule LIZL selber liegt zwischen dem Zwischen-Dieser
Leitungsspeicher Cl, der Bestandteil des Tief- speicher CxI und dem Leitungsspeicher Cx 2. Ihre
passes Tl ist, sowie dem im Sendezweig der Vier- Induktivität ist doppelt so groß wie die der Zweidrahüeitung
zugeordnete Leitungsspeicher bzw. Zwi- 15 drahtleitung Zl vorgeschalteten Spule Ll. Die InschenspeicherCxl
und der dem Empfangszweig der duktivität des zwischen dem Zwischenspeicher CxI
Vierdrahtleitung zugeordnete Leitungsspeicher Cx 2 und der Anzapfung liegenden Teiles ist halb so groß
werden durch Querkondensatoren gebildet, die je- wie die der ganzen Spule LIZL. Dies hat zur Folge,
weils die beiden Adern der zugehörenden Leitung daß bei allen Energieübertragungen eine gleich große
bzw. des zugehörenden Leitungszweiges überbrücken, ao Induktivität wirksam ist. Demgemäß ist jeweils für
Die impulsweise Energieübertragung zwischen der den zu betätigenden Schalter dieselbe Schließungszeit
Zweidrahtleitung und der Vierdrahtleitung bzw. die erforderlich.
Weitergabe von Energie von einem Zwischenspeicher Zur Erzielung eines vollständigen Ladungsaus-
zu einem Leitungsspeicher erfolgt also jeweils in tausches können an Stelle der mit Induktivität beForm
eines Ladungsaustausches zwischen den be- 95 hafteten Spulen auch andere Schaltmittel eingesetzt
teiligten Querkondensatoren. Um einen möglichst werden. Dies wird an Hand der F i g. 3 erläutert. Die
vollständigen Ladungsaustausch zustande zu bringen, Schaltungsanordnung gemäß dieser Figur stellt ebensind
die schon erwähnten, mit Induktivität behafteten falls einen Teil einer Fernsprechvermittlungsanlage
Spulen in den Übertragungsweg eingefügt. So ist dem dar, bei der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Gabel-Leitungsspeicher
Cl der Zweidrahtleitung die Spule 30 schaltung eine Verbindung von Zweidrahtleitung und
Ll und dem Zwischenspeicher CxI des Sendezweiges Vierdrahtleitung zustande gebracht wird. Bei dieser
FxI der Vierdrahtleitung die Spule Lx vorgeschaltet. Schaltungsanordnung sind an Stelle der mit Induk-Über
diese mit Induktivität behafteten Spulen findet tivität behafteten Spulen, wie sie die Schaltungsanein
Ladungsaustausch in Form einer Resonanzüber- Ordnung gemäß Fig. 1 enthält, bei den Querkondentragung
statt. Diese Spulen bilden nämlich zusammen 35 satoren parallelliegende Zusatzkondensatoren vorgemit
den Leitungsspeichern bzw. Querkondensatoren sehen. So ist für den Querkondensator Cl der Zweivon
Zweidrahtleitung und Vierdrahtleitung Reso- drahtleitung Zl der Zusatzkondensator ICl, für
nanzkreise. Wenn nun die Bedingung eingehalten den Querkondensator CxI des Sendezweiges ZxI
wird, daß die in den jeweiligen Verbindungswegen der Zusatzkondensator xCll und für den Querkonliegenden
Schalter jeweils für eine solche Zeitspanne 40 densatorZx2 des Empfangszweiges der Vierdrahtgeschlossen
werden, die gerade mit einer Halbschwin- leitung der Zusatzkondensator xC 21 vorgesehen,
gung mit der Resonanzfrequenz des betreffenden Jedem dieser Zusatzkondensatoren ist ein Verstärker-Serienresonanzkreises
übereinstimmt, so ist ein voll- element zugeordnet, das jeweils mit Hilfe eines weiständiger
Ladungsaustausch bzw. eine vollständige teren Kondensators an den betreffenden Querkon-Umladung
gewährleistet, wie es an sich bereits be- 45 densator angekoppelt ist. So ist beispielsweise an den
kannt ist (s. »Pulse Generator« von Glas ο e und Querkondensator Cl der Zweidrahtleitung Zl über
Lebacqz, 1948, S. 307 und 308, Fig. 8.17 und den Koppelkondensator 1C2 als Verstärkerelement
8.18). Bei der vorliegenden Anordnung gemäß der der Transistor TrI angekoppelt. Die Zusatzkonden-Fig.
1 ist dabei die Schließungszeit des dem Emp- satoren werden jeweils mit Hilfe der Verstärkerfangszweig
Fx 2 der Vierdrahtleitung zugeordneten 50 elemente aus deren Betriebsstromquelle während der
Schalters sxl jeweils vor einem Energieaustausch liegenden Zeitspanne
derart mit Energie versorgt, daß an ihnen stets eine der am zugehörigen Querkondensator angelegten entsprechende
Spannung liegt. Bei einem jeweils späte-55 ren, demgegenüber kurzdauernden Energieaustausch
wirkt sich die in dem Zusatzkondensator enthaltene so lang als die Schließungszeit des dem Emp- Energie mit aus. Dies hat zur Folge, daß jeweils
fangszweig zugeordneten Schalters sx2, wenn durch vorübergehendes Schließen der zugehörigen
vorausgesetzt wird, daß die Spulen Ll und Schalter, sofern die Zusatzkondensatoren die gleiche
LxI gleich große Induktivität aufweisen. Bei 60 Kapazität wie die Querkondensatoren haben, ein
der Verbindung des Querkondensators Cl mit vollständiger Ladungsaustausch zwischen den durch
dem Querkondensator CxI über den Schalter sxl den Schalter verbundenen Querkondensatoren zuwird
nämlich ein Serienresonanzkreis mit den Spulen stände kommt. Alle diese Vorgänge sind im einzelnen
Ll und Lx gebildet, der eine doppelt so große In- in der belgischen Patentschrift 657216 beschrieben.
duktivität und damit eine -jL so große Resonanz- 6s Dort ist auch angegeben, daß nach einer impulsweisen
yi Energieübertragung zwischen den zur selben Leitung
frequenz aufweist wie der Resonanzkreis, der bei der gehörenden Kondensatoren noch jeweils ein Umlade-
Verbindung des Querkondensators CxI mit dem Vorgang stattfindet. Die dafür erforderliche Zeit-
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spanne hat zwischen der Betätigung der zu einer zu dem dem Sendezweig zugeordneten Zwischen-
Vierdrahtleitung gehörenden beiden Schalter zu speicher wieder öffnet, ist die Multiplexschiene M
liegen, also zwischen der Betätigung der Schalter sxl von der betreffenden Vierdrahtleitung wieder abge-
und sx2. trennt und steht für Energieübertragungen zu ande-
Wie schon angedeutet, ist es auch möglich, die 5 ren Vierdrahtleitungen zur Verfügung. Anschließend
Zweidrahtleitung mehrfach vorzusehen. In diesem wird zwar zwischen Sendezweig und Empfangszweig
Fall ist jeder Zweidrahtleitung individuell ein Schalter der Vierdrahtleitung noch eine Energieübertragung
vorgeschaltet, der nur bei Energieübertragungen von vorgenommen, die Multiplexschiene ist hiervon je-
und zur zugeordneten Zwiedrahtleitung geschlossen doch nicht betroffen. Die erfindungsgemäße Gabelwird.
In den F i g. 1 und 3 ist jeweils noch eine zweite ίο schaltung vereinigt also den Vorteil geringen Auf-Zweidrahtleitung,
nämlich die Zweidrahtleitung Z 2, wandes mit dem Vorteil geringer zeitlicher Inandargestellt.
Dieser zweiten Zweidrahtleitung ist der spruchnahme der Multiplexschiene.
Schalter s 2 vorgeschaltet. Bei einer Energieübertra- Bisher wurde erläutert, wie mit einer Gabelschalgung, beispielsweise zwischen der Zweidrahtleitung tung gemäß der Erfindung eine Zweidrahtleitung mit Zl und der Vierdrahtleitung Vx, wird also der Schal- 1S einer Vierdrahtleitung verbunden wird. An eine derters2 betätigt, und zwar immer synchron mit der artige Zweidrahtleitung können, wie bereits erwähnt, Betätigung des Schalters sxl. Die sich hierbei im mehrere derartige Gabelschaltungen angeschlossen einzelnen abspielenden Vorgänge sind dieselben wie sein. Zwischen den zu diesen Gabelschaltungen gebei dem schon beschriebenen Fall einer Energieüber- hörenden Vierdrahtleitungen können dann ebenfalls tragung zwischen der Zweidrahtleitung Zl und der «o impulsweise Energieübertragungen durchgeführt wer-Vierdrahtleitung Vx. den. Die Energieübertragung zwischen beliebigen
Schalter s 2 vorgeschaltet. Bei einer Energieübertra- Bisher wurde erläutert, wie mit einer Gabelschalgung, beispielsweise zwischen der Zweidrahtleitung tung gemäß der Erfindung eine Zweidrahtleitung mit Zl und der Vierdrahtleitung Vx, wird also der Schal- 1S einer Vierdrahtleitung verbunden wird. An eine derters2 betätigt, und zwar immer synchron mit der artige Zweidrahtleitung können, wie bereits erwähnt, Betätigung des Schalters sxl. Die sich hierbei im mehrere derartige Gabelschaltungen angeschlossen einzelnen abspielenden Vorgänge sind dieselben wie sein. Zwischen den zu diesen Gabelschaltungen gebei dem schon beschriebenen Fall einer Energieüber- hörenden Vierdrahtleitungen können dann ebenfalls tragung zwischen der Zweidrahtleitung Zl und der «o impulsweise Energieübertragungen durchgeführt wer-Vierdrahtleitung Vx. den. Die Energieübertragung zwischen beliebigen
Auch die Vierdrahtleitung kann mehrfach vorge- Kombinationen dieser Vierdrahtleitungen führen
sehen sein, wie dies in der F i g. 4 dargestellt ist. In dann jeweils alle über die dazwischenliegende Zweidiesem
Fall ist jedem Zweig der Vierdrahtleitung drahtleitung. Diese Zweidrahtleitung wird hier, wenn
individuell ein Schalter vorgeschaltet, der an den »5 Energieübertragungen für verschiedene Paare von
betreffenden Leitungsspeicher angeschlossen ist. Diese Vierdrahtleitungen zeitlich gegeneinander versetzt
individuell zugeordneten Schalter werden nur bei und damit ineinander verschachtelt durchgeführt
Energieübertragungen von bzw. zu den betreffenden werden, als Multiplexschiene ausgenutzt. Ein Beispiel
Zweigen geschlossen. In der F i g. 4 ist von den mehr- für eine derartige Anordnung ist in der F i g. 5 gezeigt.
fach vorgesehenen Vierdrahtleitungen lediglich die 30 An die Multiplexschiene M sind über Gabelschal-Vierdrahtleitung
Vx mit den Zweigen VxI und Vx 1 tungen die beiden Vierdrahtleitungen Vx und Vy
dargestellt; ihre Mehrfachschaltung ist durch die angeschlossen. Das Vorhandensein von weiteren
hierfür üblichen Zeichen m angedeutet. Diesen Zwei- Gabelschaltungen samt zugehöriger Vierdrahtleitungen
sind die individuell zugeordneten Schalter sx 1 gen ist durch die Vielfachschaltungszeichen m ange-
bzw. sxl vorgeschaltet. Alle der mehrfach vorge- 35 deutet. Die Energieübertragungen zwischen den Viersehenen
Vierdrahtleitungen können über die erfin- drahtleitungen Vx und Vy führen offensichtlich über
dungsgemäße Gabelschaltung mit einer der mehrfach die Multiplexschiene M. Es können aber auch Enervorgesehenen
Zweidrahtleitungen verbunden werden. gieübertragungen zwischen Vierdrahtleitungen durchWenn
beispielsweise die Vierdrahtleitung Vx mit geführt werden, welche auf der gleichen Seite der
einer der Zweidrahtleitung verbunden werden soll, 40 Multiplexschiene M liegen, wobei die dazugehörigen
werden außer den zur Gabelschaltung gehörenden Energieübertragungen über den jeweils durch ein
Schaltern sxl und sxl die den Zweigen der Vier- Vielf achschaltungszeichen m angedeuteten Sternpunkt
drahtleitung vorgeschalteten Schalter sIx und six führen. Alle diese Energieübertragungen finden
betätigt, und zwar der Schalter si λ: synchron mit genauso statt, wie es bereits im einzelnen für eine
dem Schalter sxl und der Schalters 2 λ: synchron mit 45 einzelne Gabelschaltung erläutert wurde. Es müssen
dem Schalter sx 1. Die übrigen, den Zweigen der an- dabei die den Sendezweigen der jeweils beteiligten
deren Vierdrahtleitungen zugeordneten Schalter, die beiden Vierdrahtleitungen zugeordneten Schalter
hier nicht dargestellt sind, bleiben dabei geschlossen. synchron geschlossen werden.
Die sich bei der Energieübertragung abspielenden An Hand der F i g. 6 wird nun noch ein Ausfüh-Vorgänge sind dieselben, wie sie schon an Hand der 50 rungsbeispiel für den Aufbau der für die erfindungs-F i g. 1 beschrieben wurden. gemäße Gabelschaltung verwendeten Schalter be-
Die sich bei der Energieübertragung abspielenden An Hand der F i g. 6 wird nun noch ein Ausfüh-Vorgänge sind dieselben, wie sie schon an Hand der 50 rungsbeispiel für den Aufbau der für die erfindungs-F i g. 1 beschrieben wurden. gemäße Gabelschaltung verwendeten Schalter be-
Die erfindungsgemäße Gabelschaltung kann auch schrieben.
in vorteilhafter Weise zur Verbindung von Leitungen In der F i g. 6 ist lediglich der die Vierdrahtleitung
über eine Multiplexschiene dienen, die z. B. zu einem Vx enthaltende Teil der Schaltungsanordnung gemäß
Zeitmultiplex-Vermittlungssystem gehört. In diesem 55 F i g. 1 dargestellt. Die dort mit M bezeichnete Ader
Falle machen sich die Vorteile der erfindungsgemäßen ist bei der Teilanordnung gemäß F i g. 6 in die beiden
Gabelschaltung besonders günstig bemerkbar. Dies Teiladern Ml und Ml aufgespalten. Der zwischen
läßt sich am besten erkennen, wenn man annimmt, diesen Teiladern und dem Sendezweig der Vierdraht-
daß beispielsweise bei der Schaltungsanordnung ge- leitung liegende Schalter sxl enthält zwei durch
maß Fig. 1 außer der Vierdrahtleitung Vx weitere 60 gegensinnig gepolte Dioden, die mit IDl und ID1
Vierdrahtleitungen über jeweils eine weitere der er- bezeichnet sind, gebildete Schaltstrecken. Die Dioden
findungsgemäßen Gabelschaltungen an die Ader M, sind mit ihren einen Anschlüssen an die Teiladern
die in diesem Fall eine Multiplexschiene sei, ange- Ml und M 2 angeschlossen, über welche ihnen eine
schlossen sind. Da, wie schon erläutert, der Schalter, von der Vorspannungsquelle E gelieferte Vorspan-
über den der Sendezweig einer Vierdrahtleitung je- 65 nung zugeführt wird und mit ihren anderen An-
weils mit der Ader M verbunden ist, bei dem Sende- Schlüssen an die Enden der Sekundärwicklung Sd
zweig FxI der Vierdrahtschaltung Vx also der eines Durchschalteübertragers Ud angeschlossen. Die
Schalter sxl nach der Energieübertragung von und Sekundärwicklung des Durchschalteübertragers weist
eine Mittelanzapfung auf, die über die Spule Lx mit der einen Ader des Sendezweiges der Vierdrahtleitung
verbunden ist. Der Primärwicklung Pd des Durchschalteübertragers
werden die zum Leitendmachen der Dioden erforderlichen Durchschalteimpulse zugeführt.
Auch bei dem dem Empfangszweig der Vierdrahtleitung zugeordneten Schalter sx 2 werden die Schaltstrecken
durch zwei gegensinnig gepolte Dioden, nämlich die Dioden 2dl und 2dl, gebildet. Die
einen Anschlüsse dieser Dioden sind an die Enden der Sekundärwicklung Sd des Durchschalteübertragers
Ud angeschlossen und die anderen Anschlüsse jeweils mit einem Parallel-i?C-Glied RaICa bzw. RbICb verbunden.
Die den Dioden abgewendeten Anschlüsse der beiden Parallel-ÄC-Glieder sind miteinander verbunden
und an den Empfangszweig Vx 2, nämlich an die Ader α 21 des Tiefpasses Tx 2, angeschlossen. Die
Dioden 2dl und 2^2 dieses Schalters sx2 sind so
gepolt, daß sie durch die zur Betätigung des dem Sendezweig zugeordneten Schalters sxl zugeführten
Durchschalteimpulse in Sperrichtung ausgesteuert werden. Durch bei Ende eines Durchschalteimpulses
in der Sekundärwicklung auftretende, entgegengesetzte Sekundärimpulse werden sie für die erforderliehe
Zeitspanne leitend gemacht.
Vor Auftreten eines Durchschalteimpulses an der Primärwicklung Pd des Durchschalteübertragers Ud
sind die Dioden beider Schalter sxl und sx2 gesperrt;
die Dioden des Schalters sxl nämlich durch die von der Vorspannungsquelle E über die Teiladern Ml
und M2 gelieferte Vorspannung und die Dioden des Schalters sx2 durch die an den Parallel-ÄC-Gliedern
liegende Spannung. Die Kondensatoren dieser Parallel-RC-Glieder werden von dem Durchschaltestrom
durch die Dioden 2dl und 2d2 mit derartiger
Polarität aufgeladen, daß die danach an ihnen liegende Spannung als Sperrspannung für diese
Dioden wirkt. Bei Anlegen eines Durchschalteimpulses an die Primärwicklung des Übertragers Ud
tritt an den Enden seiner Sekundärwicklung Sd eine Spannung auf, die die Dioden IdI und Id2 leitend
macht, also den Schalter sxl schließt. Die Dioden des Schalters sx2 dagegen werden noch weiter in den
Sperrbereich getrieben, d.h., der Schalter sx 2 bleibt weiterhin geöffnet. Nach Beendigung des Durchschalteimpulses
ist der Schalter sxl wieder geöffnet. In diesem Augenblick tritt infolge der Selbstinduktion
in der Sekundärwicklung des Durchschalteübertragers ein Sekundärimpuls auf, der dem Durchschalteimpuls
entgegengerichtet ist. Dieser Sekundärimpuls macht die Dioden des Schalters sx 2 durchlässig, bewirkt
also ein Schließen des Schalters. Durch entsprechende Bemessung der Zeitkonstante des Durchschalteübertragers
wird die gewünschte Länge dieses Sekundärimpulses eingestellt. Die Dioden IDl und ID2 des
Schalters sxl werden durch diese Sekundärimpulse lediglich noch weiter in den Sperrbereich ausgesteuert.
Der zur Betätigung des Schalters sx 2 benötigte Impuls wird hier also aus dem zur Betätigung
des Schalters sxl dienenden Impuls abgeleitet, ohne daß dafür das Verzögerungsglied aus zusätzlichen
Schaltelementen aufgebaut werden muß.
Claims (19)
1. Schaltungsanordnung für eine Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit
einer Vierdrahtleitung mittels wiederholt betätigter Schalter, über die jeweils Energie impulsweise
übertragen wird, insbesondere für Zeitmultiplex-Vermittlungen, dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Energieaustausch zwischen den beiden Leitungen jeweils zwei Energieübertragungen dadurch durchgeführt werden,
daß hierfür jeweils zunächst während der Schließung des zwischen der Zweidrahtleitung
(M-Zl) und der Vierdrahtleitung (Fx) liegenden Schalters (sxl) eine impulsweise Energieübertragung
von und zu einem dem Sendezweig (FxI) der Vierdrahtleitung zugeordneten Zwischenspeicher
(CxI) stattfindet und daß kurz danach die zu dem Zwischenspeicher (CxI) übertragene
Energie über einen dem Empfangszweig (Fx 2) zugeordneten Schalter (sx 2) zu einem am Empfangszweig
angeschlossenen Leitungsspeicher (Cx2) weitergegeben wird (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der
Zweidrahtleitung (M-Zl) und der Vierdrahtleitung (Fx) liegende Schalter (sxl) dem Sendezweig
(FxI) der Vierdrahtleitung vorgeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am
Sendezweig (FxI) der Vierdrahtleitung (Fx) angeschlossener
Leitungsspeicher vorgesehen ist, der jeweils vor einer Energieübertragung die über
diesen Sendezweig eintreffende Energie sammelt und der zugleich als Zwischenspeicher (CxI)
ausgenutzt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Zweidrahtleitung (Zl) angeschlossener
Leitungsspeicher (Cl) vorgesehen ist, der jeweils vor einer Energieübertragung die
über diese Zweidrahtleitung eintreffende Energie sammelt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungsspeicher bzw. ein Zwischenspeicher jeweils aus einem die beiden Adern der
zugehörenden Leitung bzw. des zugehörigen Leitungszweiges überbrückenden Querkondensator
besteht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine impulsweise
Energieübertragung bzw. eine Weitergabe von Energie jeweils in Form eines Ladungsaustausches
zwischen den beteiligten Querkondensatoren stattfindet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladungsaustausch
jeweils über eine mit Induktivität behaftete Spule in Form einer Resonanzübertragung stattfindet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitungsspeicher
(Cl) der Zweidrahtleitung (Zl) und dem Zwischenspeicher (CxI) des Sendezweiges (FxI) der
Vierdrahtleitung (Fx) jeweils eine im Übertragungsweg liegende Spule (Ll, Lx) vorgeschaltet
ist und daß die Schließungszeit des dem Empfangszweig (Fx 2) der Vierdrahtleitung zugeordneten
Schalters (sxl) jeweils -=-mal so lang als
die Schließungszeit des dem Empfangszweig (Fx2) zugeordneten Schalters (sx2) ist (Fig. 1).
9. Schaltungsanordnung nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitungsspeicher
(Cl) der Zweidrahtleitung (Zl) eine im Übertragungsweg liegende Spule (Ll) vorgeschaltet
ist, daß zwischen dem Zwischenspeicher (CxI) des Sendezweiges (VxI) und dem Leitungsspeicher (Cx2) des Empfangszweiges (Vx2) eine
weitere Spule (L/2 L) liegt, deren Induktivität doppelt so groß wie die der Zweidrahtleitung vorgeschalteten
Spule (L 1) ist und welche eine Anzapfung aufweist, die zur Zweidrahtleitung
(M-Zl) führt, daß die Induktivität des zwischen dem Sendezweig (VxI) der Vierdrahtleitung und
der Zweidrahtleitung liegenden Teiles der betreffenden Spule (L/2 L) gleich der Hälfte ihrer Gesamtinduktivität
ist und daß die Schließungszeit des dem Sendezweig (Vx 1) der Vierdrahtleitung
zugeordneten Schalters (sxl) genauso lang wie die Schließungszeit des dem Empfangszweig
(Vx2) zugeordneten Schalters (sx2) ist (Fig. 2). ao
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Querkondensatoren
(Cl, CxI, Cx2) parallelliegende Zusatzkondensatoren
vorgesehen sind (ICl, xCll, xC21), daß ein Zusatzkondensator (z. B. 2Cl)
jeweils mit Hilfe eines an den betreffenden Querkondensator (C 2) angekoppelten Verstärkerelementes
(Tr 2) aus dessen Betriebsstromquelle während der vor einem Energieaustausch liegenden
Zeitspanne derart mit Energie versorgt wird, daß an ihm stets eine der am Querkondensator
(C 2) angelegten entsprechende Spannung liegt und daß bei einem jeweils späteren, demgegenüber
kurzdauernden Energieaustausch die in dem Zusatzkondensator (2Cl) enthaltene Energie sich
mit auswirkt (F i g. 3).
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Zweidrahtleitung (M) weitere gleichartige Gabelschaltungen angeschlossen sind,
über die die Zweidrahtleitung (M) mit weiteren Vierdrahtleitungen verbunden ist (F i g. 5).
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweidrahtleitung mehrfach vorgesehen ist, daß jeder Zweidrahtleitung (Zl, Z 2)
individuell ein Schalter (si, si) vorgeschaltet ist
und daß ein einer Zweidrahtleitung vorgeschalteter Schalter nur bei Energieübertragungen von
und zur zugeordneten Zweidrahtleitung geschlossen wird (Fig. 1 und 2).
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vierdrahtleitung mehrfach vorgesehen ist, daß jedem Zweig (VxI, Vx2) jeder Vierdrahtleitung
(Vx) individuell ein Schalter (six, s 2 χ) vorgeschaltet ist, der an dem betreffenden
Leitungsspeicher (Cx 1, Cx 2) mit angeschlossen ist, und daß die den Zweigen einer Vierdrahtleitung
vorgeschalteten Schalter (six, s2x) nur
bei Energieübertragungen von und zu den zugeordneten Zweigen geschlossen werden (F i g. 4).
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der einem Empfangszweig (Vx 2) einer Vierdrahtleitung (Vx) zugeordnete Schalter (sx 2)
mittels Durchschalteimpulsen betätigt wird, die durch Verzögerung aus den Durchschalteimpulsen
zur Betätigung des dem zugehörenden Sendezweig (Vx 1) vorgeschalteten Schalters (sx 1) gewonnen
werden.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung
mittels eines Verzögerungsgliedes (At) bewirkt wird.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Verbindung von Leitungen über eine Multiplexschiene (M) dient (F i g. 4, 5).
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Multiplexschiene
(M) angeschlossener Schalter (z. B. sxl) jeweils zwei durch gegensinnig gepolte Dioden
(IDl, ID 2) gebildete Schaltstrecken enthält,
daß die Dioden mit ihren einen Anschlüssen an die in zwei Teiladern (Ml, M2) aufgespaltene
Multiplexschiene angeschlossen sind, über welche ihnen eine sie sperrende Vorspannung (E) zugeführt
wird, daß die anderen Anschlüsse der Dioden an die Enden der Sekundärwicklung (Sd)
eines Durchschalteübertragers (Ud) angeschlossen sind, dessen Primärwicklung (Pd) die zum Leitendmachen
der Dioden erforderlichen Durchschalteimpulse zugeführt werden, und daß die Sekundärwicklung
des Durchschalteübertragers eine Mittelanzapfung aufweist, die mit dem Sendezweig
(VxI) verbunden ist (Fig. 6).
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Empfangszweig
(Zx 2;) einer Vierdrahtleitung zugeordnete Schalter (sx2) ebenfalls zwei durch gegensinnig
gepolte Dioden (2Dl, 2 D 2) gebildete Schaltstrecken enthält, daß die einen Anschlüsse
der Dioden an die Enden der Sekundärwicklung (Sd) des Durchschalteübertragers (Ud) angeschlossen
sind, daß die anderen Anschlüsse der Dioden jeweils mit einem Parallel-i?C-Glied
(RaICa; RbICb) verbunden sind, deren den Dioden abgewendete Anschlüsse miteinander verbunden
sind und an den Empfangszweig (F* 2) der Vierdrahtleitung angeschlossen sind, und daß
die Dioden (2Dl, 2 D 2) so gepolt sind, daß sie durch die für die Betätigung des dem Sendezweig
zugeordneten Schalters (sxl) zugeführten Durchschalteimpulse in Sperrichtung ausgesteuert und
durch bei Ende eines Durchschalteimpulses in der Sekundärwicklung (Sd) auftretende, entgegengesetzte
Sekundärimpulse für die erforderliche Zeitspanne leitend gemacht werden (Fig. 6).
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sekundärimpulse
durch Bemessung der Zeitkonstante des Durchschalteübertragers (Ud) eingestellt
wird (F i g. 6).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0102867 DE1297164B (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Schaltungsanordnung fuer eine Gabelschaltung, insbesondere fuer Zeitmultiplex-Vermittlungen |
NL6703095A NL152146B (nl) | 1966-03-29 | 1967-02-27 | Vorkschakeling voor het verbinden van een tweedraadsmultiplexlijn met een vierdraadslijn. |
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GB1400567A GB1128198A (en) | 1966-03-29 | 1967-03-28 | Improvements in or relating to hybrid electric circuit arrangements |
SE431667A SE333164B (sv) | 1966-03-29 | 1967-03-29 | Gaffelkoppling,i synnerhet foer tidsmultiplexa telekommunikationsfoermedlingsanlaeggningar |
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DE1966S0102867 DE1297164B (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Schaltungsanordnung fuer eine Gabelschaltung, insbesondere fuer Zeitmultiplex-Vermittlungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7524746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1966S0102867 Withdrawn DE1297164B (de) | 1966-03-29 | 1966-03-29 | Schaltungsanordnung fuer eine Gabelschaltung, insbesondere fuer Zeitmultiplex-Vermittlungen |
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GB (1) | GB1128198A (de) |
NL (1) | NL152146B (de) |
SE (1) | SE333164B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2722342A1 (de) * | 1976-05-19 | 1977-12-01 | Western Electric Co | Integrierbare vierdraht-gabelschaltung |
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US3745256A (en) * | 1971-12-20 | 1973-07-10 | Bell Telephone Labor Inc | Time division switching arrangement utilizing a hybrid circuit |
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- 1966-03-29 DE DE1966S0102867 patent/DE1297164B/de not_active Withdrawn
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1967
- 1967-02-27 NL NL6703095A patent/NL152146B/xx unknown
- 1967-03-28 GB GB1400567A patent/GB1128198A/en not_active Expired
- 1967-03-29 BE BE696237D patent/BE696237A/xx unknown
- 1967-03-29 SE SE431667A patent/SE333164B/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Publication number | Publication date |
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GB1128198A (en) | 1968-09-25 |
NL6703095A (de) | 1967-10-02 |
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BE696237A (de) | 1967-09-29 |
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