DE958368C - Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen

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DE958368C
DE958368C DET6041A DET0006041A DE958368C DE 958368 C DE958368 C DE 958368C DE T6041 A DET6041 A DE T6041A DE T0006041 A DET0006041 A DE T0006041A DE 958368 C DE958368 C DE 958368C
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DE
Germany
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pulses
pulse
alternating current
slave clocks
polarity
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DET6041A
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English (en)
Inventor
Ewald Kielber
Fritz Schmitt
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/021Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen Werden elektrische Nebenuhren über Leitungen gesteuert, in deren Nachbarschaft Hochspannung führende Leitungen verlegt sind, so können Induktionsstöße auftreten, die durch ihre Höhe das Arbeiten an den Uhren gefährlich machen können. Außerdem können solche Induktionsstöße, falls sie zwischen zwei Fortschalteimpulsen auftreten und dabei die Leitungen zweimal umpolen, eine Weiterschaltung der Uhr zur Folge haben oder auch zu einer Zerstörung der Uhrenrelais führen. Es ist nun bekannt, daß man die durch benachbarte Leitungen induzierten Stromstöße in einem Übertragungssystem dadurch unschädlich machen kann, daß man die Leitungen elektrisch vollständig sowohl von den Einrichtungen der Sendestellen als auch von denjenigen der Empfangsstelle abtrennt, indem man sie beiderseits durch Übertrager induktiv abriegelt. Bei der Verwendung solcher Übertrager können aber die von der Hauptuhr kommenden Gleichstromimpulse nicht mehr zur Steuerung der Nebenuhren verwendet werden, da solche Gleichstromimpulse nicht mehr über die Übertrager gegeben werden können.
  • Es ist bereits eine Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren bekannt, bei der die von einer Hauptuhr kommenden polarisierten Gleichstromimpulse in ungerichtete Wechselstromimpulse umgesetzt werden, die über die abgeriegelte Uhrenleitung übertragen werden können. An den einzelnen Empfangsstellen findet eine Rückübersetzung der ungerichteten Wechselstromimpulse in polarisierte Gleichstromimpulse statt, die die an die Empfangsstellen angeschlossenen Nebenuhren fortschalten. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß die Polaritäten der an den Empfangsstellen örtlich erzeugten Gleichstromimpulse sich abwechselnd verändern, da die einzelnen Wechselstromimpulse es nicht erkennen lassen, ob sie durch einen positiven oder einen negativen Hauptuhrenimpuls erzeugt wurden.
  • Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß die Übertragung der einzelnen Uhrenfortschalteimpulse über den abgeriegelten Teil des Übertragungsweges durch völlig gleichartige Impulse stattfindet, so daß durch Störimpulse eine Weiterschaltung der einzelnen Nebenuhren stattfinden kann. Derartige Störimpulse können auch auf einer abgeriegelten Leitung entstehen, beispielsweise durchPrellungen des Impulskontaktes der Sendestelle. Die Störanfälligkeit dieser bekannten Anordnung ist damit trotz der Verwendung abgeriegelter Übertragungsleitungen noch eine recht beträchtliche.
  • Eine andere bekannte Anordnung zur Übertragung einzelner Uhrenfortschalteimpulse über abgeriegelte Leitungen benutzt zur Kennzeichnung der jeweiligen Polarität der von der Hauptuhr kommenden Fortschalteimpulse unterschiedliche Frequenzen, die an den Empfangsstellen auf die betreffenden Frequenzen abgestimmte Empfangsorgane beeinflussen, und zwar in der Weise, daß diese Empfangsorgane abwechselnd betätigt werden, um bei ihrer Betätigung die angeschlossene Nebenuhr jeweils um einen Schritt vorwärts zu schalten. Die Verwendung unterschiedlicher Frequenzen zur Kennzeichnung der Polarität der Hauptuhrenimpulse bedingt einen großen Aufwand sowohl an der Sendestelle als auch an den einzelnen Empfangsstellen. Außerdem werden bei der bekanntenAnordnung dieNebenuhren direkt durch den die abgeriegelte Leitung durchfließenden Speisestrom betätigt, so daß es nicht möglich ist, an den einzelnen Empfangsstellen handelsübliche, auf polarisierte Gleichstromimpulse ansprechende Nebenuhren einzusetzen, sondern Uhren mit zwei gegenläufigen Wicklungen erforderlich sind, oder es werden " bei Verwendung einer Ortsgleichstromquelle durchResonanzrelais neutraleUhren, also unpolarisierte, gesteuert.
  • Die Erfindung schafte demgegenüber ein Verfahren, mit dem man auch bei solchen abgeriegelten Leitungen, über die die Uhrenimpulse als Wechselstromstöße oder als einzelne Impulsfolgen übertragen werden, jegliche Störung in der Weiterschaltung der Uhren ausschließen kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Polarität der einzeln zu übertragenden Hauptuhrenimpulse die Zeitdauer oder der Rhythmus der über die abgeriegelte Leitung zu sendenden Wechselstromstöße oder der einzelnen Induktionsstromstoßfolgen derart gewechselt wird, daß jeder' gerade zu übertragende Hauptuhrenimpuls unterschiedlich von dem vorhergehenden und nachfolgenden Impuls gekennzeichnet ist und Auswertemittel der Empfangsstellen die Polarität der an diesen Stellen örtlich erzeugten Fortschalteimpulse für die Nebenuhren entsprechend dieser Kennzeichnung der jeweils empfangenen Impulse oder Impulsfolgen festlegen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Empfangsanordnungen zur Durchführung der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren, bei denen jeder Fortschalteimpuls durch zwei über die abgeriegelte Verbindungsleitung empfangene Wechselstromimpulse oder Induktionsstöße dargestellt wird, Fig. z das entsprechende Diagramm der Wechselstromimpulse bzw. Induktionsstöße, Fig. 3 eine Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren mittels Wechselstromstößen unterschiedlicher Periodenzahl.
  • Die Empfangseinrichtung, wie sie in Fig. i dargestellt ist, ist sowohl zum Empfang von Wechselstromimpulsen als auch zum Empfang einzelner Induktionsstöße geeignet. Im ersteren Falle brauchen die Kontakte II i und 11 2 nicht vorgesehen werden. Diese Kontakte sind nur bei einer induktiven Stromstoßgabe erforderlich, da dann das polarisierte Empfangsrelais E nach Empfang jedes Stromstoßes umgepolt werden muß, damit es den nächstfolgenden Stromstoß empfangen kann. Werden jedoch reine Wechselstromimpulse übertragen, so- ist das Relais E ein normales Wechselstromrelais, das bei jedem Wechselstromimpuls zum Ansprechen kommt. Trifft der erste Stromstoß über die Übertragungsleitung UL ein, so wird er über den Übertrager Ü i dem Wechselstromrelais E, das auch ein mit einem Gleichrichter versehenes Gleichstromrelais sein kann, zugeführt und bringt dieses zum Ansprechen. Der Kontakt e dieses Relais schaltet das Relais I an, das seinen Kontakt I i vorbereitend schließt. Nach der Beendigung des ersten Impulses kommt über den wieder in seiner Ruhelage befindlichen Kontakt e sowie den noch geschlossenen Kontakt I i ein Stromkreis für das Relais II zustande. Dieses Relais legt seinen Kontakt 113 um, so daß nun je nachdem, ob die Abfallverzögerung des Relais I bereits beendet ist oder nicht, beim Einlaufen des zweiten Wechselstromimpulses entweder das Relais III oder aber das Relais IV zum. Ansprechen gelangt. Kontakte dieser Relais schalten nun für eine durch die Abfallverzögerung der Relais III und IV 'bestimmte Zeitspanne die Nebenuhr NU an die Gleichstromzuführungsleitungen a und b. Diese Anlegung erfolgt wechselweise über den Kontakt III i und IV i, da infolge der abwechselnden Länge der zwischenzwei Impulsen liegenden Zeit die beiden Relais III und IV abwechselnd betätigt werden; diese in Fig. dargestellte abwechselnde Länge ist aus dieser Anordnung Voraussetzung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Fig. 3 wird über die Übertragungsleitung U'L sowie den Übertrager Ü i dem Wechsel.stromrelais E bei jedem Fortschalteimpuls Wechselstrom mit einer bestimmten Periodenzahl zugeführt; wie ganz oben in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Periodenzahl für zwei aufeinanderfolgende Impulse verschieden. Im Takte des einlaufenden Wechselstroms pendelt der Anker des Empfangsrelais E und bewirkt dadurch die Erregung des Relais V für die gesamte Dauer des einlaufenden Wechselstromimpulses. Gleichzeitig wird auch das unverzögert arbeitende Relais H periodenweise betätigt. Das Relais h bringt über den Kontakt v i das Relais T zum Ansprechen und trennt mit seinem Kontakt v 2 die Erde von der einen Belegung des Kondensators C ab. Dieser Kondensator wird im Ruhezustand über die Wicklungen der Relais P und S aufgeladen.
  • Da der Kontakt h im Rhythmus der einlaufenden Perioden des Wechselstromes pendelt, wird der Kondensator C von dem Kondensator mit geringerer Kapazität C i bei jeder Periode um einen bestimmten Betrag abgeschöpft. Ist der einlaufende Wechselstromimpuls zu Ende, so fällt nun das Relais V wieder ab und legt über seinen Kontakt v2 wieder Erde an die eine Belegung des Kondensators. Es fließt nun wieder ein Ladestrom, dessen Höhe je nach dem Grad der vorangegangenen Entladung des Kondensators verschieden ist. Ist beispielsweise ein Impuls aufgenommen worden, der nur eine geringe Periodenzahl besitzt, so ist der zur Volladung des Kondensators erforderliche Ladestrom verhältnismäßig gering, und es kommt nur das Relais P zum Ansprechen. Ist jedoch ein Wechselstromstoß mit größerer Periodenzahl empfangen worden, so ist der Kondensator C durch die absatzweise Entladung nahezu entleert, und der nun fließende große Ladestrom bringt in Reihe mit dem Relais P auch noch das Relais S zum Ansprechen. Ein Kontakt p des Relais P bringt das Hilfsrelais PH zum Ansprechen, und bei längeren Wechselstromimpulsen hält sich das Relais S über eine zweite Wicklung. Über Kontakte ph und s dieser Relais wird nun in der in Fig. 3 ersichtlichen Weise ein Gleichstromimpuls bestimmter Polarität auf die Nebenuhr NU gegeben. _

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Steuerung elektrischer Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen, bei der die von der Hauptuhr kommenden Fortschalteimpulse durch die Polarität dieser Impulse kennzeichnende Wechselstromstöße oder Folgen von Induktionsstößen über die abgeriegelte Leitung gegeben und an den Empfangsstellen in zur Steuerung polarisierter Nebenuhren geeignete Gleichstromimpulse rückverwandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Polarität der einzeln zu übertragenden Hauptuhrenimpulse die Zeitdauer oder der Rhv thmus der über die abgeriegelte Leitung zu sendenden Wechselstromstöße oder der einzelnen Induktionsstromstoßfolgen derart gewechselt wird, daß jeder gerade zu übertragende Hauptuhrenimpuls unterschiedlich von dem vorhergehenden und nachfolgenden Impuls gekennzeichnet ist und Auswertemittel der Empfangsstellen die Polarität der an diesen Stellen örtlich erzeugten Fortschalteimpulse für die Nebenuhren entsprechend dieser Kennzeichnung der jeweils empfangenen Impulse oder Impulsfolgen festlegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Uhrenfortschalteimpuls durch zwei oder mehrere Wechselstromimpulse über die abgeriegelte Leitung übertragen wird und daß der zeitliche Abstand zwischen diesen Wechselstromimpulsen, die Zeitdauer der einzelnen Impulse, die Anzahl der Impulse oder eine Kombination dieserMerkmale diePolarität des die Nebenuhren steuernden Gleichstromimpulses bestimmen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Uhrenfortschalteimpuls durch zwei oder mehrere Induktionsstöße unterschiedlicher Richtung übertragen wird, die von einem polarisierten Empfangsrelais in den einzelnen Empfangsstellen aufgenommen und so ausgewertet werden, daß j e nach dem zeitlichen Abstand zwischen diesen Induktionsstößen der die Nebenuhren fortschaltende Gleichstromimpuls die die Fortschaltung dieser Nebenuhren ermöglichende Polarität erhält. q..
  4. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Zeitschaltvorrichtung in der Empfangsstelle, die durch den ersten, den Beginn eines Uhrenfortschalteimpulses bestimmenden Stromstoß in Gang setzbar ist und so ausgebildet ist, daß in je nach der bis zum Empfang des. nächsten Stromstoßes verstreichenden Zeitspanne entweder einen positiven oder einen negativen Gleichstromimpuls auf die Nebenuhr bzw. die die Nebenuhren enthaltende Unterschleife vorbereitet, und durch von der Hauptuhr an der Sendestelle gesteuerte Organe, die 'bei aufeinanderfolgenden Hauptuhrimpulsen verschiedenartige Impulse auf die abgeriegelte Leitung nach Art der in den Ansprüchen i bis 3 gekennzeichneten Art geben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenfortschalteimpulse als einfache Wechselstromimpulse verschiedener Periodenzahl über die abgeriegelte Übertragungsleitung gegeben werden, wobei die Periodenzahl des jeweils zur Aussendung gelangenden Wechselstromimpulses die Polarität des in der Empfangsstelle örtlich erzeugten Gleichstromimpulses zur Fortschaltung der Nebenuhren bestimmt.
  6. 6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen an der Empfangsstelle angeordneten, durch die Ortsstromquelle aufladbaren Kondensator, der so. geschaltet ist, daß er bei jedem empfangenen Wechselstromimpuls um einen bestimmten Betrag entladen wird, so daß die nach der Beendigung des Wechselstromimpulses noch vorhandene Ladespannung des Kondensators ein Kriterium für die Polarität des zu erzeugenden Gleichstromimpulses ist, und durch von der Hauptuhr an der Sendestelle gesteuerte Organe, welche Wechselstromimpulse der im Anspruch 5 gekennzeichneten Art auf die abgeriegelte Leitung geben.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei mit der Beendigung des W, echselstromimpulses in den Ladestromkreis für den durch die einzelnen Wechselstromperioden abgeschöpften Kondensator legbare Relais, die so bemessen sind, daß - je nach der Größe des zur vollen Aufladung erforderlichen Ladestromes entweder nur das eine oder aber beide Relais zum Ansprechen kommen und damit entweder die Plus- oder die Minusrichtung des Gleichstromimpulses festlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 2z8, 618 252, 730 415, 737 891, 629 262; schweizerische Patentschrift Nr. 239 994.
DET6041A 1952-04-13 1952-04-13 Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen Expired DE958368C (de)

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