DE1236593B - Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieuebertragung, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieuebertragung, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1236593B
DE1236593B DES84994A DES0084994A DE1236593B DE 1236593 B DE1236593 B DE 1236593B DE S84994 A DES84994 A DE S84994A DE S0084994 A DES0084994 A DE S0084994A DE 1236593 B DE1236593 B DE 1236593B
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energy
multiplex
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Dipl-Ing Hans Hoeschler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/20Time-division multiplex systems using resonant transfer

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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3- 46/10
Nummer: 1236 593
Aktenzeichen: S 84994 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 29. April 1963
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, welche insbesondere für Vermittlungssysteme benutzt werden kann, die nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeiten und z. B. für Fernsprechzwecke vorgesehen sind. Ein Zeitmultiplexvermittlungssystem ist bekanntlich dadurch charakterisiert, daß die jeweils auszutauschenden Nachrichten Impulsfolgen aufmoduliert werden, die gegeneinander versetzt sind und dadurch eine Mehrfachausnutzung von Verbindungsleitungen gestatten. Über die erwähnte Schaltungs- anordnung werden bei Verbindungsanforderungen die Teilnehmer wählweise miteinander verbunden, wobei die Verbindungen jeweils über z. B. eine Multiplexschiene führen. Dazu werden jeweils synchron mit den Impulsen von gegeneinander versetzten Impulsfolgen zu der Schaltungsanordnung gehörende Schalter geschlossen. Während der Impulspausen sind die Schalter dagegen geöffnet. Diese Schalter befinden sich z. B. bei Leitungsabschnitten, die zu Teilnehmerstationen führen. Wegen der besonderen Betriebsweise der betrachteten Schaltungsanordnung sind die Öffnungszeiten der Schalter jeweils wesentlich länger als ihre Betätigungszeiten. Es kann nun aber jeweils nur während der Betätigungszeiten Energie über die betreffenden Schalter übertragen werden. Diese Energieübertragung findet also impulsweise statt.
Es sind nun bereits mehrere Anordnungen bekannt, in denen mit verschiedenen Mitteln gearbeitet wird, um derartige impulsweise Energieübertragungen durchzuführen. Von Interesse ist hier z.B. eine Schaltungsanordnung (siehe deutsche Auslegeschrift 1114 228, Spalte 14, 15 und Fig. 9), bei der im Zuge von Energieübertragungen für die Verbindung zweier Leitungsabschnitte nach Zeitmultiplexprinzip zunächst ein remanenzbehafteter ferromagnetischer Ringkern, der als Energiespeicher dient, ummagnetisiert und dann mit Hilfe eines Ableseimpulses in seinen magnetischen Anfangszustand zurückversetzt wird. Bei Zuführung des Ableseimpulses wird von einer besonderen Wicklung des Ringkernes ein Ausgabeimpuls geliefert, der einen Kondensator aufzuladen hat, welcher den einen betreffenden Leitungsabschnitt als Leitungsspeicher abschließt und die zugeführte Energie in Form einer elektrischen Ladung zunächst aufspeichert. Diese Ladung wird dann später über die Leitung weitergegeben. Damit diese Ladung aber nicht zu dem Ringkern im Zuge eines unerwünschten folgenden Entladeimpulses zurückfließt, ist mit dem Ende des vorher zugeführten Ableseimpulses der Übertragungsweg unverzüglich zu unterbrechen.
Schaltungsanordnung zur impulsweisen
Energieübertragung, insbesondere in
Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipi.-Ing, Hans Höschler, München
Von Interesse sind ferner z. B. auch Schaltungen, bei denen im Zuge der hier interessierenden Energieübertragungen unter Ausnutzung des Zeitmultiplexprinzips von einem als Energiespeicher dienenden Kondensator über eine Längsspule eine Ladung zu einem anderen Kondensator weitergegeben wird, der in derselben Weise wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel einen Leitungsabschnitt als Leitungsspeicher abschließt. In diesem Fall setzt bei Durchschaltung des Übertragungsweges eine Halbschwingung des hierbei gebildeten Schwingkreises ein, in dessen Verlauf z. B. die Ladung von dem einen Kondensator zu dem den Leitungsabschnitt abschließenden Kondensator übertragen wird (s. z. B. das Lehrbuch von Glasoe—Lebacqz, »Pulse Generators«, New York und London, 1948. S. 307 und 308, insbesondere Fig. 8.17 und 8.18). Auch hier ist dafür Sorge zu tragen, daß der vorher durchgeschaltete Übertragungsweg gerade mit dem Ende der betrachteten Halbschwingung wieder unterbrochen wird.
Es sei hier gleich bemerkt, daß derartige Anordnungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip zu verbindenden Leitungsabschnitten, also Schaltungsanordnungen, welche durch die Erfindung betroffen sind, auch zu anderen Einrichtungen als zu einem Vermittlungssystem gehören können. Sie können nämlich z. B. auch zu einer Übertragungseinrichtung gehören, wie es eine Mehrkanalprogrammübertragungseinrichtung für Rundfunkzwecke ist (siehe deutsche Auslegeschrift 1084 329). Dort sind zu zwei verschiedenen Stereokanälen gehörende Signale richtig zu den betreffenden Leitungsabschnitten zu übertragen.
Damit bei allen diesen Anordnungen die notwendigen impulsweisen Energieübertragungen in der beabsichtigten Weise stattfinden, sind zur Durch-
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schaltung und Unterbrechung der betreifenden Über- Schwellwertgleichrichter. Demgemäß haben sie die tragungswege dort Schalter vorzusehen, deren Betäti- Aufgabe, eine Schwelle gegenüber bestimmten Pogungszeiten an die Dauer der bei Einspeicherungen tentialänderungen zu schaffen. Sie haben demgemäß stattfindenden Teilschwingungen oder anderen be- Auswirkungen von Potentialumschaltungen zu vertreffenden Vorgängen genau anzupassen sind. 1st die 5 hindern und ferner auch Auswirkungen von Erd-Betätigungszeit jeweils zu kurz, so bleibt die betref- potential an bestimmten Stellen zu unterdrücken, fende Energieübertragung unvollständig, da ein Teil Diese Potetialumschaltungen und die Anlegung von der zu übertragenden Energie in dem zu entleerenden Erdpotential treten bei diesen bekannten Anordnun-Speicher zurückbleibt. Ist die Betätigungszeit dagegen gen bei Änderungen der Betriebszustände auf, nicht zu lang, so kann eine Rückübertragung von minde- io jedoch bei impulsweisen Energieübertragungen, wie stens einem Teil der bereits übertragenen Energie an sie bei der Erfindung vorgesehen sind. Die Gleichden schon entleerten Speicher einsetzen. Der betref- richter werden demnach für einen anderen Zweck fende Schalter hat auch deshalb sicher im richtigen als bei der Erfindung benutzt.
Zeitpunkt zu öffnen, damit weitere Energieübertragun- Bisher wurde bei der Erfindung angenommen, daß gen sicher verhindert werden, durch die zumindestens 15 für die Energieübertragungen jeweils lediglich Imein Teil der vorher gerade übertragenen Energie zu pulse derselben Polarität auftreten. Wenn dies nicht einer falschen Stelle gelangen würde, insbesondere von allein der Fall ist, so läßt sich dies auch durch zu anderen Leitungsabschnitten mit gerade betätigten zusätzliche Maßnahmen erzielen, also auch dann, Schaltern. Hierdurch würde womöglich ein Neben- wenn über die jeweils hergestellte Verbindung Wechsprechen zwischen verschiedenen Verbindungswegen 20 selspannungen und Wechselströme verschiedener zustande kommen. Diese Energieübertragungen Frequenz zu übertragen sind. Es wird hierbei von werden nämlich alle wegen der Ausnutzung des Zeit- einer Schaltungsanordnung ausgegangen, bei der den multiplexprinzips über Multiplexschienen geführt, an Leitungsspeichern Tiefpässe vorgeschaltet sind, die auch andere Leitungsabschnitte über Schalter deren Grenzfrequenz kleiner als die halbe Folgefreanschaltbar sind. 25 quenz der Steuerimpulse für die den Leitungsspei-
Es läßt sich nun gemäß der nachstehend angege- ehern zugeordneten Schalter ist Bei dieser Schal-
benen Erfindung erreichen, daß die vorstehend be- tungsanordnung sind nun diese Tiefpässe mit den
schriebenen Bedingungen für die Betätigung der Leitungsabschnitten über Übertrager zu verbinden,
betreffenden Schalter ohne Nachteil weniger genau deren Primärwicklungen die zu übertragenden Wech-
einzuhalten sind als sonst. Dadurch wird unter ande- 30 selspannungen zugeführt werden und an deren
rem die Steuerung der Schalter erleichtert. Sekundärwicklungen außerdem eine Vorspannung
Die Erfindung betrifft also eine Schaltungsanord- angelegt ist, die mindestens der Amplitude der größ-
nung zur impulsweisen Energieübertragung zwischen ten zu übertragenden Wechselspannung entspricht
mit je einem Leitungsspeicher abgeschlossenen Lei- und dieselbe Polarität hat wie die Ladungen, die in
tungsabschnitten, die jeweils über mindestens einen 35 gegebenenfalls als Leitungsspeicher dienenden Kon-
durch eine Folge von Steuerimpulsen betätigbaren densatoren aufzutreten haben.
Schalter an mindestens eine Multiplexschiene an- Für die Erfindung werden im folgenden mehrere
schaltbar sind. Diese Schaltungsanordnung ist insbe- Ausführungsbeispiele angegeben und im einzelnen an
sondere zur Nachrichtenübertragung in Zeitmulti- Hand der Zeichnungen beschrieben.
plex-Fernsprechvermittlungsanlagen geeignet. Sie ist 40 Hierbei stellt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel dar,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Ubertragungs- bei dem die impulsweisen Energieübertragungen über
weg mindestens ein Gleichrichter über einen den eine Multiplexschiene geführt werden;
durchzuführenden Energieübertragungen zugeord- F i g. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem
neten, impulsmäßig steuerbaren Schalter einschaltbar zwei Multiplexschienen vorhanden sind;
ist, daß die Energieübertragung in Form von Impul- 45 F i g. 3, 4 und 5 zeigen Beispiele für bei Energie-
sen gleichbleibender Polarität erfolgt und daß die Übertragungen zu verwendende Zwischenspeicher;
Schalter derart steuerbar sind, daß die Energieüber- F i g. 6 und 7 zeigen Beispiele für Zeitdiagramme
tragung jeweils nur in Durchlaßrichtung des Gleich- für die Betätigung von in die Übertragungswege ein-
richters stattfindet. Bei Anwendung dieser Maßnah- gefügten Schaltern sowie für die jeweils stattfmden-
men kann die Länge der Betätigungszeiten der Schal- 50 den Energieübertragungen.
ter für die Durchschaltung der Übertragungswege mit Zunächst seien noch einige Angaben darüber geverhältnismäßig großen Toleranzen reichlich bemes- macht, wie die Gleichrichter in die jeweils zustande sen werden, ohne daß dabei die Gefahr vorliegt, daß kommenden Übertragungswege eingefügt werden nach einer beabsichtigten Energieübertragung eine können. Eine derartige Einfügung kann in verschie-Rückübertragung einsetzt. Dieses wird durch den be- 55 dener Weise erfolgen. So kann z. B. vorgesehen wertreffenden nun in Sperrichtung belasteten Gleich- den, daß die Gleichrichter in die betreffenden Überrichter verhindert. tragungswege jeweils mit Hilfe von Schaltern erage-
Es ist zwar bereits bekannt (s. deutsche Auslege- fügt werden, die zu den Gleichrichtern in Reihe
Schriften 1112132 und 1129549), Gleichrichter liegen und zur Durchschaltung der betreffenden
dazu zu benutzen, um bestimmte Übertragungen von 60 Übertragungswege mit Hilfe von Steuerimpulsen
Energie in der hierfür an sich vorgesehenen Richtung betätigt werden. Werden für die Durchschaltung der
fallweise zu verhindern, z. B. um einen ungewollten Übertragungswege solche Schalter benutzt, die von
Weckeranschlag in Teilnehmerstellen zu verhindern. sich aus lediglich eine Energieübertragung in der
Hierzu sind Gleichrichter benutzt, deren Kennlinien- beabsichtigten Richtung zulassen und daher zugleich
knick so gewählt ist, daß er oberhalb der im Speise- 65 die Gleichrichter mitumfassen, so sind besondere
zustand am Gleichrichter abfallende Spannung, je- Gleichrichter überflüssig.
doch unterhalb des effektiven Wertes der Rufwech- Den in F i g. 1 und 2 gezeigten Schaltungsbeispie-
selspannung liegt. Diese Gleichrichter wirken als len ist gemeinsam, daß im Zuge des Energieübertra-
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gungsweges jeweils zwei zentrale Zwischenspeicher eher Cb stattfindet. Während der wiederholten Anliegen, die über zentrale Schalter abwechselnd wäh- schaltung des ersten Leitungsspeichers Ca findet bei rend der Anschaltung von mindestens einem der bei- zusätzlicher vorübergehender Anschaltung des zweiden betreffenden Leitungsspeicher an eine Multiplex- ten Leitungsspeichers 52 von dort eine Energieüberschiene ebenfalls an die betreffenden Multiplexschie- S tragung zum ersten Leitungsspeicher 51 hin statt, nen anschaltbar sind, und daß die Schalter in Nunmehr haben die beiden Leitungsspeicher Ca und derartiger Folge betätigt werden, daß jeweils während Cb ihren Energieinhalt untereinander ausgetauscht, der gleichzeitigen Betätigung eines einem Leitungs- Danach sind die beiden benutzten Zwischenspeicher abschnitt zugeordneten Schalters und eines der den 51 und 52 für den Energieaustausch zwischen Zwischenspeichern zugeordneten Schalter eine Ener- io anderen Leitungsspeichern benutzbar. So können für gieübertragung nur zu einem vorher entleerten Spei- mehrere Verbindungen die angegebenen Energiecher stattfindet. Die Zwischenspeicher sind bei diesen Übertragungen über die Multiplexschiene M und die beiden Beispielen mit 51 und 52 bezeichnet. Bei der Zwischenspeicher 51 und 52 durchgeführt werden. Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 kann der Zwi- bis nach Maßgabe der jeweils für dieselbe Verbinschenspeicher 51 über die Schalter 1 k 1 und 2kl 15 dung vorgegebenen Abtastfrequenz Energieübertraan die dort vorhandenen beiden Multiplexschieneu gungen für die zuerst behandelte Verbindung wieder-Man und Mab angeschaltet werden. Der Zwischen- holt werden müssen. Danach folgen wieder Energiespeicher 52 kann über die Schalter 1kl und 2k2 an Übertragungen für die an zweiter Stelle behandelte diese beiden Multiplexschienen angeschaltet werden. Verbindung usw.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 kann 20 Es wird nun der Aufbau der in Fig. 1 gezeigten der Zwischenspeicher 51 sowohl über den Schalter Schaltungsanordnung im einzelnen beschrieben. Bei IkI als auch über den Schalter2k 1 an die einzige dieser Schaltungsanordnung sind an die mit M bedort vorhandene Multiplexschiene M angeschaltet zeichnete Multiplexschiene mehrere Leitungsspeicher werden. Der Zwischenspeicher 52 kann über die anschaltbar, welche Leitungsabschnitte abschließen, Schalter Ik2 und 2k2 an diese Multiplexschiene an- 25 von denen die beiden Leitungsabschnitte Ta und Tb geschaltet werden. In Reihe zu den vorstehend er- gezeigt sind. Zu ihnen gehören die Leitungsspeicher wähnten betreffenden Schaltern liegen bei der Schal- Ca und Cb. Der Leitungsspeicher Ca ist durch den tungsanordnung gemäß Fig. 2 die GleichrichterIGl, Schalter te und der Leitungsspeicher Cb ist durch 2Gl, 1G2 und 2G2. Diese Gleichrichter sind hier den Schalter tb an die Multiplexschiene anschaltbar, verschieden gepolt, und zwar derart, daß jeweils 30 Ein derartiger Schalter wird gegebenenfalls mit Hilfe durch Betätigung eines geeigneten Schalters ein einer Folge von Steuerimpulsen in an sich bekannter Strom in der beabsichtigten Stromrichtung fließen Weise (s. z. B. französische Patentschrift 1072144) kann. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 betätigt. Ist die Folge der Steuerimpulse periodisch, werden nur die beiden Gleichrichter Gl und G2 be- so kann man sie als Steuerimpuls bezeichnen. Auch nötigt, da hier nur eine Multiplexschiene vorhanden 35 die Schalter, über die die beiden Zwischenspeicher ist. Auch diese sind verschieden gepolt, so daß durch 51 und 52 an die Multiplexschiene M anschaltbar Betätigung eines geeigneten Schalters bei einer Ener- sind, werden in ähnlicher Weise betätigt. Diese gieübertragung jeweils ein Strom in der beabsichtig- Schalter sind zentral angeordnet und sind mit IkI, ten Richtung fließen kann. Für die Reihenfolge, in Ik2, 2kl und 2k2 bezeichnet. Ein Ubertragungsder die Schalter betätigt werden können, gibt es ver- 40 weg führt jeweils von einem Leitungsspeicher zu schiedene Möglichkeiten, die im folgenden an Hand einem Zwischenspeicher oder umgekehrt. Wie bereits der einzelnen Schaltungsbeispiele genauer erläutert erwähnt, sind nun hier noch die beiden Gleichrichter werden. Gl und G 2 vorgesehen, welche mit Hilfe der zentral Es wird nun die Schaltungsanordnung gemäß liegenden Schalter jeweils in einen gerade durch-Fig. 1 näher betrachtet. Wie bereits erwähnt, ist hier 45 geschalteten Übertragungsweg eingefügt werden könnur eine einzige Multiplexschiene vorhanden. Bei nen, indem letztere mit Hilfe von Steuerimpulsen beBenutzung dieser einzigen Multiplexschiene M wer- tätigt werden. Sie liegen dann jeweils in Reihe zu den nun die Energieübertragungen für alle über diese diesen Gleichrichtern. Jeder der beiden Zwischen-Multiplexschiene gebenden Verbindungen über die- speicher 51 und 52 kann über einen von zwei ihm selben beiden Zwischenspeicher 51 und 52 durch- 50 zugeordneten Schaltern mit dem einen oder anderen geführt. Hierzu wird jeweils nur der erste der jeweils der beiden Gleichrichter Gl und G2 verbunden zusammenarbeitenden Leitungsspeicher, darauf nur werden. So kann z. B. der Zwischenspeicher Sl über der zweite und dann wieder nur der erste dieser bei- die Schalter IkI und 2kl entweder mit dem Gleichden Leitungsspeicher an die Multiplexschiene M an- richter Gl oder mit dem Gleichrichter G 2 verbunden geschaltet. Als erster Leitungsspeicher kann z. B. der 55 werden.
Kondensator Ca und als zweiter Leitungsspeicher der Daher kann zunächst für eine Energieübertragung
Kondensator Cb angesehen werden. Während der von einem Leitungsspeicher zu einem Zwischenspei-
Anschaltung des ersten Leitungsspeichers Ca findet eher über den einen Gleichrichter ein Impuls zu dem
von dort bei zusätzlicher vorübergehender Anschal- Zwischenspeicher 51 hingeschickt werden und da-
tung des ersten Zwischenspeichers 51 eine Energie- 60 nach für eine Energieübertragung von demselben
Übertragung zu diesem statt. Während der Anschal- Zwischenspeicher aus zu einem anderen Leitungs-
tung des zweiten Leitungsspeichers Cb findet von speicher ein Impuls aus dem Zwischenspeicher 51
dort zuerst bei zusätzlicher vorübergehender An- über den anderen Gleichrichter entnommen werden,
schaltung des zweiten Zwischenspeichers 52 eine Es ist jeweils der Gleichrichter mit geeigneter Polung
Energieübertragung zu diesem statt. Im Wechsel 65 mit Hilfe eines der Schalter 1kl und 2k2 in den
dazu wird der erste Zwischenspeicher 51 zusätzlich Übertragungsweg einzufügen. Die beiden betrach-
vorübergehend angeschaltet, von dem aus daraufhin teten Energieübertragungen ergeben insgesamt eine
eine Energieübertragung zum zweiten Leitungsspei- Energieübertragung zwischen den beiden beteiligten
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Leitungsspeichern. Dabei ist jedoch vorausgesetzt, Leitungsspeicher her stattfindenden Aufladung mit daß bei diesen Energieübertragungen bei den Lei- Hilfe zusätzlicher Kurzschlußschalter kurzgeschlostungsspeichern lediglich Impulse von ausschließlich sen, damit von einer vorherigen Energieübertragung ein und derselben Polarität auftreten. her fehlerhafterweise übriggebliebene Energiereste Wenn als Leitungsspeicher und auch als Zwischen- S die folgende Energieübertragung nicht stören oder speicher Kondensatoren benutzt sind und in die verfälschen können. Hierzu können die in F i g. 3 Übertragungswege mit Induktivität behaftete Spulen gezeigten Kurzschlußschalter kl und kl benutzt eingefügt sind, so werden durch die bei Energieüber- werden. Es sei noch bemerkt, daß es sich auch emptragungen auftretenden Impulse diese Kondensatoren fiehlt, aus ähnlichen Gründen bei diesem sowie bei entladen und wieder aufgeladen. Die Zwischenspei- io den später beschriebenen Schaltungsbeispielen ein eherSl und Sl sind hier durch die in Fig. 3 ge- periodisches Erden der Multiplexschiene M zu geeigzeigte Schaltungsanordnung mit den Kondensatoren neten Zeitpunkten vorzusehen.
Cl und Cl vertreten, welche an die Schaltungs- Bisher wurde vorausgesetzt, daß Energieübertrapunkte X und Y anzuschließen ist. Als mit Induk- gungen mittels Impulsen ein und derselben Polarität tivität behaftete Spulen dienen die Spulen La und 15 stattfinden, die jedoch verschiedene Größen haben Lb, welche jeweils zu einem Leitungsabschnitt gehö- können. Das bedeutet, daß an den als Leitungsspeiren. Das Auftreten der Impulse bei Energieübertra- eher dienenden Kondensatoren Ca und Cb nur elekgungen wird nun näher beschrieben. Ist z. B. der ah irische Ladungen mit ein und derselben Polarität Leitungsspeicher dienende Kondensator Ca positiv aufzutreten haben. Auch an den als Zwischenspeicher aufgeladen worden und werden dann die beiden 20 dienenden Kondensatoren treten übrigens in diesem Schalter ta und IM hinreichend lang gleichzeitig Fall lediglich Ladungen ein und derselben Polarität betätigt, so wird mit Hilfe einer Halbschwingung in auf. Wenn diese Bedingung nicht von allein erfüllt dem hierbei durehgeschalteten Schwingkreis aus den ist, so läßt sich, worauf bereits hingewiesen wurde, Schaltelementen Ca, La und C1 die Ladung des dies auch durch besondere Maßnahmen erzielen, also Kondensators Ca zum Kondensator Cl über den 25 auch dann, wenn über die jeweils hergestellte VerGleichrichter G1 übertragen, der dabei in Durchlaß- bindung Wechselspannungen und Wechselströme richtung vom Stromimpuls durchflossen wird. Nach verschiedener Frequenzen zu übertragen sind. Diese dem Ende der Übertragung kann eine Rückübertra- Maßnahmen sind auch bei der in F i g. 1 dargestellgung nicht einsetzen, da diese durch den Gleichrich- ten Schaltungsanordnung vorgesehen. Dort sind den terGl gesperrt wird. Eine besondere zeitliche Ge- 30 als Leitungsspeicher dienenden Kondensatoren Ca nauigkeit für die Betätigung der Schalter ta und 1 ft 1 und Cb jeweils Tiefpässe vorgeschaltet, zu denen die ist also nicht erforderlich, es ist also nur darauf zu Drosseln Da und Db sowie die Kondensatoren aC achten, daß die Betätigungszeit dieser Schalter langer und bC gehören. Zum Leitungsabschnitt Ta mit dem als die Dauer einer Halbschwingung ist. Dementspre- Leitungsspeicher Ca gehört ferner der Übertrager Wa. chend ist auch eine besondere Genauigkeit für die 35 An seine Sekundärwicklung II ist die positive VorAbstimmung des betrachteten Schwingkreises nicht spannung + U gelegt. Die zu übertragenden Wecherforderlich. Es können also auch für die Kondensa- selspannungen und -ströme werden seiner Primärtoren Ca und Cl und für die Spule La große ToIe- wicklung I zugeführt. In entsprechenderweise gehört ranzen zugelassen werden. zum Leitungsabschnitt Tb mit dem Leitungsspeicher Nach der bereits beschriebenen Energieübertra- 40 Cb der Übertrager Wb, an dessen Sekundärwickgung hat eine Energieübertragung von dem als Zwi- lung II ebenfalls die positive Vorspannung +U gelegt schenspeicher dienenden Kondensator Cl zu dem ist. Die zu übertragenden Wechselspannungen und als Leitungsspeicher dienenden Kondensator Ca zu -ströme werden seiner Primärwicklung I zugeführt, erfolgen. In diesem Fall werden gleichzeitig und hin- Wegen der Wirkung der an den Sekundärwicklunreichend lange die Schalter tb und 1kl betätigt. Die 45 gen II angelegten Vorspannungen können an den Ladung des Kondensators Cl wird dabei zum Kon- als Leitungsspeicher dienenden Kondensatoren Ca densator Cb übertragen, und zwar ebenfalls mit Hilfe und Cb nur positive Spannungen auftreten, sie einer Halbschwingung. Der damit verbundene Strom- können also nur mit positiver Polarität aufgeladen impuls durchfließt diesmal den Gleichrichter Gl, werden.
und zwar ebenfalls in Durchlaßrichtung. Dieser ist 50 Es werden nun im folgenden noch einmal im Zunämlich anders als der Gleichrichter Gl gepolt, sammenhang alle Energieübertragungen beschrieben, Auch diesmal wird eine Rückübertragung verhindert, die notwendig sind, um eine Verbindung der Leida diese durch den Gleichrichter Gl gesperrt wird. tungsabschnitte Ta und Tb zustandezubringen. Hierin entsprechender Weise können auch Energieüber- zu werden die zu Fig. 6 gehörenden Zeitdiagramme tragungen über den anderen als Zwischenspeicher 55 betrachtet. Die Zeitachse liegt dort jeweils waagedienenden Kondensator Cl durchgeführt werden, recht, wobei die Zeitpunkte nach rechts aufeinander wobei die Schalter 1kl und 1kl mitzuwirken haben. folgen. An Hand der Zeitdiagramme T, Kl und Kl Außer Energieübertragungen von dem als Leitungs- ist gezeigt, wann für die Energieübertragungen die zu speicher dienenden Kondensator Ca zu dem als Lei- den Zwischenspeichern gehörenden Schalter 1 Al, tungsspeicher dienenden Kondensatoren können 60 1kl, IkI und 1kl sowie die zu den zu verbindennatürlich auch Energieübertragungen über einen der den Leitungsabschnitten gehörenden Schalter Ta und beiden als Zwischenspeicher dienenden Kondensate- Tb zu betätigen sind. Während der Betätigungszeit ren Cl und Cl umgekehrter Richtung, also vom des Schalters Ta wird zunächst über den Schalterl k 1 Kondensator Cb zum Kondensator Ca stattfinden. der Kondensator Cl aufgeladen. Dabei wird der Diese werden in ganz ähnlicher Weise wie die bisher 65 Gleichrichter Gl vom Ladestrom in Durchlaßrichtung betrachteten Energieübertragungen abgewickelt. durchflossen. Während der Betätigungszeit des Zweckmäßigerweise werden als Zwischenspeicher Schalters Tb wird zunächst über den dabei in Durchdienende Kondensatoren jeweils vor ihrer von einem laßrichtung belasteten Gleichrichter Gl und den
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Schalter IkI der Kondensator C2 aufgeladen. Als- Schalters2kl wird schließlich der Kondensator C2 bald wird der KondensatorCl über den Schalter2£l entladen, wie das Diagramm/C2 zeigt. Dabei lädt und den Gleichrichter G 2 entladen, wobei letzterer sich der Kondensator Ca auf (s. Diagramm uCa). Die vom Entladestrom in Durchlaßrichtung durchflossen an den Kondensatoren Ca und Cb zu Beginn der wird. Schließlich wird über denselben auch hierbei in 5 Energieübertragungen liegenden Spannungen waren Durchlaßrichtung belasteten Gleichrichter Gl und verschieden. Der Kondensator Ca hatte die niedrigere den Schalter 2kl der Kondensator Cl während der und der Kondensator Cb hatte die höhere Spannung, zweiten Betätigungszeit des Schalters ta entladen. Nach Abschluß der betrachteten Energieübertragun-Das bereits erwähnte Kurzschließen der als Zwi- gen hat der Kondensator Ca die höhere und der schenspeicher dienenden Kondensatoren Cl und C2 io Kondensator Cb die niedrigere Spannung. Die Spanerfolgt hier zweckmäßigerweise während des An- nungen und die Ladungen der Kondensatoren sind Schaltens des als erster Leitungsspeicher dienenden also vertauscht worden. Vergleicht man die Betäti-Kondensators Ca. Zum Kurzschließen dienen die gungszeiten der den Zwischenspeichern zugeord-Schalter&l und kl. Ihre Betätigungszeiten sind mit neten zentral liegenden Schalter IkI, 1kl, IkI und in die mit Kl und Kl bezeichneten Diagramme ein- 15 2kl mit den Zeitspannen, während denen die in den gezeichnet. Diese Betätigungszeiten fügen sich gut in Diagrammen eingezeichneten Spannungs- undStromdie übrigen Betätigungszeiten ein, wenn sie höchstens änderungen jeweils stattfinden, so sieht man, daß halb so lang wie die Betätigungszeiten der Schalter diese jeweils bereits während der halben Betätigungsbei den Leitungsspeichern sind. Sie können auch zeit des betreffenden einem Zwischenspeicher zugenoch kürzer sein, da eine Anpassung an eine Halb- 20 ordneten Schalters beendet sind. Diese Spannungsschwingung hier nicht nötig ist. Es kann dann auch und Stromänderungen bewirken jeweils die Entladung dementsprechend die Betätigungszeit des Schalters ta des einen und die Aufladung des anderen der beiden verkürzt werden. Wie bereits angegeben wurde, kann beteiligten Kondensatoren. Rückentladungen werden bei Benutzung von in die Übertragungswege einge- durch die in die Übertragungswege eingefügten fügten Gleichrichtern in der vorstehend beschriebe- 25 Gleichrichter unterdrückt.
nen Weise vorgesehen werden, daß die Energieüber- Wie bereits erwähnt, sind gewisse Änderungen der tragung von und zu den Leitungsspeichern, die jeweils Abstimmung der Schwingkreise, die bei den Energiemit der Durchschaltung des betreffenden Übertra- Übertragern durchgeschaltet werden, zulässig, ohne gungsweges beginnt, bereits beendet ist, bevor der daß deswegen die Betätigungszeit der zentral liegen-Übertragungsweg durch öffnung eines in ihm liegen- 30 den Schalter geändert werden müßte. Dies ermögden Schalters unterbrochen wird. Bei Benutzung von licht, eine parametrische Verstärkung mit Hilfe von Kondensatoren als Leitungsspeicher und als Zwi- als Zwischenspeicher dienenden Kondensatoren vorschenspeicher sowie bei Einfügung von mit Indukti- zunehmen. Vorteilhaft ist auch, daß die als Zwivität behafteten Spulen in den Übertragungsweg hat schenspeicher dienenden Kondensatoren hier in hierzu der jeweilige Übertragungsweg einen Schwing- 35 jedem Fall nur mit Spannungen ein und derselben kreis zu bilden, der so abgestimmt ist, daß die Länge Polarität beliefert werden. Für eine parametrische der Halbwelle seiner Eigenschwingung kurzer als die Verstärkung ist jeweils die Kapazität des betreffenkürzeste auftretende Zeitspanne ist, während der der den Kondensators vor seiner Entladung zu verrinbetreffende Übertragungsweg durchgeschaltet ist. Es gern. Die hierzu zuzuführende Energie dient zur Ersei daran erinnert, daß hierbei für die Abstimmung 40 höhung seines Energieinhaltes. Hierfür geeignete des betreffenden Schwingkreises eine große Toleranz Kondensatoren sind bereits bekannt (s. z. B. die zulässig ist. Zweckmäßigerweise wird dabei die Länge Zeitschrift »fernmelde-praxis«, Bd. 37, Nr. 6, 15.3. der Durchschaltung eines Übertragungsweges jeweils 1960, S. 227). Zweckmäßigerweise wird ein derdurch die Betätigung eines Schalters bestimmt, der artiger Kondensator in mehrere Teilkondensatoren einem Zwischenspeicher zugeordnet ist und über den 45 aufgegliedert (s. deutsche Patentschrift 1179 274). der betreffende Übertragungsweg geht. Ein derartiger Kondensator ist in F i g. 8 dargestellt. Ein Beispiel für den Verlauf der in diesem Fall an Dieser Kondensator besteht aus den vier Teilkondenden Zwischenspeichern Cl und C2 auftretenden satoren CIl, C12, C13 und C14, die in Form einer Spannungen und Ströme sowie der an den als Lei- Brückenschaltung angeordnet sind. Die beiden gegentungsspeicher dienenden Kondensatoren Ca und Cb 50 überliegenden einen Verbindungspunkte der Teilauftretenden Spannungen ist in Fig. 6 in den Dia- kondensatoren dienen als Anschlüsse für den Kongrammen uCa, uCb, iCl und iCl gezeigt. Auch bei densator. Über die beiden mit E bezeichneten gegendiesen Diagrammen liegt die Zeitachse waagerecht, überliegenden anderen Anschlüsse wird im gegebedie Zeitpunkte folgen also nach rechts aufeinander. nen Fall eine Spannung zugeführt, welche eine Ver-Das Diagramm uCa zeigt den Spannungsverlauf am 55 änderung der Kapazität der einzelnen Kondensatoren Kondensatoren. Man sieht, daß die zunächst dort bewirkt. Als Kondensatoren, die durch eine derliegende Spannung während der Betätigung des artige Spannung gesteuert werden, stehen z. B. so-Schalterslfcl verschwindet. Gleichzeitig wird gemäß genannte Varactoren, d.h. Halbleiterdioden, die im dem Diagramm/Cl der Kondensator Cl durch einen Sperrbereich betrieben werden, zur Verfügung. Die Strom aufgeladen. Während der Betätigungszeit des 60 an den Klemmen E zugeführte Steuerspannung teilt Schalters Ik 1 wird, wie das Diagramm uCb zeigt, sich über die dazwischenliegenden Brückenzweige bei der Kondensator Cb entladen und zugleich gemäß entsprechender Dimensionierung der Teilkondensadem Diagramm iCl der Kondensator C2 durch toren derart an diesen Kondensatoren auf, daß zwieinen Strom aufgeladen. Während der alsbald darauf- sehen den beiden gegenüberliegenden anderen Anfolgenden Betätigungszeit für den Schalter 2kl wird 65 Schlüssen durch sie keine Spannungsdifferenz hervorder KondensatorCl entladen, wie das Diagramm gerufen wird. Sie kann daher die übrige Schaltungs-/Cl zeigt. Der Kondensatoren lädt sich dabei auf anordnung, in die dieser veränderliche Kondensator (s. Diagramm uCb). Während der Betätigungszeit des eingefügt ist, nicht beeinflussen.
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Es sei bemerkt, daß auch die bereits beschriebe- spiel gemäß Fig. 1. Es sind hier zwei Multiplex-
nen mit Induktivität behafteten Spulen, welche in den schienen vorhanden. Zwecks Unterscheidung zwi-
Übertragungsweg eingefügt sind, zur parametrischen sehen abgehender und ankommender Aufbaurichtung
Verstärkung ausgenutzt werden können. Zu diesen (abgehender bzw. ankommender Verkehr) ist jeder
Spulen gehören die mit La und Lb bezeichneten 5 Leitungsabschnitt über einen ersten Schalter an eine
Spulen. Diese Spulen sind den Leitungsabschnitten Abgangsmultiplexschiene und über einen zweiten
zugeordnet. Sie können auch teilweise oder ganz Schalter an eine Ankunftsmultiplexschiene anschalt-
durch eine einzige Spule ersetzt werden, die in die bar. Diese beiden Multiplexschienen sind mit Mab
Multiplexschiene M einzufügen wäre. Diese Spule und Man bezeichnet. Die Energieübertragungen wer-
würde zentral liegen und könnte ebenfalls zur io den jeweils über diese beiden Multiplexschienen und
parametrischen Verstärkung ausgenutzt werden (s. über dieselben beiden zentralen Zwischenspeicher
deutsche Patentschrift 1186116). Eine als para- durchgeführt, welche mit Sl und Sl bezeichnet sind,
metrischer Verstärker dienende Spule ist zweck- Diese zentralen Zwischenspeicher sind über zentrale
mäßigerweise in Teilspulen mit mehreren Wicklun- Schalter ebenfalls an die beiden Multiplexschienen
gen aufzugliedern. Diese Aufgliederung entspricht der 15 anschaltbar. Es sind dies die Schalter 1kl, 2 kl,
Aufgliederung eines Kondensators in mehrere Teil- Ik2 und 2k2. Bei dieser Schaltungsanordnung wird
kondensatoren. nun jeweils gleichzeitig der eine der beiden betref-
AIs Zwischenspeicher können außer Kondensa- fenden Leitungsspeicher an die Multiplexschiene und toren auch andere Reaktanzen benutzt werden, der andere Leitungsspeicher an die andere Multiplexwelche dann auch zur parametrischen Verstärkung 20 schiene angeschaltet, während gleichzeitig die beiden ausnutzbar sind. Ferner können sie z.B. auch als zentralen ZwischenspeicherSl und S2 wechselweise ferromagnetische Kernspeicher ausgebildet sein. Sie über zentrale Schalter sowohl an die eine als auch an haben dann aus einem Material mit Remanenz und die andere Multiplexschiene in der Weise angeschaltet mit einer innerhalb des für Energieeinspeicherungen werden, daß nach den dabei stattfindenden Energieauszunutzenden Arbeitsbereiches angenähert linearen 25 Übertragungen die beiden Leitungsspeicher ihren Arbeitskennlinie für die magnetischen Eigenschaften Energieinhalt untereinander ausgetauscht haben. Dazu bestehen. Bei einer Einspeicherung erfolgt dann nach sind die beiden Zwischenspeicher für den beim betreffenden Kernspeicher eine von einem vor- Energieaustausch zwischen anderen Leitungsspeichern her festgelegten magnetischen Anfangszustand her benutzbar. Es können daher auch hier für mehrere ausgehende Magnetisierung, welche bis zur Aus- 30 Verbindungen Energieübertragungen über die MuI-speicherung erhalten bleibt. Diese Magnetisierung tiplexschienen und die beiden Zwischenspeicher entspricht dabei jeweils der übertragenen Energie. durchgeführt werden.
Bei der Ausspeicherung erfolgt dann eine Energie- Bei dieser Schaltungsanordnung führt ein Überübertragung von dem als Zwischenspeicher dienen- tragungsweg jeweils über einen der Gleichrichter den Kernspeicher zu einem Leitungsspeicher. Diese 3s IGl, 2Gl, 1G2 oder 2G2. Durch geeignete BeEnergieübertragung erfolgt mit Hilfe eines Ablese- tätigung der zentralen Schalter IkI, 2kl, Ik2 und impulses, der den betreffenden Kernspeicher in 2k2 werden sie jeweils in geeigneter Weise in den seinen magnetischen Anfangszustand zurückversetzt. betreffenden Übertragungsweg eingefügt. Damit auch Derartige Kernspeicher sind in F i g. 4 gezeigt. Die in Wechselspannungen und Wechselströme übertragen dieser Zeichnung gezeigte Schaltungsanordnung er- 40 werden können, sind auch hier den Leitungsspeichern setzt im gegebenen Fall bei der in Fig. 1 gezeigten in der gleichen Weise wie bei der Schaltungsanord-Schaltungsanordnung den dort unterhalb der Schal- nung gemäß F i g. 1 Tiefpässe vorgeschaltet, die mit tungspunkte X und Y liegenden Teil. Die beiden den Leitungsabschnitten über ihre Übertrager ver-Kernspeicher sind mit Nl und N 2 bezeichnet. Die bunden sind. Es sind dies die Übertrager Wa und Ableseimpulse werden über die Klemmenpaare ρ 1 45 Wb. Ihren Primärwicklungen I werden die zu über- und p2 den dort angeschlossenen Wicklungen zu- tragenden Wechselspannungen zugeführt. Ihre Segeführt. Es kann sich hier auch als zweckmäßig kundärwicklungen sind an die Vorspannung + U anerweisen, diesen als Zwischenspeicher dienenden gelegt, die auch hier mindestens der Amplitude der Kernspeichern jeweils besondere Rücksteilimpulse größten zu übertragenden Wechselspannung entzuzuführen, bevor in sie eine Einspeicherung vorge- 50 spricht und dieselbe Polarität hat wie die Ladungen, nommen wird. Dadurch werden die Kernspeicher je- die in den als Speicher dienenden Kondensatoren Ca weils genau in ihren festgelegten magnetischen An- und Cb aufzutreten haben. Auch hier bewirkt das fangszustand versetzt. Bei Benutzung von Kern- Vorhandensein der Vorspannung + U, daß die Konspeichern und anderen Schaltelementen als Zwischen- densatoren Ca und Cb nur positiv aufgeladen speicher können deren eventuell vorhandene beson- 55 werden.
dere Eigenschaften dazu mitausgenutzt werden, die Von den an die Multiplexschienen Man und Mab
vollständige Entladung von als Leitungsspeicher die- anschaltbaren Leitungsspeichern, welche Leitungs-
nenden Kondensatoren innerhalb kurzer Zeit zu- abschnitte abschließen, sind hier, wie bereits erwähnt,
standezubringen. Bei Kernspeichern kommt dafür die die Leitungsabschnitte Ta und Tb abschließenden
deren eventuell vorhandene Induktivität in Frage. In 60 Leitungsspeicher Ca und Cb gezeigt. Der Leitungs-
diesen Fällen sind in die Übertragungswege Spulen speicher Ca ist über den Schalter anta an die Multi-
mit kleinerer Induktivität als sonst oder eventuell plexschiene Man und über den Schalter abta an die
gar keine Spulen einzufügen. Multiplexschiene Mab anschaltbar. Der Leitungs-
Es wird nun das in F i g. 2 gezeigte Schaltungsbei- speicher Cb ist über den Schalter antb an die Multi-
spiel näher betrachtet, bei dem die Energieübertra- 65 plexschiene Man und über den Schalter abtb an die
gungen zur Verbindung zweier Leitungsabschnitte in Multiplexschiene Mab anschaltbar. Die Multiplex-
etwas anderer Weise vorgenommen werden als bei schiene Mab dient zur Weiterleitung abgehenden
dem bereits im einzelnen erläuterten Schaltungsbei- Verkehrs und wird im folgenden als Abgangsmulti-
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plexschiene bezeichnet. Leitungsabschnitte, von erst über den Schalter Ik 1 an die Ankunftsmultiplexdenen aus eine Verbindung in abgehender Richtung schiene Man angeschaltet wird. Danach wird der aus aufzubauen ist, werden daher im gegebenen Fall Schalter 2 fei betätigt, wodurch der Kondensator C1 über den betreffenden zugehörigen Schalter an die nun an die Abgangsmultiplexschiene Mab angeschal-Multiplexschiene Mab angeschaltet. Die Multiplex- 5 tet wird. In ähnlicher Weise wird gemäß dem Diaschiene Man dient als Ankunftsmultiplexschiene und gramm Kl während der Betätigungszeit der Schalter wird auch im folgenden so bezeichnet. Leitungs- abta und antb der Kondensatoi Cl über den Schalter abschnitte, zu denen in ankommender Richtung hin 1kl zunächst an die Abgangsmultiplexschiene Mab eine Verbindung aufzubauen ist, werden über ihren und danach an die Ankunftsmultiplexschiene Man betreffenden zugehörigen Schalter an die Multiplex- ίο angeschaltet. Zur jeweils gleichen Zeit ist also an dieschiene Man angeschaltet. Durch die jeweilige An- selbe Multiplexschiene nur immer einer dieser beiden schaltung des betreffenden Leitungsabschnittes bzw. Kondensatoren angeschaltet,
des zugehörigen Leitungsspeichers an die eine oder An Hand der noch zu F i g. 7 gehörenden Diaan die andere Multiplexschiene wird hier also ein gramme uCa, uCb, iCl und iC 2 ist auch der Verlauf Unterschied zwischen abgehender und ankommender 15 der Spannungen an den als Leitungsspeicher dienen-Verbindungsaufbaurichtung gemacht. Die zum An- den Kondensatoren Ca und Cb sowie der Verlauf der schalten benutzten Schalter werden auch hier gege- Ströme bei den als Zwischenspeicher dienenden Konbenenfalls mit Hilfe einer Folge von Steuerimpulsen densatorenCl und Cl dargestellt. Die Energieüberbetätigt. Da hier jeweils gleichzeitig der eine der bei- tragungen finden auch hier jeweils in Form einer den betreffenden Leitungsspeicher an die eine Multi- ao Halbschwingung statt. Das Diagramm uCa zeigt den plexschiene und der andere Leitungsspeicher an die Spannungsverlauf am Kondensator Ca. Man sieht, andere Multiplexschiene angeschaltet werden, kann daß die dort zunächst liegende Spannung während dieselbe Folge von Steuerimpulsen zur Betätigung der Betätigung des Schalters 1kl verschwindet, der beiden betreffenden Schalter benutzt werden. Als Gleichzeitig wird gemäß dem Diagramm iC 1 der Leitungsspeicher sind auch bei diesem Schaltungs- 25 Kondensator Cl durch eine Stromhalbwelle aufgebeispiel Kondensatoren vorgesehen. Sie werden auch laden. Während der gleichzeitigen Betätigung des hier im Zuge der Energieübertragung jeweils umge- Schalters2£2 verschwindet die am Kondensatoren laden. Am Ende einer vollständigen Übertragung liegende Spannung, (s. Diagramm uCb). Gleichzeitig haben die beiden beteiligten als Leitungsspeicher wird gemäß dem Diagramm /C 2 der Kondensator C 2 dienenden Kondensatoren ihre Ladungen unterein- 30 durch eine Stromhalbwelle aufgeladen, die im Diaander ausgetauscht. Zu den zwischen die Leitungs- gramm iCl dargestellt ist. Danach erfolgen gleichspeicherund die zugehörigen Leitungsabschnitte ein- zeitig die Betätigungen der Schalter 2 Λ1 und Ik 2. gefügten Tiefpaßfiltern gehören die Drosseln Da und Die Betätigung des Schalters 2kl hat zur Folge, daß Db sowie die Kondensatoren aC und bC. sich der Kondensator C1 wieder entlädt (s. Dia-Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der in 35 grammiCl) und daß der Kondensatoren sich auf-F i g. 2 gezeigten Schaltungsanordnung beschrieben, lädt, wie es im Diagramm uCb dargestellt ist. Die wenn als Zwischenspeicher die in Fig. 3 gezeigten Betätigung des Schalters IkI hat die entsprechenden KondensatorenC1 und C2 benutzt sind. In den je- Vorgänge für die Kondensatoren C2 und Ca zur weils durchgeschalteten Übertragungswegen möge Folge, was aus den Diagrammen iC 1 und uCa herauch jeweils eine mit Induktivität behaftete Spule 40 vorgeht. Die an den Kondensatoren Ca und Cb zu liegen. Dazu gehören die den betreffenden Teilneh- Beginn der Energieübertragungen liegenden Spanmerleitungen zugeordneten Spulen La und Lb. Die nungen waren verschieden. Der Kondensator Ca Energieübertragungen zum betreffenden Speicher fin- hatte die niedrigere und der Kondensator Cb hatte den dann auch hier jeweils in Form einer Halb- die höhere Spannung. Nach Abschluß der betrachteschwingung in dem gerade durch die Betätigung der 45 ten Energieübertragungen hat der Kondensator Ca Schalter durchgeschalteten Schwingkreis statt. Diese die höhere und hat der Kondensator Cb die niedri-Energieübertragungen und die Reihenfolge der Be- gere Spannung. Die Ladungen der Kondensatoren tätigungen der betreffenden Schalter sind im einzelnen sind also vertauscht worden,
in den Zeitdiagrammen in Fig. 7 dargestellt. In den Auch bei dieser Schaltungsanordnung sind die zu mit T, Kl und Kl bezeichneten Diagrammen ist die 50 den jeweils durchgeschalteten Übertragungswegen Betätigung der betreffenden Schalter gezeigt. In dem gehörenden Schwingkreise so abgestimmt, daß eine mit T bezeichneten Diagramm ist gezeigt, wann die Halbschwingung eines Schwingkreises jeweils kürzere den Leitungsabschnitten Ta und Tb zugeordneten Zeit in Anspruch nimmt als die Zeitdauer der Betä-Schalter abta und antb betätigt werden. Hierbei hat tigungszeit des zugehörigen zentral liegenden Schalder Leitungsabschnitt Ta abgehenden und der Lei- 55 ters. Die in den hier betrachteten Diagrammen eintungsabschnitt Tb ankommenden Verkehr. Hätte der gezeichneten Spannungs- und Stromänderungen neh-Leitungsabschnitt Ta ankommenden und der Lei- men daher wesentlich kürzere Zeit in Anspruch als tungsabschnitt Tb abgehenden Verkehr, so wären die die Betätigung des betreffenden einem Zwischen-Schalter anta und abtb zu betätigen. In jedem Fall speicher zugeordneten Schalters. Auch bewirken sind die beiden betreffenden Schalter gleichzeitig zu 60 diese Spannungs- und Stromänderungen jeweils die betätigen. Während der Betätigungszeit der Schalter Entladung des einen und die Aufladung des anderen abta und antb sind nun zunächst über die Schalter der beiden beteiligten Kondensatoren. Rückentladun-IkI und 2£2 und danach über die Schalter 2kl gen werden auch hier durch die in die Übertragungsund IkI die Kondensatoren Cl und C2 wechsel- wege jeweils eingefügten Gleichrichter unterdrückt, weise an die beiden Multiplexschienen Man und Mab 65 Für die Betätigungszeit der zentral liegenden Schalter angeschaltet. Die Betätigungen dieser Schalter sind sind daher auch hier große Toleranzen zulässig. Verin den DiagrammenKl und Kl gezeigt. Im Dia- änderungen in der Abstimmung der Schwingkreise grammiCl ist gezeigt, daß der KondensatorCl zu- infolge Kapazitätsänderung bei parametrischer Ver-

Claims (19)

Stärkung haben auch hier auf die erforderlichen Betätigungszeiten für die betreffenden Schalter keinen unmittelbaren Einfluß. Auch hier werden die als Zwischenspeicher und auch gegebenenfalls als parametrische Verstärker dienenden Kondensatoren in vorteilhafter Weise in jedem Fall nur mit Spannungen ein und derselben Polarität beliefert. Es sei noch erwähnt, daß zum Kurzschließen der als Zwischenspeicher dienenden Kondensatoren C1 und Cl auch die in Fig. 3 gezeigten Schalter kl und kl benutzt werden können. Zweckmäßigerweise werden sie jeweils gleichzeitig betätigt und zwar bevor Energieübertragungen zwischen zwei Leitungsspeichern vorzunehmen sind. Die Länge ihrer Betätigung kann kürzer als die Länge der Betätigung der anderen zentral liegenden Schalter sein. Ihre Betätigung ist auch in die Diagramme Ki und Kl eingezeichnet. Auch bei dem in F i g. 2 dargestellten Schaltungsbeispiel können außer Kondensatoren noch andersartige Schaltelemente als Zwischenspeicher benutzt werden. Dazu gehören z.B. die bereits erwähnten ferromagnetischen Kernspeicher. Auch hier sind bei Benutzung anderer Zwischenspeicher in die Übertragungswege gegebenenfalls Spulen mit kleinerer Induktivität als sonst oder eventuell gar keine Spulen einzufügen. Die Form der Kurven für die Spannungsund Stromänderungen bei Energieübertragungen kann bei Benutzung anderer Zwischenspeicher von der Form der in Fig. 7 gezeigten Kurven etwas abweichen. Es sei noch bemerkt, daß auch bei dem in F i g. 2 gezeigten Schaltungsbeispiel die Energieübertragungen von und zu den Speichern, die jeweils mit der Durchschaltung des betreffenden Übertragungsweges beginnen, bereits beendet sind, bevor der Übertragungsweg durch Öffnung eines in ihm liegenden Schalters unterbrochen wird. Es ist auch hier zweckmäßig, die Länge der Durchschaltung eines Übertragungsweges jeweils durch die Betätigung desjenigen zentral liegenden und einem Zwischenspeicher zugeordneten Schalters zu bestimmen, über den der betreffende Übertragungsweg geht. Zentral liegende Schalter lassen sich nämlich bei gleichem Aufwand genauer steuern als die den Leitungsabschnitten zugeordneten Schalter. Dies gilt auch für das in Fig. 1 dargestellte Schaltungsbeispiel. Der Aufbau der benutzten Schalter und der Steuereinrichtungen, welche diese Schalter zu steuern haben, wurde vorstehend nicht näher beschrieben. Derartige Schalter und die dazugehörigen Steuereinrichtungen sind nämlich an sich bekannt (s. französische Patentschrift 1072144, USA.-Patentschrift 2 936 337). Patentansprüche: 55
1. Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieübertragung zwischen mit je einem Leitungsspeicher abgeschlossenen Leitungsabschnitten, die jeweils über mindestens einen durch eine Folge von Steuerimpulsen betätigbaren Schalter an mindestens eine Multiplexschiene anschaltbar sind, insbesondere zur Nachrichtenübertragung in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Übertragungsweg mindestens ein Gleichrichter (Gl, Gl bzw. IGl, 2Gl, 1G2, 2G2) über einen den durchzuführenden Energieübertragungen zugeordneten, impulsmäßig steuerbaren Schalter (Ik 1, 1kl, 1kl, IkI) einschaltbar ist, daß die Energieübertragung in Form von Impulsen gleichbleibender Polarität erfolgt und daß die Schalter derart steuerbar sind, daß die Energieübertragung jeweils nur in Durchlaßrichtung des Gleichrichters stattfindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der auch Wechselspannungen und Ströme zu übertragen sind und bei der den Leitungsspeichern Tiefpässe vorgeschaltet sind, deren Grenzfrequenz kleiner als die halbe Folgefrequenz der Steuerimpulse für die den Leitungsspeichern zugeordneten Schalter ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tiefpässe (Da-Ca, Db-Cb) mit den Leitungsabschnitten (Ta, Tb) über Übertrager (Wa, Wb) verbunden sind, deren Primärwicklungen (I) die zu übertragenden Wechselspannungen zugeführt werden und an deren Sekundärwicklungen (II) außerdem eine Vorspannung (+U) angelegt ist, die mindestens der Amplitude der größten zu übertragenden Wechselspannung entspricht und dieselbe Polarität (+) hat wie die Ladungen, die in gegebenenfalls als Leitungsspeicher dienenden Kondensatoren (Ca, Cb) aufzutreten haben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter (Gl, G2; IGl, 2Gl, 1G2, 2G2) in die betreffenden Übertragungswege jeweils mit Hilfe von Schaltern (1kl, 1kl, 1kl, IkI) eingefügt werden, die zu den Gleichrichtern in Reihe liegen und zur Durchschaltung der betreffenden Übertragungswege jeweils mit Hilfe von Steuerimpulsen betätigt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß solche Schalter benutzt sind, die lediglich eine Einwegübertragung in der beabsichtigten Richtung zulassen und daher zugleich die Gleichrichter mit umfassen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Energieübertragungsweges jeweils zwei zentrale Zwischenspeicher (Sl, 52) liegen, die über zentrale Schalter (lÄl, 1kl, IkI, IkI) abwechselnd während der Anschaltung von mindestens einem der beiden betreffenden Leitungsspeicher (Ca, Cb) an eine Multiplexschiene ebenfalls an die betreffenden Multiplexschienen anschaltbar sind, und daß die Schalter (IkI, 1kl, IkI, IkI) in derartiger Folge betätigt werden, daß jeweils während der gleichzeitigen Betätigung eines einem Leitungsabschnitt zugeordneten Schalters (ta, tb; anta, abta, dntb, abtb) und eines der den Zwischenspeichern zugeordneten Schalter (Ik 1, 1kl, IkZ, IkI) eine Energieübertragung nur zu einem vorher entleerten Speicher stattfindet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung einer einzigen Multiplexschiene (M) die Energieübertragung für alle über diese Multiplexschiene (M) gehenden Verbindungen über dieselben beiden Zwischenspeicher (Sl, 52) durchgeführt werden, daß hierzu jeweils zunächst nur der erste (Ca) der jeweils zusammenarbeitenden Leitungsspeicher, darauf nur der zweite (Cb) und dann wieder nur der erste (Ca) dieser beiden Leitungsspeicher an die Multiplexschiene (M) angeschaltet wird,
daß während der Anschaltung des ersten Leitungsspeichers (Ca) von dort bei zusätzlicher vorübergehender Anschaltung des ersten Zwischenspeichers (Sl) eine Energieübertragung zu diesem stattfindet, daß während der Anschaltung des zweiten Leitungsspeichers (Cb) von dort zuerst bei zusätzlicher vorübergehender Anschaltung des zweiten Zwischenspeichers (52) eine Energieübertragung zu diesem stattfindet, worauf im Wechsel dazu der erste Zwischenspeicher (S 2) zusätzlich vorübergehend angeschaltet wird, von dem aus daraufhin eine Energieübertragung zum zweiten Leitungsspeicher (Cb) stattfindet, und daß während der wiederholten Anschaltung des ersten Leitungsspeichers (Ca) bei zusätzlicher vorübergehender Anschaltung des zweiten Zwischenspeichers (52) von dort eine Energieübertragung zum ersten Leitungsspeicher (Ca) hin stattfindet, so daß nunmehr die Leitungsspeicher (Ca, Cb) ihren Energieinhalt untereinander ausgetauscht haben und danach die beiden benutzten Zwischenspeicher (51, 52) für den Energieaustausch zwischen anderen Leitungsspeichern benutzbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterscheidung zwischen abgehender und ankommender Aufbaurichtung (abgehender bzw. ankommender Verkehr) jeder Leitungsabschnitt (Γα, Tb) über einen ersten Schalter (abta, abtb) an eine Abgangsmultiplexschiene (Mob) und über einen zweiten Schalter (anta, antb) an eine Ankunftsmultiplexschiene (Man) anschaltbar ist, daß die Energieübertragungen über diese beiden Multiplexschienen (Mab, Man) über dieselben beiden zentralen Zwischenspeicher (Sl, S 2) durchgeführt werden, die über zentrale Schalter (Ik 1, 2kl, 1kl, 2k2) ebenfalls an die beiden Multiplexschienen (Mab, Man) anschaltbar sind, daß jeweils gleichzeitig der eine (Ca) der beiden betreffenden Leitungsspeicher an die eine Multiplexschiene (Mab) und der andere Leitungsspeicher (Cb) an die andere Multiplexschiene (Man) angeschaltet wird, währenddessen die beiden zentralen Zwischenspeicher (51, 52) wechselweise über zentrale Schalter (1kl, 2kl, Ik2, 2k2) sowohl an die eine als auch an die andere Multiplexschiene (Man, Mab) in der Weise angeschaltet werden, daß nach den dabei stattfindenden Energieübertragungen die beiden Leitungsspeicher (Ca, Cb) ihren Energieinhalt untereinander ausgetauscht haben, wonach die beiden Zwischenspeicher (51, 52) für den Energieaustausch zwischen anderen Leitungsspeichern benutzbar sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitungsspeicher Kondensatoren (Cb, Ca) vorgesehen sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit Induktivität behaftete Spulen (La, Lb) vorgesehen sind, die jeweils in den durch die Betätigung der Schalter (ta, tb; anta, abta, antb, abtb; IkI, Ik2, 2kl, 2k2) durchgeschalteten Energieübertragungswegen liegen und mittels ihrer Induktivität eine Energieübertragung zum betreffenden Speicher in Form einer Teilschwingung bewirken.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Energieübertragung jeweils wirksame Induktivität auf eine dezentrale und mindestens eine zentrale Spule verteilt ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher (51, 52) als Kondensatoren (Cl, C2) ausgebildet sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zwischenspeicher (Sl, 52) dienenden Kondensatoren (C 1, C 2) jeweils vor ihrer von einem Leitungsspeicher (Ca, Cb) her stattfindenden Aufladung mit Hilfe zusätzlicher Kurzschlußschalter (kl, kl) kurzgeschlossen werden.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenspeicher (Sl, S 2) benutzte Reaktanzen (Cl, C 2) als parametrische Verstärker ausgebildet sind.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher (Sl, 52) als ferromagnetische Kornspeicher (JVl, JV 2) ausgebildet sind, die aus einem Material mit Remanenz und mit einer innerhalb des für Energieausspeicherungen ausgenutzten Arbeitsbereiches im wesentlichen linearen Arbeitskennlinie für die magnetischen Eigenschaften bestehen.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragungen von einem als Zwischenspeicher (Sl, 52) dienenden Kernspeicher (JVl, JV2) zu einem Leitungsspeicher (Ca, Cb) mit Hilfe eines Ableseimpulses erfolgt, der den betreffenden Kernspeicher in seinen magnetischen Anfangszustand zurückversetzt.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß den als Zwischenspeicher (Sl, S 2) dienenden Kernspeichern (JV 1, N2) jeweils, bevor in sie eine Einspeicherung vorgenommen wird, besondere Rückstellimpulse zugeführt werden, die die Kernspeicher genau in ihren magnetischen Anfangszustand versetzen.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszeiten für die den Zwischenspeichern (51, 52) zugeordneten Schalter (IkI, 2kl, Ik2, 2k2; kl, k2) höchstens halb so lang wie die Betätigungszeiten für die den Leitungsabschnitten (Ta, Tb) zugeordneten Schalter (ta, tb; anta, abta, antb, abtb) sind.
18. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung von und zu den Speichern (Ca, Cb, Sl, 52), die jeweils mit der Durchschaltung des betreffenden Übertragungsweges beginnt, bereits beendet ist, bevor der Übertragungsweg durch Öffnung eines in ihm liegenden Schalters (ta, tb; abta, anta, abtb, antb; 1kl, 2kl, Ik2, 2k2) unterbrochen wird.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei der im Übertragungsweg zwischen den betreffenden aus Kondensatoren bestehenden Speichern jeweils mindestens eine Spule liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der
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DES84994A 1963-04-29 1963-04-29 Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieuebertragung, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1236593B (de)

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GB1052827D GB1052827A (de) 1963-04-29
DES84994A DE1236593B (de) 1963-04-29 1963-04-29 Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieuebertragung, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen
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